Service Manual: Für Seca 705, 706, 707 USA
Service Manual: Für Seca 705, 706, 707 USA
Service Manual: Für Seca 705, 706, 707 USA
Wenn Sie Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäß dieses Service Manuals durchführen,
beachten Sie stets die Bedienungsanleitung des Produktes. Die aktuelle Version der
Bedienungsanleitung und EMV Empfehlung können Sie von unserer Website www.seca.com
herunterladen.
Inhalt:
Funktionsschema 30-34-00-633
Fehlerbeschreibung 30-34-00-541 f
Austauschanweisung 30-34-00-625
Kalibrieranweisung 30-34-00-613
Ersatzteilliste 30-34-00-621 b
EMV-Empfehlung 30-35-00-219
Einleitung
Wägung
Brückenabhebesicherung
Ablaufbeschreibung
Optionale Funktion Nach dem Betätigen des Starttasters bzw. nach Ein-
“ Umschaltung Anzeigeeinheiten kg/lbs “ schalten der Waage per Netzschalter laufen folgende
Vorgänge ab:
Die Einschaltzeit wird standardmäßig durch die Soft- Dieser erzeugt mit Hilfe der Diode 132, der Spule 133
ware bestimmt. und der Kondensatoren 129, 130, 134 und 135 eine
geregelte Spannung von 5V.
Nach Ablauf der Laufzeit wird über Pin 8 des µC's die
Elektronik abgeschaltet ( siehe 'Versorguns- Mit Hilfe der LC-Kombination 136, 137 wird diese
spannungskontrolle' ). Spannung für die Verwendung im A/D-Wandlerbereich
zusätzlich geglättet.
Dauerbetrieb läßt sich durch Einlöten der Brücke 355
erreichen. Mit Hilfe der Widerstände 139 und 140 wird die Span-
nungsschwelle eingestellt, ab der der Schaltregler ein
low-batt-Signal an den Controller gibt. Der Widerstand
Netzteilerkennung ( optional ) 138 dient hierbei als pull-up-Widerstand.
Ist ein Netzteil an die Waage angeschlossen, so wird Soll die Spannung wieder abgeschaltet werden, so
über die Akkuladeschaltung (siehe unten) der Tran- schaltet der Controller das Stop Signal von high auf
sistor 109 durchgesteuert. low. Die Widerstände 121 und 122, sowie der Tran-
sistor 123 bewirken eine Pegelwandlung und Invertie-
Hierdurch wird der Pin 33 des Mikrocontrollers auf 0V rung des Signals, so daß eine positive Flanke auf den
gelegt und die Einschaltzeit entsprechend der Soft- Clock-Eingang des Flip-Flops 126/A gelangt, diese
wareeinstellung verlängert. zurücksetzt und damit die 5V Spannung ausschaltet.
Akkuladeschaltung
Die Stromversorgung
Die Akkus werden über die Konstantstromquelle 103,
Besondere Merkmale der ausgeführten Schaltung sind: 104, 106, 107, 108 und über die Diode 105 geladen.
- Sichere Funktion über einen großen Eingangs- Der Ladestrom ist so dimensioniert, daß die Akkus
spannungsbereich von 6 - 18 V bei 5 V geregelter auch bei permanentem Ladebetrieb nicht überladen
Ausgangsspannung werden können ( = Erhaltungs-Ladestrom ). Dieser ist
- Geringe Verlustleistung relativ niedrig und bedingt eine lange Ladezeit, jedoch
- Konstante Ausgangsspannung mit kleinem TK wird die Lebensdauer der Akkus erheblich verlängert.
- Tiefentladeschutz für Akkubetrieb
Eine Spannungskontrolle der Akkus ist hierbei nicht
notwendig. Die Diode 110 schützt die Akkus vor dem
Resetschaltung nicht begrenzten Strom des Netzgerätes.
