B2 C2 - Satzkontruktion Nominalisierung Stil Uebungen

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UMFORMUNGEN von der ‚formellen Sprachebene‘ in die ‚normale

Sprachebene‘:

Bilden Sie Nebensätze aus den unterstrichenen Satzteilen:

1. Zur Erholung werden die kranken Mitarbeiter auf Kur geschickt.

2. Infolge der politischen Krise trat der Präsident umgehend zurück.

3. Das von Frau Dr. Huber durchgeführte Projekt ist ausgezeichnet.

4. Nach dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes änderte sich trotzdem nichts.

5. Sein Kommen hat die Angestellten überrascht.

6. Vor Vertragsabschluss müssen die Vertragspartner die Bedingungen


besprechen.

7. Durch eine Umstrukturierung bedingt verloren viele Arbeiter ihren Arbeitsplatz

8. Bei Vertragsbruch droht Infineon mit einem Prozess.

9. Die zu lösende Aufgabe erscheint den Mitarbeitern nicht durchführbar.

10. Bei Scheitern des Vertragsabschlusses verliert Siemens 1 Milliarde Euro.

© Wortland 2016
11. Trotz der hohen Kosten investierte die Firma in diesem Bereich.

12. Wegen eines Börsensturzes fielen die Aktien auf einen Tiefstand.

13. Mit Auflösung der Arbeitsverträge tritt eine neue Regelung in Kraft.

14. Der abgefahrene Firmenbus wurde von der Polizei aufgehalten.

15. Das soeben vergangene Geschäftsjahr hatte eine schlechte Bilanz zu


verbuchen.

16. Nach der nächsten Standortkontrolle müssen wir neu bilanzieren.

17. Während der Mittagspause müssen die Angestellten ausstempeln.

18. Anlässlich seines Besuchs ließ Heinrich von P. die Presse informieren.

19. Aufgrund einer Stellenneubesetzung funktioniert gar nichts.

20. Die noch heute zu erledigende Arbeit ist sehr dringend.

21. Die erledigte Arbeit war sehr dringend.

22. Zur Beruhigung der Teilnehmer macht die Lehrerin eine kurze Pause. ;-)

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UMFORMUNGEN von der ‚Normalen Sprachebene‘ in die ‚Formelle
Sprachebene‘:

1. Sobald der Unterricht beginnt, müssen sich die Teilnehmer auf diese
Grammatikübungen konzentrieren.

2. Damit die Deutschkenntnisse der Teilnehmer perfekt werden, ist es notwendig,


dass sie regelmäßig üben.

3. Da die Schüler sehr müde sind, haben sie wenig Spaß an dieser Übung.

4. Wenn alle regelmäßig üben, freut sich die Lehrerin.

5. Wie die Lehrkraft schon sagte, ist es wichtig, dass ihr viel Deutsch sprecht.

6. Obwohl die Teilnehmer schon sehr kompetent sind, gibt es noch einige Dinge zu
perfektionieren.

7. Seitdem sich die Teilnehmer in München aufhalten, werden ihre


Deutschkenntnisse besser und besser.

8. Falls die Übung schwierig ist, könnt ihr Euer Blatt „Umformungen“ zu Rate
ziehen.

9. Die Sätze, die gerade umgeformt wurden, sind nicht besonders phantasievoll.

10. Die Sätze, die noch umgeformt werden müssen, sind aber auch nicht besser.

11. Die Person, die diese Übungen macht, leidet an Phantasiemangel.

12. Bis wir Kaffeepause machen, haben wir (Gott sei Dank) noch sehr viel zu tun.

13. Die armen Schüler, die gerade hart arbeiten, trainieren wenigstens ihre
Gehirnmuskeln.

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14. Während Ihr über die Grammatik nachdenkt, denkt die Lehrkraft an Palmen und
Sonne.

15. Bevor wir Pause machen, besprechen wir diese Übung.

16. Solange Kaffeepause ist, soll bitte nur formelles, akzentfreies Hochdeutsch
gesprochen werden.

17. Wenn Ihr zur Pause den Raum verlaßt, vergesst nicht, danach wiederzukommen!

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UMFORMUNGEN Teil 2

Formen Sie bitte von der ‚formellen‘ in die ‚normale‘ Sprache um:

1. Mit Unterrichtsbeginn müssen sich die Teilnehmer auf die interessanten


Grammatikübungen konzentrieren.

