Cospudener See

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Cospudener See
Cospudener See mit Elster und (heute abgelassenem) Elsterstausee vorn, Markkleeberger See im Hintergrund (2005)
Geographische Lage südlich von Leipzig
Abfluss Neuer Floßgraben → Batschke → Pleiße → Weiße Elster → Saale → Elbe → Nordsee
Orte am Ufer Leipzig, Markkleeberg
Daten
Koordinaten 51° 16′ 10″ N, 12° 20′ 7″ OKoordinaten: 51° 16′ 10″ N, 12° 20′ 7″ O
Cospudener See (Sachsen)
Cospudener See (Sachsen)
Höhe über Meeresspiegel 110 m ü. NN
Fläche 4,36 km²
Länge 4 km
Breite 1,7 km
Volumen 109.000.000 m³
Umfang 10,5 km
Maximale Tiefe 55 m
Mittlere Tiefe 25 m

Besonderheiten

Tagebaurestloch

Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-VOLUMENVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-UMFANGVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MED-TIEFE

Der Cospudener See ist ein südlich von Leipzig gelegener künstlicher See. Er entstand aus einem Tagebaurestloch, das geflutet wurde. Anteile an der Seefläche haben die drei sächsischen Städte Leipzig (Gemarkung Lauer), Markkleeberg (Gemarkungen Gautzsch und Cospuden) sowie Zwenkau (Gemarkung Eythra).

Der im Volksmund oft „Cossi“, seltener „Cospi“, genannte See bietet eine Vielzahl von Freizeit-, Erholungs- und Sportmöglichkeiten.[1]

Der Aufschluss des Tagebaus Cospuden (1981) als Abzweig vom Tagebau Zwenkau fiel in die Zeit der seit Mitte der 1970er Jahre in der DDR betriebenen radikalen Auskohlungspolitik, in welcher infolge der Erdölkrisen eine maximale Nutzung der heimischen Braunkohle angestrebt wurde. Der unmittelbar am südlichen Leipziger Stadtrand gelegene Tagebau sollte in mehreren Feldern bei einer Jahresleistung von ca. 5–6 Millionen Tonnen bis etwa 1996 betrieben werden. Sein Aufschluss machte die Überbaggerung der land- und forstwirtschaftlich genutzten Elsterauenlandschaft erforderlich, ein bis dahin beliebtes Naherholungsziel südlich von Leipzig. Zudem wurden mehrere kleine Siedlungsteile, wie z. B. das ehemalige Rittergut Lauer, devastiert und insgesamt 43 Einwohner umgesiedelt. Das namensgebende Dorf Cospuden (38 Einwohner), dessen Bewohner man bereits 1974 im Zusammenhang mit dem Tagebau Zwenkau aussiedelte, wurde im Verlauf des Jahres 1981 endgültig überbaggert. Der wirtschaftliche Strukturwandel und massive Akzeptanzprobleme in der Bevölkerung, die sich 1989 in der Etablierung der breiten Bürgerinitiative Stop Cospuden[2][3] ausdrückten, führten 1992 zur Fördereinstellung. Bis dahin hatte der Tagebau eine Abgrabungsfläche von 5,1 km² in Anspruch genommen und rund 32 Millionen Tonnen Braunkohle an die umliegenden Veredlungsbetriebe geliefert.

Bereits die DDR-Nachnutzungsplanung sah aufgrund der Lage am unmittelbaren Leipziger Stadtrand nach dem Ende der Förderung die komplette Wasserfüllung des Restloches und die Schaffung freizeitorientierter Nachnutzungsmöglichkeiten vor. Diese Kernidee wurde bei der Revitalisierung des Geländes beibehalten. Durch den Zufluss von Grund- und Niederschlagswasser sowie Sümpfungswasser aus den Tagebauen Zwenkau (ab 1994) und Profen (ab 1998) erreichte der See im Frühjahr 2000 seinen Endwasserspiegel von 110 m ü. NN[4][5][6] mit neutralen Wasserverhältnissen.

Damit war der Cospudener See der dritte Bergbaurestsee im Leipziger Neuseenland,[7] der einer Nachnutzung übergeben werden konnte. Der gegenüber den anderen Seen zeitliche Entstehungsvorteil und die stadtnahe und verkehrsgünstige Lage bedingten die vergleichsweise rasche Etablierung der anspruchsvollen freizeitwirtschaftlichen Anlagen im Umfeld des Sees. Diese reichen in ihrem Umfang weit über die gesetzlich vorgeschriebenen Revitalisierungsleistungen und auch über die Nutzungsformen an vergleichbaren Restseen hinaus, da der Cospudener See als Modellprojekt für die Möglichkeiten der Gestaltung einer Bergbaufolgelandschaft angesehen wurde. Dabei wurde die Finanzierung und Umsetzung der Planungen wesentlich durch die unter dem Thema Mensch, Natur und Technik stehende Weltausstellung Expo 2000 forciert, an welcher der Cospudener See als dezentraler Beitrag der Stadt Leipzig teilnahm. Er stellte den Mittelpunkt des Beitrages Landschaftsnutzung – Landschaftspflege dar. Die Expo war Anlass und Motor für die Revitalisierung des Tagebaugeländes Cospuden.[8]

Während der Rekultivierung wurde um den See herum ein Naherholungsgebiet mit Strand und Landschaftspark angelegt und im Rahmen der Expo 2000 am 1. Juni 2000 eröffnet. Die Freizeitangebote werden zum Sonnen und Schwimmen sowie u. a. von Seglern, Windsurfern, Kitesurfern, Inlineskatern, Tauchern und Radfahrern gut angenommen, so dass sich der Cospudener See zu einem beliebten Naherholungsgebiet entwickelt hat. In den letzten Jahren wurde er durchschnittlich von etwa 450.000 Menschen pro Saison frequentiert.[9] Im Zuge der Leipziger Olympiabewerbung für 2012[10] waren am Cospudener See Wettbewerbe im Rudern, Triathlon sowie im Beachvolleyball und umfangreiche andere Freizeitaktivitäten geplant. Der See bietet folgende Nutzungsmöglichkeiten:

Landschaftspark Nordufer

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Nordufer
  • Eingangsgebäude mit Ausstellung über die Bergbaugeschichte und den Landschaftswandel im Südraum Leipzig sowie mit Fahrradausleihstation,
  • 1,5 km lange Landschafts- und Erlebnisachse vom Eingangsgebäude zum Strandbereich,
  • Tertiärwald (Arboretum) bestehend aus Pflanzengesellschaften und geologischen Artefakten, die an die Entstehungszeit der Braunkohle erinnern,[11][12]
  • Wasserspielplatz,
  • 1 Kilometer langer und 70 Meter breiter Strand mit Spiel- und Liegewiesen,
  • Strandpavillons mit Servicestationen (Gastronomie, Umkleide, Sanitäranlagen),
  • Anlegestelle für Schiffsrundfahrten,
  • Veranstaltungsbühne,
  • Minigolfanlage.

Von 2010 bis 2022 fand am letzten Sonntag im Juli das Th!nk?-Festival für Techno und House Music statt.[13]

Zöbigker Winkel (Ostufer)

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Wassersportzentrum Zöbigker Winkel

Bistumshöhe (Südufer)

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Südufer mit Aussichtsturm
Waldbison an der Bistumshöhe

Gewässerverbund

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Kanal zum Waldsee Lauer

Ein neu geschaffener Kanal verbindet über den Waldsee Lauer und über die Batschke (heute meist Floßgraben) den Nordteil des Sees schiffbar (kleine Boote) durch die Wälder der Elster-Pleiße-Aue mit der Pleiße und über die Schleuse am Connewitzer Wehr auch mit der Weißen Elster.[19] Der Zwenkauer See sollte über den Harthkanal ebenfalls mit dem Cospudener See verbunden werden, dessen Kosten sich aber vervielfachten und von 10 Mio. Euro auf zuletzt rund 150 Mio. Euro stiegen.[20] Bis zum Abbruch des Projekts wurden durch die LMBV bereits 35 Mio. Euro ausgegeben, u. a. für die Verdichtung des Kippenbodens.[21] Die wasserwirtschaftlich notwendigen Maßnahmen zur Überschusswasserableitung und Hochwasserentlastung werden nun kostengünstiger umgesetzt.[22] Für den Wassertourismus wird nun eine Bootspassage als Alternative geprüft.[23]

Im Rahmen des Gewässerverbundes im Leipziger Neuseenland soll ein Großteil der gefluteten Tagebaurestlöcher untereinander und über die Fließgewässer mit der Stadt Leipzig und dem Leipziger Auenwald verbunden werden. Davon erhofft sich die Region bessere Entwicklungs- und Vermarktungschancen als eine Reihe nicht verbundener Einzelseen. Aufgrund der hohen Investitionen, die mit 30–35 Millionen Euro beziffert wurden, sollte eine Beteiligung privater Investoren sowie das Finden belastbarer Trägerschafts- und Betreibermodelle für die Umsetzung der Planungen erfolgen, was jedoch nicht zustande kam. Der Cospudener See ist Bestandteil des 2015 vorgelegten Tourismuswirtschaftlichen Gesamtkonzeptes für die Gewässerlandschaft im mitteldeutschen Raum.[24]