Mit dem Anschließen eines Netzteils wird über den Die Diode 102 dient als Verpolungs- und Überspan-
Hochpaß 116 und 117 sowie über die Diode 118 ein nungsschutz. Die Dioden 110 und 111 schützen vor
positiver Puls gegeben. Das Gleiche passiert beim Entladung bei Akkubetrieb und gegen Verpolung.
Betätigen des Start-Tasters über 113, 114 und 115. Auf der Leiterplatte sind gleichmäßig Elektrolyt- und
Der Widerstand 112 sorgt dafür, daß bei geöffnetem Tantalkondensatoren als Stützkondensatoren für die
Start-Taster die Ladung vom Kondensator 113 abflie- Betriebsspannung verteilt.
ßen kann. (Der alternative Anschluß für den Start-
Taster am Pin 3 von IC 126 verhindert ein Reset bei
eingeschalteter Waage und ermöglicht somit einen
Starttaster, der mit der Auflagefläche der Waage ver-
bunden ist.)
Der Puls der von der Diode 115 bzw. 118 kommt wird
auf den Set-Eingang des Flip-Flop 126/B gegeben.
Der Tiefpaß 141, 142 verhindert, daß durch leitungs-
gebundene Störungen ein Reset ausgelöst wird. Der
Widerstand 119 dient als pull-down-Widerstand für den
Set-Eingang.
Sobald das Flip-Flop 126/B gesetzt ist, wird über den
Widerstand 125 der Kondensator 124 aufgeladen und
setzt das Flip-Flop kurze Zeit später wieder zurück.
Der hiermit erzeugte Puls am Ausgang von 126/B
schaltet über das Flip-Flop 126/A die 5V Spannungs-
versorgung ein und gibt über der Widerstand 127 und
den Transistor 128 einen 5V Puls auf den Controller.
Der Tiefpaß 350, 351 sorgt dafür, daß Leitungsgebun-
dene Störungen keinen Reset auslösen.
Spannungsstabilisierung
Mit dem Reset wird das Flip-Flop 126/A gesetzt, des-
sen Ausgang ein high auf den Shut-down-Eingang des
Schaltreglers 131 ( Step-down-Regler ) gibt.
03.02.1998 - Law. Blatt 3(3) 25-01-02-468 Index F
Seca Waagen auf Basis Einheitsplatine Blatt 1(4) Fehlerbeschreibung
Fehler- mögliche
beschreibung Fehler-
Abhilfe
ursache
Waage erreicht • Transport- • Überprüfung, ob Transportsicherung vollständig entfernt wurde,
nicht den sicherung andernfalls entfernen
Endwert bzw. (falls
zeigt falsches vorhanden)
Wäge-Ergebnis • Zugstange • Überprüfung, ob Zugstange richtig eingehängt ist, andernfalls
(falls einhängen (u.U. unter Zuhilfenahme einer Spitzzange)
vorhanden)
• Überprüfung, ob Zugstange bei annähernd Vollast nicht aufsetzt;
andernfalls Rücksprache mit Kundendienst und Verfahren wie unter
"Wägezelle defekt"
Fehler- mögliche
beschreibung Fehler-
Abhilfe
ursache
Nach dem • AD-Wandler • Die nachfolgend beschriebenen Arbeiten sollten nur von
Starten steht arbeitet elektrotechnisch fachkompetenten Personal durchgeführt werden,
ein Wert oder nicht korrekt andernfalls ist die Baugruppe "Elektronik komplett" auszutauschen
EEEEE in der
• Bei Austausch eines Teils des AD-Wandlers muß die Elektronik nach
Anzeige
der Abgleichanweisung und die komplette Waage nach
entsprechender Justageanweisung abgeglichen / justiert werden.
Für eichfähige Waagen: Die Waage muß neu geeicht werden!
• Überprüfung AD-Wandler
- Signale 5V_A, GND, REF und COM auf der Platine messen. Zur Prüfung
der Signale siehe nachfolgende Oszillogramme. Die Pulsbreiten der
Signale REF und COM verändern sich mit der Belastung.
