Diskussion:Dachgarten
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Es wäre evtl. sinnvoll, einen Abschnitt zur Geschichte des Dachgartens einzufügen. Dort könnte u.a. darauf verwiesen werden, dass der Dachgarten einer der fünf von Le Corbusiers formulierten Forderungen für eine neue Architektur waren. Auch könnten die hängenden Gärten von Babylon hier erwähnt werden. Heute werden Dachgärten auch im Kontext des Urban Gardening wieder relevant. --Kasimir Katowitsch (Diskussion) 09:54, 19. Mär. 2014 (CET)
- Zumal ein Dach"garten" bzw. eine Dachterrasse (Weiterleitung hierher!) nicht zwingend bepflanzt sein muss. Im Zuge des Neuen Bauens wurden bereits in den 1920er Jahren vielerorts Dachterrassen zum Sonnenbaden, Spielen oder Sporttreiben auf Wohnhäusern oder Schulen installiert (siehe Beispielbild), und auch in neuerer Zeit findet man wegen steigender Bodenpreise vermehrt wieder Spielplätze auf Wohnhäusern und Schulen:
--Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:37, 1. Nov. 2024 (CET)
Dachzinne
[Quelltext bearbeiten]Die Dachzinne (vom Zinn - sprich Blech, also ein Blechdach) ist kein richtiger Dachgarten, sondern nur ein meist recht kleiner Platz auf dem Dach mit Geländer und oft mit Wäscheschur zum Wäschetrocknen ausgestattet, heute gerne für Party und zum Grillen nach dem Sonnenuntergang verwendet oder zum Selbstgrillen unter der Sonne. Fürs richtige Grün hat es meistens gar kein Wasser in der Nähe, der Wind dort oben und die Sonne über der Stadt trocknen im Sommer jedes Pflänzchen auf dem heißen Blechdach nur umbarmherzig schnell aus! Und so oft, wie's nötig wäre, so oft regnet es ja in der Regel ja gar nicht. Auch nicht in der Schweiz. Aber es gibt schon einige tapfere Enthusiasten, die bringen auch ein paar Palmen im Topf und andere Schattenspender mit aufs Blechdach. Doch meistens nur ganz temporär. -- Ilja (Diskussion) 12:13, 13. Jun. 2014 (CEST)