Schwerpunkt - Beilage - 103 Hör Arbeitpdf

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103.2023 Herbst ÖSTERREICH SPIEGEL sprachportal.

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16 | Hörbeiträge

Hörbeiträge Hören Sie ein zweites Mal und schreiben Sie Stichwörter zu den Themen 1–7
in die Tabelle. Schreiben Sie zum Schluss ein Kurzportät mit 50–80 Wörtern
über das Enkelkind.

Großmutter Enkelkind

Zwischen ur leiwand und eh wurscht 1 Arbeitstage


Montag bis Sonntag,
auch Feiertage

1
bit.ly/zwischen-ur-leiwand
2 Arbeitsort
Hören Sie den Radiobeitrag über das neue Wienerisch-Wörterbuch
„Zwischen ur leiwand und eh wurscht“ und kreuzen Sie die richtige Lösung an.

3 Aufgaben in
1 Die Frage „siaß oder schoaf (süß oder scharf)?“ bezieht sich auf …
der Arbeit
A die Limonadensorte. B die Biersorte. C die Senfsorte.
geistig anstrengend:
2 „Es ist Powidl!“ bedeutet … 4 Anstrengung Deadlines, Druck, Ein-
A Es ist egal. arbeiten in neue Themen

B Es ist sehr gut!


5 A
 ktivitäten in
C Es ist wirklich schrecklich! der Freizeit

3 Das Wort „Bassena“ bezeichnet eine … 6 Angebote in


A alte Badewanne. Geschäften und
Konsum
B ältere Frau, die gerne tratscht.
C Wasserstelle in einem Hausflur. 7 U
 hrzeit beim
Aufstehen
4 Der „Plafonds“ ist …
A eine Zimmerdecke.
B ein großes Loch.
C ein süßes Fondue. 55 Stunden in der Woche
5 „Ur leiwand“ bedeutet …
3
A alt aber gut. B wirklich gut. C sehr teuer. bit.ly/55-stunden

Hören Sie sich den Dialog zwischen Oma und Enkelkind an und gestalten Sie
6 Das Wort „Oida“ … danach eine Mindmap. Schreiben Sie zu den zwei Generationen die passenden
A beendet Gespräche recht schnell. Begriffe, die Sie hören. Ergänzen Sie dann die Stichworte mit Ihren eigenen
Erfahrungen und Eindrücken. Besprechen Sie dann alles mit Ihrer Sitznachbarin
B verstärkt und strukturiert Gespräche.
oder Ihrem Sitznachbarn.
C wird besonders von älteren Leuten verwendet.

7 In den großen Städten …


A verändern sich die Dialekte rasant.
B nimmt die Dialektverwendung zu. Generation Z
C geht die Dialektverwendung zurück.

16er-Blech > gemeint ist die Biersorte Ottakringer, die im 16. Bezirk
(Ottakring) hergestellt wird | verbandelt sein > verbunden sein

„Meine Arbeit war körperlich


Generation der
Kriegskinder

anstrengender“
2
bit.ly/meine-arbeit-war-anstrengender
1 Was sind die größten Unterschiede zwischen der älteren Generation
Hören Sie ein erstes Mal den Dialog zwischen zwei Generationen und kreisen und der Generation Z, die im Gespräch zu hören sind? Was können
Sie alle Themen ein, die vorkommen. Welches Thema kommt nicht vor?
Sie heraushören?
2 Wie sehen Sie die zwei Generationen? Was fällt Ihnen dazu ein?
Arbeitsalltag • Landwirtschaft • Büroarbeit • Vorgesetzte •
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Arbeitszeiten • Freizeit • Konsum • Aufgaben in der Arbeit •
3 Sprechen Sie dann mit Ihrer Sitznachbarin oder Ihrem Sitznachbarn
Anstrengung
über das Hörbeispiel und über Ihre Notizen.
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Hörbeiträge | 17

