Diskussion:Rainer Meyer
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Material
Kopilot (Diskussion) 10:24, 8. Mär. 2018 (CET)
- Ein Artikel, der so voller POV ist, ist natürlich nicht geeignet für die Wikipedia. --Fleritarus (Diskussion) 11:52, 8. Mär. 2018 (CET)
- Ein Benutzer, der so voller POV ist, dass er bundesweit anerkannte Tageszeitungen ausschließen will und selbst ein simples Linkangebot zwangskommentieren muss, ist nicht geeignet für Wikipedia. Kopilot (Diskussion) 12:07, 8. Mär. 2018 (CET)
- Eh klar --Fleritarus (Diskussion) 12:48, 8. Mär. 2018 (CET)
- Mehr Material: [2], [3] und Don Alphonsos Kommentar [4]. --Stobaios 12:39, 8. Mär. 2018 (CET)
- Danke Stobaios --Fleritarus (Diskussion) 12:48, 8. Mär. 2018 (CET)
- Also die Junge Freiheit war betrübt bis verärgert, befand aber, dass die taz inzwischen Mainstream sei. Nicht, dass ich das ohne Not verlinken möchte. --Feliks (Diskussion) 14:43, 8. Mär. 2018 (CET)
- Dann aber bitte auch seine Stellungnahme dazu. Grüße --h-stt !? 16:17, 9. Mär. 2018 (CET)
- Seinen Privatblog können wir leider nicht als Quelle nutzen, aber es gibt auch eine durchaus wohlwollende Darstellung seiner angemessenen Reaktion in einer zitierbaren Quelle, die ich jetzt auf die schnelle nicht finde. Diese erwähnt freundlicherweise auch nicht, dass er sich in den letzten Absätzen ohne Not doch noch an unwichtigen Leuten abarbeitete. --Feliks (Diskussion) 16:38, 9. Mär. 2018 (CET)
- Der Privatblog ist keine zulässige Quelle, ganz abgesehen vom Inhalt. Dieser bezieht sich eh nur auf interne Vorgänge bei der FAZ, die niemand ohne soliden Sekundärbeleg verifizieren kann. Kopilot (Diskussion) 16:41, 9. Mär. 2018 (CET)
- Aber natürlich ist sein Blog eine zulässige Quelle, wenn damit seine Stellungnahme belegt werden soll. Nur darf man darauf keine Wertungen stützen. Alles andere ist abwegig. Grüße --h-stt !? 16:51, 9. Mär. 2018 (CET)
- Man muss es natürlich einleiten mit "Nach eigenen Angaben..." + ggf. abweichende Ansichten zitieren, aber dann sehe ich kein Problem. --Max Powers (Diskussion) 18:55, 9. Mär. 2018 (CET)
- Zurzeit sind übrigens Blogs in den Einzelnachweisen. Soll man die rauswerfen? Achso. Die kritisieren ihn ja --Fleritarus (Diskussion) 20:37, 9. Mär. 2018 (CET)
Heute im "Tagesanzeiger" (Zürich): Wer in «Don Alphonsos» Visier gerät, wird bald vom Mob gejagt.--Nico b. (Diskussion) 14:36, 8. Mär. 2021 (CET)
SPD-Genosse
Findet nicht nur Nudeln auf Brüsten toll, sondern war obendrein mal SPD-Genosse (letzteres bei Minute 2.26 hier [5]). So natürlich OR, aber ggf. recherchierbar. --Feliks (Diskussion) 17:10, 4. Mai 2018 (CEST)
Jurytätigkeit
Inwiefern ist Meyers Jurytätigkeit in irgendeinerweise relevant? Das machen bekannte Journalisten doch ständig--Fleritarus (Diskussion) 19:56, 30. Jan. 2019 (CET)
- Äh - nein. Das machen längst nicht alle Journalisten und längst nicht immer. In eine Jury berufen zu werden, ist eine besondere Ehre und keineswegs selbstverständlich. Grüße --h-stt !? 22:39, 30. Jan. 2019 (CET)
- Plus Medienwirbel. --Rex250 (Diskussion) 22:53, 30. Jan. 2019 (CET)
- Ok --Fleritarus (Diskussion) 08:17, 31. Jan. 2019 (CET)
- Siehe auch #"Medienpreis-Gewinner spenden Preisgeld an Hate Aid" u.a.. --RiverMcCrossen (Diskussion) 18:11, 15. Feb. 2021 (CET)
- Warum sollte man sich das ansehen? Parteiische Hetze gegen Meyer eben.46.183.103.17 18:31, 23. Mai 2021 (CEST)
- Siehe auch #"Medienpreis-Gewinner spenden Preisgeld an Hate Aid" u.a.. --RiverMcCrossen (Diskussion) 18:11, 15. Feb. 2021 (CET)
- Ok --Fleritarus (Diskussion) 08:17, 31. Jan. 2019 (CET)
