Olympische Winterspiele 2014/Biathlon

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Biathlon bei den
XXII. Olympischen Winterspielen
Information
Austragungsort RusslandRussland Krasnaja Poljana
Wettkampfstätte Laura Biathlon- und Skilanglaufzentrum
Nationen 35
Athleten 204 (99 Frauen und 105 Männer)
Datum 8.–22. Februar 2014
Entscheidungen 11
Vancouver 2010

Bei den XXII. Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi fanden elf Wettbewerbe im Biathlon statt. Austragungsort war das Laura Biathlon- und Skilanglaufzentrum in Krasnaja Poljana, eine Anlage auf dem Psechako-Bergkamm (Chrebet Psechako).

Biathlon-Anlage

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Die Anlage ist etwa sechs Kilometer von Krasnaja Poljana entfernt und umfasst ein Langlauf- und Biathlon-Stadion für jeweils 7.500 Zuschauer. In der Vorsaison war sie mit Rennen des Biathlon-Weltcups eingeweiht worden. Der Name „Laura“ ist hergeleitet von einem wilden Gebirgsfluss des Kaukasus.

Ausgetragen wurden wie bei den vorangegangenen Spielen in Vancouver die jeweils fünf Wettbewerbe für Frauen und Männer Sprint, Verfolgung, Einzelwettkampf, Massenstart und Staffel. Neu zum olympischen Programm der Biathleten gehörte nun auch die bei Weltmeisterschaften 2005 erstmals ausgetragene Mixed-Staffel. Für diese Staffel hatte zweimal eine eigene WM stattgefunden, bevor sie 2007 ins allgemeine WM-Angebot aufgenommen worden war.

Die Rennen gehörten nicht wie zuvor bei Weltmeisterschaften in den nicht-olympischen Jahren zum Biathlon-Weltcup. Lediglich für die Mixed-Staffel gab es Weltcuppunkte, da die siegreiche Nation in dieser Wertung ansonsten nur aus einem im Weltcup ausgetragenen Rennen im schwedischen Östersund hätte ermittelt werden müssen. Punkte für den Nationencup wurden in der Mixed-Staffel bei den Olympischen Spielen jedoch nicht vergeben.

Überschattet waren die gesamten Olympischen Winterspiele von einer in diesem Ausmaß im Biathlonsport bisher nicht aufgetretenen Dopingproblematik.

Zunächst wurde noch während der Spiele die deutsche Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle nach bewiesener Einnahme verbotener Mittel nachträglich disqualifiziert und mit einer Sperre belegt. Im Massenstart hatte sie ursprünglich den 4. Platz belegt und war mit der Mixed-Staffel auf Platz vier eingelaufen. Sie beendete anschließend ihre Karriere.[1]

Was zwei Jahre nach Austragung der Spiele zu Tage kam, sprengte jeden bisher bekannten Rahmen. Den russischen Offiziellen wurde systematisches Dopen bis hin zur Vertuschung von Dopingergebnissen der eigenen Sportler durch Vertauschen von Proben nachgewiesen, was weitreichende Folgen für den russischen Sport hatte. So wurden russische Athleten von vielen Verbänden bis auf Einzelfälle gänzlich von Wettkämpfen ausgeschlossen – nicht jedoch im Biathlon. Hier wurden Weltcup-Veranstaltungen in Russland abgesagt und die bereits vergebene Austragung einer Weltmeisterschaft dem Land wieder entzogen.[2]

Konkret betroffen von dopingbedingten Disqualifikationen waren zwei russische Biathletinnen:

  • Olga Saizewa – Sie wurde nach bewiesenem Verstoß gegen die Antidopingbestimmungen 2017 lebenslang von allen auf Olympische Spiele bezogene Funktionen ausgeschlossen, ihre unter anderem in Sotschi erzielten Resultate wurden annulliert. Davon betroffen waren alle vier Einzelwettbewerbe (Sprint: Patz 28, Verfolgung: 11., Einzel: 15., Massenstart: 23.) sowie auch die Frauenstaffel (Rang 2) und Mixed-Staffel (5.). In den Staffeln waren somit auch Saizewas Kollegen mitbetroffen. Eine Medaille hatte es für Olga Saizewa nur in der Frauenstaffel gegeben. Diese musste sie wie ihre Mitstreiter nun abgeben.[3]
  • Jekaterina Glasyrina – Die nur im Einzelwettkampf eingesetzte Athletin (Platz 61) wurde vom 10. Februar 2017 bis 9. Februar 2019 gesperrt, ihre zwischen dem 19. Dezember 2013 und 10. Februar 2017 erzielten Ergebnisse wurden gestrichen.[4]

