Diskussion:Magic-Cookie

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von PerfektesChaos in Abschnitt Und wieder Datenschutz
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Magic-Cookie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Begriffsherkunft

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Woher kommt denn das Wort? Ist ein Magic Cookie dasselbe wie ein Fortune Cookie? – 84.178.74.175 18:15, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung woher das Wort "Cookie" kommt, "Magic" steht jedoch für etwas, was ohne Hintergrundwissen nicht verständlich ist (siehe en:Magic number (programming) und en:Magic (programming). Ein Fortune Cookie (Glückskeks) gibt es in diesem Kontext nicht. --Matthäus Wander 20:28, 26. Aug 2006 (CEST)
Ich finde die Etymologie auch nicht ganz unwichtig. Habe mal bei der englischen Wikipedia nachgeguckt und die dortige Erklärung hier eingebracht. "Fortune Cookies" gibt's beim Chinesen. --Gaston76 14:09, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
In der en.wp wurde diese Theorie ("One possible source of the term, which cannot be proven definitely today") kurz nachdem wir sie übernahmen entfernt. Heute steht da nur noch "The name "cookie" comes from a comparison to an unopened fortune cookie, because of the hidden information inside.[citation needed]". Auf en:Talk:Magic cookie finden sich noch diverse weitere, ebenso unbelegte Mutmaßungen (plus der Hinweis, dass eine damalige Quelle für die Fortune-Cookie-Version diese Behauptung, ihrerseits nach den Quellen befragt, in ihrem Artikel ersatzlos gestrichen hat). Sieht also nicht so aus, als ließe sich eine valide Quelle für die Herkunft finden. Stattdessen Quellen zu Herkunftstheorien und sowas wie "Es wird davon ausgegangen, dass die Bezeichnung daher[1] oder daher[2] kommt"? --YMS 20:36, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"opake" Datenbank??

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Seid Ihr alle sicher, dass "opak" in diesem Zusammenhang richtig gebraucht worden ist? Eine "opake" Datenbank scheint mir ziemlicher Unsinn zu sein. Bestenfalls ist die Datenbank für den User unsichtbar/nicht modifizierbar, aber bestimmt nicht transparent, oder? (nicht signierter Beitrag von 195.37.205.21 am 8. Januar 2007 um 10:18 Uhr (Diskussion | Beiträge) ) durch

"Die Datenbank kann oft vom Benutzer des Computers ohne besondere Hilfsmittel nicht eingesehen oder verändert werden, sie ist opak." (nicht signierter Beitrag von 87.78.57.25 (Diskussion) )

Cookies aktivieren / deaktivieren?

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wer nach cookie sucht sollte eindeutig den http-cookie zuerst finden. die ganzen erklärungen auf dieser seite sind völlig praxisfremd und zu abstrakt. eine opake datenbank! ist doch albern. der text sieht wie rauskopiert aus. dies ist eine der schlechtesten seiten auf der wikipedia zu so einem wichtigen thema. (nicht signierter Beitrag von 84.60.22.9 (Diskussion) 20:48, 3. August 2007 (CEST))

Umgang mit Cookies fehlt

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Es fehlt in dem Artikel der Umgang mit Cookies, denn es gibt scheinbar positiv und negativ wirkende Cookies. Ausserdem sollte beschrieben sein, wie ein "Cookie" aussieht, welche Bezeichnungen es gibt, wie gross so ein Ding ist, welchen Schaden es anrichten kann, wie man das verhindern kann etc. Das wäre für viele Leute eine echte Hilfe beim heutigen Cookie-Salat.

