Quelltext der Seite Benutzer:Sprachfreund49

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<div style="margin:1.5em; border:7px solid #AAAAAA; padding: 2em 1em 2em 1em; background-color:#FFFFFF; text-align:center;">
[[Datei:La noche estrellada1.jpg|mini|links|hochkant=0.85|{{center|1=„Es ist nichts groß als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groß.“<br />– Johann Wolfgang von Goethe}}]]

<big>'''Sprachfreund49'''</big><br />* 1949&nbsp;&nbsp;&nbsp;† 2015<br /><br />
Unser Kollege und Freund [[Benutzer:Sprachfreund49|Sprachfreund49]] ist im April 2015 gestorben.<br /><br />Er setzte sich für eine gute und korrekte Sprache ein<br />und seine Mitarbeit und Mithilfe wurde von vielen geschätzt.<br /><br />Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />Wir werden ihn vermissen.<br />
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{{Benutzer:Raubfisch/Vorlage:ich_mag_meine_Sprache}}





Mein Name sagt es bereits: Ich bin genau 200 Jahre jünger als Goethe und habe zur deutschen Sprache ein geradezu erotisches Verhältnis. <br>Wen wundert’s, dass ich Artikel vorwiegend aus Freude an guter und korrekter Sprache bearbeite und nur hin und wieder mal Inhaltliches ergänze?

{{Zitat|'''Keine Verbesserung ist zu klein oder geringfügig, als daß man sie nicht durchführen sollte. <br>Von hundert Änderungen mag jede einzelne läppisch und pedantisch erscheinen; <br>zusammen können sie ein neues Niveau des Textes ausmachen.'''|Theodor W. Adorno: Minima Moralia}}

Wer ungezählte Korrekturen und Verbesserungen vornimmt, greift unvermeidlich auch hin und wieder mal daneben. Oft ist Übermüdung oder Oberflächlichkeit der Grund. Oder Nachsicht, wo Konsequenz dem Text besser täte. Oder Strenge, die unfruchtbar und pedantisch sein kann. Und wenn es nicht die Einseitigkeit des eigenen Urteils ist oder die Enge des persönlichen Geschmacks, ist es mitunter die Sprachblindheit selbst, die den Freund der Sprache narrt und ihn geradewegs in die Irre führt. Es gibt also genug Gründe, meine Beiträge so kritisch zu betrachten, wie ich es mit den Texten in Wikipedia tue.