Chrysler Sebring
Chrysler Sebring | |
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Produktionszeitraum: | 1995–2010 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Coupé, Cabriolet |
Vorgängermodell: | Chrysler Stratus |
Nachfolgemodell: | Chrysler 200 |
Chrysler Sebring, benannt nach einer Rennstrecke in Florida, ist der Name mehrerer vom US-amerikanischen Automobilhersteller Chrysler angebotener Fahrzeuge und bezeichnete:
- ein von Frühjahr 1995 bis Ende 2005 produziertes Sportcoupé der Mittelklasse mit Frontantrieb;
- ein von Frühjahr 1996 bis Ende 2010 gebautes Cabriolet der Mittelklasse mit Frontantrieb;
- eine von Herbst 2000 bis Ende 2010 hergestellte Mittelklasse-Limousine mit Frontantrieb.
Sebring Coupé (FJ, 1995–2000)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1. Generation | |
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Chrysler Sebring Coupé (1997–2000) | |
Produktionszeitraum: | 1995–2000 |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,5 Liter (104–121 kW) |
Länge: | 4760 mm |
Breite: | 1758 mm |
Höhe: | 1295 mm |
Radstand: | 2634 mm |
Leergewicht: | 1276–1451 kg |
Der Sebring (interne Typbezeichnung: FJ) basierte auf der Technik des Mitsubishi Galant und war ein Produkt von Diamond-Star Motors, einem Joint-Venture zwischen Chrysler und Mitsubishi.[1] Sein technisch identisches Schwestermodell war der Dodge Avenger, technische Verwandtschaft bestand ferner mit dem Mitsubishi Eclipse der 2. Generation.
Da Chrysler seine Anteile 1993 an Mitsubishi verkaufte, wurde Diamond-Star Motors am 1. Juli 1995 in Mitsubishi Motors Manufacturing America (MMMA) umbenannt. Avengers und Sebring Coupés, die von 1994 bis 1996 gebaut wurden, tragen beide DSM-Kennzeichnungen im Motorraum. Die Zusammenarbeit der Hersteller ging jedoch weiter.
Im Frühjahr 1995 brachte Chrysler den neuen Sebring als Coupé im sogenannten Cab-Forward-Design – mit weit nach vorne gerückter Passagierkabine und kurzem Vorderwagen – auf den Markt; vom Dodge Avenger unterschied er sich hauptsächlich durch die konventionellere Gestaltung der Frontpartie mit zwischen den Scheinwerfern liegendem Kühlergrill, eine eckiger gestaltete Fensterlinie und C-Säule sowie ein eigenständiges Heck. Lieferbar war der Sebring als Basismodell LX mit 2,0-l-Reihenvierzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (maximale Leistung: 104 kW), gepaart mit Fünfganggetriebe, und als umfangreicher ausgestatteter Sebring LXi[2] mit 2,5-l-V6-Motor (maximale Leistung: 116 kW) samt Vierstufen-Automatikgetriebe. 1996 wurde die maximale Leistung des V6-Motors auf 121 kW (165 PS) erhöht.
Ende 1997 wurde dem Fahrzeug ein Facelift zuteil, was am größeren Kühlergrill erkennbar war, auf dem nun das geflügelte Chrysler-Emblem saß. Ansonsten beschränkten sich die Änderungen während der Laufzeit des Sebring auf kleine Details.[3]
Bis zum Produktionsende im Herbst 2000 entstanden vom Sebring Coupé etwa 160.000 Stück.
Sebring Cabriolet (JX, 1996–2000)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1. Generation | |
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Chrysler Sebring Convertible (1996–2000) | |
Produktionszeitraum: | 1996–2000 |
Karosserieversionen: | Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,4–2,5 Liter (112–121 kW) |
Länge: | 4902 mm |
Breite: | 1771 mm |
Höhe: | 1392 mm |
Radstand: | 2692 mm |
Leergewicht: | 1470–1555 kg |
Das Sebring Cabriolet der ersten Generation (interne Typbezeichnung: JX), das in Europa als Stratus Cabriolet verkauft wurde, wurde 1995 oder früher präsentiert und kam im April 1996 auf den Markt.[4] Es basierte nicht auf der Plattform des Sebring Coupé, sondern auf der längeren Plattform (Radstand 269,2 cm statt 263,4 cm) des Chrysler Cirrus und besaß eine eigenständige – mit 490 cm etwa 15 cm längere – Karosserie. Angeboten wurden die Ausstattungen JX und JXi, deren Motorisierung den LX- und LXi-Modellen des Coupés entsprach, allerdings verrichtet im JX eine von 2,0 l auf 2,4 l gebrachte Variante des Chrysler-Vierzylindermotors mit 112 kW (150 hp) ihren Dienst.
