Märchenhaft Natur Grün

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H a ll o , ic h b

V ie ll e ic h t h a b in e in G a r t e n r o t s c h w a n z .
e n w ir u n s s c
in e in e m P a r k hon e
o d e r G a r t e n in m a l im W a ld ,
m ö c h t e d ir e g
t w a s ü b e r d ie e t r o f f e n . Ic h
Und auch übe Na
r d e n K li m a w t u r e r z ä h le n .
Erwärmung d a
e s K li m a s , d ie n d e l. D a s is t d ie
Z e it b e o b a c h schon
t e t w ir d . M ir s e it lä n g e r e r
K li m a w a n d e l
n ä m li c h z u s c m a c h t d e r
e r k lä r e ic h d ir haffen.
später noch Warum,
genauer.

2
f ic h m ic h a u c h v o r s t e ll e n ?
Dar e n w ir u n s s c h o n
e e ig e l. H a b
Ic h b in e in S d u b is t d a n n n ic h t a u f
o f f e ,
g e s e h e n ? Ic h h t e n . D e n n ic h h a b e s e h r
e
m ic h d r a u f g e t r c h ic h k a n n d ir e in ig e s
. Au
s p it z e S t a c h e ln d e l e r z ä h le n . Ü b r ig e n s
wan
ü b e r d e n K li m a a n d e l a u ß e r d e m n o c h
­w
h e iß t d e r K li m a b a le E r w ä r m u n g . D u
g lo
K li m a k r is e u n d h o n d a v o n g e h ö r t .
sc
h a s t b e s t im m t

3
TREIBHAUSGASE UND TREIBHAUSEFFEKT
Se ei ge l, de r al te Ga un er ,
sc hw ie ri ge re n Te il üb er la ha t m ir de n
ss en ! Ko hl en ­s to ff di ox id
ei ßt du , w ar um si ch da s Kl im a er w är m t? w ir kt so äh nl ic h w ie da s
Gl as da ch ei ne s Tr ei b­
W di e T ät ig ke it en de r ha us es : Es lä ss t di e So nn
sa ch e da fü r si nd en st ra
Di e w ic ht ig st e Ur
en Ko hl e, Er dö l un d Er dg as . Da m it du rc hs ch ei ne n. Di e So nn en hl en zu m Er db od en
M en sc he n. Si e ve rb re nn st ra hl en er w är m en di e
e in Kr af tw er ke n St ro m , he iz en Ge bä ud e, Er do be rf lä ch e un d de r Er
db od en sc hi ck t W är m e­
er ze ug en si r. Be i de r V er br en nu ng st ra hl en in di e Lu ft zu rü
d vi el es m eh ck . Nu n ve rs ch lu ck t
fa hr en A ut o un fd io xi d. Es w ir d au s de n da s Ko hl en st of fd io xi d ei
s Ga s Ko hl en st of ne n Te il di es er W är m e­
en ts te ht da w er ke , au s de m A us pu ff st ra hl en un d di e Lu ft er w
r Ko hl ek ra ft är m t si ch . W eg en de r
Sc ho rn st ei ne n de ri eb w er ke n de r Fl ug ze ug e Äh nl ic hk ei t zu ei ne m Tr ei
od er vo n de n T bh au s ne nn t m an da s
de r A ut os
De n Re st ka nn di r de r Ko hl en st of fd io xi d au ch Tr
in di e Lu ft ab ge ge be n. är en .
ei bh au sg as .
Ga rt en ro ts ch w an z er kl

der
N a g u t , d a m it s a u e r is t ,
r o t s c h w a n z n ic h t
Gart e n
u : N e b e n d e m K o h le n ­
f ü g e ic h h in z s n o c h v ie le w e it e r e
g ib t e
s t o f f d io x id W e n n d ie M e n s c h e n ih r e
se.
T r e ib h a u s g a t e ll e n , e n t s t e h e n a u c h
Kreuze auf
N a h r u n g h e r s o r t s in d e s v o r a ll e m
se. D D in g e u n d L d e m B il d a ll e
T r e ib h a u s g a c h g a s . W e n n d ie K ü h e ­ ebe
a T r e ib h a u s g w e s e n a n , d ie
M e t h a n u n d L “ , k o m m t n ä m li c h ase
„mal müssen n heraus … ­a b g e b e n . T ip in d ie L u f t
p: Nu
auch Metha In f o s v o m S t z e d ie
e e ig e l!

