Benutzer:Geomaus007/Entwurf/Artikel im Entstehen
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Der Raitenbach ist ein 5,45 km[3] langer, linker Zufluss des Gleitsbach, einem rechten Zufluss der Luhe im Landkreis Neustadt an der Waldnaab in der Oberpfalz in Bayern. Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Raitenbach entspringt östlich von Matzlesrieth.Dannach fließt er in einen Waldmit einigen Weihern.Östlich von Oedenthal gelangt der Bach in eine Waldschlucht, welche Raitenbachtal bezeichnet wird.Dannach weitet sic das Tal und der Ort Irchenrieth wird erreicht.Im Westen von diesem mündet der Raitenbach in den Gleitsbach Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Geomaus007/Entwurf/Artikel im Entstehen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Weickenricht ist ein Gemeindeteil des Marktes Freihung im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern. Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf Wickenricht liegt im südlichen Gemeindegebiet von Freihung. Umgeben ist Weickenricht von Freihung im Norden, Massenricht und Ehenfeld im Osten. Im Süden liegt Großschönbrunn und im Westen Vilseck. Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]der Ort Weickenricht lässt sich in zwei Teile gliedern. Dorfkern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Osten des Dorfes befindet sich der ältere Teil. In dessen Zentrum befindet sich ein kleiner Dorfplatz um den sich einige Bauernhöfe reihen. Während sich im Norden eine straße nach Elbart mit einer Kapelle befindet, schließt sich im Süden eine Straße an, welche ihren Verlauf nun in einer Kurve nach Westen ändert und nach Seugast führt. Siedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die siedlung von Weickenricht befindet sich im Westen des Dorfes an der Straße nach Seugast. Nach dem Ortseingang zweigt eine 130 Meter lange Sackgasse Nach Süden ab. In dieser befinden sich 9 Häuser.100 Meter später gibt es eine Kreuzung an welcher einerseits eine Straße nach Norden eine Umgehung des Dorfkers darstellt und andererseits eine Straße nach süden einen weiteren Teil der Siedlung bildet. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Weickenricht selbst Verläuft eine Straße die die Ortsteile Seugast über Weickenricht mit Elbart verbindet. Im Nachbarort Seugast verläuft die Bundesstraße 299 welche Waldsassen mit dem Chiemgauverbindet.Von Weickenricht kommt man in nördliche Richtung nach Freihung und Grafenwöhr und in südliche Richtung erreicht man Gebenbach und Amberg. Von freihung aus kommt man über die Staatsstraße 2166 nach Weiden in der Oberpfalz. Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Weickenricht selbst ist nicht an den Schienenverkehr angebunden.In 3[1] Kilometer Entfernung befindet sich der Bahnhof von Freihung, welcher genauso wie der 8 Kilometer entfernte Bahnhof in Vilseckan der eingleisigen Hauptbahn Neukirchen-Weiden liegt. Öffentlicher Personen Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die nächstgelegene Bushaltestelle von Weickenricht befindet sich an der Bundesstraße 299 im Ort Seugast und ist etwa 500 Meter von Weickenricht entfernt.Diese trägt den Namen Seugast Abzweig Weickenrichtund wird von verschiedenen Bussen bedient Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weickenricht wurde im Jahr 1270 erstmals erwähnt.Archäologischen Befunden zufolge befand sich in Weickenricht ein frühneuzeitlichen Hofmarkschloss, auf dessen Lage heute ein Bauernhof mit der Hausnummer 10 steht [2]. Im Jahr 1790 wurde eine der Heiligen Maria geweihte Kapelle gebaut.[3] Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorie:Ort im Landkreis Amberg-Sulzbach Kategorie:Freihung Kategorie:Ersterwähnung 1270 In Bayern gibt es derzeit etwa 122[10] Kanuvereine mit 12.000 Mitgliedern.Der Großteil von diesen ordnet sich in den Bayerischer Kanu-Verbandein.Dieser ist Teil des deutschen Kanu verbandes. Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name eines Kanusportvereins setzt sich zumeist aus einer Abkürzung (z. B. KC), und dem Ortsnamen bzw. dem Namen des Stadtteils oder des Gewässers, an dem der Verein ansässig ist, zusammen. Als Abkürzungen werden z. B. verwendet:
Siehe auch: Liste von Sportvereinskürzeln Manche Kanusportvereine geben auch Spezialisierungen in ihrem Vereinsnamen an, wie zum Beispiel die Spezialisierung als Kajak-Club, oder als Wanderpaddler. Der Deutsche Kanu-Verband verteilt zur Orientierung Kennziffern für die Vereinsaktivitäten:
Alphabetische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Systematische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oberbayern [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Niederbayern[19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberpfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwaben[26][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberfranken[27][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mittelfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wüstungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altes Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Berchtoldsried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wüstung nördlich von Mallersricht. Biberach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Biberach , nahe der heutigen Waterloostraße, bestand aus drei Höfen und ging 1362 ein.Die Namensgebung könnte ein Hinweis sein, dass es sich hier um eine sehr alte Siedlung handelt. Felsenricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wüstung befand sich zwischen Etzenricht, Rothenstadt und Mallersricht.Von der Siedlung existieren schriftliche Quellen bis 1261. Grub (Grublöd)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hartenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hetzenricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort lag in der Nähe des heutigen Postkellers. Heute ist eine Straße nach ihr benannt. Metzlersricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wüstung nordwestlich von Mallersricht.Die Siedlung bestand aus zwei Höfen.
