Caldern

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Caldern
Gemeinde Lahntal
Wappen von Caldern
Koordinaten: 50° 51′ N, 8° 40′ OKoordinaten: 50° 50′ 45″ N, 8° 39′ 43″ O
Höhe: 254 (241–267) m ü. NHN
Fläche: 9,78 km²[1]
Einwohner: 1227 (30. Jun. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 125 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35094
Vorwahl: 06420
Blick auf den Lahntaler Ortsteil Caldern aus Richtung Westen
Blick auf den Lahntaler Ortsteil Caldern aus Richtung Westen

Caldern ist der nach Einwohnerzahl drittgrößte von sieben Ortsteilen der Gemeinde Lahntal im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Er liegt 8,5 km nordwestlich von Marburg in der Nähe des Rimbergs und der Bundesstraße 62.

Der Rimberg von Caldern gesehen

Caldern wurde, soweit bisher bekannt, urkundlich erstmals im Codex Eberhardi als Calantra erwähnt, wobei die Vorlagen dazu aus der Zeit des Fuldaer Abts Ratgar 802–817 stammen. Der Name Calantra bedeutet „Kalter Baum“, aus Calan- kalt und -tra Baum. Gemeint sind exponiert gelegene Bäume in Höhenlage, was auf den nahe gelegenen etwa 250 m höheren Rimberg zutrifft. Calantra scheint deshalb der ursprüngliche Name des Rimberges zu sein, der auch für die Talsiedlung verwendet wurde. Auf dem Gipfel des Rimbergs befand sich eine eisenzeitliche Ringwallanlage Rimberg, die vermutlich bis zur Zeitenwende besiedelt war.[3] Auf einem in Ortsnähe gelegenen Bergsporn gab es eine Burg, die bereits im Hochmittelalter aufgegeben wurde.[4] Ein an deren Fuß liegender (heute nicht mehr aktiver) Brunnen, der nach dem heiligen Bonifatius benannt wurde, könnte als Hinweis darauf betrachtet werden, dass Bonifatius auf seinen Reisen durch Hessen im 7. und 8. Jahrhundert auch nach Caldern kam. Schon im frühen Mittelalter (1154) machten Mönche und Pilger auf ihrem Weg nach Rom in Caldern Station.[5]

In späteren schriftlichen Erwähnungen des Ortes erscheint als Ortsname (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[6] Calderen (1200/1220), Kalderen (1235), Caldre (1270), Kaldiren (1281), Calderin (1282), Caldern (1399) und Kallern (1502).

Das ehemalige Kloster und die Kirche

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Nikolaikirche Caldern
Konventgebäude des ehemaligen Klosters
Topografische Karte von 1857

Die spätromanische Calderner Marien- und Nikolaikirche wurde im 13. Jahrhundert von Sophie von Brabant dem Orden der Zisterzienserinnen geschenkt, der hier das Calderner Kloster errichtete. Das Kloster prägte das Leben im Dorf, bis es 1527 von Philipp I. von Hessen aufgelöst wurde und aller Besitz in die Hände der damals neuen Philipps-Universität Marburg überging.

Neben der Kirche sind ein Teil der Klostermauer und ein ehemaliges Konventgebäude (vermutlich der Konversenbau) erhalten. Die Klostermauer wurde restauriert. Der baufällige Konventbau steht auf einem privaten Grundstück und ist daher nicht öffentlich zugänglich.[7]

Weitere Entwicklung

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Neben dem Kloster war Caldern früher vor allem als Gerichts- und Richtstätte bekannt.