1998 kam die Ausstattungsvariante Limited mit V6-Motor, Vierstufen-Automatikgetriebe, ABS, verchromten Leichtmetallrädern, Traktionskontrolle und Lederinterieur ins Programm.[3]
Vom ersten Sebring Cabriolet fertigte Chrysler bis Ende 2000 etwa 230.000 Exemplare.
Sebring (JR, 2000–2007)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2. Generation | |
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Chrysler Sebring Cabrio (2000–2004) | |
Produktionszeitraum: | 2000–2007 |
Karosserieversionen: | Limousine, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–2,7 Liter (104–149 kW) |
Länge: | 4844–4921 mm |
Breite: | 1792 mm |
Höhe: | 1394–1401 mm |
Radstand: | 2692–2743 mm |
Leergewicht: | ab 1435 kg |
Im Herbst 2000 erschien die zweite Generation des Sebring (interne Typbezeichnung: JR), der als Limousine sowie wieder als Cabriolet erhältlich war und formal erstmals auf der New York International Auto Show (NYIAS) 2000 gezeigt wurde.[5] Angetrieben wurden beide vom bekannten 2,4-l-Reihenvierzylindermotor mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder einem 2,7-l-V6-Motor mit Vierstufen-Automatikgetriebe,[6][7] als Cabriolet in der Sportversion GTC[8] auch mit Fünfgang-Schaltgetriebe. Im Export gab es auch einen Zweiliter-Vierzylindermotor mit 104 kW (141 PS).
Die Limousine des Chrysler Sebring debütierte als Nachfolger des Chrysler Cirrus und Parallelmodell zum Dodge Stratus. Auch hier kamen ein 2,0- (mit Fünfgang-Schaltgetriebe) bzw. 2,4-l-Vierzylindermotor oder ein 2,7-l-V6-Motor, jeweils mit Vierstufen-Automatikgetriebe, zum Einsatz.[9]
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Chrysler Sebring Limousine (2000–2004)
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Heckansicht
Im Modelljahr 2004 wurde dem Sebring eine hauptsächlich im Frontbereich durchgeführte Überarbeitung zuteil.[10]
Anfang 2007 erfolgte dann die Ablösung durch das Modell mit der internen Bezeichnung „JS“. In Russland wurde der Sebring mit den umgesetzten Chrysler-Produktionsanlagen unter dem Namen GAZ Wolga Siber weitergebaut und vermarktet.
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Chrysler Sebring Limousine
(2004–2006) -
Chrysler Sebring Cabrio
(2004–2007)
Sebring Coupé (ST-22, 2000–2005)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2. Generation | |
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Chrysler Sebring Coupé (2000–2003) | |
Produktionszeitraum: | 2000–2005 |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | Ottomotoren: 2,4–3,0 Liter (106–149 kW) |
Länge: | 4831–4875 mm |
Breite: | 1786–1775 mm |
Höhe: | 1364–1370 mm |
Radstand: | 2634 mm |
Leergewicht: | 1390–1475 kg |
Im Herbst 2000 erschien das, formal erstmals auf der NYIAS 2000 gezeigte,[5] Sebring Coupé (interne Typbezeichnung: ST-22) mit komplett neuer Karosserie auf der Basis der JR-Baureihe.
Es unterschied sich von der Limousine und dem Cabrio neben kleineren optischen Details auch in der Motorisierung. Es gab das Coupé mit einem 2,4-l-Reihenvierzylindermotor und einer maximalen Leistung von 106 kW von Chrysler oder einem 3,0-l-V6-Motor von Mitsubishi, der maximal 149 kW leistete. Das Parallelmodell dazu war das Dodge Stratus Coupé.
Im Modelljahr 2003 wurde die Front des Coupés ebenfalls modifiziert.[10]
Das Sebring Coupé ST-22 wurde bis Ende 2005 hergestellt.