Der südliche Seeteil gehört zur Gemarkung der Stadt Zwenkau. Dadurch kann das Standesamt Zwenkau eine Schiffshochzeit auf dem See, an Bord der MS Neuseenland, anbieten.[25] Die MS Neuseenland, eine Hamburger Hafenbarkasse, fährt seit 2003 als Charterschiff auf dem See.

An der Brückenstraße steht ein großer kostenfreier Besucherparkplatz zur Verfügung, der knapp ein Kilometer vom Nordstrand entfernt ist. Außerdem fährt von dort die Buslinie 65 direkt zum Nordstrand, die Großzschocher und den S-Bahnhof Markkleeberg verbindet. Nur aus Richtung Großzschocher liegt der Cospudener See in der Tarifzone 110 (Stadt Leipzig). In den Sommermonaten, von Mai bis September, ist dieser Bereich am Wochenende auch mit der verlängerten Buslinie 79 (Thekla–Stötteritz–Probstheida–Cospudener See) erreichbar.

MS Cospuden am Pier I in Markkleeberg

In Zöbigker, und somit am Ostufer, existieren zwei weitere Parkplätze: der Erste liegt 500 Meter vom Pier I entfernt, der Zweite ist direkt am Hafen Pier und für Bootsbesitzer und Gehbehinderte gedacht. Ebenfalls in Zöbigker hält die Buslinie 106 (Probstheida/Auenhain–Markkleeberger See–Markkleeberg–Großstädteln), deren Haltestelle sich weniger als 300 Meter vom Strand entfernt befindet.

Der See ist weiterhin durch eine Schleuse im nördlichen Bereich an die Leipziger Fluss- und Kanallandschaft angebunden. Damit ist es möglich vom Stadthafen in Leipzig bis auf den See zu fahren. Im Hafen können nicht nur kleinere Segelschiffe anlegen, sondern vom Pier I verkehrt auch ein Ausflugsschiff. Das von der Tourismus- und Freizeitservice GmbH betriebene Motorschiff MS Cospuden fährt seit dem 25. März 2000 auf dem See. Es besitzt ein Ober- und ein Unterdeck. Eine Fahrt inklusive Seemannsgarn des Kapitäns dauert ca. eine Stunde.

2003 schaffte es das Projekt Leipzig. A Second Nature Landscape Cospuden auf die Shortlist des Preises der Europäischen Union für Zeitgenössische ArchitekturMies van der Rohe Award.[26]

