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GOETHE-ZERTIFIKAT B2 HÖREN

MODELLSATZ ERWACHSENE KANDIDATENBLÄTTER

Teil 2

Sie hören im Radio ein Interview mit einer Persönlichkeit aus der Wissenschaft.
Sie hören den Text zweimal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 16. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit.

11 Frau Neuhaus findet es für unsere zukünftige Ernährung wichtig, …

a an die Konsequenzen unserer Entscheidung zu denken.


b uns mit Fleisch und Fisch zu ernähren.
c mehr Erbsen und Sojabohnen zu essen.

12 Was ist die Ursache für wachsenden Fleischkonsum?


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a Die Fleischproduktion ist gestiegen.


b Die Weltbevölkerung ist gewachsen.
c Mehr Menschen haben genug Geld für Fleisch.

13 Warum sehen viele in Insekten eine Alternative zu Fleisch?

a Sie lassen sich gut zu Schokolade verarbeiten.


b Es gibt viele Zubereitungsarten.
c Sie schmecken wie Hähnchenfleisch.

14 Warum isst man in Asien heute Insekten? Dort ...

a gibt es viele verschiedene Insekten.


b ist das Insekten-Essen selbstverständlich.
c werden Insekten industriell produziert.

15 Was ist der Vorteil einer Landwirtschaft in städtischen Gebieten?

a Der Wasserverbrauch sinkt.


b Man spart Strom.
c Sie ist für alle Nutzpflanzen geeignet.

16 Was bedeutet „individualisierte Landwirtschaft“?

a Die Produktion passt sich an das einzelne Tier an.


b Computer zeigen an, wie viel Milch eine Kuh gegeben hat.
c Die Qualität der Milchprodukte steigt.

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Teil 3

Sie hören im Radio ein Gespräch mit mehreren Personen. Die Personen sprechen über alternative Wohnformen.
Sie hören den Text einmal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe: Wer sagt das?
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 17 bis 22. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.

Beispiel:

0 In deutschen Großstädten spielen alternative Wohnformen eine Rolle.


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a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

17 Er/Sie lebt aus finanziellen Gründen mit anderen zusammen.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

18 Eine WG-Wohnung sollte auch Raum zum Alleinsein bieten.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

19 Es ist schön, Gesprächspartner in der Nähe zu haben.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

20 Wohngemeinschaften für Menschen verschiedenen Alters sind neu.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

21 Wohngemeinschaften können für die Bewohner nützlich sein.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

22 Wohngemeinschaften sind für Senioren passender als für Studenten.

a Moderator b Frau Gerster, c Frau Lücke,


Studentin Seniorin

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Teil 4

Sie hören einen kurzen Vortrag. Der Redner spricht über das Thema „Bessere Arbeitstechniken“.
Sie hören den Text zweimal. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 23 bis 30. Dazu haben Sie 90 Sekunden Zeit.

23 Es dauert mehr als 20 Minuten, ...

a nach einer Störung umzuschalten.


b eine Aufgabe zu erledigen.
c sich in eine neue Aufgabe einzuarbeiten.

24 Was meint Herr Kinigard mit „leeren Kalorien“?


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a Inhaltslose Dinge.
b Informationen, die nicht relevant sind.
c Dinge, die sehr komplex sind.

25 Der Versuch, konzentriert zu arbeiten, …

a ist erfolgversprechend.
b macht glücklich.
c strengt an.

26 Mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, …

a ändert nichts am Ergebnis.


b verbessert das Ergebnis.
c verschlechtert das Ergebnis.

27 Ein externes Gedächtnis wird geschaffen, indem man …

a Dinge aufschreibt.
b sich auf andere Dinge konzentriert.
c den Kopf frei macht.

28 Laut Herrn Kinigard sind gesetzliche Ruhepausen …

a unnötig.
b wichtig.
c zu stark reguliert.

29 Wozu kann Zeitdruck führen? Zu ...

a hervorragenden Ergebnissen.
b langen Blockaden.
c negativem Stress.

30 Herr Kinigard rät dazu, …

a Ablenkungen zu vermeiden.
b auf Einflüsse von außen nicht zu reagieren.
c E-Mail-Korrespondenz zu reduzieren.

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