Die vom IOC ursprünglich ausgesprochene dopingbedingten Disqualifikation gegenüber zwei weiteren russischen Athletinnen – Olga Wiluchina und Jana Romanowa[5] – wurde später vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wieder zurückgenommen.[6]

Im Zuge der Auswertung der LIMS-Datenbank des Moskauer Anti-Doping-Labors wurde 2018 eine nicht gemeldete Auffälligkeit im biologischen Pass von Jewgeni Ustjugow aus dem August 2013 bekannt, der mit der russischen Männerstaffel Olympiasieger geworden war. Das Anti-Doping-Panel der Internationalen Biathlon-Union (IBU) annullierte im Februar 2020 alle Ergebnisse Ustjugows aus der Saison 2013/14, inklusive der Olympischen Spiele. Im September 2024, sechs Jahre nach dem ersten Bekanntwerden der Vorwürfe, bestätigte der CAS in letzter Instanz das Urteil gegen Ustjugow. Das IOC hatte der russischen Staffel ihre Goldmedaillen bereits zuvor aberkannt. Eine Neuvergabe ist bislang noch nicht erfolgt.[7][8][9]

Medaillenspiegel

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Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Norwegen 3 2 1 6
02 Belarus Belarus 3 1 4
03 Frankreich Frankreich 2 1 1 4
04 Ukraine Ukraine 1 1 2
05 Slowakei Slowakei 1 1
06 Tschechien Tschechien 3 3 6
07 Deutschland Deutschland 2 2
08 Osterreich Österreich 1 1 2
Russland Russland 1 1 2
10 Schweiz Schweiz 1 1
11 Italien Italien 1 1
Slowenien Slowenien 1 1
Gesamt 10 11 11 33

Medaillengewinner

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Männer
Disziplin Gold Silber Bronze
10 km Sprint Norwegen Ole Einar Bjørndalen (NOR) OsterreichÖsterreich Dominik Landertinger (AUT) Tschechien Jaroslav Soukup (CZE)
12,5 km Verfolgung FrankreichFrankreich Martin Fourcade (FRA) Tschechien Ondřej Moravec (CZE) FrankreichFrankreich Jean-Guillaume Béatrix (FRA)
15 km Massenstart Norwegen Emil Hegle Svendsen (NOR) FrankreichFrankreich Martin Fourcade (FRA) Tschechien Ondřej Moravec (CZE)
20 km Einzel FrankreichFrankreich Martin Fourcade (FRA) Deutschland Erik Lesser (GER) RusslandRussland Jewgeni Garanitschew (RUS)
4 × 7,5 km Staffel vakant Deutschland Deutschland
Erik Lesser
Daniel Böhm
Arnd Peiffer
Simon Schempp
Osterreich Österreich
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Simon Eder
Dominik Landertinger
Frauen
Disziplin Gold Silber Bronze
7,5 km Sprint Slowakei Anastasiya Kuzmina (SVK) RusslandRussland Olga Wiluchina (RUS) UkraineUkraine Wita Semerenko (UKR)
10 km Verfolgung Belarus Darja Domratschawa (BLR) Norwegen Tora Berger (NOR) Slowenien Teja Gregorin (SLO)
12,5 km Massenstart Belarus Darja Domratschawa (BLR) Tschechien Gabriela Soukalová (CZE) Norwegen Tiril Eckhoff (NOR)
15 km Einzel Belarus Darja Domratschawa (BLR) Schweiz Selina Gasparin (SUI) Belarus Nadseja Skardsina (BLR)
4 × 6 km Staffel Ukraine Ukraine
Wita Semerenko
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
Norwegen Norwegen
Fanny Horn
Tiril Eckhoff
Ann Kristin Flatland
Tora Berger
Tschechien Tschechien
Eva Puskarčíková
Gabriela Soukalová
Jitka Landová
Veronika Vítková
Mixed
Disziplin Gold Silber Bronze
Mixed-Staffel Norwegen Norwegen
Tora Berger
Tiril Eckhoff
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
Tschechien Tschechien
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
Italien Italien
Dorothea Wierer
Karin Oberhofer
Dominik Windisch
Lukas Hofer

Am 18. Februar 2013, einen Tag nach dem Ende der Biathlon-Weltmeisterschaften 2013 von Nové Město na Moravě, wurden die ersten festen Quotenstartplätze für die Nationalen Olympischen Komitees vergeben. Sie basieren auf den Ergebnissen der Nationalverbände bei den Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding und 2013. Für weitere Quotenplätze mussten sich die Biathleten über ihre Leistungen noch qualifizieren. Die Qualifikationsphase lief bis zum 19. Januar 2014, Qualifikationsergebnisse konnten über den Weltcup und den IBU-Cup gesammelt werden. Falls einzelne NOKs bis zum 20. Januar 2014 nicht für alle Quotenplätze qualifizierte Starter nannten, konnten diese Plätze durch den Vorstand des Biathlon-Weltverbands und das Internationale Olympische Komitee an bislang nicht qualifizierte NOKs vergeben werden. Durch die Begrenzung der Startplätze für Einzelstarter waren auch die Startplätze der Staffeln sowohl bei Männern wie auch den Frauen auf 20 begrenzt.

