Modul 9.1 Depression

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Depression

-Definition:Depression isteine psyschische Störung durch:Traurigkeit Innere Leere

Interesselosigkeit
-

Verlustan Genussfähigkeit. Schuldgefühle


geringes Selbstwertgefühl
-

Schlafstörungen, Schlafmangel
Appetitlosigkeit
-

Müdigkeit
-

konzentrationsschwächen

über längere Zeit oder wiederkerend auftreten.

Fähigkeiteiner Person beeinträchtigen. Gefühl der Gefühllosigkeit"


m schlimmsten Fall:zum Suizidführen.

2
Einteilung: manisch-depressiver Erkrankung
sei Manie +
Depression Hinweise auf eine Depression:
Altersdepression
·

Zwei-Frage
-

Test

Anspannungsstörung (Reaktive Depression

3
Häufigkeit: SAD (Saisonal abhängige Depression) Vitamin D mangel Häufigkeit:
Wochenbett depression ·Alter:zwischen 18-795

versteckte Depression ·

Frauen:2-3 Mal häufig wie Männer


Körperlich begründbare Depression Häufigsten psychischen Erkrankung 18:100)
·

Neurotische Depression ·

beiälteren Menschen:häufigste psychische Störung.


Bei schiz affektiven Psychosen (Schizophrenie

4 Affektive Störungen: Depression:niedergeschlagene und hoffnunglose Stimmung mit Antriebsminderung mitAntriebsminderung

·
Manie:gehobene oder reizbare Stimmung Antriebssteigerung.
mit

5
Was ist postnale
ein Postpartale Depression:depressive Verstimmung trittnach der Geburtauf
Depression? +
Depressionssymptome Zwangsgedanken;Kindtötung
+

(selten), Suizidgedanken.

Behandlung:Mutter-Kind-Beziehung"

6 Ursachen UmweltundPersönlichkeit
·

spielen eine Rollen.


·
meistnichtauf eine
einzige Ursache oder einen einzigen Auslöser.
·
entwickeltsich aus dem Zusammenwirken unterschiedlicher Einflüsse (Faktoren (Multifaktorielle Entstehung]

·Neurobiologische Faktoren:Verminderung der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin

Genetische Faktoren Therapie:medikamentöse Therapie


Auslöser:Veränderungen auf Stresshormonachse

Bipolar !!
Depression
·Psychosoziale Faktoren:belastende oder einschneidende Lebensereignisse z.B:familiäre
Überlastung)
2. B:durch frühe traumatische Erlebnisse Therapie:Psychotherapie
-

Auslöser:Verlusterlebnisse

Wichtig
Verlaufsformen:
7 ·

unipolare Störung:(rezidivieren de Depression):Dauer unterschiedlich lang (von einigen Wochen mehreren Monate
-

Was bedeutet bipolare oder bipolare Störung manisch depressive Erkrankung:depressive, manische Symptomen im Wechseln

unipolare Störung?
·

somatische oder lavierte Depression:Depression steckt hinter körperlichen Symptome (häufig:durch Schmerzen
Wie nenntman Depression, Dysthymie (chronische Depression:Symptome weniger stark über langen Zeitraum.

die steckt hinter körperliche


Symptome?

8
Symptome:Psychische Symptome:niederschlagene Stimmung mit Antriebsminderung
Angste Verzweiflung Suizidgedanken
Gefühllosigkeit Interessenverlust

Minderwertigkeitsgefühle Freudlosigkeit

Psychomotorische Symptome: · Verlust von Antrieb


·

Bewegungsabläufe verlangsamen sich.

·Morgentief":morgens sind Antrieb und Stimmung stark beeinträchtigt.


·

depressiver Stupor:nichtmehr bewegen und kaum noch Reaktionen

Stupor istein Notfall -> muss sofortbehandeln

Körperliche Symptome: ·
mangeln Appetit .

Schlafrhythmusstörung.
·

Gewichtsverlust ·Libidoverlustnteresse an Sexualität -

Übelkeit ·

chronische Schmerzen (Rückensschmerzen)


·

Sodbrennen ·Kardiologische Symptome Herzrasen)


.

Verstopfung oder Durchfall. Magen-Darm-Beschwerden Atembeschwerden

auptsymptome Zusatzsymptome
·
Gedrückte Stimmung
·

Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit


·

Interessenverlust ·
Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
·

Freudlosigkeit ·

Schuldgefühle und Wertlosigkeit


Gefühle von

Antriebsmangel bzw erhöhte Ermüdbarkeit ·

Suizidgedanken Suizidhandlungen aufgrund


auf der Ausweglosigkeit.

Schlafstörung
·

·Verminderter Appetit
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Diagnostik: Criterien einer Cepression:mindestens 2 Hauptsymptome
mindestens

über mehr als 2


2 Zusatzsymptome
Wochen
3 -

inweis aufeine
Depression

je nach Anzahl und Ausprägung der Symptome unterscheiden:leichter Depression


·

mittelgradiger Depression
Schwerer Depression
·

Erkrankungen können zur Verwechslung mitDepression führen:


Schilddrüsenüber -
unterfunktion Demenz

Fatique Medikamentöse Neben -

oder Wechselwirkungen.
Tumorerkrankung
-

10 Therapie ·

Pharmakotherapie medikamentöse Therapie:

Antidepressiva Wirkung nach 1-3 Wochen; Therapiebeginn:Suizidgefahr erhöht

Psychotherapie:z.B:Verhaltenstherapie, interpersone e Psychotherapie durch Gespräche und Übungen.


·
Weitere antidepressive Therapiemöglichkeiten:somatische Therapien (Körperbezogene Therapien)
Lichttherapie
Schlafentzug
-

Kunsttherapie

·Elektrokrampftherapie (EKT) Musiktherapie

Rehabilitationssport

Anticlepressiva Antidepressiva:
·

speziell zur Behandlung der Erkrankung Depression


·

werden mitAbstand am häufigsten angewendet:


Wichtigste:
·

·
Antidepressiva machen nichtsüchtig

sind kein Aufputsch- oder Beruhigungsmittel machen nicht,high"


und

gehört zur
Gruppe Psychopharmaka.

2 Rückfallprophylaxe: ·
Mehr als eine depressive Episode rezidivierende Depression)
·
Wiederkehren einer Depression:Rückfall
Prävention durch:regelmäige Einnahme von Medikamente, Psychotherapie, konkrete eigene Aktivitäten

Frühwarnzeichen, um Rückfall entgegenzusteuern:


Müdigkeit, Erschöpfung, Schlappenheit Verringerte Aktivität
· ·

Kopfschmerzen ·

verringertes Selbstbewusstsein Selbstgefühl


·

Körperliches Unwohlsein .

Verspannung
.

verlangsamtes Denken ·

Angstgefühle
·

Teilnahmlosigkeit ·Reizbarkeit.
13 Patientbeobachtung Patientbeobachtung:
Fehlender Blickkontakt kein Blickkontakt halten, Blick geht nach unter

gebeugte Haltung, schwerer Gang


Sprache: leise und monoton, keine Betonung
wenig verarmte Mimik, leere starrer Blick

Verante Gestikverhaltung
Teilnahmslos, Apathisch, Gleichgültigkeit

Voralterung, keine Hautspannung, Blass


Ungepflegtes vernachlässigtes Erscheinungsbild, glanzloses und sprödes Haar

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Bezugspflege Bezugspflege (bzw. Primary Nursing
·
Basis pflegerischen Handelns

Form der Pflege organisation


·

Merkmale der Bezugspflege:


·

Verantwortung für den gesamten Pflegeprozess (Aufnahme bis Entlassung)


·

Bei Abwesenheit den Bezugspflegenden werden alle Aufgaben delegiert.


·

Transparenz für alle Beteiligten, Pflegende als auch Patienten

Autonom Entscheidung
·

Bezugspflegende ist die Schlüsselperson für die patientenbezogene Kommunikation.


·

Bezugspflegende ist Ansprechpartner für Angehörige und Bezugspersonen.


·

Bezugpflege organisiert und leitet Anschlussbetreuung ein


·

Kontinuität während der pflegerischen Betreuung.

Grundbaustein der Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient:


Vertrauensverhältnis und Bereitschaft:
Notizen
-
·

Konflikte zu lösen
·

Alltägliches Zusammenleben Psychotherapie:


·

Gestaltung von Arbeit und Freizeit -Bezugpflege, klare


Aufgaben der Pflegekraft: Regeln Wochenpläne
·
Teilnahme an Gesprächen
·

Erarbeitung der Pflegeplanung mit dem Patienten


·Evaluation der Pflegeplanung
·

Teilnahme an ärztlichen und pflegerischen Visiten


Durchführung oder Delegation, aller pflegerischen Maßnahmen
·

Verantwortung während des Pflegeprozesses


·

Alltagsbegleitung des Patient


Frühwarnzeichen

Depression und Suzid

Rechtliche Aspekte :

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