4
5
BÄUME UND BLUMEN IN DER STADT

t s c h w a n z hat noch
Sc ha u di r di e St ad t an , üb o
er di e ic h ge ra de D e r G a r t e n r E in e S t a d t m it v ie le n
fl ie ge . Ab er fe hl t da ni ch ssen! d
t et w
gi bt ga r ke in e Bä um e, St rä as ? Ge na u, es e t w a s v e r g e ie P a r k s u n d G ä r t e n w ir
w n
Da be i si nd Pf la nz en se hr
uc he r un d Bl um en ! G r ü n f lä c h e n h t s o h e iß . D ie P f la n z e
n ic
de s Kl im as ! De nn zu m W ac
w ic ht ig fü r de n Sc hu tz im S o m m e r h S c h a t t e n u n d k ü h le n .
li c
Ga s Ko hl en st of fd io xi d. Da
hs en be nö ti ge n si e da s s p e n d e n n ä m s s ic h v ie l b e s s e r . U n d
e
s ho le n si e si ch au s D o r t w o h n t f in d e n ih r e n P la t z im
de r Lu ft . Se hr vi el e Pf la nz ie r e t
en be de ut et : w en ig er a u c h v ie le T Z e ic h n e in u n s e r e S t a d
Ko hl en st of fd io xi d in de r h a lb : en,
Lu ft . G r ü n e n . D e s h e r , B lu m e n u n d P f la n z
uc !
Bäume, Strä nden der Häuser ranken
ä
d ie a n d e n W u n o c h m e h r Id e e n ?
Oder hast d

6
7
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WÖRTERVERSTECK

In m e in e
s in d 1 3 B e g r m W ö r t e r v e r s t e c k
R I Y B Y H A G E L W e t t e r z u if f e v e r s t e c k t , d ie m
tu it
r e c h t s u n d n h a b e n . S ie s in d v o n li d e m
von o nks na
H I T Z E W E L L E F in d e s t d u b e n n a c h u n t e n a n g e o r c h
e n t d e c k t h a s ie a ll e ? W e n n d u e in d n e t .
st, m Wort
T D R A X I K T D T d a n n v e r li e r a r k ie r e e s m it e in e m S
s t d u n ic h t t
d e n Ü b e r b li if t ,
ck!
W O L K E N Y E F R

D N E D A D Ü R R E

B N Y S T U R M O G

L E Z O D K R T S E

I R K N D I I X T N

T B G N S C H N E E

Z I G E W I T T E R

9
IM KORALLENRIFF

W as m ei ns t du ,
od er T ie re ?
si nd Ko ra lle n Pf la nz en
st ie re , di e au ss eh en w ie Bl um en od er
Es si nd M ee re ch e Ko ra lle n kö nn en im
e un te r W as se r. M an
kl ei ne Ä st Ri ff e bi ld en . Di e gr öß te n
er Ze it gr oß e
V er la uf e la ng ic h vi el e Ta us en d Ja hr e al t.
rs ch ei nl
Ko ra lle nr if fe si nd w ah ig e M ee re st ie re w ie Fi sc he ,
le be n un zä hl
In de n Ri ff en ch el n. A uc h vo n m ir le be n
un d M us
Sc hn ec ke n, Kr eb se is pi el de r se hr gi ft ig e
e do rt , zu m Be
V er w an dt
n ad el ko pf -S ee ig el . V ie le Fi sc he ha be n ih re
St ec k­ lle nr if fe n.
Ki nd er st ub e in de n Ko ra

ss si ch du rc h de n Kl im aw an de l da s M ee r­
W us st es t du , da m ge la ng t ei n T ei l de s Ko hl en ­
uß er de
w as se r er w är m t? A ch in da s M ee r. Da s ka nn de n Im K o r a ll e n
st of fd io xi ds au s de r Lu ft au
fe ab , ve rl ie re n M u r ä n e , F a lt r if f le b e n H a i, R o c h
lle nr if er en,
Ko ra lle n sc ha de n. St er be n Ko ra Z a c k e n b a r s f is c h , L ip p f is c h , D o k t
vi el en an de re n T ie re in de n Ri ff en ch, Anemon o r f is c h ,
au ch di e Garne e n f is c h , K u g e lf is c
ih re n Le be ns ra um . M a le d ie T ie le , R o t f e u e r f is c h … h,
re aus und
B il d ! D e r S e b r in g F a r b e
e ig e l s o ll s t in d a s
aunen.