Platz Mannschaft Männer Punkte
WM 2012
Punkte
WM 2013
Qualifikationspunkte
Männer
Quotenplätze
Männer
Mannschaft Frauen Punkte
WM 2012
Punkte
WM 2013
Qualifikationspunkte
Frauen
Quotenplätze
Frauen
01 Frankreich Frankreich 1204 1229 2433 6 Norwegen Norwegen 1104 1175 2279 6
02 Norwegen Norwegen 1177 1223 2400 6 Ukraine Ukraine 1013 1235 2248 6
03 Deutschland Deutschland 1131 1086 2217 6 Russland Russland 1073 1144 2217 6
04 Russland Russland 1011 1065 2076 6 Deutschland Deutschland 1155 1057 2212 6
05 Osterreich Österreich 1038 0997 2035 6 Frankreich Frankreich 1195 1009 2204 6
06 Tschechien Tschechien 0982 0983 1965 5 Belarus Belarus 1042 0930 1972 5
07 Italien Italien 1004 0940 1944 5 Polen Polen 0928 0972 1900 5
08 Schweden Schweden 0894 0953 1847 5 Slowakei Slowakei 0902 0906 1808 5
09 Vereinigte Staaten USA 0848 0904 1752 5 Italien Italien 0796 0991 1787 5
10 Slowenien Slowenien 0916 0826 1742 5 Schweden Schweden 0994 0746 1740 5
11 Ukraine Ukraine 0898 0816 1714 5 Tschechien Tschechien 0749 0929 1678 5
12 Schweiz Schweiz 0884 0753 1637 5 Vereinigte Staaten USA 0814 0817 1631 5
13 Kanada Kanada 0752 0882 1634 5 Kanada Kanada 0812 0722 1534 5
14 Bulgarien Bulgarien 0776 0757 1533 5 Kasachstan Kasachstan 0702 0649 1351 5
15 Slowakei Slowakei 0752 0780 1532 5 Finnland Finnland 0705 0630 1335 5
16 Belarus Belarus 0796 0717 1513 5 Schweiz Schweiz 0572 0753 1325 4
17 Estland Estland 0666 0664 1330 5 Osterreich Österreich 0679 0636 1315 4
18 Kasachstan Kasachstan 0670 0595 1265 5 Estland Estland 0739 0560 1299 4
19 Polen Polen 0570 0467 1037 5 Japan Japan 0699 0535 1234 4
20 Finnland Finnland 0508 0524 1032 5 China Volksrepublik China 0421 0750 1171 4
21 Lettland Lettland 0524 0486 1010 1 Slowenien Slowenien 0518 0652 1170 1
22 Japan Japan 0598 0366 0964 1 Bulgarien Bulgarien 0595 0568 1163 1
23 Litauen Litauen 0395 0522 0917 1 Rumänien Rumänien 0553 0514 1067 1
24 China Volksrepublik CHN 0369 0529 0898 1 Litauen Litauen 0484 0408 0892 1
25 Rumänien Rumänien 0164 0577 0741 1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 0450 0318 0768 1
26 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 0289 0370 0659 1 Korea Sud Südkorea 0356 0371 0727 1
27 Serbien Serbien 0292 0357 0649 1 Lettland Lettland 0343 0233 0576 1
28 Korea Sud Südkorea 0271 0329 0600 1 Andorra Andorra 0182 0174 0356
29 Spanien Spanien 0258 0219 0477 Spanien Spanien 0114 0165 0279
30 Belgien Belgien 0241 0141 0382 Neuseeland Neuseeland 0119 0100 0219
31 Australien Australien 0134 0155 0289 Ungarn Ungarn 0111 0108 0219
32 Ungarn Ungarn 0134 0115 0249 Brasilien Brasilien 0086 0072 0158
33 Turkei Türkei 0136 0100 0236 Moldau Republik Moldau 0079 0061 0140
34 Niederlande Niederlande 0066 0154 0220 Australien Australien 0062 0066 0128
35 Mazedonien 1995 Mazedonien 0077 0097 0174 Bosnien und Herzegowina Bosnien 0064 0052 0116
36 Kroatien Kroatien 0087 0082 0169 Turkei Türkei 0052 0056 0108
37 Bosnien und Herzegowina Bosnien 0073 0069 0142 Griechenland Griechenland 0026 0068 0094
38 Moldau Republik Moldau 0040 0062 0102 Niederlande Niederlande 0077 0000 0077
39 Danemark Dänemark 0076 0016 0092 Danemark Dänemark 0065 0000 0065
40 Griechenland Griechenland 0036 0020 0056
41 Usbekistan Usbekistan 0032 0000 0032
Tag Datum Ortszeit MEZ Wettkampf Olympiasieger 2010 Weltmeister 2013
02 Sa 08. Februar 18:30 15:30 10 km Sprint Männer Frankreich Vincent Jay 1 Norwegen Emil Hegle Svendsen
03 So 09. Februar 18:30 15:30 7,5 km Sprint Frauen Slowakei Anastasiya Kuzmina Ukraine Olena Pidhruschna
04 Mo 10. Februar 19:00 16:00 12,5 km Verfolgung Männer Schweden Björn Ferry Norwegen Emil Hegle Svendsen
05 Di 11. Februar 19:00 16:00 10 km Verfolgung Frauen Deutschland Magdalena Neuner 2 Norwegen Tora Berger
07 Do 13. Februar 18:00 15:00 20 km Einzel Männer Norwegen Emil Hegle Svendsen Frankreich Martin Fourcade
08 Fr 14. Februar 18:00 15:00 15 km Einzel Frauen Norwegen Tora Berger Norwegen Tora Berger
11 Mo 17. Februar 19:00 16:00 12,5 km Massenstart Frauen Deutschland Magdalena Neuner 2 Belarus Darja Domratschawa
12 Di 18. Februar 3 14:45 11:45 15 km Massenstart Männer Russland Jewgeni Ustjugow Norwegen Tarjei Bø
13 Mi 19. Februar 18:30 15:30 2 × 6 km + 2 × 7,5 km Mixed-Staffel nicht ausgetragen Norwegen Norwegen
15 Fr 21. Februar 18:30 15:30 4 × 6 km Staffel Frauen Russland Russland Norwegen Norwegen
16 Sa 22. Februar 18:30 15:30 4 × 7,5 km Staffel Männer Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
1 
Karriere beendet im Dezember 2012[10]
2 
Karriere beendet am Ende der Saison 2011/2012[11]
3 
Aufgrund von Nebel wurde das Rennen mehrmals verschoben. Ursprünglich war es für Sonntag, den 16. Februar um 19:00 Uhr (16:00 Uhr MEZ) angesetzt.

