Cannabinodiol
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Cannabinodiol | ||||||||||||
Andere Namen |
2,6-Dihydroxy-6′-isopropenyl-3′-methyl-4-n-pentylbiphenyl | ||||||||||||
Summenformel | C21H26O2 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 310,43 g·mol−1 | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Cannabinodiol (CBND) ist ein Cannabinoid und ein vollständig aromatisiertes Derivat des Cannabidiol (CBD).[2]
Es wurde 1977 von Lousberg erstmals isoliert.[3] Es wird in geringen Konzentrationen in den Blüten der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis sativa) gefunden und ist ein psychotropes Cannabinoid, neben Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabinol (CBN).[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ M. A. Elsohly, D. Slade: Chemical constituents of marijuana: the complex mixture of natural cannabinoids. In: Life sciences. Band 78, Nummer 5, Dezember 2005, S. 539–548, doi:10.1016/j.lfs.2005.09.011, PMID 16199061 (Review).
- ↑ Roger Pertwee: Handbook of Cannabis. OUP Oxford, 2014, ISBN 0-19-966268-1, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Lousberg Robert J.J.Ch, C.A. Ludwig Bercht u. a.: Cannabinodiol: Conclusive identification and synthesis of a new cannabinoid from Cannabis sativa. In: Phytochemistry. 16, 1977, S. 595, doi:10.1016/0031-9422(77)80023-X.