  • Christliches Umweltseminar Rötha e. V. (Hrsg.): Den Wandel zeigen – den Wandel erleben: Cospuden. Südraum Journal Bd. 12. Leipzig 2000/2001
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (Hrsg.): Schaffung von Tagebaurestseen im mitteldeutschen Bergbaurevier. Berlin 1999
  • Lutz Schiffer et al. (Hrsg.): Bergbaurestseen in Mitteldeutschland. Seenkompass. Chemnitz/Espenhain 2002
  • Lothar Eißmann, Armin Rudolph: Metamorphose einer Landschaft – Die aufgehenden Seen um Markkleeberg Sax, 2002, ISBN 3-934544-27-4
  • Dachverein Mitteldeutsche Straße der Braunkohle e. V. und Pro Leipzig (Hrsg.), Auf der Straße der Braunkohle, Leipzig 2003, ISBN 3-936508-98-4, S. 127–131
  • Horst Riedel, Stadtlexikon Leipzig von A bis Z, Pro Leipzig Verlag, Leipzig 2005, ISBN 3-936508-03-8, S. 96
  • Andreas Berkner, Grüne Wende. Leipzig im Zentrum der "Neuen Wasserlandschaft Mitteldeutschlands, in: Der Leipzig Atlas hrsg. v. Helga Schmidt / Gudrun Mayer / Dorothea Wiktorin, Herman-Josef Emons Verlag, 2005, ISBN 3-89705-269-5, S. 142–143
  • Angela Zabojnik, Grüne Wende. Wassertouristische Traditionen und Visionen, in: Der Leipzig Atlas hrsg. v. Helga Schmidt / Gudrun Mayer / Dorothea Wiktorin, Herman-Josef Emons Verlag, 2005, ISBN 3-89705-269-5, S. 144–145
  • Rebecca Heinze, Cospudener See. Windjammer und Surfmanöver vor Leipzigs Toren, in: Leipziger Blätter Sonderheft Mitteldeutsche Seenlandschaft, Leipzig 2007, ISBN 978-3-938543-35-1, S. 24–28
  • Geschichte der Stadt Leipzig, Band 4, Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, hrsg. v. Ulrich von Hehl, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2019, ISBN 978-3-86583-804-9, S. 882f., 901–903, 944
Commons: Cospudener See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. "Am See Cospuda, auch bekannt als »Costa Cospuda« oder »Cossi«, ist Leipzig italienischer als die italienische Riviera" steht in folgendem Reiseführer: Urlaubsglück in Deutschland: Das ultimative Handbuch für den Urlaub vor der Haustür (HOLIDAY), Gräfe und Unzer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-834-23261-8, S. 98
  2. Auf der Straße der Braunkohle (2003) S. 127f.
  3. Riedel (2005), S. 96
  4. Cospudener See Auf: leipzig.de. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
  5. Matthias Groß, Keine Angst vor dem Unrechenbaren. Realexperimente jenseits von Anpassung und Resilienz, in: Roderich von Detten / Fenn Faber / Martin Bemmann (eds.), Unberechenbare Umwelt. Zum Umgang mit Unsicherheit und Nichtwissen, Springer Verlag Berlin / Heidelberg / New York 2013, ISBN 978-3-531-18295-7, p. 208
  6. Riedel (2005), S. 96
  7. Berkner (2005), S. 142
  8. Annette Menting, Leipzig. Architektur und Kunst, Reclams Städteführer, Ditzingen 2022, ISBN 978-3-15-014310-0, S. 29 und S. 38
  9. Berkner (2005), S. 142
  10. Bewerbung der Stadt Leipzig um die Ausrichtung der XXX.Olympischen Sommerspiele und der XIV.Paralympischen Sommerspiele 2012.
  11. Wilfried Morawetz / Matthias Schwieger, Landschaftsentwicklung. Der Tertiärwald von Cospuden, in: Der Leipzig Atlas hrsg. v. Helga Schmidt / Gudrun Mayer / Dorothea Wiktorin, Herman-Josef Emons Verlag, 2005, ISBN 3-89705-269-5, S. 26–27
  12. Riedel (2005), S. 96
  13. Offizielle Website des Th!nk?-Festival und siehe auch Club Distillery Leipzig
  14. Tauchschule Kamski, Informationen zu den Tauchmöglichkeiten sowie Tauchplatzkarte
  15. Riedel (2005), S. 96
  16. Aussichtsturm Bistumshöhe auf der Seite "Bildlexikon Leipzig"
  17. "Am Nachmittag strömen Skater und Radsportler herbei, um den seit 2007 durchgängig asphaltierten Uferrundweg als persönliche Fitneßstrecke zu nutzen" schreibt Rebecca Heinze (2007) auf S. 24
  18. Anfang 2023 ist die jahrelange Debatte über eine verstärkte Zulassung von Motorboden auf dem See voll im Gang, siehe dazu beispielsweise: Motorboote auf dem Cossi, kreuzer-online vom 1. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023
  19. Vera Denzer, Andreas Dix, Haik Thomas Porada (Hrsg.), Leipzig: Eine landeskundliche Bestandsaufnahme: Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Leipzig (Landschaften in Deutschland, Band 78), Böhlau Verlag, Köln 2015, ISBN 978-3-412-22299-4, S. 37
  20. "Zukunft der Gewässerverbindungen im Neuseenland ungewiss", Süddeutsche Zeitung vom 1. August 2022, abgerufen am 15. Februar 2023
  21. Aktueller Stand zum Harthkanal. 30. März 2022, abgerufen am 9. Juli 2024.
  22. Aktueller Stand zum Harthkanal. 10. März 2023, abgerufen am 9. Juli 2024.
  23. Bootspassage Zwenkauer-Cospudener See: Fördermittel für Machbarkeitsstudie überreicht. Abgerufen am 9. Juli 2024.
  24. Gewässerlandschaft im Mitteldeutschen Raum: Das Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept im Überblick. (PDF) Dezember 2014, S. 20, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  25. Schiffshochzeit (Memento vom 29. Juni 2011 im Internet Archive)
  26. Website der Mies van der Rohe Foundation, Barcelona