Ergebnisse Männer

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Platz Land Sportler Zeit (min) Fehler
1 Norwegen NOR Ole Einar Bjørndalen 24:33,5 1
2 Osterreich AUT Dominik Landertinger 24:34,8 0
3 Tschechien CZE Jaroslav Soukup 24:39,2 0
4 Russland RUS Anton Schipulin 24:39,9 1
5 Kanada CAN Jean-Philippe Leguellec 24:43,2 0
6 Frankreich FRA Martin Fourcade 24:45,9 1
7 Osterreich AUT Simon Eder 24:47,2 0
8 Tschechien CZE Ondřej Moravec 24:48,1 0
9 Norwegen NOR Emil Hegle Svendsen 25:02,8 1
10 Slowenien SLO Jakov Fak 25:06,5 0

Datum: 8. Februar 2014, 18:30 Uhr
Olympiasieger 2010: Frankreich Vincent Jay
Weltmeister 2013: Norwegen Emil Hegle Svendsen

Totalanstieg: 381 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 57 m
87 Teilnehmer aus 31 Ländern, alle in der Wertung.

Der Russe Jewgeni Ustjugow (Platz 16) und der Ukrainer Serhij Sednjew (Platz 44) wurden nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmer rückten entsprechend auf.

Verfolgung 12,5 km

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Platz Land Sportler Zeit (min) Fehler
1 Frankreich FRA Martin Fourcade 33:48,6 1
2 Tschechien CZE Ondřej Moravec 34:02,7 0
3 Frankreich FRA Jean-Guillaume Béatrix 34:12,8 1
4 Norwegen NOR Ole Einar Bjørndalen 34:14,5 3
5 Deutschland GER Simon Schempp 34:27,7 1
6 Norwegen NOR Emil Hegle Svendsen 34:28,8 1
7 Osterreich AUT Simon Eder 34:28,9 2
8 Lettland LAT Andrejs Rastorgujevs 34:36,9 1
8 Osterreich AUT Dominik Landertinger 34:37,5 3
10 Kanada CAN Nathan Smith 34:37,7 1

Datum: 10. Februar 2014, 19:00 Uhr
Olympiasieger 2010: Schweden Björn Ferry
Weltmeister 2013: Norwegen Emil Hegle Svendsen

Totalanstieg: 430 m, Maximalanstieg: 31 m, Höhenunterschied: 31 m
59 Teilnehmer aus 21 Ländern, alle in der Wertung.