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11
KLIMAFREUNDLICHE ERZEUGUNG VON ENERGIE Ich bin fr
den Schut oh, dass die Men
unterneh z der schen
m e n . S i e h N a t u r u n d g e g e n e t w a s ­f ü r
erneuerb d
aren Ener aben begonnen, ih en Klimawandel
erneuerb r
ar, weil s giequellen zu erze e Energie mithilfe
zählen zu ie ug vo
m Beispie nahezu unerschöp en. Diese Quellen h n
Die sogen l S o n n e n ­e flich vorh eißen
a n n t e nf n e r g i e , Wa a n d e n s ind
hingegen
lagern nu ossilen Brennstof sserkraft und Win . Dazu
r
Wenn sie in begrenzten Me fe Kohle, Erdöl un dkraft.
weiter au n d
s der Erd gen unter der Erd Erdgas
sind sie e e o
ines Tage herausgeholt we berfläche.
s aufgebr rden,
aucht.

12
d u e r n e u e rbare und
Kannst e n u n
?
t e r s c h e id e n ,
g ie q u e ll rk
f o s s il e E n e r ig t e in W a s s e r k r a f t w e
g ze
D ie Z e ic h n u n k r a f t w e r k , W in d ­r ä d e r ,
e in K o h le
r k , e in e B io g a s a n la g e ,
twe erk.
e in K e r n k r a f u n d e in W e ll e n k r a f t w
ktoren e und
S o n n e n k o ll e a r g e s t e ll t e n K r a f t w e r k
d
W e lc h e d e r k ö n n t e n e r n e u e r b a r e
A n la g e n e n ? K r e u ze an.
t z
E n e r g ie n n u

13
MOORE Der Bo den ist imm er feu cht
Wa rst du sch on ein ma l in ein em Mo or?
so sch ön we ich . Mo ore
und ma n kan n ein sin ken . Und das Mo os ist
e nas se Sc hw äm me und kön nen gan z vie l Wa sse r spe ich ern .
sin d wie rie sig
imm er sch ön abk ühl en. Ab er
Bei Hit ze im So mm er kan n ich mic h hie r
vie l Ko hle nst off dio xid aus der
wu sst est du auc h, das s Mo ore bes ond ers
t spe ich ern ? In vie len Mo ore n wu rde n abe r tie fe Grä ben geb agg ert und
Luf dan n do rt me ist Ge tre ide
we gge flo sse n. Die Me nsc hen hab en
das Wa sse r ist
Kar tof fel n ang eba ut. Für den Sc hut z des Kli ma s ist es seh r wic hti g,
und n die Grä ben
nas se Mo ore zu sch ütz en! Des hal b mü sse
r wie der
zug esc hüt tet we rde n, dam it das Wa sse
im Mo or ble ibe n kan n.

In Mooren leben sehr viele Tiere und


Pflanzen. Stell dir vor, da gibt es sogar
fleischfressende Pflanzen! Sie heißen
Sonnentau und Fettkraut und ernähren sich
von kleinen Insekten. Hier ist ein großes
Labyrinth für dich, finde den Weg vom
Eingang bis zum Sonnentau!

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A n e in e r V o
w a r m e n J a h g e lt r ä n k e k a n n s t d u
w e it w e g in r e s z e it a n t r e f f e n . Im m ic h n u r in d e r
den W in
k o m m e ic h S ü d e n . W e g e n d e r b e t e r f li e g e ic h s e h r
im F sond
D u r c h d e n K r ü h ja h r s p ä t e r a ls a n d e r s la n g e n S t r e c k e n
li m er
In s e k t e n a r t a w a n d e l e n t w ic k e ln s e Z u g v ö g e l z u r ü c k .
e r n ä h r e ic h e n in z w is c h e n d e u t li c ic h im F r ü h li n g v ie le
m ic h h frü
f e h lt e s m ir . W e il ic h s o s p ä t a u s h e r . V o n In s e k t e n
im m e dem S
d ie h u n g r ig r ö f t e r a n a u s r e ic h e n ü d e n h e im k e h r e ,
e Schar me
in e r J u n g e n d e r N a h r u n g , u m
g r o ß z u z ie h
en.

16
MOBILE

Hier kannst du dir ein schönes Mobile mit kleinen, bunten Vögeln basteln.

Male zunächst die drei Vögel auf der Vorlage bunt aus und schneide sie aus.

Dann fädelst du über den Flügeln der Vögel etwa 15 Zentimeter lange Fäden
durch. Lass dir dabei am besten von einem Erwachsenen helfen.

Nimm eine Pappe, lege einen Teller darauf und ziehe mit Bleistift einen
Kreis um den Teller. Schneide den Kreis aus der Pappe aus und beklebe ihn
mit buntem Papier (zum Beispiel Tonpapier, Buntpapier oder farbige Folie).

Dann machst du gut verteilt drei kleine Löcher in die Pappe und ziehst die
Fäden der Vögel hindurch. Zur Befestigung an der Pappe verknotest du
die Fäden am oberen Ende mit einem ungefähr 1 Zentimeter langen Stück
Papierstrohhalm.

Nun noch einen etwas längeren Faden durch die Mitte des Pappkreises
ziehen und du kannst das Mobile an einer geeigneten Stelle aufhängen. Und
immer, wenn du auf das Mobile schaust, erinnerst du dich an mich.

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22
FAHRZEUGE

u d ic h m it F a h rzeugen aus?
Kennst d n e n e t w as für den
n k ö n
D ie M e n s c h e e n n s ie b e s t im m t e
n , w
K li m a s c h u t z t u g e n . W e lc h e k ö n n t e n
orzu
F a h r z e u g e b e v ie a u s d e m B il d h e r a u s
es
d a s s e in ? S u c h e s ie u n t e n a u f !
u n d s c h r e ib

23
QUIZ

W ie ne nn t m an be st im m te Ga
se
d ie S e it e 4 di e zu ei ne r Er w är m un g de s in de r Lu ft ,
W e n n d u Kl im as fü hr en ?
k s a m g e le s en hast,
aufmer
Q u iz k la r im V o r t e il . A Ed elg as e
e in e m e
b is t d u b e i m e u g e , a u s d e n e n A b g a s B Te ch nis ch e Ga se
rz
E in T ip p : F a h e n , u n d T ä t ig k e it e n ,
h e r a u s k o m m v e r b r a u c h t w ir d , C Tr eib ha us ga se
rom
b e i d e n e n S t e is t T r e ib h a u s g a s e . is t g u t
verursachen
m lc h e s F a h r z e u g
We d d a s K li m a ?
r d ie U m w e lt u n

A E in M o t o r r a d
B E in F lu g z e u g
C E in F a h r r a d

Mit welche
r
das Klima z Tätigkeit kann man da
u schützen zu beitrage
? n,
A V ie l F a h
rstuhl fahr
en
B S t u n d e n
la n g in
w ie d e r h e iß d e r B a d e w a n n e li e g e
es Wasser n
C J e d e s M n a c h la u f e n u n d im m e r
a l d a s L ic h t la s s e n
wenn man e aussc
in Z im m e r v h a lt e n ,
e r lä s s t

24
t e in e f le is c h f r essende
W ie h e iß
f la n z e , d ie in M o o r e n le b t ? S in d W ä ld e r w ic
P h t ig f ü r d e n S c
h u t z d e s K li m a s
A Ja, aber nur ?
A Fettkraut , we n n s ie a b b r e n n e
B N e in , d e n n W n.
B D ic k m ä n n c h e n ä ld e r s in d n u r w
le b e n d e n T ie r e ic h t ig
C Große Fetthe
nne u n d f ü r d ie M e n f ü r d ie d o r t
s c h e n z u r H o lz g
C J a , d e n n W ä e w in n u n g .
ld e r n e h m e n K o
Luft auf. Wenn h le n s t o f
s ie a ll e r d in g s a b f d io x id a u s d e r
­K o h le n s t o f f d io br
x id w ie d e r in d ie e n n e n , w ir d d a s
Luft abgegeben
.

W a s is t g u t f ü r
d d u r c h s c h n it t li c h
N a t u r u n d K li m a e n S c h u t z v o n W o f ü r w ir d zu Hause
ö t ig t ?
? n e r g ie b e n
d ie m e is t e E
A Laufen stat
t ra ufen u n d d ie G e f r ie r t r u h e
K ü h ls c h r a n k
B Tauschen st
att A Für den
kaufen
e iz u n g
C S p r in g e n s t
a t t r in g B F ü r d ie H d Kochen
en s c h e n u n
chewa
C Für Wäs

25
26
IM TROPISCHEN REGENWALD

In d e r b u n t e n W e
le b e n u n z ä h li g e T lt d e r t r o p is c h e n R e g e n w ä ld e r
ie r
A m e is e n u n d K ä f e w ie A f f e n , E le f a n t e n , S c h la n g e
er n,
h ä u f ig s c h o n m e . D ie B ä u m e in d e n R e g e n w ä ld e r n
hrere s in d
f ü r d ie T ie r e , s o H u n d e r t J a h r e a lt . S ie s in d n ic h t
ndern nur
d e n n s ie h o le n e in a u c h f ü r d a s K li m a s e h r w ic h t ig
,
d e r L u f t h e r a u s . e n T e il d e s K o h le n ­s t o f f d io x id s a u
L e id e s
d e n R e g e n w ä ld e r r f ä ll e n d ie M e n s c h e n v ie le B ä u m
n , u m w e r t v o ll e s e
P la t z f ü r F e ld e r H o lz z u g e w in n e n in
un
w ie E is e n e r z , G o z u s c h a f f e n . A u c h u m B o d e n s c h ä d
ld u n d E r d ö l a b z u t
b a u e n , h o lz e n d ie z e
R e g e n w a ld a b . Menschen

W il ls t d u m e h r w
is s e n u n
Z e r s t ö r u n g d e s R d e t w a s g e g e n d ie
e T ie re D a n n s c h a u a u f d e g e n w a ld e s t u n ?
A u f de m Bi ld si nd vi el u hi n, ie s e r In t e
u ge na w w w .a b e n t e u e r - r n e t s e it e n a c h :
ab ge bi ld et . A be r sc ha w o hn er r e g e n w a ld .d e
in e Be
ei ni ge da vo n si nd ke
nw äl de r.
de r tr o pi sc he n Re ge
di e im
M ar ki er e al le T ie re ,
d le be n.
tr o pi sc he n Re ge nw al

27
R I E S E N KRE UZ W ORTRÄTS E L

T r a u s t d u d ic h
a
E s s in d v ie le G e n m e in R ie s e n k r e u z w o r t r ä t s e
Wenn du das sc räte zu errate l ran?
n , d ie S t r o m verbrauchen
D a z u m u s s t d u h a f f s t , w ir s t d u e in lu s t ig e s .
d ie B u c h s t a b e n Lösungswort f
d a s F e ld f ü r d a in in
s L ö s u n g s w o r t d e n f a r b ig e n F e ld e r n d e r R e ih d e n .
W e t t e r ­e r s c h e in e in t e na
u n g . S ie e n t s t e r a g e n . E s e r g ib t s ic h e in e e r s c h in
h t in d e n B e r g e t
­s o g e n a n n t e n S u
d e lf e ld p a s s . D o n d e r B a y e r is c h a u n li c h e
e in e N e b e lw a n d rt mu e n A lp e n
f a ll e n , d ie a u s v s s d e r S c h a t t e n e in e s M e n s c h a m
E is k r is t a ll e n b e ie le n en au
s t e h t . W e n n d u k le in e n W a s s e r t r ö p f c h e n o d e f
vom … sehen m d a s n ic h t g la u b r
öchtest, scann s t o d e r e in B il d
e den QR-Code
:

Dein Lösungswort:

28
S T A U B S A U G E R
C O M P U T E R
H E R D
M I K R O W E L L E
M O B I L T E L E F O N
W Ä S C H E T R O C K N E R
K Ü H L S C H R A N K
D R U C K E R
W A S C H M A S C H I N E
B A C K O F E N
F E R N S E H E R
N O T E B O O K
T O A S T E R
W A S S E R K O C H E R

29
D u r c h d e n K li m a w
ande
ö f t e r u n d a u c h lä l g ib t e s im S o m m e r
n
F ü r d ie G e s u n d h e g e r s e h r h e iß e T a g e .
it d e r M e n s c h e n G e h e im s c h r if t
H it z e u n d d ie S o n könne Ic h h a b e m ir e in e
n e n s t r a h lu n g g e f n d ie d u z u d e n S y m b o le n
w e r d e n . D e s h a lb äh n n
m ü s s e n s ic h d ie M r li c h ausge d a c h t . W e
ic h t ig e n Buchstaben
davor schützen. ens d ie r
A u c h d u s o ll t e s t c h e n a u f d ie s e r S e it e
s t d u m e in e T ip p s !
h e iß e n T a g e n r ic d ic h a , f in d e
h t ig v e r h a lt e n ! D n zuo r d n e s t
Gartenrotschwa er
n z g ib t d ir d a f ü r
T ip p s .

30
SCHUTZ BEI HITZE

31
32
WINDPARK

in dp ar k
St el l di r vo r, in ei ne m W
24 W in dk ra ft an la ge n. So ne nn t m an
st eh en St ro m er ze ug t w ir d.
n au s W in de ne rg ie
W in dr äd er , m it de ne sg as e in di e Lu ft ab ge ge be n.
n ke in e Tr ei bh au
Da be i w er de ge n in di es em W in dp ar k w ur de
in dk ra ft an la
Di e ei ne Hä lf te de r W t ge ba ut al s di e an de re Hä lf te .
er en Ze it pu nk
zu ei ne m fr üh se n nu n m od er ni si er t w er de n
An la ge n m üs
Di e fr üh er ge ba ut en it au ße r Be tr ie b. Vo n de n sp ät
er
b fü r ku rz e Ze
un d si nd de sh al w ir d ge ra de di e Hä lf te te ch ni sc h
ft an la ge n
er ri ch te te n W in dk ra al b ku rz ze it ig ab ge sc ha lt et .
üb er pr üf t un d is t de sh

el e W in dk ra ft an la ge n si nd da nn ge ra de
W ie vi ro m ?
in Be tr ie b un d lie fe rn St
da s Bi ld ei n
Ze ic hn e di es e An la ge n in
bu nt an .
un d m al e al le W in dr äd er

33
FICHTEN WALD

N ic h t n u r f ü
P f la n z e n k a n r T ie r e , s o n
n d e r K li m a w d e r n a u c h f ü r
Z u m B e is p ie an
l f ü r d ie F ic d e l P r o b le m e b r in g e n .
W u r z e ln im h t e : S ie h a t
Sommer dur V e r g le ic h z u a n d e r s e h r f la c h e
ch en Bäu
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34
35
EINSPARUNG VON ENERGIE UND ROHSTOFFEN

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ge gibt.

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Findest du auch alte Dinge gut, die schon vielen Menschen gute Dienste geleistet haben?

Welche alten Gegenstände gibt es bei dir zu Hause?

Wie alt ist der älteste Gegenstand?

Welchen alten Gegenstand besitzt du?

Wie alt ist dieser Gegenstand und wem hat er zuvor gehört?

37
WAS KANN JEDER TUN?

Kurz
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M e e r e s b e w o h n e K o r a ll e n u n d m ir s in d w e it e r e
g e f ä h r d e t . P la n r w ie d a s P la n k t ng,
k t o n s in d w in z ig o n d u r c h d e n K li m a w a n d e l d u
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tun kann. Hast d r den Schutz de st du
u noch zusät s K li m a s und der Nat
in P la n k t o n , d a s z li c h e Id e e n ? D a n n s c h r e ib e s ie u r
noch
Ic h b in g e s p a n n t n ic h t a u s g e f ü ll t is t .
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39
AQUARIUM

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In d e r O s t s e r , s c h lü p f e n s e in e L n ic h t
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40
Bastele ein Aquarium mit Fisch und Seeigel.

Male zunächst die Fische und mich auf der Vorlage


bunt aus und schneide die Tiere aus.

Dann fädelst du etwa 4 bis 7 Zentimeter lange Fäden


durch die ausgeschnittenen Bilder. Lass dir dabei von
einem Erwachsenen helfen.

Nimm einen kleineren Schuhkarton oder eine Eierverpackung aus Pappe


und trenne den Deckel vorsichtig ab. Dann malst du diesen Deckel oder den
­S chuhkarton innen blau aus – das wird das Meerwasser. Du kannst auch
kleine Algen oder Tang auf die getrocknete blaue Farbe zeichnen.

Dann machst du gut verteilt kleine Löcher in die obere Seite des ­D eckels
oder Kartons und ziehst die Fäden der Fische und Seeigel hin­d urch.
Zur Befestigung an der Pappe verknotest du die Fäden am oberen Ende
mit einem ungefähr 1 Zentimeter langen Stück Papierstrohhalm.

Fertig ist ein tolles Aquarium. Und nun denkst du auch an


mich, nicht nur an den Gartenrotschwanz in seinem Mobile!

41
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44
c h is t h ie r zu Ende,
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D a s N a t u r b c h ie d e m ic h v o n d ir .
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J e t z t k o m s k u r z e E r k lä r u n g e n
D o r t g ib t e ig e n B e g r if f e n ,
z u w ic h t a l r e in .
schau m
Ich sage
auch
Man sie Tschüss.
ht sich!

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LEXIKON

KOHLENSTOFFDIOXID
Kohlenstoffdioxid (oder kurz: Kohlendioxid) ist ein Treibhausgas. Es entsteht haupt­
sächlich bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas und wird in die Luft abge­
GLETSCHER
geben. Es kommt zum Beispiel aus den Schornsteinen der Kohlekraftwerke heraus und
Ein Gletscher ist eine sehr große Eismasse, die in Bewegung ist. Gletscher kommen in ist in den Abgasen von Autos, Schiffen und Flugzeugen enthalten. Wenn immer mehr
hohen Gebirgen vor, wie zum Beispiel in Europa in den Alpen. Die meisten und die größ­ Kohlendioxid in die Luft gelangt, ändert sich das Klima auf der Erde.
ten Gletscher gibt es jedoch in der Antarktis am Südpol und in der Arktis am Nordpol.

KRAFTWERK
KLIMA
In einem Kraftwerk wird elektrischer Strom erzeugt. Es gibt viele verschiedene
Das Klima ist das durchschnittliche Wetter an einem bestimmten Ort. Es wird über Arten von Kraftwerken. Zum Beispiel wird in einem Kohlekraftwerk aus der Ver­
einen längeren Zeitraum von vielen Jahren ermittelt. Forscherinnen und Forscher brennung von Kohle Strom erzeugt. In einem Wasserkraftwerk wird die Kraft des
untersuchen das Klima auch über sehr lange Zeiträume wie Jahrhunderte und Jahr­ Wassers zur Erzeugung von Strom genutzt. Und Strom aus Sonnenlicht entsteht in
tausende. einem Solarkraftwerk. Den Strom wiederum brauchen die Menschen für Maschinen,
Lampen, Radios, Fernseher und unzählige weitere elektrische Geräte.

KLIMAWANDEL
LACHGAS
Seit einiger Zeit ändert sich das Klima auf der Erde. Diese Änderung wird auch als
Klimawandel oder globale Erwärmung bezeichnet. Der größte Teil des Klimawandels Lachgas ist ein süßlich riechendes Treibhausgas. Der Name kommt vermutlich daher,
hängt damit zusammen, dass die Treibhausgase in der Luft immer mehr werden. dass manche Menschen lachen müssen, wenn sie es eingeatmet haben. Wie Methan
Dagegen müssen wir etwas tun. entsteht auch Lachgas hauptsächlich bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln in der
Landwirtschaft.

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METHAN TREIBHAU SGAS
Neben Kohlendioxid ist Methan ein wichtiges Treibhausgas. Es entsteht besonders in Treibhausgase in der Luft wirken so ähnlich wie das Glasdach eines Treibhauses. Daher
der Landwirtschaft bei der Aufzucht von Tieren. Wenn die Kühe „mal müssen“, kommt haben sie auch ihren Namen. Sie lassen die Sonnenstrahlen zum Erdboden durchscheinen.
auch Methan heraus. Erdgas, das die Menschen zum Heizen und Kochen benutzen, Die Sonnenstrahlen erwärmen die Erdoberfläche und der Erdboden schickt Wärmestrahlen
besteht in der Hauptsache aus Methan. in die Luft zurück. Nun verschlucken die Treibhausgase einen Teil dieser Wärmestrah­
len. Dadurch erwärmt sich die Luft.

MOORE
TROPISCHER REGENWALD
Moore sind beeindruckende Landschaften, in denen es viele verschiedene Pflanzen und
Tiere gibt. Wie riesige nasse Schwämme können sie sehr viel Wasser speichern. Außer­ Tropischen Regenwald gibt es in Gebieten, in denen es das ganze Jahr über sehr heiß
dem sind sie für den Klimaschutz sehr wichtig, denn sie speichern auch besonders viel und feucht ist. Diese Bedingungen herrschen in den Tropen. Sie befinden sich nah am
Kohlenstoffdioxid aus der Luft. Äquator, der die Erde in Nordhalbkugel und Südhalbkugel teilt. Im tropischen Regenwald,
der wie ein grüner Ozean aussieht, leben unzählige Tier- und Pflanzenarten.

