Mathesudoku

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Geschichte der Sudokus

- stammen von Lateinischen Quadraten ab (Leonhard Euler, 18. Jh.) - Lateinische Quadrate: n x n Felder, wobei in pro Zeile und Spalte verschiedene Symbole jeweils einmal vorkommen. (Z.B. Ziffern 1 - n oder Buchstaben A-n des Lateinischen Alphabets, daher der Name) - sinnvoll bei endlichen Objekten, da ein Quadrat Anfang und Ende hat, ein Koordinatensystem geht dagegen ins unendliche - Sudoku ein Lateinisches Quadrat der Ordnung 9, da 9 x 9 Felder - 1892 bis 1914: solche Quadrate als Rtsel in franzsischen Zeitungen, jedoch kein Erfolg, da Unterteilung in Unterquadrate fehlte - heutiges Sudoku 1979 vom Architekten Howard Garns erfunden, unter dem Namen "Number Place", stammen also nicht aus Japan, sondern USA, jedoch in Japan erst populr geworden (1984-1986) durch Zeitung - Name Sudoku: Abkrzung fr Eine Zahl bleibt immer allein. (wrtl.) - 2003: Neuseelnder Wayne Gold erfand erstes Programm zur Erstellung von Sudokus in 6 Jahren - Verffentlichung in Times Erfolgswelle in westlichen Lndern - 2005 Durchbruch in Deutschland - heute in nahezu smtlichen groen Zeitungen abgedruckt (ZEIT, Stern, Morgenpost, Tagesspiegel) - kein Urheberrecht auf Sudoku, daher keine Lizenzgebhren und freie Verfgbarkeit und Abdruckerlaubnis - Mitlerweile tragbare Sudoku-Gerte - 2005 erste deutsche Sudokumeisterschaft von der Berliner Zeitung - 2006 erste Sudoku-WM in Italien, 85 Teilnehmer

Lsungsmethoden
Analytisch-systematische Basismethoden Analyse + logisches Denken, Schritt fr Schritt Meistens im Kopf mglich, bei sehr schweren Notizen erforderlich Zur Not ausprobieren, Falsifikation Widerlegung eines Wegs Methoden: Scannen, Auszhlen, Eliminierung, Kombination, Hypothese Scannen: Zahlen berfliegen, um berblick zu erhalten, erkennen, welche Zahlen fehlen, welche sind da Auszhlen: Gucken, wo im Block eine Zahl hinkann, auszhlen, einfgen (5) Kombination: Anwendung mehrerer Methoden in Kombination, sodass Zahlen aufgedeckt werden, die einzelne Methoden nicht aufzeigen Hypothese: Aufgrund empirischer Daten mgliche Zahl, die durch die anderen Methoden geprft wird, ob sie stimmen kann

Erstellung neuer Sudokus


4. Durch Transformation und Permutation, heit drehen und spiegeln der Anordnung 5. 3 unabhngige Blcke mit zufllig Zahlen fllen, den Rest dann mit Backtracking-Methode Lsung erzeugen - Entfernen von Zahlen, sodass 22-36 brig bleiben - Dabei muss aber kontrolliert werden, da Sudoku sonst zu einfach oder nicht lsbar Geringe Menge an Zahlen zufllig eingefgt Suche nach Felder mit nur einer Lsung, dann wird Instanz erstellt Dann Backtracking Methode zum Testen von Annahmen Beides in Wechselwirkung Wenn es nicht aufgeht, kehrt man zur Instanz zurck, versucht eine neue Annahme, geht es dann nicht auf, benutzt man die aller erste Instanz und verndert eine der Zufallszahlen, dann Wiederholung des Verfahrens

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