Der Russe Jewgeni Ustjugow (Platz 5) und der Ukrainer Serhij Sednjew (Platz 54) wurden nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmer rückten entsprechend auf.

Platz Land Sportler Zeit (min) Fehler
1 Frankreich FRA Martin Fourcade 49:31,7 1
2 Deutschland GER Erik Lesser 49:43,9 0
3 Russland RUS Jewgeni Garanitschew 50:06,2 1
4 Osterreich AUT Simon Eder 50:09,5 1
5 Osterreich AUT Dominik Landertinger 50:10,2 0
6 Frankreich FRA Jean-Guillaume Béatrix 50:15,5 1
7 Norwegen NOR Emil Hegle Svendsen 50:30,3 1
8 Vereinigte Staaten USA Lowell Bailey 50:57,4 1
9 Ukraine UKR Serhij Semenow 51:07,9 1
10 Deutschland GER Daniel Böhm 51:09,4 1

Datum: 13. Februar 2014, 18:00 Uhr
Olympiasieger 2010: Norwegen Emil Hegle Svendsen
Weltmeister 2013: Frankreich Martin Fourcade

Totalanstieg: 705 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 57 m
89 Teilnehmer aus 31 Ländern, davon 87 in der Wertung.

Die Russen Alexander Loginow (Platz 30) und Jewgeni Ustjugow (Platz 38) wurden nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmer rückten entsprechend auf.

Massenstart 15 km

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Platz Land Sportler Zeit (min) Fehler
1 Norwegen NOR Emil Hegle Svendsen 42:29,1 0
2 Frankreich FRA Martin Fourcade 42:29,1 1
3 Tschechien CZE Ondřej Moravec 42:42,9 0
4 Slowenien SLO Jakov Fak 42:57,2 2
5 Russland RUS Jewgeni Garanitschew 43:25,3 3
6 Schweden SWE Fredrik Lindström 43:30,5 2
7 Osterreich AUT Dominik Landertinger 43:32,8 2
8 Norwegen NOR Johannes Thingnes Bø 43:34,2 1
9 Kanada CAN Brendan Green 43:38,3 2
10 Kanada CAN Jean-Philippe Leguellec 43:41,6 1

Datum: 18. Februar 2014, 14:45 Uhr
Olympiasieger 2010: Russland Jewgeni Ustjugow
Weltmeister 2013: Norwegen Tarjei Bø

Totalanstieg: 550 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 57 m
30 Teilnehmer aus 13 Ländern, davon 27 in der Wertung.[12]

Ursprünglich hätte das Massenstartrennen am 16. Februar um 19:00 Uhr stattfinden sollen. Aufgrund von dichtem Nebel wurde das Rennen zunächst um eine Stunde, später auf 10:00 Uhr am nächsten Tag verschoben.[13] Auch dieser Termin konnte wegen Nebels nicht eingehalten werden; er musste zuerst auf den Nachmittag und schließlich wiederum um einen Tag verschoben werden.

Der Russe Jewgeni Ustjugow (Platz 19) wurde nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmer rückten entsprechend auf.

Staffel 4 × 7,5 km

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Platz Land
Sportler
Zeit (h) Strafrunden
+ Nachlader
1 Deutschland Deutschland
Erik Lesser
Daniel Böhm
Arnd Peiffer
Simon Schempp
1:12:19,4 0+2
2 Osterreich Österreich
Christoph Sumann
Daniel Mesotitsch
Simon Eder
Dominik Landertinger
1:12:45,7 0+7
3 Norwegen Norwegen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
1:13:10,3 1+5
4 Italien Italien
Christian De Lorenzi
Dominik Windisch
Markus Windisch
Lukas Hofer
1:13:15,5 0+11
5 Slowenien Slowenien
Peter Dokl
Jakov Fak
Klemen Bauer
Janez Marič
1:13:43,1 0+5
6 Kanada Kanada
Jean-Philippe Leguellec
Scott Perras
Brendan Green
Nathan Smith
1:13:46,2 1+10
7 Frankreich Frankreich
Alexis Bœuf
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Desthieux
Martin Fourcade
1:13:46,4 0+7

Datum: 22. Februar 2014, 18:30 Uhr
Olympiasieger 2010: Norwegen Norwegen I Halvard Hanevold, Tarjei Bø, Emil Hegle Svendsen, Ole Einar Bjørndalen
Weltmeister 2013: Norwegen Norwegen I Ole Einar Bjørndalen, Henrik L’Abée-Lund, Tarjei Bø, Emil Hegle Svendsen

Totalanstieg: 4×258 m, Maximalanstieg: 31 m, Höhenunterschied: 31 m
19 Staffeln, alle in der Wertung.