Sebring (JS, 2006–2010)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]3. Generation | |
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Chrysler Sebring Limousine (2006–2010) | |
Produktionszeitraum: | 2006–2010 |
Karosserieversionen: | Limousine, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 2,0–3,5 Liter (103–175 kW) Dieselmotor: 2,0 Liter (103 kW) |
Länge: | 4841–4922 mm |
Breite: | 1808–1816 mm |
Höhe: | 1485–1499 mm |
Radstand: | 2765 mm |
Leergewicht: | 1697–1796 kg |
Sterne im US-NCAP-Crashtest (2007),[11] Limousine, Frontal |
Im Herbst 2006 präsentierte Chrysler einen neuen Sebring (interne Typbezeichnung: JS) auf Basis der gemeinsam mit Mitsubishi entwickelten GS-Plattform, auf der auch beispielsweise der Dodge Caliber basiert. Seine Markteinführung erfolgte Anfang 2007. Im Juli 2007 erschien das Cabriolet der dritten Sebring-Generation, das wiederum auf der Plattform der zugehörigen Limousine basiert.
Antrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Antrieb übernehmen hier wahlweise ein neuer 2,0- bzw. 2,4-l-Vierzylindermotor (von GEMA, einem Joint-Venture von DaimlerChrysler, Mitsubishi und Hyundai) oder die Chrysler-eigenen V6-Motoren mit 2,7 und 3,5 Litern Hubraum. Für Europa gab es zudem einen Turbodiesel-Motor von Volkswagen in Verbindung mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe, der ebenfalls im Dodge Avenger und Dodge Caliber eingebaut wurde. Optional erhältlich war mit dem 2,7-l-V6-Motor ein Flexible-Fuel-Triebwerk, das neben herkömmlichen Benzin auch mit E-85-Kraftstoff betankt werden kann. Die Kraftübertragung bei diesem Motor erfolgt mit einem Sechsstufen-Automatikgetriebe, beim 2,4-l-R4-Motor über ein Vierstufen-Automatikgetriebe mit Overdrive.
Fahrwerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Modelle haben vorn Einzelradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen, Schraubenfedern mit Gasdruck-Stoßdämpfern und Stabilisator mit entkoppeltem Rahmenträger sowie hinten eine Mehrlenker-Achse mit Schraubenfedern und Stabilisator, Gasdruck-Stoßdämpfer und entkoppeltem hinteren Rahmenträger.
Die Lenkung ist eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende Zahnstangen-Servolenkung, der Wendekreis liegt bei 11,13 Metern.
Karosserie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der cW-Wert von 0,331 liegt deutlich höher als der vergleichbarer europäischer Mittelklasse-Modelle, beim Cabriolet beträgt er 0,34.
Erstmals war das Cabriolet mit drei verschiedenen elektrisch versenkbaren Verdeckversionen lieferbar: ein Vinyldach, ein Stoffdach und ein in Wagenfarbe lackiertes Retractable Hardtop aus Stahl. Alle Dachversionen lassen sich per Knopfdruck am Wagenschlüssel öffnen.
Ausstattung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Chrysler Sebring konnte optional mit dem MyGIG-System ausgerüstet werden. Dies ist ein CD/DVD/HDD/MP3/Satelliten-Navigationsradio mit einer 20-Gigabyte-Festplatte und einem 6,5-Zoll-TFT-Bildschirm mit Touch-Screen-Funktion. Das MyGIG-System kann sprachgesteuert werden, hat einen USB-Anschluss und ermöglicht das Speichern und Abspielen von Musik, Sound, Filmen und individuellen Bilddarstellungen.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hergestellt wurden die Limousine und das Cabriolet im Werk Sterling Heights in Michigan (USA) parallel zum Dodge Avenger.
Seit Herbst 2009 werden die Sebring-Limousine und das Schwestermodell Dodge Avenger in Deutschland nicht mehr angeboten.[12]
Ende 2010 beendete Chrysler die Herstellung der Sebring Limousine und des Cabriolets. Ende 2010 wurde auch die Produktion des Sebring eingestellt. Als Nachfolger gilt der Anfang 2011 auf dem amerikanischen Markt eingeführte Chrysler 200.[13]
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Modell | Motorart | Motorbauart | Hubraum | max. Leistung | Getriebe | Markt | Bauzeit Limousine | … Cabriolet |
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2.0 | Ottomotor | R4 | 1998 cm³ | 115 kW (156 PS) | 5-Gang-Schaltgetriebe | Europa, Amerika | 09/2006–07/2009 | – |
2.4 | 2360 cm³ | 129 kW (175 PS) | 4-Stufen-Automatikgetriebe | nur in Amerika | 09/2006–12/2010 | 05/2007–12/2010 | ||
2.7 | V6 | 2736 cm³ | 137 kW (186 PS) | 6-Stufen-Automatikgetriebe | Europa | – | 01/2008–03/2010 | |
2.7 | 141 kW (192 PS) | 4-Stufen-Automatikgetriebe | nur in Amerika | 01/2008–03/2010 | 01/2008–03/2010 | |||
3.5 | 3518 cm³ | 175 kW (238 PS) | 6-Stufen-Automatikgetriebe | nur in Amerika | 09/2006–12/2010 | 05/2007–12/2010 | ||
2.0 CRD | Dieselmotor | R4 | 1968 cm³ | 103 kW (140 PS) | 6-Gang-Schaltgetriebe | Europa | 09/2006–07/2009 | 05/2007–03/2010 |
Zulassungszahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 2001 und 2010 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 7.560 Einheiten des Chrysler Sebring neu zugelassen worden. Mit 1.512 Einheiten war 2001 das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Zulassungszahlen in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gesamt: 7.560
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Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[14] |
Nachfolger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die offizielle Nachfolge des Chrysler Sebring trat der Chrysler 200 an. Die Montage beim Grazer Joint-Venture zwischen Magna Steyr und dem Autocluster Steiermark wurde allerdings erst im Sommer 2011 beendet. Nach der Übernahme durch den Fiat-Konzern wurden die schweizerischen Modelle der Marke Lancia unterstellt, welche die meisten der dort verwendeten Modellnamen weiterführt. Die offizielle Nachfolge wird in Europa mit den Lancia Flavia gestellt, der weitgehend dem amerikanischen Chrysler 200 entspricht.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Top Safety Pick 2010[15]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chrysler Sebring / Dodge Avenger: 1995-2006 Mitsubishis in Dodge skins. In: allpar.com. Abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ Warren Brown: 1995 Chrysler Sebring - washingtonpost.com Review | Cars.com. In: cars.com. 31. März 1995, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ a b 1995-00 Chrysler Sebring | Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Abgerufen am 15. April 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Jim Mateja: 1996 Chrysler Sebring - chicagotribune.com Review | Cars.com. In: cars.com. 7. April 1996, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ a b David Phillips: Chrysler Sebring family expands for 2001. In: autonews.com. 18. April 2017, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ 2001 Chrysler (USA) Sebring Convertible full range specs. In: automobile-catalog.com. Abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ 2001 Chrysler (USA) Sebring Sedan full range specs. In: automobile-catalog.com. Abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ Keith Morgan: Car Review: 2004 Chrysler Sebring convertible | Driving. In: driving.ca. 10. August 2011, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ 2001-2006 Dodge Stratus and Chrysler Sebring sedans: popular and refined. In: allpar.com. Abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
- ↑ a b 2001-06 Chrysler Sebring | Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Abgerufen am 15. April 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ 2007 CHRYSLER SEBRING | NHTSA. In: nhtsa.gov. Abgerufen am 15. April 2019 (englisch, erweiterter Bericht im PDF-Format: http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/database/MEDIA/GetMedia.aspx?tstno=5886&index=1&database=V&type=R).
- ↑ Autos ohne Nachfolger (Bild 6) auf Autobild.de, abgerufen am 4. August 2010
- ↑ Chrysler 200: Vorstellung: Der Erbe des Sebring, autobild.de
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 16. Februar 2023. Jahr 2001, Jahr 2002, Jahr 2003, Jahr 2004, Jahr 2005, Jahr 2006, Jahr 2007, Jahr 2008, Jahr 2009, Jahr 2010
- ↑ Die sichersten US-Autos 2010, autobild.de
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James M. Flammang, Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars 1976–1999. Krause Publications, Iola 1999, ISBN 0-87341-755-0.
- Press Kit DaimlerChrysler 2007
- Automonat Herbst 2009