Diskussion:Quartäre Aussterbewelle

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Haplochromis in Abschnitt neues Paper
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Rauskopiert

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Die zeitliche Korrelation des Aussterbens ist dabei nicht auf die bloße Anwesenheit von Jetztmenschen bezogen, sondern auf die umfassenden Veränderungen in der Werkzeugkultur im Jungpaläolithikum (z.B. Mikrolithe) seit etwa 40.000 BP. Zeitgleich mit diesem technologischen Wandel, der etwa 12.000 BP bis auf Tasmanien alle Kulturen der Welt erreicht hatte, ist eine teils erheblich wachsende Besiedlungsdichte, und verstärkte Siedlungsbewegung (z.B. Amerika) zu beobachten. Die dafür notwendige Steigerung der Jagdproduktivität legt wiederum die Annahme intensivierter und vermehrt auf Großwild ausgerichteter Jagdtechniken nahe.

Diese Passage wurde ohne Quelle eingebaut. Ich habe sie daher vorerst mal rausgenommen.--Altai 01:09, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Entfernung eines Bildes

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Hallo, hatte das Entfernen des Eingangsbildes "entsichtet", mein Kommentar wurde aber nicht abgespeichert (wie?). Dieser lautete ungefähr warum? Savanne oder Steppe. Es geht eigentlich um die Fauna. Für das Protokoll, das Bild ist mMn okay.--DagdaMor (Diskussion) 01:26, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Mensch als unbekannter Räuber

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In einigen Artikeln war zu lesen, daß Biologen der Harvard University im Urin von Raubtieren einen Stoff gefunden haben, der potentielle Beutetiere abschreckt. Dazu untersuchte das Team von Stephen Liberles den Harn von Rotluchsen, da bekannt ist dass dieser Nagetiere fernhält. Den Effekt führten die Forscher auf die Duftwirkung eines speziellen Moleküls zurück. Als die Forscher anschließend 36 andere Tierarten untersuchten, fanden sie es in deutlich erhöhter Konzentration im Urin aller Raubtiere. Damit ist diese Substanz der erste bekannte Duftstoff, an dem Beutetiere auch unbekannte Räuber erkennen können. Die Wissenschaftler vermuten, dass es ein Nebenprodukt im Stoffwechsel von Fleischfressern ist.

http://www.pnas.org/content/108/27/11235.abstract?sid=0025cdc4-5ee7-47da-b9d7-bea3a023cbb7

Meine Idee dazu ist, daß Menschen als Allesfresser und Köche diesen Geruch wahrscheinlich nicht ausströmen und so nicht als Beutegreifer erkannt werden.

Amerikanische Bisons, Moschusochsen, Rentiere, Wapitis, Braunbären sind ebenso wie der Mensch über die Beringstrasse eingewandert und konnten sich als Arten, über lange Zeiträume der Begegnung, mit der Gattung Homo, anpassen. --Kirulli (Diskussion) 23:43, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Krabben die ein Ökosystem "übernehmen"

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Der Artikel [1] hat gewisse Parallelen mit der "Overkill" Theorie. Wenn man so will wandern die Krabben in eine neues Ökosystem ein (das sich nicht mit ihnen entwickelt hat) und beuten es aus. Da das Gleichgewicht fehlt, stirbt das "alte" Ökosystem (oder große Teile davon) aus/ab. Ich bin mir nicht sicher ob das zu diesem Artikel so richtig dazu passt? Ggf. könnte ein "vergleichener" Verweis auf diesen Artikel im Abschnitt "Overkill" eingebaut werden?--InfoGeist (Diskussion) 20:59, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zeitliche Abstände

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"Unbefriedigend erscheint an dem angeblichen Kometeneinschlag als Erklärung für das Massensterben die Tatsache, dass den eiszeitlichen Tieren Nordamerikas, die vorher wesentlich kühlere Epochen überlebt haben, die mäßige Abkühlung der Jüngeren Dryas zum Verhängnis geworden sein soll." - Der Begriff "Epoche" deutet zart an, dass Übergänge langsam und fließend von statten gingen. Ein Kometeneinschlag ist dem gegenüber eine schlagartige Veränderung. Nicht mein Fachgebiet, also zieh ich keine Schlüsse, aber mir als Laien erscheint diese Darstellung falsch. --Grueslayer Diskussion 01:23, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Theorie Solar Flare von LaViolette

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U.a. nach http://psiram.com/ge/index.php/Paul_LaViolette?COLLCC=72983567& scheint Paul LaViolette wissenschaftl. Außenseiter zu sein. Deshalb sollte dargelegt werden, dass seine Theorie in der Fachwelt entsprechende Resonanz gefunden hat. Andernfalls sollte der Abschnitt gemäß Wikipedia-Richtlinien entfernt werden. --94.221.82.91 14:07, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Unterschiede zu Afrika

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1. In Afrika fand eine Ko-evolution statt. D. h. die Tiere haben sich gemeinsam mit Homiden entwickelt. 2. Die klimatischen Bedingungen Eurasiens sind mit wechselnden Jahreszeiten nicht geeignet den Verlust der Jungtiere durch eine zweite, dritte Fortpflanzung im Jahr auszugleichen. 3. Durch den natürlichen Überfluss Afrikas (mehrere Ernten im Jahr möglich, Wilde Früchte etc. zu Hauf, Gnuherden und anders Wild ist mit geringerem eigenen Risiko zu bejagen) lastete kein großer Druck auf den Großtieren. Wir können also um 20.000 vor Chr. von einem ungefähren biologischen Gleichgewicht ausgehen, da auch auf den Menschen kein großer Veränderungsdruck lastet - mehr töten als man Essen kann bringt nichts. 4. Dass etwa das Wollnashorn erst in Kerneuropa und dann in Sibirien ausstarb, setzt dem ganzen die Krone auf. Wie soll das bitte erklärt werden ohne menschliche Beteiligung? Die klimatischen Bedingungen waren dort zu allen Zeiten schlechter als in Europa. 5. Man betrachte die Abnahme der Nashornpopulation in Afrika seit der afrikansichen Bevölkerungsexplosion (also ab etwa 1950) und der Zunahme des Bejagungsdrucks auf Nashörner bis zu den Schutzprojekten der 2000der Jahre. Noch ein Link zum einarbeiten: http://globale-allmende.de/umwelt/biosphaere/artensterben_trend (nicht signierter Beitrag von 46.128.172.185 (Diskussion) 16:30, 2. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Teilaspekt ?

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Vielleicht ein einleitender Teilaspekt der zumindest mit dem Abgang der Megafauna in Australien recht zeitnah liegt. Auch könnte die Abkühlung des Klimas innerhalb des Eiszeitalters zusammen (sog. Greenland-Stadial 3) ggf. einen Folge sein? --Lorenz Ernst (Diskussion) 09:28, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Riesenhirsch

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Im Abschnitt Das nördliche Eurasien wird der Riesenhirsch als eine der Arten aufgeführt, die spätestens vor 12000 Jahren ausstarben. Nach neuesten Forschungen lebte der Riesenhirsch (siehe dort) aber noch vor 7000 Jahren, also nach dem letzten Klimawandel. Deshalb sollte man den Satz etwas umformulieren. WalterNeumann (Diskussion) 07:47, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

neues Paper

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  • Jens-Christian Svenning et al. 2024. The Late-Quaternary megafauna extinctions: Patterns, causes, ecological consequences and implications for ecosystem management in the Anthropocene. Aarhus University. Cambridge Prisms: Extinction 2: e5; doi: 10.1017/ext.2024.4

Nur zur Information,--Haplochromis (Diskussion) 08:02, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten