Von Der Klassik Zum Jazz Power Point
Von Der Klassik Zum Jazz Power Point
Von Der Klassik Zum Jazz Power Point
Saxophon Quartett: Eine der Kammermusikbesetzungen, mit der das Saxophon in den
letzten Jahren am erfolgreichsten ist. (Quatour Habanera, Rascher Saxophon Quartet, Aurelia
Saxophone Quartet, Fukio Saxophone Quaret, Kebyart Ensemble, Berlage Saxophone
Quartet, Sigunm Quartet,u.s.w.) https://www.youtube.com/watch?v=6cm6NxOgz48
Es gibt auch die Möglichkeit des Quintetts: Saxofonquartett mit Klavier. Es gibt wenige
Berufsgruppen, die diese Besetzung vorstellen, vielleicht die bekannteste ist das Alliage
Quinttet. https://www.youtube.com/watch?v=Uv3DMczXqr4
3. Mögliche Besetzungen
Saxophonensemble: 12 Saxophone (1 Sopranino, 2 Sopran, 3Alt, 3 Tenor, 2 Bariton, 1 Bass)
https://www.youtube.com/watch?v=7DTrnXOYkA0
Saxophoneorchester: Ab 12 Saxophone.
Trio: Klavier-Guitarre+Contrabass+Sax/Guitarre+Bass+Sax/Klavier+Schlagzeug+Sax
Quartett: Bekannteste Besetzung im Jazz (Klavier-Guitarre/Bass/Schlagzeug/Sax)
Quintett: Klavier+Bass+Schlagzeug+Sax+ Guitarre-anderes Blasinstrument.
https://www.youtube.com/watch?v=IXQN1mv6CtI
Big Band : Rolle innerhalb eine Saxophon-Sektion (5 Saxophone: 2 Alt, 2 Tenor, 1 Bariton)
https://www.youtube.com/watch?v=75yCNJh3AGE
Sopranosaxophon: Selmer Concept/ Selmer s90 170 oder s90 180/ Vandoren SP3 / Vandoren
S15
Die bekanntesten Marken sind Ottolink, USA Meyer, Claude Lakey, Chedeville, Gottsu, Peter
Ponzol, Bari, Jody Jazz, 10MFAN, Vandoren, Guardala, Theo Wahne, Berg Larsen, Francois Luis,
Syos, Selmer, Navarro, Retro Revival, Yanagisawa, D’Addario Select Jazz.
Wie bei den Saxophonen gibt es auch hier eine Tendez Vintage-Mundstück von Marken wie
Ottolink, USA Meyer, Berg Larsen oder Dukoff zu spielen, bei denen der Preis bis zu 1000 Euro
angehoben werden können
Klassik: Vandoren Classic Blue, Vandoren V12, Vandoren V 21 ,D’addario Woodwinds Reserve,
Légère Signature.
Jazz: Vandoren Java Reed /Green, Vandoren ZZ, Vandoren V16, D’addario Woodwinds Select Jazz
(Filed/Unfiled), D’addario Hemke, D’addario La Voz, D’addario Royal, Rigotti, Alexander
Reeds, Gonzalez, Légère American Cut, Marca.
Klassik: Harteren Blätter (mit einer Stärke zwischen 3 und 4) + Engeren Mundstücke.
-Wenige namhaftlige Komponisten haben zwischen der Mitte des 19.und Anfang des 20.Jahrhunderts darauf
gesetzt, wichtige Werke für dieses Instrument geschrieben (Debussy, Ravel, Glazunov, H.Villalobos, u.a.)
-Transkriptionen von Werke oder Stücke für andere Instrumente.Meist Musik des Barock und der
Vollromantikepochen mit Autoren wie J. S. Bach, Vivaldi, Tellemann, Carl Philipp Emannuel Bach, R.
Schumann, M. Ravel, C. Debussy, Johanes Brahms, Cesar Frank u. a.
-Das Saxophon hat eine sehr wichtige Rolle in der Neuen Musik (20. 21 Jahrhunderts), wo es Komponisten
von grösserer Bedeutung wie L. Berio, K. Stockhausen, Giacinto Scelsi, Toru Takemitso, François Rossé
unter anderen gibt.
5. Was studiert/übt man in beiden Stilen?
Im Jazz:
Tonleitern:
Tonleitern Akkordsymbol
Einige Beispiele sind die Modi des Dur-Tonarztes (ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, äolisch, lokrisch), die
harmonish und melodisch Moll-Tonleitern,die alterierte, die HT-GT, GT-HT-, Ganzton, mixolydisch #11, mixolydisch b9
b13, pentatonische Dur/Moll Tonleitern, Blues (Dur und Moll), Coltrane pentatonisch, Bebop, unter andere .