Aufgrund des Dopingvergehens von Jewgeni Ustjugow wurde die siegreiche russische Staffel nachträglich disqualifiziert. Eine Neuvergabe der Medaillen hat das IOC bislang noch nicht vorgenommen.

Ergebnisse Frauen

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Platz Land Sportlerin Zeit (min) Fehler
1 Slowakei SVK Anastasiya Kuzmina 21:06,8 0
2 Russland RUS Olga Wiluchina 21:25,7 0
3 Ukraine UKR Wita Semerenko 21:28,5 0
4 Italien ITA Karin Oberhofer 21:34,7 0
5 Frankreich FRA Anaïs Bescond 21:36,7 1
6 Italien ITA Dorothea Wierer 21:37,4 0
7 Polen POL Weronika Nowakowska 21:37,6 1
8 Schweiz SUI Elisa Gasparin 21:38,2 0
9 Belarus BLR Darja Domratschawa 21:38,6 1
10 Norwegen NOR Tora Berger 21:40,6 1

Datum: Sonntag, 9. Februar 2014, 18:30 Uhr
Olympiasiegerin 2010: Slowakei Anastasiya Kuzmina
Weltmeisterin 2013: Ukraine Olena Pidhruschna

Totalanstieg: 258 m, Maximalanstieg: 31 m, Höhenunterschied: 31 m
84 Teilnehmerinnen aus 33 Ländern, davon 81 in der Wertung.[14]

Die Russin Olga Saizewa (Platz 28) wurde nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmerinnen rückten entsprechend auf.[15]

Der CAS nahm die ursprünglich ebenfalls ausgesprochenen Disqualifikationen von Silbermedaillengewinnerin Olga Wiluchina und Jana Romanowa (Platz 19) wieder zurück.

Verfolgung 10 km

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Platz Land Sportlerin Zeit (min) Fehler
1 Belarus BLR Darja Domratschawa 29:30,7 1
2 Norwegen NOR Tora Berger 30:08,3 1
3 Slowenien SLO Teja Gregorin 30:12,7 1
4 Tschechien CZE Gabriela Soukalová 30:18,3 1
5 Ukraine UKR Walentyna Semerenko 30:23,6 1
6 Slowakei SVK Anastasiya Kuzmina 30:29,1 2
7 Russland RUS Olga Wiluchina 30:32,9 1
8 Italien ITA Karin Oberhofer 30:37,8 1
9 Norwegen NOR Ann Kristin Flatland 30:40,2 0
10 Ukraine UKR Wita Semerenko 30:40,3 2

Datum: 11. Februar 2014, 19:00 Uhr
Olympiasiegerin 2010: Deutschland Magdalena Neuner
Weltmeisterin 2013: Norwegen Tora Berger

Totalanstieg: 295 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 29 m
60 Teilnehmerinnen aus 23 Ländern, davon 53 in der Wertung.[16]

Die Russin Olga Saizewa (Platz 11) wurde nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmerinnen rückten entsprechend auf.[15]

Der CAS nahm die ursprünglich ebenfalls ausgesprochenen Disqualifikationen von Olga Wiluchina (Platz 7) und Jana Romanowa (Platz 22) wieder zurück.

Platz Land Sportlerin Zeit (min) Fehler
1 Belarus BLR Darja Domratschawa 43:19,6 1
2 Schweiz SUI Selina Gasparin 44:35,3 0
3 Belarus BLR Nadseja Skardsina 44:57,8 0
4 Tschechien CZE Gabriela Soukalová 45:17,1 2
5 Frankreich FRA Anaïs Bescond 45:34,0 2
6 Tschechien CZE Veronika Vítková 45:46,0 1
7 Ukraine UKR Julija Dschyma 45:49,9 1
8 Ukraine UKR Olena Pidhruschna 45:59,5 1
9 Finnland FIN Kaisa Mäkäräinen 46:02,5 3
10 Polen POL Krystyna Pałka 46:27,3 0

Datum: 14. Februar 2014, 18:00 Uhr
Olympiasiegerin 2010: Norwegen Tora Berger
Weltmeisterin 2013: Norwegen Tora Berger

Totalanstieg: 550 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 57 m
82 Teilnehmerinnen aus 32 Ländern, davon 76 in der Wertung.[17]

Die Russinnen Olga Saizewa (Platz 15) und Jekaterina Glasyrina (Platz 61) wurden nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmerinnen rückten entsprechend auf.[15]

Der CAS nahm die ursprünglich ebenfalls ausgesprochene Disqualifikation von Jana Romanowa (Platz 52) wieder zurück.