2. Zur Verbesserung der Deutschkenntnisse ist es notwendig, dass die Schüler viel
üben.

3. Angesichts des kalten Wetters fällt das Lernen heute besonders schwer.

4. Bei fleißigem Üben seitens der Schüler freut sich die Lehrerin.

5. Laut Frau Gudrun Ziegler ist das Üben wichtig. (2 Nebensätze!)

6. Trotz des fortgeschrittenen Niveaus der Schüler gibt es noch einige Dinge zu
lernen.

7. Seit dem München-Aufenthalt der Schüler werden deren Deutschkenntnisse


besser und besser.

8. Bei Schwierigkeiten mit der Übung könnt ihr Euer Blatt „Umformungen“ zu Hilfe
nehmen.

9. Die gerade umgeformten Sätze sind nicht besonders phantasievoll.

10. Die noch umzuformenden Sätze sind aber auch nicht besser.

11. Die normalerweise hart arbeitende Lehrerin hat heute leider wegen der großen
Kälte keine guten Ideen.

12. Bis zur Kaffeepause haben wir (Gott sei Dank) noch sehr viel zu tun.

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13. Die armen über der Übung schwitzenden Schüler trainieren wenigstens ihre
Gehirnmuskeln.

14. Vor der Pause besprechen wir diese schöne Übung.

15. Nach Verlassen des Raumes versucht zu denken:


„Deutschlernen macht viel Spaß!“ (2 Nebensätze)

16. Auch während der Kaffeepause solltet ihr nur Deutsch sprechen.

UMFORMUNGEN Teil 3

1. Sobald der Deutschkurs zu Ende ist, eilen die Teilnehmer nach Hause.

2. Damit die Teilnehmer ein klares formelles Deutsch beherrschen lernen, sollten sie
regelmäßig lesen und schreiben üben und das Blatt „Formelle Sprache/Normale
Sprache noch einmal gut durcharbeiten!

3. Da die meisten sehr hart arbeiten, können sie leider selten diese Hausaufgaben
machen. (Aber besser selten als nie!)

4. Wenn alle Studenten ein perfektes, elegantes Deutsch sprechen können, freut
sich die Lehrerin.

5. Wie Frau Ziegler sagte, ist es wichtig, daß man viel übt.

6. Obwohl das formelle Deutsch schwierig ist, geben sich die Schüler sehr viel Mühe.

7. Seitdem sich die Schüler an den Deutschkursen teilnehmen, werden ihre


Deutschkenntnisse besser und besser.

8. Falls die Übung schwierig ist, könnt ihr Euer Blatt „Umformungen“ zu Rate ziehen.

9. Die Sätze, die gerade umgeformt wurden, klingen jetzt deutlich formeller.

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10. Die Sätze, die noch umgeformt werden müssen, werden ebenfalls stilistisch
eleganter.

11. Die Schüler, die gerade diese Übung machen, lernen somit Stilunterschiede
beherrschen.

12. Bis wir Kaffeepause machen, sollte jeder diese Umformungen verstanden haben.

13. Die Lehrerin, die an der Tafel steht, freut sich über die Motivation der
anwesenden Gruppe.

14. Bevor wir Pause machen, müssen wir diese schöne Übung besprechen.

15. Wenn Ihr später nach Hause geht, vergeßt nicht, was Ihr gelernt habt!

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UMFORMUNGEN Teil 4

1. Zur Verbesserung des Betriebsklimas werden alle Manager zu


Führungsseminaren geschickt.

2. Infolge der mangelnden Flexibilität der Führungskräfte haben diese Seminare


wenig Erfolg.

3. Das von der Firma geplante Weiterbildungsprogramm kostet folglich unnötig viel
Geld.

4. Nach dem Inkrafttreten der neuen Arbeitszeitregelung dürfen Überstunden nicht


mehr ausbezahlt werden.

5. Das eifrige Weiterbilden der Mitarbeiter zahlt sich vielleicht noch aus.

6. Vor Betriebsschluß sollte jeder die wichtigsten Aufgaben erledigt haben.

7. Durch eine Umstrukturierung bedingt verloren viele Arbeiter ihren Arbeitsplatz

8. Bei Vertragsbruch werden die Vertragspartner Anklage erheben.

9. Die zu treffende Entscheidung muß vorher gründlich abgewogen werden..

10. Bei Scheitern der nächsten Tarifrunden drohen den Angestellten schlechtere
Arbeitsbedingungen.

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11. Trotz der Verschlechterung der Rahmenbedingungen müssen die Arbeitnehmer
glücklich schätzen, einen Arbeitsplatz zu haben.

12. Wegen der Asienkrise gab es internationale Börsenturbulenzen.

13. Mit Auflösung der Arbeitsverträge tritt eine neue Regelung in Kraft.

14. Dem wegen Diebstahls entlassenen Mitarbeiter konnte leider keine neue Stelle
vermittelt werden.

15. Das soeben vergangene Geschäftsjahr hatte eine schlechte Bilanz zu


verbuchen.

16. Nach der nächsten Standortkontrolle müssen wir neu bilanzieren.

17. Während der Arbeitszeit sind private Telefonate unzulässig.

18. Anläßlich des 150jährigen Firmenjubiläums gab es eine große Feier in Berlin.

19. Seine Kündigung war auf einen verhaltensbedingten Grund zurückzuführen.

20. Das angehende Geschäftsjahr muß besser bilanziert werden.

21. Aufgrund einer Wirtschaftskrise stiegen die Arbeitslosenzahlen weiter an.

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22. Die zu treffenden Maßnahmen bezüglich der Modernisierung sind schon lange
überfällig.

23. Die damals getroffenen Maßnahmen entsprechen kaum dem heutigen Stand.

UMFORMUNGEN Teil 5

1. Bei Verschlechterung der Geschäftslage plant die Firma Siemens eine sofortige
Trennung von diesen Bereichen.

2. Ein Verkauf der weniger gewinnbringenden Bereiche ist leider sehr kurz gedacht.

3. Heinrich v. P. faßte diesen Entschluß zur Rettung seines eigenen Kopfes und zur
Beruhigung der unzufriedenen Aktionäre.

4. Trotz guter Zukunftsprognosen im Bereich Halbleiter wird den Aktionären zuliebe


das Geschäft veräußert.

5. Infolge einer momentanen Krise sanken die Preise für Halbleiter weltweit
dramatisch.

6. Vor dem Börsengang muß der geschwächte Bereich aber erst fit gemacht
werden.

7. Nach Erreichen dieses Zieles erhofft Siemens einen Aufwärtstrend des


Aktienmarktes.

8. Die von der Firma so beruhigten Aktionäre wollen folglich bald Gewinne
verbuchen.

9. Eine derartige Abhängigkeit von den Launen des Aktienmarktes und denen der
Geldinstitute erscheint sehr kurz gedacht.

10. Die entscheidenden Personen dürften sich nicht nur der Willkür des
Aktienindexes unterwerfen.

11. Die immer häufiger verwendeten Begriffe wie ‚bench-marking‘ und ‚share-holder-
value‘ klingen schrecklich ignorant.

12. Die in diesem Zusammenhang zu bedenkenden Probleme werden leider oft


vergessen.

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13. Zur Steigerung der Kapitalrendite ist oftmals eine langjährige Entwicklung im
Rahmen einer gesunden Firmenkultur nötig.

14. Das sofortige Abstoßen von momentan ungesunden Bereichen fördert nur die
Arbeitslosigkeit.

15. Ein nicht handlungsfähiger Vorstandsvorsitzender muß seinen Sessel bald


räumen.

16. Mit dramatischer Zuspitzung des Weltmarktes laufen alle Firmen Gefahr in den
Sog der Abhängigkeit zu geraten.

17. Die bisher getroffenen Maßnahmen zur Erhaltung der schwächeren Bereiche
müssen der Globalisierung weichen.

18. Bis zum nächsten Aufwärtstrend der Halbleiter müssen sich die Verantwortlichen
zur Schadensbegrenzung ins Zeug legen. (2 Sätze!)

19. Mit den letzten Bundestagswahlen trat keine gesetzliche Hilfe für die Industrie in
Kraft.

20. Während der letzten Talfahrt des Aktienkurses gerieten die Vorstände in
Panikstimmung.

21. Die zu lösende Aufgabe stellt sich als nicht einfach dar.

22. Infolge einer Weltwirtschaftskrise drohen allen Firmen große Einbußen.

23. Durch die Bereichsausgliederung bedingt werden 60 000 Mitarbeiter ihren


Siemensstatus verlieren.

24. Seit der letzten Vollversammlung wurde der Ruf nach höheren Gewinnen laut.

25. In Anbetracht der aufkommenden Müdigkeit schlägt Frau Ziegler eine Pause vor.

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