Michael Palomino 5. Februar 2008 --80.218.114.10

Der Umgang mit cookies bleibt jedem selbst überlassen, Aussehen und Größe variieren, Schaden kann es keinen anrichten. --R.Schuster 17:57, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Anders gesagt ("Umgang" betr.): Die WP ist kein "How-To". Praxis-Vorschläge gibt's allenthalben im Netz.
Möglichen Schaden betreffend, stimme ich R.Schuster nicht völlig zu, bin aber nicht hinreichend kompetent. Manch ein Internetnutzer mag auch das "Ausspionierbar-Sein" durch "Unbekannt" bereits als schädigend empfinden (→ Drittanbieter-C.).
Ob derartige Cookies auch genutzt werden könnten, Trojaner "einzuladen", weiß ich allerdings nicht (kenne das Thema auch nur von der DAU-Seite ;). [w.] 13:20, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, klar ist der Verlust der Privatsphäre ein keinesfalls zu unterschätzendes Riskio. Aber diesem Risiko setzt man sich bereits mit dem Klick auf "Verbinden" aus. Den Einwand von Michael mit Wörtern wie "negativ wirkende" oder "Schaden anrichten" interpretiere ich (ich mag mich täuschen) als Gleichsetzung mit Viren/Trojanern, die definitiv nicht gegeben ist. Den größten Schaden fügen sich immer noch die User selbst zu (PEBKAC), in dem sie zu freizügig mit ihren persönlichen Daten sind, daran ändern auch cookies nicht mehr viel. Berufs-Paranoiker deaktivieren einfach alle cookies per default. MfG, --R.Schuster 18:23, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Alle Cookies deaktivieren" würde wohl den Webzugang schwer behindern.
Ich redete oben auch nicht davon, dass Cookies DIREKT Schaden anrichten, sondern von ev. Schadprogrammen als „Ziele“ angesteuert werden könnten. [w.] 18:50, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Cookies sind ausführlich unter dem Schlagwort HTTP-Cookie beschrieben. Eine von beiden Eintragungen ist redundant! M. E. sollte diese hier gelöscht und die andere nur als »Cookie« laufen. Außerdem finde ich, dass die Aussage hier nicht stehen gelassen werden kann: »Im für den Anwender schlechtesten Fall speichert das Cookie Informationen über komplexes privates Internetverhalten und übermittelt diese, ähnlich wie ein Trojanisches Pferd, ungefragt an einen Empfänger«. Ein Cookie ist kein aktives Programm, das etwas übermittelt, schon gar nicht »ungefragt«. Auch das »Speichern komplexen Internetverhaltens« ist hier nicht erkärt und wirkt polemisch, nicht sachlich, als bloßes Halbwissen. Siehe auch meinen BlogFritz Jörn (Diskussion) 08:07, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Fritz Jörn, vielen Dank für den Hinweis! Ich dachte schon, das kann doch nicht wahr sein dass so der Artikel über Cookies aussieht :) Was ich an dem Artikel hier allerdings gut finde, ist das er leicht verständlich geschrieben ist, aber wie Du auch sagst, ist er an einigen Stellen inhaltlich falsch bzw. erweckt ein falsches Bild, z.B. das man meint, ein Cookie könne aktiv irgendwelche Daten übermitteln. Also, ich stimme Dir voll und ganz zu, ich baue jetzt mal solche Zusammenführen/Redundanz-Bausteine ein. Ich habe das in der Diskussion von HTTP-Cookie übrigens auch schon angekündigt. Oh und was die Namensgebung angeht: laut Netscapes' Original-Dokumentation (http://curl.haxx.se/rfc/cookie_spec.html) gibt es für den Namen "Cookie" keinen echten Grund. GGShinobi (Diskussion) 13:14, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
UPDATE: Ich habe soeben bemerkt, dass dieser Artikel hier eigentlich die sogenannten "Magic Cookies" zum Inhalt haben sollte... obwohl er meiner Empfindung nach doch halbwegs genau die HTTP-Cookies beschreibt. Ich habe allerdings vorher auch noch nie von Magic Cookies gehört. In der englischen Wikipedia steht hierzu ein wenig mehr drin, aber ausser das Magic Cookies schon vorher da waren, HTTP-Cookies eine spezielle Form von Magic Cookies darstellen und dass Magic Cookies auch ausserhalb vom Web genutzt werden (beispielsweise im X Window System) habe ich nicht wirklich viel gefunden. Als Quelle dort wird das "Free On-line Dictionary of Computing" angegeben. Falls ich dazu komme werde ich da mal nachforschen, aber falls jemand mir zuvorkommt und die deutschen Artikel entsprechend anpasst bin ich natürlich auch nicht böse ;-) GGShinobi (Diskussion) 13:35, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann dem hier angeregten nur zustimmen. Gibt es denn niemand der hier mal erklärt wir ich Cookies sperren / zulassen / löschen kann? Oder wie ein typisches Cookie aussieht und was dann die einzelnen Bestandteile bedeuten? Wäre schön, wenn diese Seite bald ergänzt würde. (nicht signierter Beitrag von 88.67.61.201 (Diskussion) 00:08, 5. August 2008 (CEST))