Zur Mitte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Bevölkerung des Dorfs im Wesentlichen aus Tagelöhnern ohne Landbesitz zusammen, die zum Lebensunterhalt Leinen woben, bei der Ernte halfen oder Soldat wurden.[8]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 31. Dezember 1970 wurde Caldern mit der benachbarten Gemeinde Kernbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Caldern zusammengeschlossen.[9] Bereits ein Jahr später (31. Dezember 1971) entstand aus den Orten Caldern, Kernbach und Sterzhausen die Gemeinde Lahntal.[10] Am 1. Juli 1974 wiederum wurde die Gemeinde um die bisherigen Gemeinden Brungershausen, Göttingen und Lahnfels erweitert. Lahnfels hatte sich Ende 1971 aus den ehemaligen Gemeinden Goßfelden und Sarnau gebildet.[6] Für Caldern wurde, wie für die übrigen ehemaligen Gemeinden von Lahntal, ein Ortsbezirk gebildet.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungsorgan,[Anm. 1] denen Caldern angehört(e):[6][12]

Gerichte seit 1821

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Mit Edikt vom 29. Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt. In Marburg wurde der Kreis Marburg für die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz für Caldern zuständig. 1850 wurde das Landgericht Marburg in Justizamt Marburg umbenannt.[17] Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen 1866 wurde das Justizamt Marburg am 1. September 1867 zum königlich preußischen Amtsgericht Marburg.[18][19] Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen.

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Caldern 1185 Einwohner. Darunter waren 24 (2,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 222 Einwohner unter 18 Jahren, 522 zwischen 18 und 49, 246 zwischen 50 und 64 und 195 Einwohner waren älter.[20] Die Einwohner lebten in 483 Haushalten. Davon waren 117 Singlehaushalte, 138 Paare ohne Kinder und 177 Paare mit Kindern, sowie 45 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 66 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 345 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[20]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[6]
• 1577: 35 Hausgesesse
• 1630: 33 Mannschaften (zwei vierspännige, zwei dreispännige, sechs zweispännige Ackerleute, elf Einläuftige)
• 1681: 22 hausgesessene Mannschaften.
• 1838: Familien: 28 nutzungsberechtigte, 31 nicht nutzungsberechtigte Ortsbürger, zehn Beisassen
Caldern: Einwohnerzahlen von 1767 bis 2022
Jahr  Einwohner
1767
  
278
1800
  
?
1834
  
448
1840
  
457
1846
  
468
1852
  
470
1858
  
445
1864
  
460
1871
  
422
1875
  
429
1885
  
461
1895
  
455
1905
  
483
1910
  
523
1925
  
620
1939
  
685
1946
  
990
1950
  
944
1956
  
907
1961
  
904
1967
  
975
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
1.185
2014
  
1.189
2022
  
1.227
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[6]; Zensus 2011[20]; Gemeinde Lahntal: 2014[21], 2022[2]

Historische Religionszugehörigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[6]
• 1861: 434 evangelisch-lutherische, 73 römisch-katholische Einwohner
• 1885: 456 evangelische (= 98,92 %), kein katholischer, ein anderer Christe (= 0,22 %), vier Juden (= 0,87 %)
• 1961: 807 evangelische (= 89,27 %), 73 katholische (= 8,08 %) Einwohner

Historische Erwerbstätigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[6]
• 1776: Erwerbspersonen: zwei Schmiede, vier Maurer, vier Leineweber, drei Schneider, ein Zimmermann, ein Bender, zwei Wirte, ein Müller, fünf Tagelöhner
• 1838: Familien: 26 Ackerbau, 14 Gewerbe, 27 Tagelöhner
• 1961: Erwerbspersonen: 178 Land- und Forstwirtschaft, 189 Produzierendes Gewerbe, 54 Handel und Verkehr, 41 Dienstleistungen und Sonstiges

Für Caldern besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat für den Ortsbezirk Caldern besteht aus fünf Mitgliedern. Die Wahlbeteiligung zur Wahl des Ortsbeirats bei der Kommunalwahl 2021 62,71 %. Dabei wurden gewählt: drei Mitglieder der SPD, ein Mitglieder der CDU und dem Bündnis 90/Die Grünen.[22] Der Ortsbeirat wählte Hans Jung zum Ortsvorsteher.[23]

Am 15. Juli 1969 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[24]