Moosöd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einzelsiedlung Moosöd gehört im Jahre 1802 zum Landgerichtsbezirk Parkstein[30] und ist im Jahre 1820 Teil der Landgemeinde Neunstadt an der Waldnaab.[31] Im Jahre 1861 gibt es in der Einzelsiedlung ein Gebäude als Bauernhof, bezeichnet als Waldhof (Moosöd) Einöde bei Neustadt an der Waldnaab.[32] Moosöd gehörte im Jahre 1868 (schon seit 1820)[33] noch zur katholischen Pfarrei Alt- und Neustadt und die Kinder gingen in Altenstadt zur Schule. Zu dieser Zeit bestand die Siedlung aus 7 Gebäuden mit 11 Einwohner. Neureuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leufersbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lag Nordwestlich von Neunkirchen und Latsch. Partenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Perchtolzreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schirchendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schirchendorf lag etwa 1100 Meter südwestlich von Tröglersricht an der Quelle des heutigen Egelseewiesenbachs.Die Siedlung, welche aus drei Höfen bestand, war 1396 noch bewoht. Spitalöd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flur wurde im Jahr 1452 dem Spital in Weiden gestiftet und brachte Zehnteinnahmen.[34] Die Ansiedelung gehörte 1818 zur Gemeinde Frauenricht mit den Dörfern Frauenricht, Latsch und Halmesricht. Von dort bezog das Spital im Jahre 1876 Einnahmen (Lehen) von einem Bauernhof. Der Einzelsiedlung Spitalöd gehört zu jener Zeit zur Pfarrei und Schule von Neunkirchen, sowie zur Post in Weiden. Im Jahr 1972 wurde Spitalöd eingemeindet und abgerissen. Seitdem war Spitalöd unbewohnt.[35][36] Flutkanal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neubau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neubau ist ein Dorf und ein Gemeindeteil von Weiden in der Oberpfalz. Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage in Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Neubau liegt in Weidener Stadtteil Rothenstadt. Vom der Innenstadt von Weiden ist Neubau etwa 4 Kilometer entfernt. Entfernung zu Städten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landesplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort befindet sich in der Planungsregion Oberpfalz-Nord (6).Er ist Ortsteil von deren Oberzentrum Weiden. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Industrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Glasfabrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Glasfabrik heutzutage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heutzutage ist die Glasfabrik bereits verfallen. Große Teile der ehemaligen Fabrik sind dennoch erhalten. Auch der hohe Kamin steht noch. Geschichte der Glasfabrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom aus Ullersricht stammenden Christoph Gollwitzer wurde im Jahr 1799 an der Waldnaab ein Glaschleif- und Polierwerk errichtet . Adam Gollwitzer, der Sohn von Christoph Gollwitzer, baute eine Glasfabrik (1844)und kaufte eine weitere Glasschleife in Pirkmühle[38].Die Glasfabrik wurde seit dem Jahr 1853 mit Torf aus der Mooslohe, einem Weidner Stadtteil, befeuert.Ab 1865 konnte die Glashütte mit Kohle befeuert werden, da der Eisenbahnanschluss den Transport aus Böhmen nun ermöglichte.Im Jahr 1870 übernahm die Firma "Kraisheimer&Miederer"die Fabrik.Diese wiederum wurde 1873 von den Oberpfälzer Hütten- und Spiegelglaswerken Gesellschaft m.g.H. abgelöst.Johann Bapist und Ernst Kraus von der Altenstädter Bleikristallfabrick Beyer& Co übernahmen im Jahr 1930 den Betrieb.Von 1943 bis 1945 wurde Beyer & Co. als kriegsunwichtig geschlossen. Der Betrieb der Glasfabrik wird im Oktober 1962 eingestellt. Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gasthaus "kleine Freiheit"mit Restaurant und Biergarten ist ein Auslugslokal in Neubau , das sich auf Italienische Küche spezialisiert hat[39]. Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der "Spargelhof Brunner"ist ein Bauernhof in Neubau , der Spargel selbst auf den Feldern rund um Neubau anbaut. Im Hofladen wird angeboten [40]:
Der Hof ist mit dem Bio-Siegel zertifiziert. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahnverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neubau selbst besitzt keinen Bahnhof. Bis zum Bahnhof von Weiden , dem zentralen Knotenpunkt der Nordoberpfalz sind es 3, 0 Kilometer[41]. Von diesem gibt es Verbindungen nach Hof, Neustadt, Regensburg, Nürnberg und Bayreuth. Zu den Bahnhöfen von Oberwildenau und Weiherhammer sind es etwa 5 Kilometer. Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort Neubau ist zwar keine Bushaltestelle, aber im 800 Meter entfernten Ullersricht gibt es die Bushaltestelle "Neubautraße".Diese ist Teil des Stadtbusses von Weiden. Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Neubau ist ein "Sackgassenort", da nur eine Straße zu diesem führt. Der Ort selbst hat zwei Straßen.Eine führt vom Spargelhof zur Glasfabrik, die andere vom Wohngebiet zur Glasfabrik. Von der Glasfabrik führt eine Straße über die Autobahn nach Ullersricht. Von hier aus bieten sich folgende Verbindungen.
Rad-und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Ort Neubau verlaufen einige Radwege.
Aufbau des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Norden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwas ausserhalb des Ortes befindet sich der Spargelhof Brunner, der nur durch eine Brücke über den Flutkanal erreichbar ist.Das Anwesen besteht aus sechs größeren Gebäuden:
Außerdem gibt es 72 Hektar landwirtschaftliche Fläche[43]:
Und
Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zentrum von Neubau befindet sich die ehemalige Glasfabrik mit Arbeitersiedlung. Die Hausnummern 2 bis 8 sind unbewohnt, teils verfallene Arbeiterhäuser der ehemaligen Glasfabrik. Süden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Süden befindet sich ein Wohngebiet. Dieses besteht aus 7 bewohnten Einfamilienhäusern; 6 Doppelhaushälften und einem Reihenhaus.2 weitere Reihenhäuserblöcke mit je 7 Wohneinheiten sind vorgesehen , jedoch noch nicht vorhanden. nähere Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von Norden:
für Reihenhäuserblöcke
Straßenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2238 besteht aus 2 Teilen, da sie auf 51 Kilometern von der Bundesstraße 299 . Von Hilpoltstein bis Neumarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Straßenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße beginnt nahe des Stadtzentrums von Hilpoltstein.Von hier aus verläuft sie durch Solar hindurch und an Jahrsdorf vorbei zur Bundesautobahn 9 mit der Auffahrt Hilpoltstein. Im weiteren Verlauf passiert sie Sindersdorf und Meckenhausen, bevor sie den Main-Donau-Kanal überquert. Nun läuft sie über Michlbach nach Freystadt. Diese Stadt wir mit einer Umgehungsstraße umfahren.Nun verläuft sie über Röckersbühl nach Berngau, bevor sie in Neumarkt von der Bundesstraße 299 ersetzt wird. Von Amberg bis Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Straßenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Straße beginnt im Amberger Norden an der Bundesstraße 299 nahe des Stadtteils Ammersricht.Von hier aus verläuft die Straße nordöstlich an Bernricht vorbei zum neu gebauten Kreisverkehr bei Immenstetten.Im 7[44] Kilometer entfernten Hirschau , verläuft sie für 1,5[45] Kilometer auf der Bundesstraße 14 .Im weiteren Verlauf umgeht sie Schnaittenbach, Kohlberg und Etzenricht. In Weiden wird sie , nachdem sie die A 93 passiert hat zur Süd -Ost Tangente. Diese fungiert als Umgehungsstraße und endet an der Bundesstraße 22 im Weidener Osten .Eine Verlängerung ist in Planung[46][47]. Ausbaustufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2238 ist in diesem Abschnitt zweispurig ausgebaut. Die Stadt Hirschau ist der einzige Ort , durch den sie läuft. Alle anderen Städte und Dörfer umfährt sie .Dafür gibt es Umgehungsstraßen in den Orten Ammersricht, Kohlberg, Etzenricht und der Stadt Weiden. Kreisverkehre gibt es nur einen, Kreuzungen und Einmündungen jedoch um so mehr. Auffahrten existieren in Schnaittenbach, Kohlberg und Etzenricht.Diese sind jedoch meist nur einseitig , weshalb trotzdem eine gewisse Kreuzung entsteht. Siehe Auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Halmesricht ist ein Dorf und ein Gemeindeteil von Weiden in der Oberpfalz. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage in Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Halmesricht liegt in Weidener Stadtteil Neunkirchen .Vom Pfarrdorf Neunkirchen ist Halmesricht etwa einen Kilometer entfernt. Entfernung zu Städten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landesplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort befindet sich in der Planungsregion Oberpfalz-Nord (6).Er ist Ortsteil von deren Oberzentrum. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Straßenverkehr im Ort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Ort Halmesricht selbst, läuft nicht viel Verkehr:
Halmesricht ist nahe der Stadt Weiden, welche für den Ort einige Anbindungen an den Fernverkehr bietet.
nach München.
Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Ort selbst ist keine Bushaltestelle. Dennoch findet sich etwas außerhalb auf der Staatsstraße 2166 die Bushaltestelle " Halmesricht Abzweig " mit folgenden Verbindungen:
Aufbau des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(ehemaliger Bauernhof)
Im 19.Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]20.Jahrhundert bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
20.Jahrhundert ab 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[[Kategorie:Ort in der kreisfreien Stadt Weiden in der Oberpfalz]]
Ermersrichtist ein Dorf und ein Gemeindeteil von Weiden in der Oberpfalz. Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage in Weiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler Ermersricht liegt in Weidener Stadtteil Fichtenbühl etwa 400 Meter westlich der A93, 300 Meter zur Konradshöhe , sowie 1,2 Kilometer nach Frauenricht Knappe 2,5 Kilometer sind es zum Zentrum von Weiden. Entfernung zu Städten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr im Ort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Ermersricht hat keinen Durchgangsverkehr. Es füht nur eine Straße aus dem Stadtteil Fichtenbühl (Konradshöhe) und eine aus dem Stadtteil Lerchenfeld (Gottlieb-Daimler Straße)an den Ortsrand.Von hier aus führen überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzte Wege in den Wald oder nach Frauenricht.Eine Bushaltestelle gibt es nicht. Ermersricht ist nahe der Stadt Weiden, welche für den Ort einige Anbindungen an den Fernverkehr bietet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ermersricht entstand im Mittelalter als Rodungssiedlung. Es wurde im Jahre 1285 erstmals als aermeinsreuth im niederbayerischen Salbuch genannt. Nachdem es langezeit zur Gemeinde Moosbürg gehörte, wurde es 1914 nach Weiden eingemeindet. Trotz der Eingemeidung blieb das Dorf in seiner ursprünglichen Form bestehen Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1987[1]:
1978 [2]
1970[3] :
1928[4]
1914[5]
1988[6]
