Diskussion:Gabriels Offenbarung
Tinte auf Stein?
[Quelltext bearbeiten]sicher... ;-) aus linguistischer Sicht ist das, was man bisher lesen konnte klar als unqualifiziertes Sprachgemisch einer Faelscherwerkstatt identifizierbar. Selbst wenn man aber eine Echtheit annehmen wuerde, so sind die phantasievollen Thesen von Prof. Knohl dennoch so spekulativ (historische Identifizierungen) oder ueberhaupt nicht neu (meine Guete, dasz die Sache mit der Auferstehung und den drei Tagen nicht aus dem Nichts kommt, ueberrascht doch nun niemanden mehr), dasz die Nichtrezeption in der Fachwelt auch nicht erstaunlich ist. Warten wir mal ab, bis das Ding oeffentlich zugaenglich wird, dann wird sich die Faelschung ganz schnell auch fuer ein breiteres Publikum erweisen lassen... --Nenn mich Dr. Cox! 09:12, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, Tinte auf Stein. Es gibt auch andere Steine dieser Art. Darunter ein 600 Jahre älterer Stein mit Tinte auf Putz. Die Platte mit Gabriels Offenbarung wurde 2009 im en:Houston Museum of Natural Science in der Ausstellung The Birth of Christianity: A Jewish Story gezeigt. --Franz (Fg68at) 15:52, 23. Apr. 2011 (CEST)