(3000) Leonardo

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Asteroid
(3000) Leonardo
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,351 AE
Exzentrizität 0,180
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9268 ±0,0011 AE – 2,7755 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 2,7514 ±0,0477°
Länge des aufsteigenden Knotens 200,9833 ±0,7349°
Argument der Periapsis 173,6725 ±0,7409°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 2. Mai 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,61 a ±0,0714 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,838 ±0,068 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,115 ±0,007
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 7,524 h
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
B
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Schelte John Bus
Datum der Entdeckung 2. März 1981
Andere Bezeichnung 1981 EG19; 1961 XB; 1975 NK1; 1979 UT4; 1979 WC6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3000) Leonardo (1981 EG19; 1961 XB; 1975 NK1; 1979 UT4; 1979 WC6) ist ein ungefähr zehn Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 2. März 1981 vom US-amerikanischen Astronomen Schelte John Bus am Siding-Spring-Observatorium in der Nähe von Coonabarabran, New South Wales in Australien (IAU-Code 260) entdeckt wurde.

(3000) Leonardo wurde nach dem Maler, Bildhauer, Architekten, Anatomen, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosophen Leonardo da Vinci (1452–1519) aus der Republik Florenz benannt. Er gilt als der bekannteste Universalgelehrte aus der Gegend des heutigen Italiens. Der Mondkrater Da Vinci (Mondkrater) und der Marskrater Da Vinci (Marskrater) sind ebenfalls nach ihm benannt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3001 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 EG19. Discovered 1981 Mar. 2 by S. J. Bus at Siding Spring.”
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