Wappen von Caldern
Wappen von Caldern
Blasonierung: „In Silber auf rotem Schildfuß eine rote Linde hinter einer schwarzen steinernen Gerichtsbank.“
Wappenbegründung: Um das Jahr 1050 richtete das Grafengeschlecht der Gisonen auf der Burg Hollende westlich von Treisbach das Gericht Caldern ein, dem neun Ortschaften angehörten. Die Rechtsprechung oblag dem Schultheiß ("der die Schuld heißt"), der später seinen Wohnsitz im heute noch so genannten „Schulzenhof“ in der Klosterbergstraße hatte. Der Gerichtsort war zunächst der Platz um die Gerichtslinde in der Nähe der Kirche, später der Platz zwischen dem Dorfgasthof und der Post. Gerichtssitzungen fanden unter der Gerichtslinde auf steinernen Bänken und Tischen statt. Verhandelt wurden hauptsächlich Vergehen wie Feld- und Waldfrevel, Jagd- und Fischereivergehen, Diebstahl, Beleidigungen und Körperverletzungen.
Im Jahre 1821 wurde aus dem Stadtgericht Marburg, den Gerichten Caldern, Schönstadt und Reizberg und den Ämtern Wetter und Amöneburg das Landgericht Marburg gebildet. Wie lange unter der Gerichtslinde Recht gesprochen wurde, ist nicht nachweisbar. Caldern führt in seinem Ortswappen eine stilisierte Linde mit dem steinernen Gerichtstisch.

Sehenswürdigkeiten

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Der 24 m hohe Rimbergturm

Neben der Klosterkirche und dem erhaltenen Teil der Klostermauer gibt es in Caldern eine historische Wassermühle zu sehen, die heute immer noch durch eine ortsansässige Bäckerei zum Getreidemahlen benutzt wird. Ferner existiert ein Heimatmuseum, das vom Heimat- und Geschichtsverein betrieben wird. Beliebte Ausflugsziele sind der nahe gelegene Rimbergturm mit einer beachtlichen Weitsicht sowie die Turmspitze des durch einen Sturm zerstörten früheren Rimbergturms, welche südlich des Dorfes auf einem Hügel am Fuße des Hungert steht und eine schöne Aussicht auf das Tal der Lahn und die umliegenden Berge bietet.

Die Bundesstraße 62 führt unmittelbar am Ort vorbei. Im Teilort Bahnhof Caldern gibt es einen Haltepunkt an der Oberen Lahntalbahn, an der stündlich Regionalbahnen nach Marburg und über Biedenkopf nach Bad Laasphe (und alle zwei Stunden weiter nach Erndtebrück) halten. Der Bahnsteig wurde Mitte der 2000er Jahre modernisiert. Dabei wurde er gepflastert, mit taktilen Blindenleitstreifen und moderner Beleuchtung ausgestattet und auf 55 Zentimeter angehoben. Er ist für mobilitätseingeschränkte Personen problemlos erreichbar.

Linie Verlauf Takt
RB 94 Obere Lahntalbahn:
Marburg (Lahn) – Cölbe – Lahntal-Sarnau – Goßfelden – Sterzhausen – Caldern – Buchenau (Lahn) – Friedensdorf (Lahn) – Wilhelmshütte (Lahn) – Biedenkopf – Biedenkopf Campus – Wallau (Lahn) – Bad Laasphe-Niederlaasphe – Bad Laasphe – Feudingen – Oberndorf (Wittgenstein) – Leimstruth – Schameder – Erndtebrück ( – Hilchenbach – Kreuztal – Siegen Hbf – Betzdorf (Sieg)) (2 Zugpaare Samstags von/bis Betzdorf)
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
120 min
60 min (Marburg–Laasphe werktags)