- Plus Medienwirbel. --Rex250 (Diskussion) 22:53, 30. Jan. 2019 (CET)
Christian Scholz (Wirtschaftswissenschaftler) Handbuch Medienmanagement: Das Prinzip Don Alphonso
Intentionale Produktion von Realität wird im Regelfall zum eigenen Vorteil praktiziert. Ein perfektes Beispiel dafür lieferte … „Don Alphonso". Auf der überwiegend von ihm geprägten Website dotcomtod.de ging es vordergründig darum, Fehlentwicklungen auf dem Neuen Markt … zu brandmarken. … Allerdings nutzt Don Alphonso gerade diese scheinbar demokratische Plattform im Internet dazu, genau wie die von ihm Kritisierten … (s)eine eigene Wirklichkeit zu kreieren, um so vollkommen undemokratisch seine eigenen wirtschaftlichen Ziele durchzusetzen. … Auf diese Weise schaffte er sich eine ausgeprägte Fangemeinde, die er mit Feindbildern und verbalen Vernichtungsschlachten jenseits jeglicher Netiquette versorgt. Im Gegenzug pushte diese Fangemeinde sein Buch über die New Economy in die Bestseller-Listen. Zu diesem Zweck wurden verabredete Leserrezensionen bei amazon.de untergejubelt, … wurde im Internet dazu aufgerufen, bei einer Abstimmung zum Kopf des Monats „dem dicken Don" zum Sieg zu verhelfen.
Um dieses „Prinzip Don Alphonso" … zum Erfolg zu führen, ist es erforderlich: ...
- die Kontrolle über das Medium zu bekommen. …
- eine Fangemeinde aufzubauen. Dies sind bei Don Alphonso unter anderem befreundete Journalisten und die Besucher seiner Webseite sowie seiner Autorenlesungen, die ihrem Idol treu ergeben sind und die für eine entsprechende Basisstimmung sorgen.
- ein monetäres Geschäftsmodell zu entwickeln, bei Don Alphonso sind dieses unter anderem Verkauf seiner diversen Publikationen sowie publizistischen Auftragsarbeiten. ...
Im „Prinzip Don Alphonso" ist Don Alphonso sowohl der Erfinder der Realität als auch die Erfindung selber. Genial dabei: Gegen die Machenschaften vom Typ "New Economy" zu polemisieren, gleichzeitig sich aber dieser Logik zum eigenen Nutzen zu bedienen.
Besagte Fangemeinde aus persönlichen Bekannten und Followern wirkt übrigens auch hier, z.B. [7] [8] --Die Buhlschaft (Diskussion) 09:41, 15. Feb. 2021 (CET)
- In anderen Personenartikel schreiben auch deren Fans mit. --RiverMcCrossen (Diskussion) 18:10, 15. Feb. 2021 (CET)
- Mag sein, nur geht es hier auch um eine mit ihm persönlich bekannte Person, die den Großteil des aktuellen Textes verfasst hat und regelmäßig hier Einträge verhindert, die seinen Buddy nicht gefallen könnten. --Die Buhlschaft (Diskussion) 10:31, 17. Feb. 2021 (CET)
Don Alphonso ist dort schon drin und Rainer Meyer gehört da nicht rein. --RiverMcCrossen (Diskussion) 15:57, 15. Feb. 2021 (CET)
Kritik
der Absatz kritik fehlt völlig im Artikel. Hier schreibt die Zeit in einem Aritkel: "Ist der Blogger Don Alphonso dafür verantwortlich, dass Menschen, über die er schreibt, anschließend von Rechten bedroht werden?" Zusätzlich ist dort zu lesen: "... Wichtig sind ihm auch: die "Zwangsgebühren" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die "Relotiusmedien", "medial verordnetes Mitläufertum und Klatschanweisungen" sowie "staatlich finanzierte NGOs und deren Propaganda". Bauchschmerzen machen ihm außerdem: der "Reichshauptslum" (Berlin), in dem "kulturmarxistische (...) Merkelpartys" gefeiert werden ("Kulturmarxismus" ist ein antisemitischer Kampfbegriff der rechtspopulistischen Alt-Right-Bewegung). Folgerichtig macht er sich Gedanken über Migration, die er "demographisch und sexuell" für völlig "aus dem Ruder gelaufen" hält, und über die Befürworter von Angela Merkels Migrationspolitik."
Quelle: https://www.zeit.de/2021/06/rainer-meyer-don-alphonso-blog-rechte-gewalt-rechtsextremismus
Da man die Zeit für eine sehr seriöse Quelle halten kann, sollte das unter dem Absatz Kritik im Artikel eingebaut werden. Gruss KFS (nicht signierter Beitrag von 84.179.195.202 (Diskussion) 22:08, 31. Mai 2021 (CEST))
- Kann es sein, dass du das Kapitel Rezeption übersehen hast? Das steht da schon. Grüße --h-stt !? 00:12, 2. Jun. 2021 (CEST)
In der expliziten Form steht es da leider nicht. Ohnehin fällt der Rezeptionsteil viel zu zahm aus. Der Mann hetzt die Massen auf ihm unliebsame Menschen auf, und zwar genau mit den oben erwähnten rechtsradikalen Schlagworten. --2001:16B8:460C:9900:15A3:4C61:8238:8F55 12:42, 30. Jul. 2021 (CEST)
Störungsmelder revisited (Nr.4)
Weil der Abschnitt kürzlich nochmal ergänzt wurde: Ich bin nicht wirklich glücklich mit der Darstellung, als ob Don da eine Verwechslung passiert wäre. Das Blog "Stoerungsmelder" aus Zeit online und die Kampagne "Störungsmelder on tour" von Gesicht zeigen gehörten direkt zusammen und wurden von den selben Personen betrieben [9] Richtig ist, dass das Ministerium nur Störungsmelder on tour gefördert hat, damit aber die selben Personen, die auch das Blog verantworteten. Grüße --h-stt !? 18:18, 15. Jun. 2021 (CEST)
- Siehe Archiv hier [10], hier [11] und hier [12] (inkl. 3M). O-Ton Alphonso: "Vor allem im Netz wird der Terror verharmlost, so auch in einem Blog der ,Zeit‘, den das Justizministerium mitbezahlt." Die beiden Personen, um die es ging, hatten den in der Tat geschmacklosen Unfug auf ihren privaten Social-Media-Kanälen verbreitet, aber nicht im Störungsmelder-Blog, und der war auch nicht staatlich bezuschusst, denn der „Störungsmelder-Blog“ gehört zur „Zeit Online GmbH“ in Hamburg (Impressum), „Störungsmelder on Tour“ ist hingegen eine Veranstaltungsreihe des Vereines „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V.“ in Berlin (Impressum), der tatsächlich Fördermittel erhält. Die FAZ hat das auch nochmal explizit berichtigt: In einer vorhergehenden Version dieses Beitrags haben wir behauptet, Mitarbeiter des von „Zeit Online“ betriebenen Blogs „Störungsmelder“ hätten die Gewalt anlässlich des G-20-Gipfels verharmlost. Ferner sei der „Störungsmelder“ vom Bundesjustizministerium mitfinanziert. Dies ist unzutreffend. In dem Blog „Störungsmelder“, das bei “Zeit Online” erscheint, wurde gar nicht über die Ereignisse in Hamburg berichtet, daher wurde von der „Zeit“ in dem Blog der Terror auch nicht verharmlost. Auch finanziert das Justizministerium den “Störungsmelder” nicht mit. Die im Beitrag erwähnten Sören Kohlhuber und Michael Bonvalot sind auch keine Mitarbeiter von “Zeit” oder “Zeit Online”. Sie waren in der Vergangenheit ehrenamtliche Autoren des “Störungsmelder” und bei G20 weder im Auftrag von “Zeit” noch “Zeit Online” unterwegs. (ganz unten). Selbst wenn personelle Zusammenhänge zwischen Störungsmelder-Blog und Störungsmelder-Kampagne bestanden haben sollten, ändert das nichts, das dein Freund Don Alphonso hier dem Justizministerium fälschlich die Subventionierung von linker Terrorverharmlosung untergeschoben hat. Und das ist ein Recherchefehler, den man sich nicht leisten sollte (mal abgesehen davon, dass damit die in gewissen Kreisen beliebte Verschwörungserzählung von der "staatlich alimentierten Antifa" allerzufälligst verstärkt wird.)--Oligarchennichte (Diskussion) 16:32, 7. Aug. 2021 (CEST)
Einseitiger Artikel
Es wird alles mögliche an Kritik an Rainer Meyer aufgezählt, die selbst kritikwürdig ist. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gab es eine regelrechte Kampagne gegen Rainer Meyer, da sollte man vielleicht auch mal genauer hinschauen, von wem da die Kritik kommt und welche Interessenlage dahinter steht. Was hier überhaupt nicht genannt wird: Dass Meyer auch vieles aufgedeckt hat und seine Bekanntheit (und die Kritik) unter anderem damit zu tun hat. Passt nur leider nicht ins Weltbild der Wikipedia-Schreiberlinge.--178.3.145.124 11:36, 7. Aug. 2021 (CEST)
- Was hat er denn aufgedeckt? --Oligarchennichte (Diskussion) 16:33, 7. Aug. 2021 (CEST)--Oligarchennichte (Diskussion) 16:33, 7. Aug. 2021 (CEST)
- Bezeichnende Frage, und bezeichnend, dass sich hier seit einem Monat nichts tut. Wem in dieser Rubrik absolut nichts einfällt, sollte mal überlegen, ob er am Artikel überhaupt mitwirken kann. Das ist hier keine Spielwiese für Don-Alphonso-Hasser. Kleiner Tip: Mal die Kolumne "Deus ex machina" durchsuchen.--88.70.183.77 11:05, 3. Sep. 2021 (CEST)
- Bezeichnend ist doch eher, dass die typische Schwurbel-Formulierung "auch vieles aufgedeckt" auf Nachfrage mit keinerlei Inhalt gefüllt wird, du aber nun meinst, andere sollten einmal suchen gehen.--Nico b. (Diskussion) 12:18, 3. Sep. 2021 (CEST)
- So ist es! Auf dieser Diskussionsseite hat man die besten Chancen gehört zu werden, wenn Tatsachen auf den Tisch kommen- im Idealfall mit seriösen Quellen.—-KarlV 17:07, 3. Sep. 2021 (CEST)
- Ich hab ihn früher, Ender er 00er, tatsächlich mal gern gelesen. Da ist er so herrlich distinguiert, bissig, aber immer auch irgendwie charmant, über die neureiche Münchner Oberschicht hergezogen. Für mich als klassisches Arbeiterkind war das wirklich unterhaltsam. Und jetzt? Er scheint ja den Weg aller Broders zu gehen. Schade. Ich frage mich da immer, ist das (ökonomisch oder sonst irgendeine) Masche oder driften die tatsächlich so weit ab, dass sie überall nur noch Gegner und den linksgrünversifften Untergang sehen? Anyway. Aufgedeckt hat er meiner Meinung nach tatsächlich nie etwas relevantes. Das war immer nur Witz. Und heute Hass.--89.202.102.113 13:57, 22. Okt. 2021 (CEST)
- So ist es! Auf dieser Diskussionsseite hat man die besten Chancen gehört zu werden, wenn Tatsachen auf den Tisch kommen- im Idealfall mit seriösen Quellen.—-KarlV 17:07, 3. Sep. 2021 (CEST)
- Bezeichnend ist doch eher, dass die typische Schwurbel-Formulierung "auch vieles aufgedeckt" auf Nachfrage mit keinerlei Inhalt gefüllt wird, du aber nun meinst, andere sollten einmal suchen gehen.--Nico b. (Diskussion) 12:18, 3. Sep. 2021 (CEST)