Cookies mit anderem Namen

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Seit Firefox2 funktioniert z.B. die Structured client-side storage.--92.229.218.177 13:05, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Messer-Vergleich

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"In der Öffentlichkeit wurden Cookies lange Zeit kontrovers diskutiert, bis sich die Einsicht durchsetzte, dass Cookies ebenso nützlich und unverzichtbar sind wie ein Messer, mit dem man schließlich auch Böses anrichten kann, wenn man will." --> Wie albern ist das denn bitte?! ^^ --92.73.149.54 12:55, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wikipedia

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Kann mir jemand sagen, warum auch Wikipedia Cookies setzt? --79.235.215.246 11:00, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, WP:FZW. --R.Schuster 18:01, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Drittanbieter-Cookies

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Ein Abschnitt darüber wäre gut,-- Sonnenblumen 00:23, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kommt das hin? -- wenn nicht, DIY ;)) [w.] 16:51, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin kein Fachmann, entspricht aber dem, was ich andernorts im Netz gelesen habe, danke.-- Sonnenblumen 23:12, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gehört allenfalls am Rande hierher: Wenn man die Funktion Drittanbieter-Cookies annehmen deaktiviert, kommt man nicht mehr in sein Googlemail-Konto hinein. Dh. Google setzt bei seinem Mailangebot auf Drittanbieter, die dann das eigene Surfen beobachten? Verkauft das?-- Sonnenblumen 19:46, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich passe. Google ist mir "ungefähr" so geheuer wie die WP, letzterer fühle ich mich aber aus irrationalen Gründen (leider?) näher. Bisher. [w.] 10:53, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So, wie ich das sehe, hebeln Drittanbieter-Cookies doch das originale WWW-Sicherheitskonzept aus, nach dem bei der Erschaffung von Cookies explizit gedacht war, daß nur der Betreiber einer Domain die Informationen auslesen lassen kann, die die Seiten seiner Domain speichern lassen haben? Von daher sind Drittanbieter-Cookies - ob aktuell irgendwer auf der Welt sie nutzt oder nicht - eine sehr bedeutende Sache und sollten nicht nur "einen Abschnitt" erhalten, sondern es sollten die konkreten Datenschutz-Gefahren laiengerecht erklärt werden, die durch diese auftreten? Im Prinzip sind Drittanbieter-Cookies doch Spionage im echten (privaten...) Sinn? --Zopp (Diskussion) 17:17, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Begriffsherkunft II

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Ich habe ehrlich gesagt Zweifel an der Erklärung für die Begriffsherkunft. Ich habe diese Erklärung bei Google-Suchergebnissen nur sehr sparsam wiederentdeckt, und die Quellen waren mehr als fraglich. --Nightfly85 | Disk 18:36, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Da die Quellen für die angegebene Begriffsherkunft nach wie vor nicht geklärt wurde, werde ich den Absatz referenziert auf die NYTimes bezüglich Lou Montulli ändern. Hoffe, das passt der Mehrheit. --Elmar78 (Diskussion) 10:10, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
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beim schreiben in Cookie und Flash-Cookie dieser tage war mir nicht bewusst, dass es noch ein drittes lemma HTTP-Cookie gibt. was haltet Ihr davon, sie in ein lemma zu bringen, nämlich in Cookie, und die anderen dann als große unterkapitel zu führen? gibt außerdem soviel redundanz zwischen den drei lemmas, dass es der entschlackung dienen könnte. ich poste das auch mal bei den beiden anderen lemmas. Maximilian (Diskussion) 12:28, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Würde prinzipiell Sinn machen, jedoch ist z.B. Flash-Cookie recht umfangreich und grenzt sich schon etwas ab. Ich wäre eher für eine Zusammenlegung von HTTP-Cookie und Cookie, dieser zusammengelegte Artikel schneidet dann auch kurz den Flash-Cookie an, verweist dann aber auf den einzelnen Artikel für Detailinformation. Der Einzelartikel Flash-Cookie würde dann einen Abschnitt "Funktionsweise" tragen, der dann noch mal auf die Funktionsweise im Cookie-Artikel verlinkt. --Nightfly85 | Disk 12:34, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