TREIBHAUS
WINDRAD
In einem Treibhaus oder Gewächshaus werden Pflanzen angebaut und gezüchtet. Das
Glasdach sorgt für höhere Temperaturen im Treibhaus. So kann man auch in den kühlen Ihr habt sicher schon Windräder gesehen, die wie riesige Windmühlen in der Landschaft
Jahreszeiten Obst, Gemüse und Blumen anbauen, die außerhalb des Treibhauses nicht stehen. Fachleute nennen sie Windkraftanlagen. Mithilfe des Windes erzeugen diese
mehr wachsen würden. Anlagen Strom. Dabei werden keine Treibhausgase in die Luft abgegeben.

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AUFLÖSUNGEN

SEITE 4–5: TREIBHAUSGASE UND TREIBHAUSEFFEKT SEITE 14–15: MOORLABYRINTH

SEITE 8–9: WÖRTERVERSTECK


Von links nach rechts:
H agel, Hitzewelle, Wolken, SEITE 22–23: FAHRZEUGE
Dürre, Sturm, Schnee, Gewitter
Eisenbahn, Fahrrad, Straßenbahn, Bus, Inliner, Skateboard
Wenn die Autos einen Elektromotor hätten, kämen sie in der Aufzählung mit hinzu.
Von oben nach unten:
B litz, Donner, Sonne, Wind, Frost,
SEITE 24–25: QU IZ
Regen
C Treibhausgase
C Ein Fahrrad
SEITE 12–13 : KLIMAFREUNDLICHE ERZEUGUNG VON ENERGIE
C Jedes Mal das Licht ausschalten, wenn man ein Zimmer verlässt
A Fettkraut
C Ja, denn Wälder nehmen Kohlenstoffdioxid aus der Luft auf. Wenn sie
allerdings abbrennen, wird das Kohlendioxid wieder in die Luft abgegeben.
B Tauschen statt kaufen, denn zur Herstellung von Dingen wird Energie benötigt.
B Für die Heizung

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SEITE 26–27: IM TROPISCHEN RE GENWALD SEITE 30–31 : GEHEIMSCHRIFT
Ausreichend Wasser trinken
Obst und Gemüse essen
Vor der Sonne schützen
Sonnenbrille und Sonnenhut tragen
Im Schatten aufhalten

SEITE 32–33 : WINDPARK


6 weitere Windräder müssen auf das Bild gezeichnet werden.

SEITE 34–35: FICHTENWALD

SEITE 28–29: RIESENKREUZWORTRÄTSEL

Es haben sich 11 Vögel versteckt.

Lösungswort: S UD E L F E L D M ONS TE R

49
SEITE 38–39: WAS KANN JEDER TUN?
Weitere Maßnahmen zum Klimaschutz:
• Treppen steigen statt Fahrstuhl fahren
• Energiesparlampen verwenden
• Elektrische Geräte vollständig ausschalten,
das heißt, Stand-by-Schaltungen ausschalten
• Leicht verschmutzte Wäsche mit einem feuchten Tuch sauber machen (nicht gleich
in die Waschmaschine)
• Beim Kochen passende Herdplatte zum Topf wählen (nicht große Herdplatte und
kleiner Topf) und Deckel auf den Topf
• Beim Einkaufen Produkte kaufen, die aus der näheren Umgebung kommen
• Obst und Gemüse bevorzugen, das zur jeweiligen Jahreszeit und in der Nähe wächst
• ...
Impressum

Herausgeber
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Arbeitsgruppe G III 1 Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation, Trends & Analysen · 11055 Berlin
E-Mail: [email protected] · Internet: www.bmuv.de

Redaktion
Stephanie Mälzer, BMUV, Arbeitsgruppe G III 1
Dr. Claudia Mäder, BMUV, Arbeitsgruppe G III 1

Text
Dr. Claudia Mäder, BMUV, Arbeitsgruppe G III 1

Gestaltung
ressourcenmangel

Illustrationen
Lucie Göpfert, Zitronengrau GbR

Druck
NINO Druck GmbH

Stand
August 2024

1. Auflage
50.000 Exemplare (gedruckt auf Recyclingpapier)

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