1977[7]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bayernatlas (amtliche Karten des bayrischen Vermessungsamtes)https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/mobile.html?lang=de&topic=ba&catalogNodes=11&bgLayer=atkis&E=726399.17&N=5505959.02&zoom=10.488197988123716 Amtliches Ortsverzeichnis https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/landesbeschreibungen-orte.html Offizielle Webseite der Stadt Weiden: Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung seit 1914 Einwohnerentwicklung vor 1914 Bis vor 1914 war Moosbürg Gemeinde : *Zahlen von 1914 :
Tabellarische Listen der Orte im Landkreis Neustadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bahnhof Weiden Der 1863 eröffnete Bahnhof des 43000 Einwohner zählenden Oberzentrums Weiden , ist der Eisenbahnknoten der Nordoberpfalz, da er Zugverbindungen nach Regensburg, Nürnberg, Neustadt, Bayreuth und Hof bietet.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Theisseil ist nur durch Regionalbusse Angebunden. Bushaltestellen:
Geschichte des Bahnhofs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1856 brachte Dr. Schlör den Gedanken des Eisenbahnbaus in der Oberpfalz zum Durchbruch; es wurde die Ostbahngesellschaft gegründet, die dann auch die Bahnlinien Nürnberg-Amberg-Regensburg und Schwandorf-Weiden-Bayreuth-Eger baute. Am ersten Oktober 1863 fuhr der erste Personenzug in Weiden ein und zwei Monate später erreichte er auch Bayreuth. Am 15. August 1864 wurde die Linie bis Mitterteich, am 1. Oktober 1865 bis Eger weitergeführt, worauf auch der Anschluss nach Oberkotzau über Asch folgte .Das nächste Problem war der Streckenbau von Weiden nach Nürnberg und Amberg über Vilseck und Neunkirchen bei Sulzbach doch erst zehn Jahre später wurde diese Linie errichtet obwohl sie Doktor Schlör schon Anfang der 60er Jahre gefordert hatte .Inzwischen hatte die Nordoberpfalz die Linie Wiesau bis Tirschenreuth 1872 erhalten ,während die Verbindung mit Vohenstrauß erst 1896 anlief und 1900 bis Eslarn fortgesetzt wurde. Zur Weiterführung von Waidhaus nach Pilsen kam es nicht mehr obwohl dies schon 1871 zur Erörterung Stand .Zu den letzten Entschließungen zählten die Linie von Pressath nach Kirchenthumbach und von Reuth nach Erbendorf . Obwohl mit den Bahnlinien die wichtigste Voraussetzung für eine Industrialisierung in Weiden geschaffen war lies diese noch längere Zeit auf sich warten. Die erste Fabrik gründete der Oberbahnwerkmeister bei der Ostbahn Friedrich-Wilhelm schauwecker ,der mit der Herstellung von Öltropfgeräten 1865 begann und seine Metallgießerei 1999 anschloss. Die nächste Fabrik Weiden war die Porzellanfabrik der Gebrüder August und Konrad Bauscher aus Selb im Jahr 1881; sie erfreute sich eines raschen Anstiegs, errichtete Verkaufsstellen in den 90er Jahren schon in Luzern, London und New York und erzeugte vor allem für die deutsche Schifffahrtslinien Hotelporzellan. Kleinere Betriebe waren die Schnupftabakfabrik von Johann Brüssel aus Hütten in der ehemaligen Sägemühle am Damm und die neue Glashütte E. Kupfer Fürth i.B., in Moosburg, sie wurde der Anfang der Glasindustrie in Weiden und der Firma DELOG-DETAG .Anfang der 90er Jahre beschloss der Magistrat Werbemaßnahmen und die Bereitstellung eines neuen Industriegelände an der heutigen Christian-Seltmann-Straße, bot sich doch jetzt die Gelegenheit , eine Zentralwerkstätte der bayerischen Staatsbahn nach Weiden zu bekommen. Der damit verbundene Wohnungsbau in der Scheibe übte die noch weitere Zugkraft auf die Bevölkerung der Umgebung aus ,und so stieg die Einwohnerzahl von 5821 im Jahr 1890 auf knapp 10.000 zur Jahrhundertwende, während sie von 1863 bis 1890 nur in dem Meere um knapp 3000 erreicht hatte. Nach 1900 ließen sich in Weiden die Porzellanfabrik Christian Seltmann (1911) auf die eingemeindeten Gebiete ,die schon erwähnte Neue Glashütte nieder. Die