Die Liga war vor Saisonbeginn in zwei Staffeln (Nord und Süd) von jeweils zwölf auf sechzehn Mannschaften aufgestockt worden. Dadurch entfiel eine sogenannte „Postseason“ mit Auf- und Abstiegsrunden. Die reguläre Saison wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit Hin- und Rückspiel gespielt. Die Meister der beiden Staffeln stiegen in die Basketball-Bundesliga 2001/02 auf, während die beiden jeweils schlechtesten Mannschaften der Abschlusstabelle in die jeweiligen Regionalligen abstiegen.
Die Meisterschaft in der Gruppe Nord entschied sich erst am letzten Spieltag, als der SER Rhöndorf, später Dragons Rhöndorf, den TSV Quakenbrück, später Artland Dragons, in der Halle der Artländer nach zweimaliger Verlängerung mit 100:97 besiegen konnte.[1] Diese Meisterschaft war besonders umstritten, da im Vorfeld bekannt geworden war, dass die Rhöndorfer wegen fehlender Halleninfrastruktur das Aufstiegsrecht an den Regionalliga West-Meister Köln 99ers weiter zu verkaufen suchten.[2]
* Betroffene Mannschaften bekamen eine „Sternchen-Wertung“ gemäß §46 Spielordnung und wurden damit bei Punktgleichheit im direkten Vergleich zurückgestuft.