Wie erleben Sie die Generation Z? Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Homeoffice“. Gehen Sie dabei auf
mindestens drei der folgenden Aspekte ein:
PRÜFUNGSAUFGABE DTÖ, HÖREN TEIL 4
4 > persönliche Erfahrungen oder Beispiele mit Homeoffice
bit.ly/wie-erleben-sie-gen-z
> Vorteile von Homeoffice
Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a–f passt zu den
> Nachteile von Homeoffice
Aussagen 1–3? Lesen Sie jetzt die Sätze a–f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit.
Danach hören Sie die Aussagen. > mögliche Konsequenzen für den Einzelnen und die Gesellschaft

Aussage c
0 ______ 1 ______ 2 ______ 3 ______ Schreiben Sie etwa 200 Wörter.

a Verschiedene Berufe haben unterschiedliche Arbeitsbedingungen.

b D ie Generation Z ist anspruchsvoll, was die Arbeit betrifft, aber kralen > Dialektwort für kriechen
engagiert beim Klimaschutz.
c Es ist nicht einfach, sich für das stark zu machen, was einem wichtig
ist im Leben.

d Ein qualitativ gutes Leben und Arbeiten ist wichtig. „Der Druck aus der Bevölkerung fehlt“
e N icht alle können sich die von der Generation Z gewünschten
Arbeitsbedingungen leisten. 6
bit.ly/der-druck-fehlt
f Selbstständiges Arbeiten wird im Berufsleben zu wenig
berücksichtigt. Hören Sie die Gedanken von Reinhard Steurer, Universitätsprofessor
für Klimapolitik, über die größte Krise der Menschheit und beantworten Sie
die Fragen.

Bloß nicht nine to five 1 Wie hat man in den letzten 30 Jahren versucht, die Klimakrise zu lösen?
PRÜFUNGSAUFGABE B2

5
bit.ly/bloss-nicht-9-to-5
2 Warum funktioniert das nicht?
Hören Sie den Beitrag über die Vorstellungen von Arbeit der Generation Z und
lesen Sie auch die beiden Informationstexte. Sammeln Sie dann die Vorteile und 
Nachteile von Arbeiten im Büro, von Fernarbeit bzw. von Homeoffice. Bringen
Sie auch persönliche Erfahrungen ein. 3 Welche Strategien hatte die Bürgerrechtsbewegung der Schwarzen in

den USA in den 60er- und 70er Jahren?

WAS IST REMOTE-ARBEIT? 1 


Remote-Arbeit wird von vielen mit Homeoffice oder Heimarbeit gleich- 2 
gesetzt. Das ist allerdings nicht ganz richtig, denn „remote“ steht genau
genommen für Fernarbeit, also fern eines regulären Arbeitsplatzes in einem 3 
Unternehmen. Remote-Arbeit muss nicht von zu Hause aus gemacht werden, 4 
remote arbeiten kann man auch am Strand, im Hotel, im Zug. Die genaue
Definition des Begriffs lautet also nicht Homeoffice, sondern ortsunab- 4 Welche Strategien nutzt die Klimabewegung im Vergleich dazu?
hängiges Arbeiten.

WAS MACHT REMOTE-ARBEIT ATTRAKTIV?
5 Was müsste sich ändern, damit die Klimabewegung erfolgreich sein
Bei einer Erhebung zu den Trends des ortsunabhängigen Arbeitens im Jahr
2021 waren die wichtigsten Gründe für die Mitarbeiter: Flexible Arbeitszeiten kann?
(47 %), weniger Stress im Berufsverkehr (43 %), Geld sparen (40 %). Aus Sicht

von Mitarbeitern kostet es nur Zeit und Geld, wenn ein Arbeitgeber verlangt,
dass eine Arbeit, die genauso gut remote erledigt werden könnte, im Büro
6 Was hilft uns, die Klimakrise auf Distanz zu halten?
verrichtet werden muss, ganz zu schweigen vom höheren Stress.


Vorteile Nachteile 7 Was sagt die Wissenschaft (kurz zusammengefasst)?


Arbeit im Büro
8 Warum drücken sich viele Menschen in Österreich vor den

notwendigen Veränderungen?

1 
Homeoffice
2 

Remote-Arbeit
etwas auf die lange Bank schieben > etwas hinauszögern | die Hütte
brennt bereits > etwas ist schon sehr dringend

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