Fehler- mögliche
beschreibung Fehler-
Abhilfe
ursache
Die Waage läßt • Spannungs- • Prüfung der 5 V Versorgungsspannung (Fortsetzung):
sich nicht versorgung
- Spannung am Pin 1 des IC 126 und Pin 8 des IC 131( ON ) messen. Ist
starten defekt
sie nach dem Drücken der Start Taste kleiner 6V, Pin 8 des IC 126 mit
(Fortsetzung)
einem Oszilloskop überprüfen. Mit Betätigung des Starttasters muß ein
kurzer positiver Puls ( einige ms ) zu sehen sein. Fehlt er, dann den
Starttaster und die Dioden 115 und 118 überprüfen, ansonsten IC 126
tauschen.
- Spannung an Pin 1 des IC 131 messen (Vout). Sie sollte 5,0V ± 100mV
betragen. Wenn nicht, dann Diode 132 überprüfen und ggf.
austauschen, ansonsten IC131 austauschen
• Reset- • Resetschaltung prüfen:
Schaltung
- Pin 13 des IC 126 mit einem Oszilloskop überprüfen. Mit Betätigung des
defekt
Starttasters muß ein kurzer positiver Puls ( einige ms ) zu messen sein,
sonst IC 126 tauschen.
- Pin 9 des IC 315 mit einem Oszilloskop überprüfen. Wenn mit Betätigung
des Start Tasters kein kurzer positiver Puls zu messen ist, obwohl die 5V-
Versorgung einwandfrei funktioniert, dann Transistor 128 tauschen,
sonst Mikroprozessor IC 315 tauschen.
• Quarz • Oszillator des Mikroprozessors prüfen:
defekt
- An Pin 18 und 19 des Mikroprozessors, IC 315, muß eine Frequenz von
12 MHz gemessen werden können.
Ist dies nicht der Fall, Quarz austauschen. Funktioniert die Waage
weiterhin nicht, dann
• Prozessor • Mikroprozessor austauschen.
Waage zeigt • Spannungs- • Überprüfung der Eingangsspannung - siehe unter "Waage zeigt bAtt
bAtt trotz versorgung nach Start" - wenn Eingangsspannung ok, dann
Ladung des defekt
Akkus / Akku • Ladestrom • Akkuladestrom prüfen - dazu Akku entfernen, an die Akku-
wird nicht zu klein Anschlüsse ein Strommeßgerät anschließen. Waage an das
korrekt geladen Steckernetzteil anschließen
( nur für Akku-
- Der Akkuladestrom soll im Bereich 20mA - 25mA bzw. für NiMH-Akkus
betriebene
im Bereich von 40 - 55mA liegen. Liegt der Ladestrom nicht im
Waagen )
angegebenem Bereich, dann
• Akku- • Akkuladestrom prüfen auf der Platine
zuleitung
- Strommeßgerät mit Minus an Masse, z.B. an Diode 102 oder
defekt
Kondensator 120, Plus an Anode von Diode 110. Liegt der Ladestrom
jetzt im angegebenen Bereich, dann Kabelbaum Akkublock tauschen,
andernfalls...
• LED 106 • Polarität der LED 106 prüfen - und gegebenenfalls korrigieren (Anode
verpolt an Eingangsspannung, LED leuchtet wenn Akkuladestrom fließt). Ist
die Polarität in Ordnung, dann
• Transistor • Transistor 104 prüfen und gegebenenfalls austauschen.
defekt
Ist auch der Transistor in Ordnung dann
• falscher
• Ladestrom mit Widerstand 103 einmessen. Andernfalls
Widerstand
• Akkus komplett austauschen
• Akkus
defekt
Fehler- mögliche
beschreibung Fehler-
Abhilfe
ursache
Waage zeigt • Eingangs- - "bAtt" wird ausgelöst, bei einer Eingangsspannung unter ca. 6 V.
nach dem spannung
• Prüfung bei Betrieb nur mit Akku bzw. Batterien:
Starten "bAtt" zu klein
ACHTUNG: Bei - Akku-/Batteriespannung an Diode 110 messen.
Waagen mit Nominalwerte : Batterie: 9 V, Akku: 7,2 V
integrierter Grenzwert: ca. 6 V
Akkuladung
dürfen bei - Erschöpfte Batterien ersetzen bzw. Akku aufladen.
Verwendung
• Prüfung bei Betrieb mit Steckernetzteil ( nominal 8...12V )
eines Stecker-
netzteils keine - Spannung an Diode 102 muß der Netzteilspannung entsprechen.
Batterien
- Bricht die Spannung zusammen, liegt ein Kurzschluß vor (z.B. in der
verwendet
Diode 102) oder das Steckernetzteil ist defekt.
werden!
1.3 Lasthebel (3) am Untergestell (2) unterhalb der Säule (4) aus der Zugstange (5) aushängen.
1.5 Blenden (7) festhalten und die beiden Kappen (8) abziehen.
1.8 Zylinderkopfschraube (10) entfernen, Kopfstück (1) liegt danach nur noch lose auf der
Säule (4).
1.9 Kopfstück (1) mit Zugstange (5) nach oben vom Säulenrohr abheben.
1.10 Zugstange (5) aus der Feder (12) unterhalb des Kopfstücks (1) aushängen.
1.11 Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei zu beachten ist, daß die Frontplatte
beim Aufstecken der Blenden und Kappen nicht seitlich verschoben wird. Falls Taster vor-
handen, können diese durch seitliches verschieben der Frontplatte beschädigen.
2. Untergestell öffnen.
2.2 Säule (4) vom Untergestell (2) trennen, dazu die Zylinderkopfschrauben (19) entfernen.
2.4 Brückenhaltefedern (16) aus der Brücke (17) aushaken, Brücke nicht abheben.
2.5 Untergestell (2) kompl. mit Brücke (17) umdrehen und auf die Brücke legen.
2.6 Rahmen (18) vorsichtig anheben und in Richtung Lasthebelzunge (20) abheben.
Vorgehen zur Justage für Modelle auf der Basis der Einheitsplatine:
1) Waage auf ebener Unterlage aufstellen und - falls vorhanden - mit Hilfe der Nivellierein-
richtung ausrichten. Darauf achten daß sich die Waage vor Beginn der Justage an die
Umgebungstemperatur angepaßt hat.
2) Falls Netzgerät vorhanden, Waage mit dem Netzgerät an die Stromversorgung anschlie-
ßen
1) Die linke Sei-
tenkappe des
Anzeigegehäu-
ses entfernen.
Die nun zu-
gänglichen
Drehpotentio-
meter können
mittels eines
elektrisch iso-
lierten Schrau-
bendrehers
gestellt wer-
den. (vgl. ne-
benstehende
Abbildung)
2) Wählen Sie eine Prüflast PL von ca. 3/4 Max (siehe Frontfolie bzw. Typen-/Serien-
Nummernschild, z.B. 150kg bei Max=200kg ) und berechnen Sie unter Berücksichtigung
der für den Aufstellungsort geltenden Erdbeschleunigung die für die Prüflast PL zu er-
zielende Sollanzeige AS. Befindet sich die Waage am Aufstellungsort, so ist PL = Sollan-
zeige AS
3) Waage starten, 0.0 abwarten und mit der Prüflast PL belasten. Mit Hilfe des Schrauben-
drehers kann am Potentiometer INCLIN.COARSE die Anzeige grob, mit dem Potentio-
meter INCLIN.FINE fein justiert werden.
4) Weist die Anzeige eine negative Abweichung zur Sollanzeige auf, so stellen Sie die Po-
tentiometer durch Verdrehen mittels Schraubendreher so ein, daß die Anzeige der Waa-
ge mit der Sollanzeige +¼ der negativen Abweichung übereinstimmt, bei positiver Ab-
weichung Sollanzeige - ¼ der positiven Abweichung.
5) Entfernen Sie die Prüflast von der Waage und starten Sie die Waage erneut. Bringen Sie
nochmals die Prüflast auf die Waage und überprüfen Sie, ob der Anzeigewert mit der
Sollanzeige ±1d übereinstimmt ( z.B. 1d = 100g, siehe Frontfolie bzw. Typen-/Serien-
Nummernschild ). Gegebenenfalls müssen die Schritte 5, 6 und 7 nochmals wiederholt
werden.
6) Seitenkappe wieder anschrauben. Für eichfähige Waagen: Stellen Sie nun die Waage
zur Nacheichung vor. Achten Sie darauf, daß nach erfolgter Nacheichung die Schrauben
der Seitenkappe mit einer Sicherungsmarke gegen unbefugtes Entfernen der Seitenkap-
pe gesichert werden.
08 01-01-03-220-129 Satz-Mittelgehänge 08
10 01-07-01-293-009 Brückenhaltefeder 06
12 Platine nicht abgeglichen, bei Bestellung bitte Modell und Seriennummer angeben
08-06-18-077-009 Anzeigeplatine mit RS 232 46
08-06-18-078-009 Anzeigeplatine 45
08-06-18-044-009 Elektronik 2. Anzeige Mod. 705 35
13 34-02-03-201-109 Verschluß 05
20.09.2012/KBE 1 30-34-00-621b
Service Manual Ersatzteilliste
21 01-13-04-223-009 Brückenbelag 20
25 05-06-02-220-009 Kappe 10
50-00-96-520-009 Senkschraube PA 02
20.09.2012/KBE 2 30-34-00-621b
Description of New RS232 6 BCD_2 BCD-Information
7 DISPTYPE displayed format
Interface, Revision 1.4: 8 CTRL_1 control byte 1 - high nibble
9 CTRL_1 control byte 1 - low nibble
Description of Hardware: 10 CTRL_2 control byte 2 - high nibble
The µ-Controller 80C51 owns an integrated UART- 11 CTRL_2 control byte 2 - low nibble
interface which may be configured by software. 12 CR Carriage Return
The UART is loaded with serial data out via 13 LF Line feed
software. The serial data are transmitted as 5V 14 ETX End of Text
leveled signals at port 3.1 „TXD“ to a RS232 signal
level converter (e.g. MAX 232). After this For the kind of data A3 ( positive and negative
conversion serial data is applicable at the serial limits) every data block owns the following
interface as "TXD inverted" and "TXD-GND" for two structure with the new protocol:
line serial data transmission.
Byte Name Description
Transmission Parameter: 1 STX Start of Text
The serial interface is configured as follows: 2 KK_0 Identifier new Protocol
Baudrate: 1200 3 KK_1 kind of Data
Parity: even
4 BCD_0 BCD-Information pos. lim.
Databits 8
5 BCD_1 BCD-Information
Stopbits 1
Startbits 1 6 BCD_2 BCD-Information neg. lim.
No hardware handshake 7 BCD_3 BCD-Information
8 CR Carriage Return
RS232 Protocol: 9 LF Line feed
Every second a complete data block of ASCII 10 ETX End of Text
coded bytes is transmitted with high nibble first
and low nibble last. Every data block starts with • KK_0 - Identifier new protocol:
STX and ends with CR, LF, ETX. "A": With the new protocol every data block
starts after STX (start of text) with the
For the kind of data A0 and A1 every data block identifier indicating you are receiving the
owns the following structure with the new protocol: new protocol. It's a ASCII "A"
control byte 1
stable
bat
hold
minus
net
value not applicable
temperature drift
zero point time out
• CRC
The CRC byte usually contains an error
correction code to check out whether the
transmitted data were correct or not. At some
software versions one may reveal a double
zero at this point. This means a CRC
calculation is not implemented