Persönlichkeiten

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  • Heinz Loth, Friedrich Karl Azzola, Heimat- und Geschichtsverein Lahntal: Ora et labora: 750 Jahre Kloster Caldern: eine Nonnenabtei des Zisterzienserordens; 1250–1527. Heimat- und Geschichtsverein Lahntal, Lahntal-Caldern 2000, ISBN 3-00-005188-0.
  • Heinz Loth: Mein Caldern zwischen Rimberg, Lahn und Franzosenbrücke. Burgwald, Cölbe-Schönstadt 2007, ISBN 978-3-936291-38-4.
  • Heinz Loth: Kirchenfaltblatt 2012, 775 Jahre Kirche caldern, Porta patet – Die Tür ist offen. 7. Auflage. Caldern 2012.
  • Kurt Vogt für den „Arbeitskreis Chronik Caldern“ (Hrsg.): Calantra 817 - Caldern 2017: 1200 Jahre Chronik Von Caldern. Bing & Schwarz, Korbach, 2017.
  • Literatur über Caldern nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Literatur über Lahntal-Caldern nach GND In: Hessische Bibliographie
Commons: Caldern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Trennung von Justiz (Landgericht Marburg) und Verwaltung.
  3. Am 1. Juli 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Lahntal.

Einzelnachweise

  1. Informationen zum Ort. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, archiviert vom Original am 27. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016.
  2. a b Informationen zu Caldern. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, archiviert vom Original am 30. Mai 2023; abgerufen im August 2023.
  3. Gerd Strickhausen, G. Nina Strickhausen-Bode: Die Frühzeit Calderns bis 1247. In: Calantra 817 - Caldern 2017: 1200 Jahre Chronik Von Caldern. Bing & Schwarz, Korbach, 2017, S. 29–36
  4. Gerd Strickhausen, G. Nina Strickhausen-Bode: Die Burg in Caldern - Eine Burg der Grafen Giso. In: Calantra 817 - Caldern 2017: 1200 Jahre Chronik Von Caldern. Bing & Schwarz, Korbach, 2017, S. 61 ff.
  5. Heinz Loth, Kirchenfaltblatt 2012, 775 Jahre Kirche caldern, Porta patet – Die Tür ist offen, 7. Auflage 2012, Caldern
  6. a b c d e f g Caldern, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 16. Oktober 2018.
  7. Zisterzienser-Kloster Caldern (Memento des Originals vom 10. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.evangelische-zisterzienser-erben.de
  8. Robert von Friedeburg: Lebenswelt und Kultur der unterständischen Schichten in der Frühen Neuzeit. 2002, S. 1
  9. Zusammenschluß der Gemeinden Caldern und Kernbach im Landkreis Marburg zur Gemeinde „Caldern“ vom 10. Dezember 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 52, S. 2447, Punkt 2468 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  10. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 2, S. 47, Punkt 50 Abs. 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  11. a b Hauptsatzung. (PDF; 111 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Georg Landau: Beschreibung des Kurfürstenthums Hessen. T. Fischer, Kassel 1842, S. 370 (online bei HathiTrust’s digital library).
  14. Die Zugehörigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  15. Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 107 f. (online bei Google Books).
  16. Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 73 f.
  17. Neueste Kunde von Meklenburg/Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und den freien Städten, aus den besten Quellen bearbeitet. im Verlage des G. H. G. privil. Landes-Industrie-Comptouts., Weimar 1823, S. 158 ff. (online bei HathiTrust’s digital library).
  18. Verordnung über die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf vom 19. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1085–1094)
  19. Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 19. Juni d. J. in dem vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 221–224http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10509837~SZ%3D237~doppelseitig%3D~LT%3DPr.%20JMBl.%20S.%20221%E2%80%93224~PUR%3D)
  20. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 28 und 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  21. Informationen zu Lahntal. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016.
  22. Ortsbeiratswahl Caldern. In: Votemanager. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
  23. Ortsvorsteher der Gemeinde Lahntal. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
  24. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Caldern, Landkreis Marburg vom 15. Juli 1969. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1969 Nr. 31, S. 1309, Punkt 1066 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,1 MB]).