Massenstart 12,5 km

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Platz Land Sportlerin Zeit (min) Fehler
1 Belarus BLR Darja Domratschawa 35:25,6 1
2 Tschechien CZE Gabriela Soukalová 35:45,8 1
3 Norwegen NOR Tiril Eckhoff 35:52,9 1
4 Slowenien SLO Teja Gregorin 36:05,0 0
5 Polen POL Monika Hojnisz 36:20,5 0
6 Finnland FIN Kaisa Mäkäräinen 36:27,1 2
7 Ukraine UKR Olena Pidhruschna 36:37,1 0
8 Tschechien CZE Veronika Vítková 36:49,3 0
9 Schweiz SUI Selina Gasparin 36:54,9 2
10 Frankreich FRA Anaïs Bescond 36:55,3 3

Datum: 17. Februar 2014, 19:00 Uhr
Olympiasiegerin 2010: Deutschland Magdalena Neuner
Weltmeisterin 2013: Belarus Darja Domratschawa

Totalanstieg: 295 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 29 m
30 Teilnehmerinnen aus 15 Ländern, davon 26 in der Wertung.[18]

Die Deutsche Evi Sachenbacher-Stehle (Platz 4) und die Russin Olga Saizewa (Platz 23) wurden nachträglich wegen Dopings disqualifiziert. Die weiteren Teilnehmerinnen rückten entsprechend auf.[15]

Der CAS nahm die ursprünglich ebenfalls ausgesprochene Disqualifikation von Olga Wiluchina (Platz 21) wieder zurück.

Staffel 4 × 6 km

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Platz Land
Sportlerinnen
Zeit (h) Strafrunden
+ Nachlader
1 Ukraine Ukraine
Wita Semerenko
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
Olena Pidhruschna
1:10:02,5 0+5
2 Norwegen Norwegen
Fanny Welle-Strand Horn
Tiril Eckhoff
Ann Kristin Flatland
Tora Berger
1:10:40,1 0+5
3 Tschechien CZE
Eva Puskarčíková
Gabriela Soukalová
Jitka Landová
Veronika Vítková
1:11:25,7 0+14
4 Belarus Belarus
Ljudmila Kalintschyk
Nadseja Skardsina
Nadseja Pissarawa
Darja Domratschawa
1:11:33,4 1+8
5 Italien Italien
Dorothea Wierer
Nicole Gontier
Michela Ponza
Karin Oberhofer
1:11:43,3 1+9
6 Vereinigte Staaten USA
Susan Dunklee
Hannah Dreissigacker
Sara Studebaker
Annelies Cook
1:12:14,2 0+13
7 Kanada Kanada
Rosanna Crawford
Megan Imrie
Megan Heinicke
Zina Kocher
1:12:21,5 2+12
8 Schweiz Schweiz
Selina Gasparin
Elisa Gasparin
Aita Gasparin
Irene Cadurisch
1:12:34,3 0+9

Datum: 21. Februar 2014, 18:30 Uhr
Olympiasieger 2010: Russland Russland I Swetlana Slepzowa, Anna Bulygina-Titowez, Olga Medwedzewa, Olga Saizewa
Weltmeister 2013: Norwegen Norwegen I Hilde Fenne, Ann Kristin Flatland, Synnøve Solemdal, Tora Berger

Totalanstieg: 4×177 m, Maximalanstieg: 28 m, Höhenunterschied: 29 m
17 Staffeln, davon 15 in der Wertung.[19]

Nach einem positiven Dopingtest bei Olga Saizewa wurde der russischen Staffel ihre Silbermedaillen aberkannt.[15] Im Mai 2022 erkannte das IOC Norwegen die Silbermedaille und Tschechien die Bronzemedaille zu.[20] Die offizielle Medaillenzeremonie für die tschechische Staffel fand am 4. März 2023 am Rande des Biathlon-Weltcups in Nové Město na Moravě statt.[21]

Ergebnisse Mixed

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Staffel 2 × 6 km + 2 × 7,5 km