Einwohnerzahl wuchs nun langsamer, in 30 Jahren rund 12000 ,obwohl in dieser Zeit auch die Gründung und rasche Entwicklung des Verkaufshauses Josef Witt fiel, das jedoch neben dem Ausbesserungswerk viele Einpendler beschäftigte. Heute hat die Stadt Weiden etwa 43000 Einwohner und ist immer noch der zentrale Knotenpunkt im Bahnnetz der Nordoberpfalz. [[Kategorie:Bahnhof in Deutschland]] [[Kategorie:Bahnhof in Weiden in der Oberpfalz]] Bahnhof (Gebäude)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bahnhofsgebäude des Bahnhofes besteht bereits seit der Eröffnung der Bahnstrecke, wurde jedoch vergrößert. In ihm befinden sich diverse Einkaufsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Buchhandlung und eine Bäckerei .Außerdem ist ein DB Reisezentrum in ihm untergebracht, um Informationen zu erhalten und Tickets zu buchen. Zwar nicht in der Empfangshalle , aber dennoch im Bahnhofsgebäude, befindet sich die Bahnpolizei. Um vom Bahnhof zu den Bahnsteigen 2-5 zu gelangen , muss man Treppenstufen zum personentunnel bewältigen. Hier ist also keine Barrierefreiheit vorhanden, da es keine Aufzuge oder Rampen gibt. An den Bahnsteigen befinden sich Automaten und Sitzbänke. Barrierefreiheit[27] Gleis 1: stufenfreier Zugang | Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung[28] Gleis 2: Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung[29] Gleis 3: Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung[30] Gleis 4: Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | taktiles Leitsystem auf dem Bahnsteig | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung Gleis 5: Zuganzeiger | Lautsprecheranlage | taktiles Leitsystem auf dem Bahnsteig | Treppenstufenmarkierung | kontrastreiche Wegeleitung Der Bahnhofsvorplatz (Grünwald-Dietl- Platz) zeichnet sich durch die ÖPNV Anbindung aus. Hier verkehren sowohl Stadtbuslinien (Linie 1) als auch Buslinien, die die Stadtgrenzen verlassen. Außerdem sind am Bahnhofsvorplatz zahlreiche Taxis stationiert .Parkplätze sind jedoch nicht nur hier, sondern auch nördlich des Bahnhofsgebäudes vorzufinden.
Eisenbahnstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obwohl alle Stecken nicht elektriviziert sind, was seit einigen Jahren geplant wird, fahren Züge von Weiden in fünf unterschiedliche Richtungen.
Bahnsteige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Weiden hat 5 Bahnsteige. Der Bahnsteig 1 ist dabei direkt am Bahnhofsgebäude , die Bahnsteige 2-5 sind auf zwei Doppelbahnsteigen ,auf dessen Seiten sich je ein Bahnsteig befindet. Der Bahnsteig 1 hat eine ungefähre Länge von 330 Metern und ist als einseitiger Bahnsteig ausgeführt.Er ist direkt am Bahnhofsgebäude, deshalb barrierefrei ohne Stufen zu erreichen. Der Bahnsteig 2 &3 hat eine ungefähre Länge von 350 Metern und ist als Doppelseitiger Bahnsteig ausgeführt , der nur durch einen Bahnsteigtunnel mit dem restlichen Bahnhof verbunden ist.Auf ihm befinden sich einige Sitzbänke und Mülleimer, sowie Getränkeautomaten und Süssigkeitenautomaten. Ein Teil des Bahnsteiges ist überdacht. Der Bahnsteig 4 &5 hat eine ungefähre Länge von 210 Metern und ist als Doppelseitiger Bahnsteig ausgeführt , der nur durch einen Bahnsteigtunnel mit dem restlichen Bahnhof verbunden ist.Auf ihm befinden sich einige Sitzbänke und Mülleimer, sowie Getränkeautomaten und Süssigkeitenautomaten. Ein Teil des Bahnsteiges ist überdacht.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahn.de Bahnhof.de https://www.bahnhof.de › bahnhof Weiden (Oberpf) | Deutsche Bahn AG https://www.bahnhof.de/bahnhof-en/Weiden-28Oberpf-29-3818924 bahn.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Buch Weiden von den Anfängen bis heute 1971 Seite 176/177
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