Patterns:
Patterns sind kleine Übungen, die auf einem bestimmten Material aufgebaut sind, sei es eine Tonleiter oder
eine harmonische Sequenz, und die uns dabei helfen, Vokabeln zu erwerben, diese Tonleiter, Akkorde
oder harmonische Sequenz zu verstehen und zu verinnerlichen.
-Patterns for Improvisation (Oliver Nelson/ Ed.Aebersold)
-Scale Patterns (Don Latarski/ Ed.Warner Chappell)
-Patterns for Jazz (Jerry Coker/ Ed.Advance Music)
-Patterns of Jazz (Minsky Larry/ Ed.Kjos Music Company)
-Thresaurus of Scales and Melodic Patterns (Nicolas Slonimsky/ Ed.G.Schirmer)
-Improvisation Patterns für Anfänger (Frank Mantooth/Ed.Advance Music)
-Jazz Saxophone Licks Phrases + Patterns (Berle Arnie/ Ed.Mel Bay Publications)
Etudes-Bücher: 5. Was studiert/übt man in beiden Stilen?
Die uns helfen können, genauer zu verstehen, wie diese Sprache funktioniert und welche Strukturen die
Stücke haben (wie Blues, Rhythim and Changes, ABBA, u.a.) , so wie als andere Stylen kennenzulernen
(Funky, Bossa, Latin, Shuffle, Swing, Blues,u.a.)
-14 Funk&Blues Etudes (Bob Mintzer/ Ed.Alfred Music)
-15 Easy Jazz, Blues & Funk Etudes (Bob Mintzer/ Ed.Alfred Music)
-Playing on the changes (Bob Mintzer/Ed.Alfred Music)
-Easy Jazz Conception (Alto/Tenor/Soprano)( Jim Snidero/ Ed.Advance Music)
-Intermediate Jazz Conception (Alto/Tenor/Soprano)( Jim Snidero/ Ed.Advance Music)
-Jazz Conception (Alto/Tenor/Soprano)( Jim Snidero/ Ed.Advance Music)
- The essence of Bebop (Jim Snidero/Ed.Advance Music)
-Etudes Jazz virtuoses (Ricker/ Ed.Alphonse Leduc)
-Etudes Jazz sur la gamme pentatonique pour Saxophone ( Ricker/ Ed.Alphonse Leduc)
-20 Approach note etudes (Chad-Lefkowitz Brown/ Digital Download: https://www.chadlb.com/product-
page/bb-20-approach-note-etude
5. Was studiert/übt man in beiden Stilen?
Standards:
Ein Standard im Jazz, ist ein Stück, das eine gewisse Bekanntheit und Bedeutung innerhalb des Genres erlangt
hat, bekannt und von einer grossen Anzahl von Musikern gespielt wird, sei es in den sogenannten «JAM
SESSIONS» oder in Auftritten, und das Stück von vielen Versionen gewesen ist.
Real Book: ist das Buch, das eine grosse Anzahl von ihnen zusammenfasst. Es ist das Buch, das pädagogisch
verwendet wird, um diese Stücke nicht nur zu verstehen, sondern auch, wie sie harmonisch und strukturell
aufgebaut sind
https://www.youtube.com/watch?v=Gsz3mrnIBd0&t=16s
Transkriptionen:
Eine Transkription besteht darin, ein Solo aus einer Aufnahme zu wählen, es anzuhören, es sungen/gesungen
zu lernen, es mit dem Saxophon spielen, und es dann auf Papier zu schreiben
Prozess: Hören, sprechen, schreiben .
https://www.youtube.com/watch?v=2Ctk_zKRktI.
Saxophonmeistern: Dexter Gordon, Lester Young, Coleman Hawkins, Hank Mobley, Charlie Parker, Art Pepper, Stan Getz,
Cannonball Adderley, Phil Woods, Sonny Sttit, John Coltrane, Gene Ammons, Sonny Rollins, Paul Desmond, Way Shorter,
Michael Brecker, Bob Reynolds, Joshua Redman, Ben Wendel, Seamus Blake, Chris Potter, unter anderem.
6.Wie fange ich mit dem Jazz an?
1. Wir können kleine Übungen in unsere Routine einführen, die uns helfen, uns dieser Sprache
zu nähern. z.b: Neue Tonleitern Kennenzulernen, Harmonische Pogressionen zu üben (II-V-I).
2. Unsere Kreativität zu entwicklen: Improvisationsübungen mit diesen Materialien zu
experimentieren.
3. Jazzetudes/Standards als Klassiker nehmen und die lesen, um die Artikulation, die Rhythmen
und die Phrasierung zu trainieren
4. Viel Musik zu hören.