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Platz Land
Sportler
Zeit (h) Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen
Tora Berger
Tiril Eckhoff
Ole Einar Bjørndalen
Emil Hegle Svendsen
1:09:17,0 0+2
2 Tschechien Tschechien
Veronika Vítková
Gabriela Soukalová
Jaroslav Soukup
Ondřej Moravec
1:09:49,6 0+7
3 Italien Italien
Dorothea Wierer
Karin Oberhofer
Dominik Windisch
Lukas Hofer
1:10:15,2 0+6
4 Slowakei Slowakei
Jana Gereková
Anastasiya Kuzmina
Pavol Hurajt
Matej Kazár
1:11:04,7 0+10
5 Frankreich Frankreich
Marie Dorin-Habert
Anaïs Bescond
Jean-Guillaume Béatrix
Martin Fourcade
1:12:04,3 1+8
6 Ukraine Ukraine
Natalija Burdyha
Marija Panfilowa
Andrij Derysemlja
Serhij Semenow
1:12:05,2 1+8
7 Vereinigte Staaten USA
Susan Dunklee
Hannah Dreissigacker
Tim Burke
Lowell Bailey
1:12:20,1 1+13
7 Osterreich Österreich
Lisa Hauser
Katharina Innerhofer
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
1:12:34,8 1+7
Siegerehrung der Mixed-Staffel

Datum: 19. Februar 2014, 18:30 Uhr
Weltmeister 2013: Norwegen Norwegen I Tora Berger, Synnøve Solemdal, Tarjei Bø, Emil Hegle Svendsen

Totalanstieg: 2×177 m / 2×258 m; Maximalanstieg: 28 m / 31 m; Höhenunterschied: 29 m / 31 m
16 Staffeln, davon 14 in der Wertung.[22]

Aufgrund von positiven Dopingtests bei Evi Sachenbacher-Stehle und Olga Saizewa wurden die Staffeln aus Deutschland (Platz 4) und Russland (Platz 5) nachträglich disqualifiziert. Die weiteren Mannschaften rückten entsprechend auf.[15]

Commons: Biathlon at the 2014 Winter Olympics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Evi Sachenbacher-Stehle als Dopingsünderin genannt, Die Welt/N24 vom 21. Februar 2014, welt.de/sport. Abgerufen am 20. Juli 2023
  2. Olympische Spiele 2014 in Sotschi, Drahtzieher bestätigt Doping russischer Medaillengewinner. In: Der Tagesspiegel, Update vom 13. Mai 2016, tagesspiegel.de/sport. Abgerufen am 20. Juli 2023
  3. Biathlon-Star Saizewa lebenslang gesperrt, dw.com, 1. Dezember 2017. Abgerufen am 20. Juli 2023
  4. Russische Biathletin gesperrt, sport1.de. Abgerufen am 20. Juli 2023
  5. IOC sanctions five Russian athletes and publishes first full decision as part of the Oswald Commission findings, IOC vom 27. November 2017, olympics.com. Abgerufen am 20. Juli 2023
  6. CAS hebt lebenslange Olympiasperren gegen russische Biathletinnen auf, CAS vom 24. September 2020, ran.de. Abgerufen am 20. Juli 2023
  7. Dopingverdacht gegen russische Biathleten: Olympia-Gold für deutsche Staffel?, eurosport.de, Update vom 13. Dezember 2019. Abgerufen am 20. Juli 2023
  8. Olympiasieger bestreitet Dopingvorwürfe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Update vom 4. September 2018, faz.net. Abgerufen am 20. Juli 2023
  9. Deutsche Biathlon-Staffel vor nachträglichem Olympia-Gold. In: Sportschau.de. 9. September 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  10. Vincent Jay gibt Rücktritt bekannt, biathlon-online 9. Dezember 2012 auf biathlon-online.de, abgerufen am 15. April 2017
  11. Neuner nach Abschiedsrennen: "Mein Tag", Merkur vom 29. Dezember 2012 auf merkur.de/sport/wintersport, abgerufen am 15. April 2017
  12. Biathlon Men’s 15 km Mass Start Final Results. (PDF) IOC, 18. Februar 2014, abgerufen am 17. Juli 2018 (englisch).
  13. Biathlon - Massenstart wegen Nebel abgesagt. eurosport.com, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2014; abgerufen am 17. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.eurosport.yahoo.com
  14. Biathlon Women’s 7,5 km Sprint Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024.
  15. a b c d e f IOC sanctions five Russian athletes as part of Oswald Commission findings. International Olympic Committee, 27. November 2017, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  16. Biathlon Women’s 10 km Pursuit Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  17. Biathlon Women’s 15 km Individual Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  18. Biathlon Women’s 12,5 km Mass Start Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  19. Biathlon Women’s 4×6 km Relay Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).
  20. Events from Sochi 2014 to have medals reallocated. In: biathlonworld.com. IBU, 19. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022.
  21. Ruth Fraňková: Czech biathletes receive bronze medals from Socchi Olympics. Radio Praha International, 4. März 2023, abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
  22. Biathlon Mixed Relay Final Results (Revised). (PDF) IBU, 21. September 2021, abgerufen am 9. September 2024 (englisch).