na ja, bei Cookie könnte man erst allgemein anfangen, sinn und zweck und datenschutzproblematiken einführen und auch die wort-herkunft (je nach quellenlage) erläutern. das wäre es dann auch schon mit Cookie allgemein. anschließend ein längerer abschnitt übers klassische HTTP-Cookie, dann ein ebenso umfangreicher übers flash-cookie. die datenschutzaspekte z.b. sind bei allen varianten gleich, auch die wort-herkunft und das grundprinzip des wofür/wozu. man würde also ordentlich platz sparen.

außerdem gebe ich noch zu bedenken, dass sicherlich gerade weitere cookie-varianten entwickelt werden (oder schon da sind); sollten die dann jeweils eigene artikel bekommen? glaube nicht. ich plädiere also für einen. Maximilian (Diskussion) 12:50, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Kannst du das mit den neuen Cookie-Varianten, die in Arbeit sind, belegen? Nichts destrotrotz halte ich es für besser, lieber mehrere Einzelartikel zu haben als einen großen, aufgeblähten Artikel. Wird ja bspw. beim iPhone ähnlich gemacht (urspr. ein Artikel, nun je Modell ein Artikel). --Nightfly85 | Disk 13:12, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

mit neuen cookie-varianten habe ich mich nicht beschäftigt, aber es ist doch wahrscheinlich, dass es nicht bei flash-cookies bleiben wird. ich bin gerade mit anderen themen (u.a. auch einer umstrukturierung) beschäftigt, sodass ich hier nur peripher mitmachen kann. Maximilian (Diskussion) 14:42, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Es wird vorerst keine neuen Cookie-Formen geben bzw. es sind keine geplant. Wie kommst du darauf? Edit: Oder meinst du HTML5-LocalStorage? Das wäre nicht wirklich als Cookie anzusehen.. --Nightfly85 | Disk 14:52, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

ich sage nur Zombie Cookie oder Evercookie. wobei die aktuell gekochten vermutlich noch keine namen haben. ich wollte damit nur sagen: wenn wir für jede cookie-variante, die in zukunft herauskommt, ein neues lemma anlegen, haben wir in 10 jahren 10 artikel.

man kann davon ausgehen, dass der superwissende sich in darüber in der wikipedia eh nicht grundlegend informiert, der wenig wissende aber schon. wenn man dem wenig wissenden gleich zu beginn eine artikelpalette über cookies A-Z anbietet, schickt man ihn weg.

aus der policy, jedem iPhone einen artikel zuzuweisen, halte ich mir raus. es gibt bizarrerweise auch für bestimmte alte nokia-handys eigene artikel, wobei sie alle im ellenlangen artikel über nokia handys schon drin sind. diese debatte kann man nur am einzelnen beispiel führen, mit dem man gerade zu tun hat. und das sind hier eben die cookies. Maximilian (Diskussion) 15:45, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das sog. "Zombie Cookie" hätte durchaus Platz in dem "Haupt"-Cookie-Artikel, da es ebenfalls ein stinknormales Cookie ist (nur eben anders gesetzt wird bzw. die Persistenz auf anderem Wege erfährt). Ein Flash-Cookie unterscheidet sich von den anderen dadurch, dass es durch eine Dritt-Applikation generiert und gespeichert wird und somit nahezu Browserunabhängig ist. Also, wie gesagt: Bis auf das Flash-Cookie würde ich dir zustimmen, alles in einem Artikel zu verschmelzen. Eine hohe Notwendigkeit sehe ich jedoch nicht. --Nightfly85 | Disk 16:23, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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In letzter Zeit tauchen öfters sogenannte "zombie-cookies" auf. Wenn man diese löscht, und anschießend den Browser schließt, und später den Browser wieder öffnet, stehen die bereits "gelöschten" cookies plötzlich wieder auf und werden wieder aktiv. Beispielsweise setzt die Westdeutsche-Zeitung (wz) wohl solche "zombie-cookies" auf ihrer Homepage ein.--87.155.54.1 23:19, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Cookies als Sammelbegriff für Nutzererkennung

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Die Anbieter im Internet verwenden den Begriff schon lange als Sammelbecken für ihre Nutzererkennungsmethoden. Dabei handelt es sich nicht nur um den klassischen Cookie, den der Nutzer einsehen und ggf. löschen kann, sondern auch um Pixel Tags oder viele andere Methoden, die für den Nutzer nicht sichtbar sind. Da der Unterschied zwischen alter enger Begriffsdefinition und der tatsächlichen Verwendung der Anbieter (auf Kosten der Transparenz und gegen die Interessen der Internetnutzer) groß ist, sollte dies auch hier offen ausgesprochen werden. (nicht signierter Beitrag von 37.201.50.79 (Diskussion) 09:42, 24. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Anwendungsdetails und Datenschutz

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Der Abschnitt bedarf einer Überarbeitung, da zumindest der letzte Absatz die Thematik missverständlich darstellt. Nankea (Diskussion) 02:18, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

It’s a wiki, carry on.
Liebe Grüße --PerfektesChaos 23:38, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Textdatei" ist weder notwendig noch hinreichend

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Im Artikel heißt es falsch:

Ein Cookie [...] ist in seiner ursprünglichen Form eine Textdatei auf einem Computer.

Das ist weder notwendig noch hinreichend, also eine falsche Bestimmung des Begriffs: Cookies mussten/wurden "in seiner ursprünglichen Form" nie in einer Textdate gespeichert werden und nicht jede Textdatei stellte einen Cookie dar.

Richtig ist vielmehr, dass es sich bei einem HTTP-Cookie (JavaSkript-generierte Cookies einmal unterschlagen) um Information handelt, die von einem Server erzeugt bei der Beantwortung einer Anfrage mitgeschickt und fortan (bis zum Ende der Lebenszeit des Cookies) vom Browser bei folgenden Anfragen an den Server mitgeschickt wird. Sie dienen also dem Zweck, die einen Server erreichenden verschiedenen Aufrufe zu gruppieren (nach Sitzungen bzw. Benutzern).

Sie enthält typischerweise Daten über besuchte Webseiten, die die Browser-Software beim Surfen im Internet ohne Aufforderung speichert.

Das ist nicht der Witz beim Cookie. Der Witz besteht darin, dass diese Daten "ohne Aufforderung" bei jedem Abruf an den Server, der den Cookie gesetzt hat, vom Browser an den Server mitgeschickt werden.

'Im für den Anwender schlechtesten Fall speichert das Cookie Informationen über komplexes privates Internetverhalten und übermittelt diese, ähnlich wie ein Trojanisches Pferd, ungefragt an einen Empfänger.

Das ist wertend. Im Übrigen macht es keinen Unterschied, ob der Cookie nur eine Referenznummer, zu der die betreffenden Daten auf dem Server gespeichert werden, enthält, oder ob die betreffenden Daten im Cookie selbst abgelegt sind. 93.192.186.159 13:47, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

aktuell eigentlich keinerlei Infos zum Thema Datenschutz

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Der Abschnitt "Anwendungsdetails und Datenschutz" in seiner aktuellen Form hat diese Bezeichnung nicht verdient, zum Thema Datenschutz steht da im Prinzip keine handfeste Info drin. Auch daß dort erwähnt wird, daß man heute bei fast jeder Seite aufgefordert wird, sich mit Cookies einverstanden zu erklären, hat in der Realität nichts mit "Datenschutz" zu tun, denn um Schutz zu bekommen, dürfte man bald kaum noch eine WWW-Seite mehr nutzen. --Zopp (Diskussion) 17:21, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

»zielgerichtet Spionagesoftware auf einzelnen Rechnern zu platzieren« ist irreführend

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»Im Zuge der Enthüllungen von Edward Snowden wurde bekannt, dass diese von der NSA missbraucht werden, um zielgerichtet Spionagesoftware auf einzelnen Rechnern zu platzieren und diese automatisiert zu überwachen und „per Fernsteuerung auszubeuten.« Die Geschichte geht z. B. auf einen Artikel in der Washington Post zurück, der klar sagt: »The NSA's use of cookies isn't a technique for sifting through vast amounts of information to find suspicious behavior; rather, it lets NSA home in on someone already under suspicion - akin to when soldiers shine laser pointers on a target to identify it for laser-guided bombs.« Also: Erst muss man wissen, wen genau man überwachen will. Und dann Bomben werfen. Bomben zerstören aber nur, sie platzieren keine Schadsoftware. Die Pref-Cookies von Google helfen Google (und von mir aus anderen), Pref-erenzen des Nutzers bezw. des Nutzers eines best. Browsers zu ekennen und nachzuverfolgen, aber das macht selbst Nutella. Schadsoftware zu platzieren, das ist eine ganz andere Baustelle. Da braucht’s mehr als hieße Sprüche! – Fritz Jörn (Diskussion) 16:36, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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"versteckt" ist relativ. Das Cookie selbst mag ja sichtbar sein - die Inhalte können verschlüsselt sein. "Zombie-Cookies" sind nicht wirklich löschbar. Trojanische Pferde haben lediglich keinen extra für sie vorgesehenen Speicherbereich - ansonsten ist der Unterschied marginal. --93.198.76.29 10:11, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Und wieder Datenschutz

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Es scheint ja mal einen Abschnitt im Artikel zum Thema Datenschutz gegeben zu haben, dessen Qualität hier in früheren Beiträgen zwar bemängelt wurde. Aber ihn einfach zu löschen, ist wohl die denkbar schlechteste Lösung gewesen. In Anbetracht der umfangreichen Auseinandersetzungen, Richtlinien und Gesetze zum Thema Cookies auf europäischer wie nationaler Ebene, scheinen Cookies nicht so harmlos zu sein, wie manche hier auf der Disk tönen. Z.B. die NSA-Spionage-Aktivitäten und das Implizieren von Spionage-Software auf Computern im Visier der NSA mit Hilfe von Google-Cookies war ja vor rund 5Jahren Thema. Und gerade im Zusammenhang mit Flash-Cookies (LSO) und Supercookies (DMO-Storage), welche sowohl als auch im Artikel mit keinem Wort erwähnt werden, spielt Datenschutz eine besonders wichtige Rolle. Sorry, aber das ist einer der lückenhaftesten WP-Artikel, der mir seit langem begegnet ist.--Ciao • Bestoernesto 06:37, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Du haust den falschen Artikel.
Umseitig geht es nur abstrakt um das Cookie-Konzept, also eine kleine Textdatei mit irgendwelchen Infos irgendwo abzulegen.
  • Daran ist erstmal nichts Böses.
  • Wenn ein Anwendungsprogramm das auf der Festplatte des Anwenders macht und das nicht nach außen kommuniziert, gibt es damit auch keinerlei Problem.
  • Interessanter ist es, wenn über ein Netzwerk ein externer Anbieter diese Cookies auf dem Rechner des Klienten verfolgt.
Deshalb wären nur die konkreten Ausprägungen zu betrachten, bei denen auch eine Kommunikation mit einem anderen Server möglich ist:
  • HTTP-Cookie #Datenschutz – hat das doch.
  • Flash-Cookie #Kritik f. – hat das auch.
  • Web Storage – könnte tatsächlich noch umn einen kleinen Abschnitt erweitert werden, dass die Skripte der fraglichen Domain erkennen können, dass sie schon mal dagewesen waren, und wann und unter welchen Bedingungen.
VG --PerfektesChaos 16:49, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten