Diskussion:Konservatismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Konservatismus“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Beschreibungstext am anfang

[Quelltext bearbeiten]

Ich fände eine klare,deutliche beschreibung des Politischen konservatismus in kurzen,knappen und ausdrucksstarken Sätzen sehr angebracht.So,wie man es in anderen Artikeln gewohnt ist.Leider ist das hier nicht der fall!Stattdessen,wird im Anfangstext in den ersten zeilen eine komplizierte erklärung des konservatismus angefangen,die sehr wirr erscheint und bis in die Französische Geschichte hinein geht.(Dafür ist erstens der anfangstext nicht geeignet,und zweitens gibt es dafür mehrere extra-Artikel zur genaueren Geschichtlichen erklärung bzw. erläuterung) Das sollte dringend geändert werden!!! (nicht signierter Beitrag von 86.56.88.99 (Diskussion) 23:49, 12. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Beispiele entfernt

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die beiden Beispiele entfernt, weil sie mir willkürlich (das mit der SVP auch tendenziös) erschienen und damit unenzyklopädisch. --Björn 23:26, 14. Jul 2004 (CEST)

Diskussion ü. Ursache für Kons./Progr. und Vorschl. für Schlagwort

[Quelltext bearbeiten]

Zunächst zu einer Kleinigkeit. Ich finde der Begriff Konservatismus zeigt in eine ideologische Richtung. Ich fände den Begriff "politische Konservativität" richtiger.

Des Weiteren habe ich mir immer wieder über die Gegensätze Konservativ/Progressiv Gedanken gemacht. Da ich keine Quellen zur Untermauerung meiner Thesen habe, möchte ich an dieser Stelle zunächst eine Diskussion entfachen. Es fällt auf, das es in jeder politischen Gruppierung Konservative gibt. In diesem Zusammenhang bedeutet konservativ also das Festhalten an Meinungen und Überzeugungen.

Ich interessiere mich nun für die Beweggründe warum Menschen in einem konservativen Sinne Reden und Handeln. Meine Überzeugung ist, dass der Schlüssel zum Verständnis im Aufbau der Macht besteht. Die Möglichkeit andere Menschen zu beeinflussen kann durch drei verschiedene Arten erzeugt werden. Entweder eine einflussreiche Person verfügt über ein weites Geflecht persönlicher Freunde und Förderer oder eine Person verfügt über eine überzeugende Idee verbunden mit dem Willen diese umzusetzen. Im zweiten Fall werden sich Person finden, die diese Idee richtig finden und sich so zu Mitstreitern entwickeln. Die dritte Möglichkeit liegt im Erzeugen von Angst, Kontrolle und Schrecken, sei aber an dieser Stelle nicht weiter betrachtet. Für die ersten beiden Möglichkeiten zur Erzeugung von Macht könnte man die Begriffe Rückversicherung und Impuls als charakteristisch bezeichnen. Daraus ableiten ließe sich Sicherheit gegenüber Neuerung.

Wie hängen dann aber konservativ und progressiv mit der Machtstuktur zusammen? Die These ist nun, dass konservative Personen, seien sie Anhänger von linken, rechten oder extremen Parteien oder Organisationen auf ein Netzwerk an Gefolgsleuten zurückgreifen. Würde nun eine Person dieser Gruppe ausscheren, das heißt eine deutlich andere Überzeugung wie bisher an den Tag legen, erzeugt dies Spannungen im Netz. Andere Knotenpunkte wären gezwungen ihre Position zu überdenken und dadurch den Rückhalt durch deren nächste Nachbarn zu verlieren. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die althergebrachte Überzeugung offensichtlich falsch ist. In einem Solchen Fall kommt es dann zu einer kollektiven Neuausrichtung und das Netz bleibt erhalten. Liegt dieser "äußere" Zwang nicht vor, ist der "innere" Zwang das Netz zu erhalten größer. Der Ausscherende Knotenpunkt wird ganz oder teilweise entfernt werden. Die Knotenpunkte werden also solange wie möglich versuchen ihre Überzeugungen zu halten, sie sind also konservativ.

Progressive Personen haben zwar auch getreue Unterstützer, doch folgen viel eher ihren persönlichen Überzeugungen, als sich an eine herrschende Meinung zu binden. Sie üben solange Macht aus, so lange der von ihnen entfachte, sie tragende Impuls bestehen bleibt. Um weiterhin vorne weg zu marschieren, müssen immer wieder neue Zielpunkte definiert werden. Sie schreiten also fort, sie sind progressiv.

Betrachtet man nun die Gesellschaft als Ganzes, so wird klar, dass der „Normalzustand“ bzw. „Ruhezustand“ durch konservative Kräfte erhalten wird. Brennen bei vielen Probleme auf den Nägeln, so ist eine Veränderung gewünscht. Herrscht kein Repressives System vor, werden progressive Kräfte die Veränderung in die Hand nehmen. Erneute Ruhe kehrt ein. Aus diesem Grund ist im politischen System auf eine Durchlässigkeit gegenüber progressiven Kräften zu achten. Stellen die Progressiven ununterbrochen die Macht, droht eine Überforderung der Gesellschaft. Daher sollte das System auch in die andere Richtung Durchlässig sein.

Leider kann ich diese Einsichten, so in dieser Form, nicht unter den Artikeln Konservativ bzw. Progressiv einarbeiten. Was denkt Ihr über die These? Vielleicht liege ich sogar auf einer Linie mit anerkannten Strömungen aus Philosophie bzw. Politologie. Bitte äußert euch, wenn ihr nicht einverstanden seid, wenn ihr etwas hinzufügen wollt oder wenn ihr mehr wisst. Generell glaube ich, dass das Thema für einen exzellenten Artikel wert wäre. Philipp

Nette These. Ich verstehe aber nicht ganz, warum so ein "Netz" unbedingt konservativ sein muss, ein fortschrittliches Netz kann doch genauso funktionieren: Wenn kleinere Gruppen oder Parteien betrachtet werden, finden sich bestimmt auch Netzwerke, die sich selbst und progressiv nennen oder von anderen progressiv genannt werden. Auch in solch einer Gruppe müssten "Knoten", die von der als fortschrittlich anerkannten Meinung abweichen, mit dem Ausschluss aus dem Netz rechnen. Auch hier kann also ein innerer Zwang bestehen. Mag ja sein, dass sich so eine Gruppierung "totläuft" oder in Aktionismus verfällt, wenn die Gesellschaft sie frei schalten lässt (also der konservative Gegenpart zur Minderheit wird). Mag auch sein, das diese Gruppe auf einmal konservativ genannt wird, im Gegensatz zu anderen, die noch weitergehende Ziele und Vorstellungen haben. Aber bis dahin kann ein progressives Netz doch bestehen, oder?
Ich denke nicht, das fortschrittliche Personen unbedingt individuellen Überzeugungen folgen müssen - auch Sie können einer Leitfigur, oder -gruppe folgen. Ob das dann Progression oder Mitläufertum ist, darüber kann man sich im Einzelfall sicherlich streiten.
Letztlich definieren konservative und progressive Kräfte sich meist durch Abgrenzung voneinander. Wie Du schon sagst, man findet diese Unterscheidung in allen politischen Lagern, egal wie fein oder grob getrennt wird, so findet man auch in eigentlich konservativen Parteien progressive Lager und in progressiven Parteien konservative.
Daher glaube ich nicht, das der Netzwerkgedanke nicht exclusiv dem einen oder dem anderen Lager zugeordnet werden kann.
Schließlich denke ich auch, das das Thema ein exellenten Artikel verdient hat. Das wir aber ein hartes Stück Arbeit. Bei politischen Themen werden die Editoren hier recht schnell emotional...
Ach, ja: beinah vergessen: Zum Schlagwort: Konservatismus ist sicher ideologisch angehaucht, politische Konservativität oder konservativ (Politik) neutraler. Vielleicht brauchen wir daher sogar zwei Artikel? Sie müssen ja nicht beide unendlich lang sein... -- vwm 01:19, 3. Jan 2005 (CET)
Die Gedanken konservativ/progressiv sind interessant und spiegeln im Grunde ein Grundprinzip des Lebens wieder, daß sich auf vieles anwenden ließe. Allerdings ist der Konservatismus auch ein historischer Begriff, der auf bestimmte Strömungen in der Gesellschaft angewendet wurde und wird. Hier von der reinen Wortbedeutung auszugehen wäre sicher nicht passend (nur speziell in diesem Zusammenhang). -- alaska

Hmm also an diesem Artikel ärgern mich mehrere Sachen: 1: Der Link zu "Den deutschen Konservativen" Der Papiertiger der sogenannten deutschen Konservativen und der Bauernfänger Siegerist dessen einzige Lebensleistung darin zu bestehen scheint ehemaligen lettischen SS Angehörigen imaginäre Federbetten zukommen zu lassen ist ungefähr ebenso relevant für den deutschen Konservatismus wie der Vorsitzende der kommunistischen Partei Chinas. Auch ideologisch gibt es nur geringe Ähnlichkeiten, sonst könnten wir hier auch noch gleich NPD, DVU und freie Kameradschaften erwähnen. Ebenso dämlich ist im Übrigen der gesamte Artikel zu dieser Gruppierung. Ich würde die Verantwortlichen von Wikipedia darum bitten, dass diese Seite nicht zur Profilierung von politisch bedeutungslosen Kleinstparteien bzw. NGO verkommt.

2: Relevante Links gibt es hingegen genug: A) Deutsche Burschenschaft B) Christentum C) Abendland D) Humanismus etc. etc. etc.

3) Seit wann sind "Fleiß, Gehorsam (sigh!) und Patriotismus" denn bitte schön alte Werte ? Was ist an Werten denn generell alt oder neu im wissenschaftlichen Sinne ?

4) Die Vermengung von Nation, Patriotismus und Konservatismus ist absoluter Blödsinn. Tatsächlich war der damalige Konservatismus eines Edmund Burke gegen die Bildung der heutigen von uns verstandenen republikanischen Nation. Ebenso kann dem klassischen staatskritischen Katholizismus wohl kaum der Anspruch einer "konservativen Ordnung" verweigert werden.

5) "oder Veränderungen so zu gestalten, dass Revolutionen unnötig werden." Wie bitte ? Das würde im Gegensatz heißen Liberale setzen sich für Revolutionen zum gesellschaftlichen Fortschritt ein (AAAAAH) ! Ich zitiere hier nur einmal Franz Josef Strauß "Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren"

Notiz verschoben

[Quelltext bearbeiten]

Folgenes habe ich aus dem Artikel hierher verschoben, da zusammenhangslos und unformuliert: Konservatismus (conservare lat. bewahren) Restauration der Ständegesellschaft; Restauration des Fürstenstaates. Ordnung, Tradition, Autorität als oberste Werte. Kritik der Staatsvertragstheorien, Kritik der Volkssouveranität, Kritik der Französischen Revolution (Burke) organische Staatstheorie, Staat als natürliche, gewachsene, gottgewollte Ordnung (v. Stahl) andrax 15:35, 1. Aug 2005 (CEST)

Überarbeitung

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel neu strukturiet und überarbeitet:

  • Überschrift eingefügt: Merkmale und Unterschiede (hier existiert noch das alte Sammelsurium, das noch überarbeitet werden muss)
  • neu: Beginn einzelne Kern-Merkmale auszubauen: „Verteidigung eigener Werte“, Merkmal: Gegen die Zukunft, Werte Orientierung: Tüchtigkeit (über die Überschriften müsste man sich noch weitere Gedanken machen, weiter Merkamle könnten aufgeführt werden)
  • Den restlichen alten Artikel habe ich sortiert in: Geistige Vertreter, religiöse und nationale Unterchiede. Das Beispiel Schweiz habe ich dort einsortiert. (alles ausbaufähig und zu überarbeiten)

andrax 18:48, 1. Aug 2005 (CEST)


Hinzufügungen und Löschung

[Quelltext bearbeiten]
  • Einige Links zu mehreren (m.E. ganz guten) Dossiers der taz hinzugefügt.
  • Link zur Online-Zeitschrift "Die Offensive" gelöscht. Begründung: Diese ist eher ein Beispiel für eine als "rechts" einzuordnene Zeitschrift. Für eine konservative Zeitung ist diese ein schlechtes Beispiel. Der Titel "Die Offensive - Die konservative Online-Zeitung" wie im Link angegeben war, ist falsch. Der richtige Titel lautet "Die Offensive - Die politische Online-Zeitung". Die Nähe die durch die falsche Bezeichnung des Links hervorgerufen wurde/werden sollte, ist m.E. nicht vorhanden.

Nachtigaller 22:16, 21. Aug 2005 (CEST)

Ich lösche die übermäßigen Links der taz, die eher an Masse denn Klasse erinnern. Cogito2 14:32, 6. Okt 2005 (CEST)


Sachliche Fehler

[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Punkten bitte ich um eine Präzisierung (mit Quellenangaben!), da zu pauschal (Worauf stützen sich die Behauptungen???):

  • "liegt der Standpunkt der oft als „natürlichen“ gedachten Ungleichheit unter Menschen zu Grunde. Die Voraussetzung ist, dass die Vorstellung von „dem Anderen“ und „dem Fremden“ notwendig hergestellt werden muss."
  • "In der Schweiz etwa, wie auch in anderen europäischen Ländern - insbesondere im Alten Europa, dort insbesondere in Frankreich -, tritt der Konservatismus heutzutage primär entweder in Form eines nationalistisch-ländlich-randregional geprägten Rechtskonservatismus oder aber in Form eines etatistisch-gewerkschaftlichen (und oft ebenfalls ländlich-randregional geprägten) Linkskonservatismus auf;"

Grüße: Cogito2 14:32, 6. Okt 2005 (CEST)


Ich ändere den Artikel im vorgenannten Bereich. Cogito2 11:22, 14. Okt 2005 (CEST)

Unhaltbare Aussage

[Quelltext bearbeiten]

Das Ziel des Konservativismus wird in der Def. falsch und! simplifiziert zusammengefasst: "deren Hauptziel es ist, eine auf natürlichen Hierarchien bestehende Gesellschafts- und Werteordnung zu schaffen oder zu bewahren." Stechmücke 16:47, 8. Dez 2005 (CET)

Falsch und simplifiziert ist eine contradictio in adjecto. Du musst Dich für einen Vorwurf entscheiden. --GS 16:55, 8. Dez 2005 (CET)
Anders formuliert Durch die Simplifizierung wird die getroffene Aussage falsch. Stechmücke 17:01, 8. Dez 2005 (CET)
Eine Simplifizierung wäre eine unterkomplexe Darstellung. Unterkomplex wäre nicht falsch, nur nicht hinreichend. Inwiefern ist die Formulierung nicht hinreichend? --GS 17:05, 8. Dez 2005 (CET)
Wie überall, Stechmücke, gilt auch hier: Mach doch mal einen Vorschlag, wie man es formulieren sollte, bevor wir jetzt alle rumraten, was Du meinst.--nodutschke 21:12, 8. Dez 2005 (CET)
"Der Konservativismus begreift es angesicht seiner Skepsis utopischer Staatsverwirklichung gegenüber als seine Aufgabe, die spezifischen Werte einer Nation und Kultur gegenüber der Idee des Multikulturalismus zu verteidigen. Er betont die Notwendigkeit, die Identität der Nation zu bewahren. Die von ihm vertretenen Prinzipien beanspruchen "Zeitlosigkeit" und wollen so dem Walten des Zeitgeistes Ordnung und Stabilität entegenstellen. Nicht zu verwechseln ist der Konservativismus mit dem Traditionalismus." Stechmücke 20:49, 15. Dez 2005 (CET)
Sag, dass ist nicht Dein Ernst, oder? Dir fällt keine Def. zum Konservativismus ein, die nicht auf Begriffe wie "Multikulturalismus" oder "Zeitgeist" rekurriert? Du weisst scheinbar wirklich nicht, wovon Du sprichst.--nodutschke 22:04, 15. Dez 2005 (CET)
Die Definition ist auch nicht übel, allerdings kannst du den Bezug zum Multikulturalismus im Grunde auch weg lassen ohne weniger zu sagen. Das er sich gegen Zeitgeist wendet ist sicher auch richtig, allerding ist Zeitgeist so ein Modebegriff. Historisch wendete er sich meines Wissens in der Vorkriegszeit 1. und 2 WK gegen "sozialistische Gleichmacherei" und bezog sich daher eben auf die hierarchisch geordnete Gesellschaft der Stabilität. Daher wendete er sich ursprünglich auch gegen den Nationalsozialismus, der ja auch eine sozialistische Gesellschaft (allerdings national geschloßen) darstellte. Die hierarchische Ordnung ist also schon wichtig, denke ich mal. Soweit ich weiß richtete sich die alliierte "Entnazifizierung" nach dem Krieg effektiv nicht gegen den Nationalsozialismus, sondern gegen den deutschen Konservatismus, da dieser als dominanter Kern der deutschen Vorkriegsgesellschaft ausgemacht worden war den es zu brechen galt. Aber dazu Unterlagen zu finden ist schwierig. Im Prinzip müßte sich der Konservatismus heute sogar gegen die Globalisierung wenden., da diese die hiesige Ordnung (bzw. das was davon übrig geblieben ist) zu zerstören scheint. -- alaska

Lösch-, Neutralitäts- und Überarbeiten-Baustein

[Quelltext bearbeiten]

Nachdem nun mal nicht ganz nachvollziehbarer Weise für den Artikel ein Löschantrag gestellt worden ist, wurde Neutralitäts- und Überarbeiten-Baustein eingesetzt. Denn dass der Artikel nicht optimal ist, ist offensichtlich. Gelöscht gehört er jedoch auf gar keinen Fall. - Helmut Zenz 19:38, 8. Jan 2006 (CET)

Absolute Zustimmung. Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen dazu, den Artikel etwas zu überarbeiten.--Q'Alex 19:41, 8. Jan 2006 (CET)
Der LA ist aber natürlich inhaltlich völliger Unsinn. Die Definition im Einleitungssatz entspricht einer lexikalisch anerkannten und wissenschaftlich fundierten Definition. Dass sie nicht jedem schmeckt, ist natürlich auch klar. Mal ganz davon abgesehen, dass die IP offensichtlich nicht in der Lage ist, einem deutschen Satzbau zu folgen, denn dort steht natürlich keineswegs, dass der Konservativismus Hierarchien per se bewahren will. Auch wird nirgendwo im Text der K. mit der "Neuen Rechten" gleichgesetzt.
Ändern natürlich nichts daran, dass auch dieser Text noch verbessert werden kann - den LA nehme ich wegen offensichtlicher Unbegründetheit raus.--nodutschke 19:59, 8. Jan 2006 (CET)

Hmmm, auch ich würde für eine komplette Überarbeitung (oder besser gleich ganz neu) des Artikels stimmen. Die in den Artikel verwendete Definition wird dem Begriff absolut nicht gerecht, recht gut dagegen finde ich allerdings die Idee von Philipp. Ich würde mir einen Artikel wünschen, in dem Konservativismus deutlich getrennt vom 'Rechten' steht. Ich weiß, dass dies nicht ganz einfach ist, aber dies ist der einzige Weg zur Neutralität. Vielleicht hilft es wenn man in den einzelnen Epochen die verallgemeinerten Anliegen der Konservativen formuliert um auch den Wandel aufzuzeigen. z.B.

- ...
- Weimarer Republik: Unterstützung des Adels
- Anfang des Dritten Reiches: Aufhalten der Nazis
- Mitte des Dritten Reiches: Revision von Versailles
- Ende des Dritten Reiches:......
- .........vllt auch mit Jahreszahlen

Ganz wichtig fänd ich eine Unterteilung in Philosophie/Ideologie, Politik, Geschichte, Beispiele in anderen Ländern, Im Christentum, ... --KFin 21:41, 11. Jan 2006 (CET)

Anregungen und Materialien

[Quelltext bearbeiten]

Grüße - Lumpenpack 13:40, 10. Jan 2006 (CET)

Überarbeitung

[Quelltext bearbeiten]

DER ARTIKEL IST JETZT GRUNDLEGEND NEUGEFASST - Ergänzungen erbeten. Benutzer:80.136.171.53 (Signatur nachgetragen von --GS 10:52, 11. Jan 2006 (CET))

Ich habe das nochmal überarbeitet und ergänzt. Soweit ganz brauchbar. Was fehlt ist ein eigener Abschnitt zum anglo-amerikanischen Konservatismus. --GS 10:52, 11. Jan 2006 (CET)
Da sind wir schon mal auf einem ganz anderen Level; wurde auch Zeit, das der ehedem da so unsinnig rumstehende Schmarren ersetzt wird. Allerdings ist das Ganze schwer ausbaufähig. Es fehlen natürlich nicht nur Ausführungen zu den englischen bzw. US-amerikanischen "Konservatismen" (die sich nicht nur untereinander, sondern schon in sich teilweise dramatisch unterscheiden!), sondern z.B. auch solche zum französischen, italienischen, spanischen. - Interessant ist es auch, wie sich Konservative im ehemaligen Ostblock definieren (Leute wie Vaclav Klaus, immerhin tschechischer Staatspräsident). Anregungen dazu u.a. auf dieser Seite oben!
Nicht unerheblich: Was unterscheidet Konservative (gfs.) von der Neuen Rechten?
Wir sind auf einem guten Weg. Ich habe mir erlaubt, einschlägige Verweise zu ergänzen wie auch den Abschnitt Vordenker (Deutschland). - Grüße - Lumpenpack 16:53, 11. Jan 2006 (CET)

Löschung der Verweise auf Günter Rohrmoser

[Quelltext bearbeiten]

IPs löschen nun schon zum zweiten Mal (erstmals unter Literatur; nunmehr unter "Vordenker") Verweise auf Günter Rohrmoser - und dies ohne Erläuterung oder Begründung, da da natürlich nichts zu "erläutern" oder zu "begründen" wäre. Das kommt einer - reichlich verwegenen und dreisten - Geschichtsfälschung gleich, die nicht hingenommen wird. Der Verweis bleibt drin, und sei es um den Preis eines Edit-Wars. DAS IST - ganz "konservativ" - EINE KRIEGSERKLÄRUNG. - Lumpenpack 17:59, 11. Jan 2006 (CET)

Hallo Lumpenpack, Vordenker sind: Edmund Burke, Joseph de Maistre, Friedrich Gentz, Ernst Brandes, Adam Müller, Carl Ludwig von Haller. Ich schreibe mal wichtige deutsche Denker ohne eigenen Abschnitt. Rohrmoser ist sicher kein Denker vom Gewicht eines Burke oder Adam Müller. Seine Konktakte weisen ihn eher als Vertreter der Neuen Rechten aus. --GS 19:03, 11. Jan 2006 (CET)

Da wird Rohrmoser jetzt aber wirklich beleidigt sein, und das zu Recht. Du bist ja schon früher (r)aufgefallen mit Deinen exquisiten Auffassungen. Ich halte Dich immer noch für einen notorischen Unterschlager, Fälscher und Wahrheitsbeuger. Franz-Josef Strauß ist damit (folgt man Dir) ein "Neuer Rechter"? Wird revidiert, VERLASS DICH DARAUF.

Schaut euch das erbärmliche Gesindel hier an... eine neutrale Enzyklopädie wollen sie manipulieren. Rohrmoser ein Rechter?? Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!! Rohrmoser ist einer der großartigsten Denker unserer Zeit und nur weil sein Denken den geistigen Horizont von solch einfältigen Wesen um längen überschreitet wird er als Rechter abgestempelt. Man sollte solche bewussten Verfälschungen, die ein eindeutiges politisches Ziel verfolgen, mit härteren Konsequenzen bestrafen. --KFin 21:40, 11. Jan 2006 (CET)

Rormoser als einer der größten Denker unserer Zeit - ich lachj mich krank. Er gehlport wirklich nicht die Kategorie der hier genannten Namen ! IP

Da sind so einige Neue Rechte, die sich hier mit fälschlicherweise dem Attribut "konservativ" schmücken. Nicht nur Rohrmoser. Berlin tommy (Diskussion) 18:35, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Naturrecht; allgemein: Ideologische Grundlagen des Konservatismus

[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

Der Konservatismus als geistig-politische Strömung in Europa ist in seinem Kern eine politische Ordnungslehre, die in antik-mittelalterlichen und christlichen Ideen ihre Wurzeln hat. Der politische Konservatismus, der als Gegenbewegung gegen die Aufklärung und deren Grundprinzipien Vernunft und Kritik entstanden war, hat einen dezidiert antimodernistischen Ursprung. Der Konservatismus geht davon aus, dass es eine der menschlichen Vernunft vorgegebene göttliche Ordnung gibt, deren Grundzüge sich vor allem in der Idee eines ewigen, transzendental verbürgten und unantastbaren Rechts ausdrückt (Naturrecht/Göttliches Recht) - eine weltanschauliche Axiomatik, auf die der Konservatismus jedoch keineswegs ein Monopol hat (vgl. deren dialektische Steigerung: "Das höchste Wesen für den Menschen ist der Mensch."- Karl Marx). Dem Prinzip der radikalen Neuerung ("Avantgarde") wird allerdings der Gedanke einer politischen und geistigen Kontinuität und einer Orientierung an bewährter, historisch gewachsener Tradition gegenüberstellt.

Was steht da? Es steht da: Das Naturrecht ist keineswegs ein Domäne der Konservativen, ebensowenig wie die Axiomatik im Weltanschaulichen. - Deine notorischen Fälschungen, Halbwahrheiten und Unterschlagungen werden REVIDIERT. - 84.146.209.33 19:23, 11. Jan 2006 (CET)

By the way: ich sage Kontakte. z.B: das Studienzentrum Weikersheim oder die Junge Freiheit. Das Argument ist aber, dass er nicht den Rang eines Burke oder eines Gehlen hat. So könnte man noch viele andere heute lebenden Denker aufführen... --GS 19:39, 11. Jan 2006 (CET)

Beiläufig, rein enzyklopädisch argumentiert: Arnold Gehlen und Helmut Schelsky sind keine Zeitgenossen im engeren Sinne (wir schreiben das Jahr 2006!). Die Herren sind schon lange tot. - Lumpenpack 19:33, 11. Jan 2006 (CET)

Denker des 20 Jh. sind Zeitgenossen. Wenn Dir was anderes einfällt, ist das aber auch kein Problem. Gruß --GS 19:39, 11. Jan 2006 (CET)

Ich wollte die Wendung "noch lebende" vermieden sehen. Das würde gewiss auch Odo (Marquard) bevorzugen (ich kenne seine Angst vor dem Tod aus Interviews).

Ad Rohrmoser:

> Das Argument ist aber, dass er nicht den Rang eines Burke oder eines Gehlen hat.

Mag sein. Wer hat schon den Rang von Aristoteles oder Platon?

Zitate:

  • "Der Professor emeritus für Politische Philosophie in Stuttgart gehört zweifellos zu den streitbarsten und intelligentesten Vertretern seiner Zunft." [1]
  • Die CDU braucht geistige Führungskraft (Daraus: "Dieser Konservativismus muß also durchdrungen sein von einem unbedingten Erneuerungswillen, wie er für alle großen Reformationen in der Geschichte typisch war. Die neue Dimension des modernen Konservativismus, um es abgekürzt zu sagen, ist nicht mehr die Ideologie und die Politik, sondern die Kultur.") - Wie läppisch also die Definition vom "Bewahren"!
  • Prof. Rohrmoser begrüsste das neue Engagement von CSI für Europa. Mit einem Zitat von Hegel begründete er, warum das Christentum „die grösste Revolution der Weltgeschichte” ist. Europa verdanke seine „einzigartige Dynamik” der Auferstehung von Jesus Christus. Dank dieser „Botschaft vom Tod des Todes” sei Europa über sich selbst hinausgewachsen. „In dieser christlichen Revolution ist die Freiheit in ihrer Tiefe aufgegangen”, führte er weiter aus. Sie bilde auch die Grundlage für die „Würde des Menschen”. Das Fazit von Prof. Rohrmoser lautete: „Ohne das Christentum gibt es kein Europa.” [2]

Ich bin so ungefähr der Letzte, der Rohrmoser verteidigen oder rechtfertigen will - es bleibt nur schlicht das (enzyklopädische) Faktum, dass er einer der einflussreichsten Denker des Konservatismus in der Bundesrepublik Deutschland (und nicht nur hier) war und ist. Entscheidend auch: von Gehlen distanziert er sich ausdrücklich selbst. Allerdings: Niemand berät ausgerechnet Franz-Josef Strauß, wenn er ihm nicht intellektuell zumindest ebenbürtig ist. - Freilich hat er nicht den "Rang" eines Burke; Rohrmoser würde einen solchen vermutlich nie für sich in Anspruch nehmen (es sei denn, er hätte jetzt endgültig den Verstand verloren). Aber es waren Vordenker in Deutschland, die ich eingestellt hatte (auch der alle überragende Gehlen ist etwa in den USA bei weitem nicht so präsent wie hier zu Lande!).

  • "Der Sozialphilosoph Prof. em. Dr. Günter Rohrmoser gehört zu den hervorragendsten christlichen Denkern der Gegenwart. Publikationen von ihm werden auch in der säkularen Welt beachtet." [3]

MfG - Lumpenpack 20:32, 11. Jan 2006 (CET)

Mir würde eine reputable Quelle reichen (am besten führende Wissenschafter), die Rohrmoser wörtlich als einen der wichtigsten Vordenker des Konservatismus bezeichnet. Was die angegebenen Links beweisen sollen, erschließt sich mir nicht. --GS 16:03, 12. Jan 2006 (CET)

Das ist ketzt keine Quelle die ihn Lobt, aber eine in der er selbst über den Begriff "Konservativ" redet. Vielleicht kann man ja aus dem Interview was entnehmen. http://www.konservativ.de/epoche/145/epo145r.htm Ich muss aber dazu sagen, dass ich nicht weiß was für eine seite das ist. ich hab sie beim googlen entdeckt... MfG - KFin 17:06, 13. Jan 2006 (CET)

Ich könnte noch ne Rezension von Iring Fetscher(!) zu Rohrmoser anbieten. Habs leider nur als Zeitungsartikel, aber wenn Interesse besteht lade ich es hoch. Außerdem wurde Rohrmoser von Papst Johannes-Paul II. eine Privataudienz gewährt und das Bundesehrenverdienstkreuz hat er auch bekommen. Also wenn der Mann kein politisches und ideologisches Gewicht hat, dann weiß ich auch nicht weiter... KFin 18:07, 13. Jan 2006 (CET)

politische Philosophie

[Quelltext bearbeiten]

Wegen der anhaltenden Unklarheiten über den Konservatismus, möchte ich die politische Philosophie einbringen:

"Die Bindung ist in der politischen Philosophie der Grundbegriff der konservativen Idee."

Bindung bezieht sich hier auf persönliche Bindung, private Bindung oder gesellschaftliche Bindung und steht im Widerspruch zum bindungslosen Individualismus. --alaska

Wieso bitteschön heißt der Artikel Konservatismus und nicht KonservatiVIsmus?????? Ihr verkürzt einen Begriff, der überall in der Literatur, von den Konservativen selbst etc. verwendet wird. Das schaut nicht sehr seriös aus. Leemorgan 10:37, 24. Jan 2006 (CET)Leemorgan

Bitte darum, den Löschantraf für Konservativismus zu stellen, Grund: Redundanz, Unsinn oder Begriffserfindeung (Unterschied vom Konservatismus weder klar noch glaubhaft dargestellt), letztlich ist die Bezeichnung sekundär, das morphologisch schönere "Konservativismus" sollte für meine Begriffe jedoch dem angloamerikanischen Lehnwort "Konservatismus" vorgezogen werden. 80.132.11.126 21:54, 17. Apr 2006 (CEST)

  • Konservatismus und Konservtivismus sind laut Duden übliche Schreibweisen; die erstere ist offensichtlich die jüngere und vom Englischen beeinflusst, sie herrscht heute nach meinem (von ziemlich weitgehender einschlägiger Lektüre bestimmten) Eindruck vor, auch und gerade in der "seriösen" Literatur und in der Presse. Ich bin dafür, die gegenwärtige Lemmatisierung zu behalten. --Peter Hammer 18:58, 22. Jun 2006 (CEST)

Blödsinn !

[Quelltext bearbeiten]

Der Sozialismus ist eine Wirtschaftsform und keine Strömung. Und hat zwischen Konservatismus und Liberalismus nichts zu suchen.

Sozialismus ist eine Wirtschaftsform? Dafür hätte ich schon sehr gern einen Beleg. Berlin tommy (Diskussion) 09:47, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nein, kein Blödsinn! Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel "Sozialismus": Der Sozialismus ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. So fängt übrigens der allererste Satz an und auch in anderen Nachschlagewerken ist er ganz ähnlich beschrieben. Also bitte erst informieren, dann kritisieren, nicht umgekehrt... BenJauss 18:43, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

schwer verständlicher Satz

[Quelltext bearbeiten]

Kann man folgenden Satz vielleicht umformulieren\aufteilen?

Dem konservativen Erbe entspricht zuerst das christliche Menschenbild, das – trotz der Achtung vor der personalen Würde jedes einzelnen Menschen – nicht das Individuum, dessen Autonomie als Vernunftwesen sowie dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und verabsolutiert (Gemeinwohl), sondern den Menschen zuerst als Bestandteil oder Grund einer Ordnung begreift, in die er hineingeboren wird: als Teil einer sittlich-moralischen Ordnung ebenso wie als Teil einer auf die Werte der Mitmenschlichkeit, der politisch-sozialen Verantwortung hin angelegten, auch durch religiöse Tradition mitbegründeten Gemeinschaft (sittlicher Organismus). --Miss Sarajevo 00:42, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Der Satz ist ein Beispiel der schönen deutschen Sprache. Ich bin nicht dafür, ihn zu ändern.

Überarbeitung März 2007

[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute, die Diskussion hier ist ja schon recht alt. Es gäbe aber noch Verbesserungsmöglichkeiten. Ich versuche mal erst kleinere Änderungen einzuarbeiten und dann den Horizont auf die europäische und amerikanische Ebene auszuweiten - wie im Vermerk gewünscht. Da die Diskussion zum erliegen gekommen scheint, habe ich die älteren Diskussionen unter einer Rubrik zusammengefasst (ohne etwas inhaltlich zu ändern!!!) und nach unten verschoben, so dass Platz für eine neue Diskussion da ist. Ich hoffe, das findet allgemeine Zustimmung.--Wilhelm Langnick 20:59, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Spiral Dynamics

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, die Anmerkungen zum Thema "Spiral Dynamics" bitte ich stehenzulassen - eine integrale Einordnung des entsprechenden Bewußtseinszustandes ist bei einer Bewertung des Konservatismus durchaus hilfreich. Wenn dieses Thema nicht als so wichtig oder maßgebend empfunden wird, kann es natürlich auch am Ende des Artikels stehen. --Qwertzbot 15:25, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Konservatismus in Deutschland heute

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Absatz gelöscht, da er wegen mangelnder Neutralität (WP:NPOV) und mangels Quellen unrettbar geworden ist: Schon der erste Satz, Heute findet sich der politische Konservatismus kaum noch in Deutschland. scheint mir zweifelhaft; So ist die Führungsetage der CDU nur mit Vertretern des linken CDU Flügels bestückt. Somit gibt es in Deutschland keine etablierte wirklich konservative Partei mehr.: Sätze wie diese sind ohne ausgesprochen seriöse Quellenangabe (z. B. ein PoWi-Standardwerk oder ähnliches) einfach nicht vertretbar. Dass dann auch noch Koch als einer der letzten konservativen Denker in der CDU gepriesen wird, sollte verdeutlichen, wie unhaltbar das meiste darin ist: So ist noch zu erwähnen, dass die CDU Vorsitzende Angela Merkel keine Verfechterin des Konservatismus ist und es somit nur noch sogenannte "Restkonservative" in der CDU gibt. Einer dieser letzten konservativen Denker der CDU ist der der hessiche Minsterpräsident Roland Koch.

Der Absatz muss auf Grundlage seriöser Quellen von Grund auf neu geschrieben werden. --Eintragung ins Nichts 09:54, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

dann mach du das doch, anstatt hier alles mit dem schlappen Vorwurf mangelnder NPOV einfach nur zu löschen!! Das ist zu einfach! Einiges war zwar nicht austariert, das stimmt, und es fehlten die Quellen, kannst du das bitte mal nachholen. Bis dahin mache ich mal zum Teil rückgängig --Jack-Bauer-CTU 12:03, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, aber solange die Mängel nicht behoben sind, hat der Absatz in einem Artikel nichts zu suchen. Ich habe meine Kritik übrigens recht präzise formuliert. --Eintragung ins Nichts 12:15, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
dann behebe die Mängel doch anstatt nur zu kritisieren! --Jack-Bauer-CTU 12:15, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe auch einen Teil weggelassen, --Jack-Bauer-CTU 12:17, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß, diese Version ist auch schon deutlich besser. Trotzdem fehlen noch die Belege. Du solltest dich ürigens mit Beschimpfungen zurückhalten, die fallen nur auf die selbst zurück. --Eintragung ins Nichts 12:22, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ok, mich nervt nur etwas deine Einseitigkeit, bitte sieh mal andere Artikel ohne Quellen an, und lösch da war raus, ok? Danke. Freundliche G, --Jack-Bauer-CTU 12:25, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Einseitigkeit? Ich habe nur hier gelöscht. --Eintragung ins Nichts 12:28, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zu dem aufgeführten Text -"Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel ist keine Verfechterin des Konservatismus, somit gibt es nur noch sogenannte "Restkonservative" in der CDU."- kann ich keine Zustimmung geben. Die OB-Wahl in Dresden ist mehrheitlich konservativ verlaufen. Schaut nach, dann seht Ihr, wie konservativ Deutschland ist. Die sehr teure Werbekampagne der CDU-Kandiatin bezahlt die gesamte CDU. Das verantwortliche PR-Team hat richtig auf konservativ gesetzt!!!!!!!!!!!!!!! -- Leider fehlen mir derzeit noch die Worte hierfür, mich erreichte nur heute eine traurige e-Mail, in der die Frage nach dem -warum konservativ gewählt wurde- gestellt wurde... Aus der Konservatismus - Beschreibung konnte ich hilfreiches zur Begriffsdeutung entnehmen. Der Sozialismus hält hier gerade wieder Einzug. Benutzer:LausitzerLeben 15:23, 12. Jun. 2008 (CET)Beantworten

Zu dem Abschnitt eine Anmerkung: Er beschreibt ja lediglich den deutschen Konservatismus auf parlamentarischer Ebene. Ich vermisse aber den politikwissenschaftlichen, theoretischen Konservatismus und bedeutende Vertreter*innen. Gibt es denn so etwas? --Skygazer (Diskussion) 17:39, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Artikelsperre

[Quelltext bearbeiten]

Wegen des aufkommenden Editwars habe ich den Artikel für 1 Woche vollgesperrt. Da er sich gerade in der Version VOR dem Editwar befand war ein Rücksetzen nicht notwendig. --tsor 16:17, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Immanenter Widerspruch im Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Zuerst heißt es:

Der Konservatismus geht davon aus, dass es eine der menschlichen Vernunft vorgegebene göttliche Ordnung gibt, deren Grundzüge sich vor allem in der Idee eines ewigen, transzendent verbürgten und unantastbaren Rechts ausdrückten (Naturrecht/Göttliches Recht).

Dann aber:

An die Stelle des Gesellschaftsvertragskonstrukts des Naturrechts tritt die Vorstellung eines generationenübergreifenden Kontinuums.

84.56.172.143 13:24, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Der Begriff "Naturrecht" hat im ersten Zitat absolut nichts verloren, ich plädiere für: Der Konservatismus geht davon aus, dass es eine der menschlichen Vernunft vorgegebene göttliche Ordnung gibt, deren Grundzüge sich vor allem in der Idee eines ewigen, transzendent verbürgten und unantastbaren Rechts ausdrückten (Göttliches Recht). BenJauss 18:39, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Konservatismus in Deutschland heute

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz bestand hauptsächlich aus gänzlich unbelegten Assoziationen und Rexlexionen zu CDU, Konservativismus, FDP, und anderem. Das kann gerne wieder rein. Aber dann bitte ordentlich belegt. Feststellungen wie diese "Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel ist keine Verfechterin des Konservatismus, somit gibt es nur noch sogenannte "Restkonservative" in der CDU." und andere müssen belegt werden. 84.56.172.143 13:36, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bevor du löscht, lass bitte andere hier auch noch zu Wort kommen. --Tafkas hmm?! +/- 13:43, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Okay ! 84.56.172.143 13:46, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich würde als Belege das Abstimmungsverhalten der Parteien bei wichtigen Gesetzentwürfen angeben. Im Hinblick auf die Frage "konservativ oder nicht?" scheinen mir z.B. die Gesetze zum Elterngeld, zu homosexuellen Partnerschaften, zur Prostitution und zur betrieblichen und studentischen Mitbestimmung wichtig. Dabei würde ich die Einführung der ersten beiden Aspekte und die Einklagbarkeit des Lohnes im zweiten Bereich als eher progressive Tendenzen der letzten Jahre werten (teils mit, teils gegen die Stimmen der Union), die von der Union betriebene Einschränkung der studentischen Mitbestimmung in einigen Hochschulgesetzen der Länder eher als konservativ. Mineraloge 16:41, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

ich hab den Absatz mal überarbeitet, da recht frei assoziiert, es stimmt zwar, dass innerhalb der CDU MErkel nicht als Konservative gesehen wird (was auch mit ihrem Millieu zu tun hat). Aber vieles hat auch sonst im Absatz nicht gestimmt bzw war POV, vgl etwa [4]. Die CDU war nie eine rein konservative Partei (sondern eine "Sammelbewegung") und war z.B. in den Anfangsjahren sogar "linker" als die SPD----Zaphiro Ansprache? 12:51, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

unklare Formulierung

[Quelltext bearbeiten]

"Heute gibt es politisch konservative Strömungen vor allem in den Unionsparteien CDU und CSU, wobei es von Anfang an auch liberale und soziale Strömungen gab."

Es ist nicht eindeutig, wie der fette Satzteil hier zu verstehen ist:

1) Wie definiert sich in diesem Fall "von Anfang an"? Seit der CDU-Gründung? Seit ...? 2) Gab es liberale und soziale Strömungen zeitlich parallel zu konservativen Strömungen oder gab es liberale und soziale Strömungen in den Unionsparteien?

Wie angedeutet, ist dieser Satz nicht eindeutig, da sich aus ihm konträre Inhalte herauslesen lassen. BenJauss 18:36, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wohlwollende Lesart des Begriffes "konservativ"

[Quelltext bearbeiten]

"Der Konservatismus verlangt, die gegebene Position zu wahren, sofern das Neue nicht überwiegend als besser erkannt worden ist."

Das ist eine wohlwollende Lesart des Begriffs "konservativ". Der Begriff selbst gibt dies nicht her und impliziert vielmehr eine generelle Skepsis gegenüber Änderungen einer politischen/gesellschaftlichen Ordnung ("conservare"). Sollte dies so stehenbleiben, so würde ich dies als Selbstsicht konservativer Denker kennzeichnen, ähnlich wie es bei dem nachfolgenden Satz im Artikel geschehen ist.

Die obenstehende Formulierung bietet zudem keinerlei Abgrenzungspotential gegenüber anderen politischen Strömungen, da wohl jede Partei/Gruppierung für sich in Anspruch nimmt, als "überwiegend besser erkannte" Neuerungen übernehmen zu wollen. Gruß 87.162.158.177 12:15, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


ich kann dieser kritik nur zustimmen. es wäre zumindest angebracht darüber zu diskutieren (nicht signierter Beitrag von 84.226.228.178 (Diskussion) 01:51, 5. Jul 2011 (CEST))

Absatz zu Konservatismus heute; unspezifische Formulierungen, in dieser Form unbrauchbar

[Quelltext bearbeiten]

„Die CDU ist nach ihrem Selbstverständnis auf ihrem 20. Parteitag von der „Rechten Mitte“ in das politische Zentrum gerückt.“

Worauf gründet sich diese Feststellung? Wer hat das so formuliert?

„Die Traditionsstränge der Christdemokratie in Deutschland umfassen eine Mischung aus dem Wertkonservatismus des Katholizismus (und der katholischen Soziallehre), Strömungen des politischen Protestantismus sowie aus Wirtschafts-, Ordnungs- und Nationalkonservatismus.“

Was ist unter Ordnungskonservatismus zu verstehen? Auch der Begriff Wirtschaftskonservatismus bereitet mir ein wenig Bauchschmerzen, zumal wenn er ohne jede Erläuterung eingeführt wird

„Mit dem Schwinden traditioneller Wählergruppen verschwanden im Laufe der Zeit konservative Positionen teilweise aus den Programmen der Parteien.“

Viel zu unspezifisch… Was sind konservative Positionen, was heißt teilweise. So kann das nicht bleiben…

„Die heute als konservativ bezeichneten Parteien weichen in wichtigen Punkten vom historischen Konservatismus ab. So herrscht in der Christdemokratie eine positive Konnotation eines technologischen Fortschritts vor. Auch gibt es einen bedeutenden wirtschaftsliberal ausgerichteten Flügel“

Die vermeintliche Fortschrittsfeindlichkeit des Konservatismus wurde zuvor mit keinem Wort erwähnt. Den wirtschaftsliberalen Flügel der CDU gab es bereits in den 1950er Jahren – was ist mit „historischem“ Konservatismus gemeint.

„Die FDP gilt in Deutschland als „natürlicher“ Koalitionspartner der Unionsparteien, obgleich das ideengeschichtliche Fundament liberaler und konservativer Strömungen konträr ist. So war es der freiheitliche Grundgedanke des Liberalismus, der 1969 zur sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt (SPD) und Walter Scheel (FDP) auf Bundesebene führte. Die Christdemokraten forderten als Antwort auf die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre den starken Staat, der mit dem Liberalismus nicht vereinbar war, da er die staatlichen Eingriffe in die Freiheit des Individuums hinterfragte.“

Schwammige Argumentation, zudem unenzyklopädisch. Inwiefern führte der „freiheitliche Gedanke“ zur sozialliberalen Koalition? Was soll hier mit dem „starken Staat“ gemeint sein?

"Arnold Gehlen und Helmut Schelsky gehören zu den wichtigen zeitgenössischen Denkern des Konservatismus in Deutschland."

Gehlen und Schelsky sind nun auch schon ein paar Jahre tot, als „zeitgenössische“ Denker kann man sie eigentlich nicht mehr bezeichnen --Ulukai 23:34, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der "klassische" antiliberale Konservatismus nationaler Prägung ist ebenfalls tot. Dem klassischen Konservativen Denken ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, da seine Auseinandersetzung mit der spätkapitalistischen Industriegesellschaft schon längst von Hans Freyer vollzogen worden ist. Das Verhältnis dieses Konservatismus zur jeweiligen Gegenwart war immer ein Problematisches. Was nach der "Konservativen RRevolution" kam konnte eigentlich nur zu Grabe getragen werden. Dafür sind Schelsky und Gehlen ein schönes Sinnbild. (nicht signierter Beitrag von 83.38.94.114 (Diskussion) 20:00, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Wertkonservativ

[Quelltext bearbeiten]

Olag, es geht den Wertkonservativen spezifisch um die Förderung der traditionellen Familie von Mann und Frau mit ihren gemeinsamen Kindern, nicht nur um Treue und Sorge, die es ja auch in andern Familienformen gibt. Für die Tugenden, hier eine Quelle (die Kampagne "Werte fürs Leben" der typisch wertekonservativen EVP Schweiz. Vielleicht hilft es auch bei der Definition, dass Wertekonservative oft in sozialen Fragen eher links oder sogar deutlich links stehen können, wie z.B. [5] hier gezeigt inbesondere das Diagramm auf Seite 7 oben - zwei Achsen liberal (Öffnung, Wandel) - konservativ (Bewahrung, Abgrenzung) und rechts (Leistung, Ordnung) -links (Wohlfahrt, Selbstentfaltung). Irmgard Kommentar? 12:51, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

vorschläge für geschichte des konservatismus

[Quelltext bearbeiten]

interessant dürfte bei geschichte in europa insbesondere auch die schweiz sein, da die Entwicklung des konservatismus eine ganz andere wendung nahm als in deutschland. nach dem kulturkampf zwischen (v.a.katholisch)- konservativen erreichten die liberalen parteien für jahrzehnte die absolute mehrheit (siehe cvp & Fdp)

zu erwähnen ist bestimmt auch die entwicklung des konservatismus in england - zwischen torris und whigs (nicht signierter Beitrag von 84.226.228.178 (Diskussion) 01:51, 5. Jul 2011 (CEST))

Parteiengeschichte vs. Ideengeschichte

[Quelltext bearbeiten]

Für meine Begriffe liegt der Fokus zu sehr auf Parteiengeschichte, die Ideengeschichte außerhalb dieser gerät zu kurz. -- Don Tulifäntchen 11:19, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

[Quelltext bearbeiten]

Das Werk von Saage ist sehr speziell und außerdem fast dreißig Jahre alt. Das Werk von Caspar Schrenck-Notzing hat zumindest von den Namen der Verfasser eine apologetische Tendenz. Rohrmoser wird einmal unter Literatur und einmal unter programmatische Schriften geführt. Ist das gewollt? --Moikal 01:34, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Der Konservatismus versuchte die vorgegebene Verteilung von Macht und Reichtum vor Kritik zu schützen"

[Quelltext bearbeiten]

Ich halte dies für eine Darstellung des Konservatismus aus sozialistischer Perspektive auf Kindergartenniveau. --77.8.60.234 07:28, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

zwei Hauptströmungen des Konservatismus?

[Quelltext bearbeiten]

Da gibt es doch weit mehr Facetten. Als historische Unterscheidung zwischen kontinental-europäischen und anglo-amerikanischen Ansätzen mag das zutreffen, jedoch nicht als wesentliche Untergliederung des Konservatismus schlechthin. --77.8.60.234 08:04, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung

[Quelltext bearbeiten]

Hallo miteinander,

ich hatte die Einleitung vor einigen Tagen geändert und optisch geglättet. Nun steht dort wieder eine Aufzählung einzelner Punkte, was sie m.E. „holprig“ und den Zugang zum Artikel irgendwie umständlicher macht, sowas schreckt Leser ab (vermute ich). Trotzdem finde ich den Inhalt der Definition aus dem Staatslexikon aber durchaus gut & treffend. Wenn sich kein Widerstand regt, würde ich in die Einleitung wieder einen Fließtext stellen und die Aufzählung an eine andere prominente Stelle bzw., die Aufzählung in einen Fließtext umformulieren? Gegenmeinungen? Meine Kritik kurz: Stichpunktartige Aufzählungen am Beginn eines längeren Artikels finde ich nicht gut. Beste Grüße, --Themistokles1984 11:43, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wo ist der Punkt Kritik?

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir die drei grossen politischen Ideologien angeschaut und nur bei 'Sozialismus' denn Punkt Kritik gefunden. Um die politische Neutralität von Wikipedia zu gewährleisten sollte dies schnellst möglich Angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von 62.240.192.35 (Diskussion) 11:37, 31. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Der Konservatismus ist keine Ideologie

[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung im Artikel, der Konservatismus sei "eine der drei großen politischen Ideologien ... im 18. und 19. Jahrhundert" ist Unsinn. Der Konservatismus kennt keine Gesellschaftstheorie. Er bezeichnet und bezeichnete eine Lebenshaltung und bezieht sich dabei auf einen erhaltenden (conservare) Umgang mit menschlicher Bindung und beispielsweise dem Ertrag der menschlichen Arbeit (im Gegensatz zum sozialistischen Sozialstaat, der an die Stelle menschlicher Bindung und daraus resultierender Verantwortung seine Sozialsysteme setzt und diese mit Schulden finanziert). die politische Dimension des Konservatismus bezieht sich NICHT auf das bewahren politischer Machtverhältnisse oder gesellschaftlicher Ordnungen (wie im Text behauptet), sondern auf das Erschaffen einer Ordnung, die konservatives Leben zulässt. Das wäre sonst auch unlogisch (und die Vorstellung ein wenig infantil), denn dann müsste ja immer der gerade aktuelle Machtinhaber der Konservative sein. Konservatismus bezieht sich immer konkret auf das Leben und ist damit das Gegenteil einer Ideologie. Später im Text steht das dann ja auch angedeutet, womit sich der Text selber widerspricht. Die Wikipedia ist, was politisch tangierte Themen angeht, derart tendenziös geworden, daß sie kaum noch zu gebrauchen ist. Bald wird sie sicher von staatlicher Förderung abhängig sein.--alaska (Diskussion) 21:32, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sie haben recht. In dem Artikel wird häufig aus dem Marxismus abgeleitete Theorie und Terminologie auf den Konservativismus angewendet, so als sei man nicht in der Lage, mal etwas ohne die eigene ideologische Brille zu sehen. Da ist viel Verbesserungspotential. --85.195.85.75 18:52, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Konservatismus in den USA

[Quelltext bearbeiten]

"In den USA verkörpert die Republikanische Partei den Konservatismus. Die Republikaner wollen christliche Werte erhalten. So sind die meisten Abtreibungsgegner und bezeichnen sich selber als Pro-Life-Aktivisten. Auch Homosexualität wird abgelehnt. Das Recht Waffen zu tragen, welches in der Verfassung fest geschrieben ist, wird unterstützt und eine liberale Wirtschaft propagiert."

Das mag ja alles rein theoretisch stimmen, ist aber vollkommen unbelegt. Und Formulierungen wie "die meisten" sind ziemlich schwammig, ebenso wie es durchaus republikanische Politiker gibt, die Homosexualität nicht ablehnen (werden Homosexualität per se oder grundlegende Rechte für Homosexuelle oder die vollständige Gleichberechtigung abgelehnt?), keine Waffenbefürworter und nicht wirtschaftsliberal sind. --BJWeidenbach (Diskussion) 10:45, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Konservativismus" anstatt "Konservatismus"

[Quelltext bearbeiten]

Auf "ismus" endende Substantive werden üblicherweise vom jeweiligen Adjektiv abgeleitet, in diesem Fall von "konservativ". Also: "Konservativismus". Andernfalls könnte man auch von „Liberismus“ oder „Sozismus“ sprechen, was definitiv als falsch empfunden wird. "Konservativismus" ist ein neutraler Begriff, den distanzierte Beobachter und Forscher sowie Konservative selbst verwenden. "Konservatismus" wird üblicherweise als Fremdzuschreibung von Linken verwendet. Kein Konservativer nennt sein Weltbild "Konservatismus". Bitte Lemma + Begriffsverwendung im Artikel ändern. --85.195.85.75 18:19, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Auswertung Literatur + Einzelnachweise hier im Artikel: 12x Konservatismus, 14x Konservativismus. Mit Weblinks 14:14. Aber tatsächlich eher linke Autoren, die Konservatismus verwenden. Der häufig medienpräsente Schwennicke (Cicero-Magazin) macht das auch gern. Warum ausgerechnet Konservatismus von "Conservatism" ableiten, das scheint ja die Herkunft zu sein. Das ergibt keinen Sinn. --85.195.85.75 18:47, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Suche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), dnb.de: Konservativismus = 658 Treffer. Konservatismus = 617. --85.195.85.75 20:01, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

AfD erwähnen

[Quelltext bearbeiten]

2013 entstand mit der AfD seit den Parteienverboten von 1933 erstmals eine Partei in Deutschland, die neben liberalen auch eindeutig konservative Elemente aufweist. Bitte einpflegen. --85.195.85.75 18:23, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die AfD der nachlucke Zeit ist eine rechte Partei. Sie wird von Politikwissenschaftlern mehrheitlich als rechtspopulistisch bezeichnet.--Uhrmacher123 (Diskussion) 04:10, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die AfD ist eine konservative Partei, das zieht sich durch das gesamte Programm, Erhalt des Landes, der Kultur, Familien, Identität usw. Und der Konservatismus ist ein elementarer Bestandteil rechter Politik. Von daher sehe ich kein Spannungsverhältnis zwischen rechts und konservativ, im Gegenteil, das lässt sich wunderbar zu "rechtskonservativ" zusammenführen. --46.93.253.155 00:07, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten


Denken wir mal ganz Ironisch, sarkastisch und satirisch mit einen hauch von Zynismus gewürzt :-) . Die Oppositionäre AFD will zb die Rundfunkgebühr abschaffen und es mit den Prinzip der Freien Marktwirtschaft ersetzen ( Angebot und Nachfrage ein freier Wettbewerb und keine Staatliche Bevormundung des gelenkten gesteuerten gleichgeschalteten Betreuten Denkens durch unfreiheitliche Zwangsfinanzierung Massen Medien ) während die dominierenden Blockparteien CDU, SPD und GRÜNE es dementsprechend "konservativ" betrachtet es weiterhin "behalten" wollen. Der Witz ist die Rundfunkgebühren wurden von den Nationalsozialisten eigeführt und bis heute ohne "emotionalen komplexe" bis aufs weitere betrieben ) https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/alltagsleben/volksempfaenger.html#:~:text=Nur%2035%20RM%20kostete%20ab,von%2025%20auf%2065%20Prozent. ( der Witz im Witz die Nationalsozialisten 1920-1930-1940 waren keine Konservativen sondern eine neue Sozialistische unterwanderte Bewegung von vielen ( die waren nicht gut zu sprechen zur Zentrums Partei, Adel, Banken und Kirchen ) ( der Witz im Witz im Witz ist die "Konservativen" in Bayern wollten den Österreichischen illegalen "Migranten" Adolf Hitler "abschieben" es würde verhindert durch die "Sozialistische SPD" https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article149328924/Die-SPD-verhinderte-beizeiten-Hitlers-Ausweisung.html kein wunder da er als V Mann für den Bayerischen Staatsapparat tätig war und zb die "Deutsche Arbeiter Parteien" unterwanderte: https://www.spiegel.de/geschichte/hitlers-karrierestart-a-947399.html

Witz Nr: 2 die AFD will "Direkte Demokratie" nach Schweizer Model, während die konservativen alt Parteien ( CDU, SPD, Grüne usw ) wollen die bequeme und nützliche gewordenen "Parlamentarische Demokratie" weiterhin behalten. ( also keine "direkte Volksentscheidung" sondern nur "indirekte Volksbefragungen" ( ebenso keine echte freie "Redefreiheit" sondern nur die kleinere "Meinungsfreiheit" ) ( zb die Leute in Hong Kong können die "Minister Posten" direkt wählen außer den Bürgermeister was von Peking gestellt wird, oder in Österreich kann man den Kanzler "direkt" Wählen ( hatten wir auch mal in Deutschland, ist so richtig in die Hose gegangen )

Witz NR: 3 Die Afd will die Amtszeit von Minister und Kanzlern usw auf maximal 8 Jahren beschränken, ( sehe Schweizer Model ) während die Konservativen alt Parteien ( CDU SPD, Grüne usw ) es weiter wie gehabt behalten wollen , das Kanzler und Minister usw über 30 Jahre sich am Amtstposten festklammern, festbeißen und Vetternwirtschaft begünstigt aufbauen ( sehe Weißrussland, Nord Korea, Ukraine, Russland und Deutschland, wo die Machthaber über 30 Jahre am Posten sind )

Wirt Nr: 4 Während die konservativen Alt Parteien das Internet immer mehr zensieren wollen ist die AFD eher dagegen ( und die FDP weiß wie immer nicht wo hin :-) ( Freiheit oder nicht Freiheit, das ist hier die Liberale komplexbehaftete frage )

Witz Nr: 5 Während die konservativen alt Parteien ( CDU, SPD, Grübe ) auf Zwang Elektroautos durch Steuergelder ( Planwirtschaftlich aller DDR ) einführen und Staatlich erschwingen wollen, ist die AFD für den freien Wettbewerb der "unterschiedlichen Antriebstechnologien" für Autos ( der Markt entscheidet der freie Wettbewerb und nicht das Politbüro der SED Politzentralle )

Witz Nr: 6 Während die Alt Parteien ( CDU, SPD, Grüne usw ) für den erhalt der "konservative Kirchensteuer" sind, ist die AFD eher davon abgeneigt ( da die Kirchen mit der Hiesigen Regierung im wahrsten sinne des Wortes im Bett sind, ( ebenso mit den Rundfunkanstalten ) so ist die Opposition eben der Revoluzzer bzw Rebell, gegen das Bundesdeutsche Mullah Regime ( Kirche, Staat und Medien in der BRD ) ( eine unheilige Allianz ) https://www.katholisch.de/artikel/25178-wegen-corona-afd-fordert-von-kirchen-verzicht-auf-kirchensteuer

Vom Prinzip hat jede Partei sowohl konservative als auch Liberale und auch Sozialistische Anzeichen bis Bestrebungen, bis Neigungen, wenn man die AFD als "Konservativ" brandmarken will, so müsste man die anderen Parteien es ebenso tun, ( Die CDU ist Grüner als die Grünen, und Roter als die Roten, selbst der Schriftzug der CDU war mal SCHWARZ dann ORANGE nun ist er knall ROT ) und die Grünen bekommen Parteispenden von der Rüstungsindustrie und haben ungewöhnlich viele Adlige Gönner ( kann es überhaupt was "konservativeres" gäben als den hoch "Adel" und die Staats "Kirchen" ? das einzige was man der AFD so richtig vorwerfen kann, die sind Putin verstehe, wenn ihr versteht was ich meine. (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.33 (Diskussion) 07:43, 25. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Abschnitt Neue programmatische Schriften von Konservativen

[Quelltext bearbeiten]

Da stehen sechs Schriften :

  • Udo Di Fabio: Die Kultur der Freiheit. C.H. Beck, München 2005
  • Alexander Gauland: Was ist Konservativismus. Streitschrift gegen die falschen deutschen Traditionen. Westliche Werte aus konservativer Sicht. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1991
  • Alexander Gauland: Anleitung zum Konservativsein. DVA, Stuttgart [u. a.] 2002
  • Günter Rohrmoser: Konservatives Denken im Kontext der Moderne. Gesellschaft für Kulturwissenschaft, Bietigheim/Baden 2006
  • Karlheinz Weißmann: Das konservative Minimum. Edition Antaios 2007
  • Hans Zehetmair (Hrsg.): Zukunft braucht Konservative. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 2009

Mit fällt auf:

  • zwei der sechs Schriften (= 1/3 = 33 %) sind von Alexander Gauland (seit der Bundestagswahl einer von zwei Bundessprechern (Parteivorsitzenden) und einer von zwei Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion)
  • die neueste der Schriften erschien 2009

=> gibt es keine neueren nennenswerten ?
=> verdient der Abschnitt wirklich die Überschrift "neue" ? => sind die beiden Schriften von Gauland wirklich so erwähnenswert ?

  • Die Schrift von 1991 hat nur 52 Google-Treffer (darunter so nichtssagende wie www.amazon.xy und einige Wikipedia-Clones)
  • die Schrift von 2002 hat 98 Treffer (dito).

Es müsste doch mehr hinreichend rezipierte neue programmatische Schriften von Konservativengeben - oder ? --Neun-x (Diskussion) 10:24, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

Es macht m.E. durchaus Sinn, einen Artikel Konservatismus in Deutschland anzulegen, und z.B. die Informationen zur 2009 gegründeten Deutschen Konservativen Partei dort zu integrieren. --Hannover86 (Diskussion) 09:53, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

soweit erledigt. --Hannover86 (Diskussion) 16:12, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

der Abnschnitt Konservatismus in Deutschland heute

[Quelltext bearbeiten]

ist imo veraltet und zu kurz. Anregungen bietet z.B. dieser Essay von Petra Bahr. --Neun-x (Diskussion) 06:50, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: Konservatismus im asiatischen raum völlig außer acht gelassen ( vom Nahen Osten und Süd-Amerika ganz zu schweigen )

[Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen in der Welt leben auf den asiatischen Kontinent. ( in Milliarden gerechnet )

Die Regierungen, die Kultur, Das Geistliche und das Gesellschaftliche in Japan, Korea, China, Indien, der Nahe Osten, Die Arabische Welt, die Süd-Ost Asiatische Welt, ist ziemlich Konservativ eingestellt.( wenn nicht das normalste der Welt )


Und dennoch findet es hier keinerlei Erwähnung ( nur der Böse, alte, weiße, Mann und derer Welt des Konservatismus, der Artikel ist ziemlich europazentrisch ! )


Die asiatischen Länder: Japan, Saudi Arabien, Papua-Neuguinea, Kuwait, Katar, Oman, Jordanien, Bhutan, Thailand, Kambodscha, Brunei haben Monarchien, und ist eine Monarchie Konservativ oder eher Liberal bzw Libertär ?


Hindus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Countries_by_percentage_of_adherents_to_Hinduism.svg


Buddhismus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/91/Buddhism_percent_population_in_each_nation_World_Map_Buddhist_data_by_Pew_Research.svg


Islam: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Islam_percent_population_in_each_nation_World_Map_Muslim_data_by_Pew_Research.svg


Sind Religionen an sich, eher dem "Konservativen Spektrum" einzuordnen, oder dem "Geist der Aufklärung" geschuldet ?


Oder das Politische Spektrum, zb Japan wird regiert von mehreren unterschiedlichen AFDs-Varianten/Versionen https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_political_parties_in_Japan

würde man das als "Isolierend Konservativ" betrachten, oder "Tag der offenen Tür" ins Sozialsystem ? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-fluechtlinge-101.html


Der größte Anteil des "Real-Existierenden-Konservatismus" ist in Asien und Südamerika bzw in der Arabischen Welt aufzutreffen, aber der Artikel ist noch im vorgestern hängen geblieben. (nicht signierter Beitrag von 89.186.159.177 (Diskussion) 07:47, 14. Mär. 2022 (CET))Beantworten

Ich würde ja sagen --SeneJj (Diskussion) 08:27, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Nach meiner Auffassung wäre es richtig da meiner Meinung wir in diesen Artikel alle Aspekte des Konservatismus weltweit vorkommen sollte. --SeneJj (Diskussion) 08:30, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ideologische Varianten des Konservatismus

[Quelltext bearbeiten]

Hallo mein Name ist SeneJj und sehr im Englischen Wikipedia aktiv also manchmal anomyn was bearbeiten und mir ist etwas aufgefallen im Kontrast zum Englischen-Wikiartikel sind auch die wichtigsten Ideologischen Varianten des Konservatismus benannt und meine Frage wäre jetzt ob dies auch so im Deutschen Artikeln so sein sollte ?

PS: Habe lange Zeit nicht mehr auf Deutsch geschrieben ,Entschuldigung für irgendwelche Rechtschreibfehler --SeneJj (Diskussion) 09:00, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten