Diskussion:Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 88.70.144.6 in Abschnitt Anerkennung
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TP-Verständnis

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Ist Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie eine Spar-PA? Grüße --Wolffiboy 16:26, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was meinst du mit PA? -- Elendsredder (Diskussion) 00:00, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Laien

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Wikipedia soll auch Laien helfen grob zu verstehen, was was ist und nicht nur eine Zusammenfassung für Studenten und Fachpersonal liefern. In dem Fall vlt einen Patienten, der einen Therapeuten und eine Therapieform für sich zu finden versucht. Was nun konkret bei welcher Therapieform (Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, tiefenpsychologischen fundertierte Psychotherapie) gemacht wird und bei welche Erkrankung was eher zu empfehlen ist und was gar nicht, wird in keinen der Artikel wirklich klar. Ich bin nun selber studiert, (aber in einen ganz anderen Bereich)und muss sagen, ich bin nach allen Artikeln zu dem Thema so schlau wie vorher. Für einen Laien kommt die Message überhaupt nicht an. Daher bitte mal eine Überarbeitung durch einen aktive Psychotherapeuten, der den Unterschied/Merkmale einen Patienten erklären will. Was wäre zum Beispiel ein eng begrenzte Zielsetzungen? Wäre Bekämpfung einer Depression, die ja auch sehr viele Symptome hat noch eine begrenzte Zielsetzung oder nicht?.... (nicht signierter Beitrag von 94.220.110.78 (Diskussion) 19:33, 22. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Vielleicht wird es nach meinen Änderungen etwas klarer. Eng begrenzt ist die Zielsetzung nur im Vergleich zu Psychoanalyse d.h. zur analytischen Psychotherapie. Das bedeutet, es geht z.B. mehr um Symptom- und nicht Persönlichkeitsänderungen. Sie ist aber mindestens so umfassend (ich würde sagen umfassender) wie bei einer Verhaltenstherapie. Eine Depression würde in der TP nicht unbedingt "bekämpft", sondern auf seine bewusste und vor allem unbewusste Bedeutung hin abgeklopft. Oft stehen hinter einer Depression zum Beispiel Trauer über einen Verlust oder eine Demütigungserfahrung. Werden die damit in Zusammenhang stehenden Gefühle in der Therapie besprochen und durchlebt führt das zur Reduktion der depressiven Symptome. Eine Verhaltenstherapie würde eher direkt an den mit der Depression in Verbindung gebrachten Gedanken ansetzen und versuchen, diese direkt zu verändern (z.B. statt "ich bin nichts wert" denken, dass man ein wertvoller Mensch ist und viele andere einen mögen) und dadurch die Depression zu reduzieren. 46.237.197.25 17:44, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Anerkennung

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Die Quelle in der Einleitung erwähnt diese Therapieform nicht und ist daher ungeeignet. --88.70.144.6 12:00, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten