LHR Linie1 Beruf B11

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1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Einleitung 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auf jeder Doppelseite links die 
 
Aufgaben für den Unterricht und 
  rechts die Übungen für zu Hause  Definition 
  oder Visuali‐
sierung neuer 
Wörter

Training 
berufsspezifischer 
Fähigkeiten und 
Kompetenzen für 
die Arbeitswelt 

 
Schreibtraining
  Anwendung des Gelernten anhand von 
Lernziele, die auf der 
  Rollenspielen und bezogen auf den 
Doppelseite erreicht werden 
  eigenen Beruf / das eigene Berufsziel 
 
 
Abkürzungen 
EA  Einzelarbeit  PA  Partnerarbeit 
GA  Gruppenarbeit  PL  Plenum 
KL  Kursleitende  DIGITALE VARIANTE Empfehlung zur 
KT  Kursteilnehmende  Verwendung einer App im Unterricht 
►  Verweis auf eine Methode   BERUF KONKRET Aufgabe mit starkem Bezug zum  
P  Prüfungsaufgabe  eigenen Beruf/Berufsalltag der KT 
  
©  Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett‐sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten.   Linie 1 Beruf B1 
  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Methoden 
 
Aquarium/Fishbowl 
Zwei KT setzen sich auf zwei Stühle vor die Tafel und beginnen mit einem Gespräch. Die restlichen KT 
hören zu. 
Wer sich am Gespräch beteiligen möchte, ersetzt eine diskutierende Person und übernimmt deren Rolle: 
Dazu wird der Platz getauscht und das Gespräch auf dem Stuhl vor der Tafel in der jeweiligen Rolle 
weitergeführt. 
 
Blitzlicht 
KL schreibt eine Frage, ein Wort oder einen Satz an die Tafel bzw. an das IWB und bittet die KT, spontan 
und möglichst kurz auf die Frage zu antworten oder ihre Ideen dazu in einem Satz zu formulieren. 
 
Kugellager 
KT bilden zwei Gruppen, die zwei konzentrische Kreise bilden. Gruppe 1 bildet den Innenkreis, Gruppe 2 
den Außenkreis, so dass sich jeweils zwei KT zum Gespräch gegenüberstehen. Nach Beendigung der 
jeweiligen Aufgabe (z.B. Frage‐Antwort) gibt KL das Signal zum Wechseln und der Außenkreis wechselt 
eine/n Gesprächspartner/in nach rechts. 
 
Kursausstellung/Plakatrundgang 
KT‐Gruppen erstellen jeweils ein Plakat. Die Plakate werden anschließend aufgehängt, betrachtet und 
besprochen. 
 
Kursspaziergang 
KT gehen durch den Kursraum und stellen sich gegenseitig ihre Fragen. Sie führen kurze Gespräche zu 
einem vorgegebenen Thema und gehen dann weiter zu den nächsten Gesprächspartnern. 
 
Kursumfrage/Kursstatistik/Punkten 
KL verteilt KT‐Paaren ein Plakat und eine bestimmte Anzahl Klebepunkte. Die KT‐Paare erstellen Plakate, 
z.B. indem sie Thesen aufschreiben, und hängen die Plakate im Kursraum auf. 
Die KT‐Paare gehen durch den Raum und sehen sich die Ergebnisse der anderen KT‐Paare an. 
Sie besprechen, welche These / welchen Satz usw. sie am besten finden und markieren das mit 
Klebepunkten. 
KL verkündet anschließend das Ergebnis der Kursumfrage. 
 
Lebende Sätze/Bilder 
KT‐Gruppen bekommen jeweils eine bestimmte Anzahl von Zetteln. Die Zettel können Sätze, Texte, 
Illustrationen, Fotos o.ä. enthalten. Die KT einer Gruppe stellen sich vor der Tafel auf und halten ihre 
Kopie vor dem Oberkörper, dabei ordnen sich die KT so in einer Reihe an, bis alle in der Kleingruppe mit 
der Abfolge der Sätze/Bilder usw. einverstanden sind. 
Im PL wird besprochen, ob der Vorschlag der Kleingruppe richtig ist und die KT bei Bedarf gebeten, ihre 
Reihenfolge zu ändern. 
 
   

  
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Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Mindmap 
KL schreibt ein Wort / ein Thema in die Mitte der Tafel oder des IWBs und sammelt die Assoziationen 
der TN um das Wort/Thema herum. Zusätzlich zu den Wörtern, die zum Hauptthema passen, sollten 
auch Unterthemen gefunden werden. Auch dazu werden die Assoziationen der KT gesammelt. 
 
Platzdeckchen/Placemat 
KT‐Gruppen bekommen jeweils ein Plakat. In EA schreiben die KT jeweils in eine der Ecken ihren Beitrag, 
z.B. Sätze. Die Kleingruppe bespricht diese Sätze gemeinsam und stellt Gemeinsamkeiten fest, die in die 
Mitte des Plakates geschrieben werden. Die Plakate werden aufgehängt und im PL verglichen. 
 
Speed‐Dating 
Jeweils zwei KT tauschen sich kurz über ein Thema aus. Die Gesprächspartner werden auf das Signal 
des/der KL gewechselt. 
 
Think‐Pair‐Share 
KT bearbeiten eine Aufgabe in EA (Think), besprechen ihre Ergebnisse in PA (Pair) und vergleichen sie im 
PL (Share). 
 
Wimmelübung mit Musik 
KL lässt Musik laufen. KT bewegen sich frei im Raum. KL stoppt die Musik und ruft ein Stichwort, eine 
Frage o.ä. in den Raum. KT sprechen zu zweit über das Stichwort, die Frage usw., bis die Musik wieder 
losgeht und alle weitergehen. 
 
Wirbelgruppen 
KT bilden vier Kleingruppen: Gruppe A, Gruppe B, Gruppe C und Gruppe D. 
Jede Gruppe löst eine bestimmte Aufgabe. 
Die Gruppen werden durchgewirbelt und bilden neue Gruppen ABCD: In jeder neuen Gruppe befindet sich 
nun ein KT aus jeder der Gruppen A, B, C und D. 
KT‐A, KT‐B, KT‐C und KT‐D teilen die Ergebnisse ihrer ursprünglichen Gruppe den KT der ABCD‐Gruppe mit. 
 
Wortigel 
KL schreibt ein Wort / ein Thema in die Mitte der Tafel oder des IWBs und sammelt die Assoziationen 
der TN um das Wort/Thema herum. 
 
Zick‐Zack‐Dialog 
TN stellen oder setzen sich in zwei Reihen einander gegenüber und spielen Dialoge. 
Die KT auf der einen Seite spielen gemeinsam eine Rolle, z.B. die eines Käufers, die KT auf der anderen 
Seite die andere Rolle, z.B. die eines Verkäufers. 
KT spielen anschließend den Dialog in einer Zick‐Zack‐Reihenfolge: 
Käufer‐Rolle  KT1  KT3  KT5  KT7  KT9 
              
Verkäufer‐Rolle  KT2  KT4  KT6  KT8  KT10
 
 
   

  
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Apps 
 
AnswerGarden  zur Erstellung von Wortwolken 
Blogger  zur Erstellung von Blogs 
Coggle  zur Erstellung von Mindmaps 
Edmodo  soziales Lernnetzwerk (Lernplattform) 
Edupad  Texteditor zur kollaborativen Bearbeitung von Texten 
Etherpad  Texteditor zur kollaborativen Bearbeitung von Texten 
Evernote  zum Sammeln, Ordnen und Finden von Notizen, Dokumenten und Fotos  
Kahoot!  spielbasierte Lernplattform, zur Erstellung von Quizzes und Umfragen 
MindMeister  zur Erstellung von Mindmaps 
Moodle  Software zur Unterstützung von kooperativen Lehr‐ und Lernmethoden 
Padlet  digitale Pinnwand, auf der Posts gesammelt und verteilt werden können 
Popplet  zur Erstellung von Mindmaps 
Quizlet  zur Erstellung von Karteikarten und einfachen Lerntools 
Socrative  zur Erstellung von Quizzes 
Tagxedo  zur Erstellung von Wortwolken 
Wordle  zur Erstellung von Wortwolken 
WordPress  Texteditor zur kollaborativen Bearbeitung von Texten 
   

  
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Kapitel 1 – Dienstleistung 

Lernziele  Aufgabe 1: Nachrichten auf dem Anrufbeantworter verstehen und notieren │ 
Nachrichten auf den Anrufbeantworter sprechen 
Aufgabe 2: sich im Betrieb orientieren │ nach dem Weg fragen │ eine 
Wegbeschreibung geben 
Aufgabe 3: ausgeführte Tätigkeiten dokumentieren │ die Lage von Objekten im Raum 
beschreiben 
Aufgabe 4: eine Beschwerde verstehen │ sich beschweren │ eine Beschwerde 
beantworten 
Einstieg  Als Einstieg kann eine Übung in Vierergruppen mit der Methode ►
GA  Platzdeckchen/Placemat durchgeführt werden. KL verteilt jeder Gruppe ein Plakat. In 
EA schreiben die KT jeweils ihre beruflichen Interessen und Ziele oder ihre bisherigen 
Erfahrungen / Berufsziele in Dienstleistungsberufen in eine der Ecken. Die 
Kleingruppe bespricht diese gemeinsam und stellt Gemeinsamkeiten fest, die in die 
Mitte des Plakates geschrieben werden. Die Plakate werden im Kursraum aufgehängt 
und im PL verglichen. 
1a    KL schreibt Hausmeister: Aufgaben? an die Tafel bzw. an das IWB. KT sprechen 
darüber, welche Aufgaben eines Hausmeisters sie kennen. KL sammelt die Ergebnisse 
an der Tafel. 
VARIANTE Diese Übung kann auch als ► Speed‐Dating durchgeführt werden. Dabei 
tauschen sich jeweils zwei KT kurz über die Aufgaben eines Hausmeisters / einer 
Hausmeisterin aus. KL gibt das Signal zum Wechseln der Gesprächspartner. 
DIGITALE VARIANTE Als weitere Möglichkeit kann eine digitale Wortwolke erstellt 
werden. KT notieren ihre Ideen zu den Aufgaben eines Hausmeisters / einer 
Hausmeisterin mit dem Smartphone und verwenden dazu die Apps Wordle oder 
Tagxedo. KL zeigt die Ergebniswolke. 
1b    KT lesen die Anzeige des Hausmeisterservice Haak, die Sprechblase unter dem Foto 
und die Aufgaben 1 und 2. Sie wählen jeweils die passende Antwort a oder b aus. Die 
Ergebnisse werden im PL verglichen. 
1c  Ω 2‐5  KT sehen sich die Bilder A bis D an und tauschen sich zu zweit darüber aus, welche 
Probleme auf den Fotos dargestellt werden. KL ergänzt bei Bedarf hilfreiche 
Vokabeln. 
KT hören sich die vier Nachrichten auf dem Anrufbeantworter des Hausmeisterservice 
Haak an. Sie ordnen die Nachrichten den Bildern zu und ergänzen die passenden 
Ziffern. Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
1d  Ω 2‐5  Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe eignen sich die Übungen zum Wortschatz und zu 
P  leicht verwechselbaren Wörtern auf Seite 5. Nützliche Vokabeln finden sich in der 
Spalte auf der rechten Seite. 
KT lesen sich die Aussagen 1 bis 4 durch. Sie hören die vier Nachrichten aus 1c noch 
einmal, entscheiden, ob die Aussagen 1 bis 4 richtig (+) oder falsch (‐) sind und 
ergänzen die entsprechenden Zeichen. Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
Nach der Aufgabe bietet sich die Übung zu Berufssprache auf Seite 5 an. 
1e  Ω 2‐5  Vor dieser Aufgabe kann die Übung zu Redemitteln auf Seite 5 durchgeführt werden. 
KT lesen das ausgefüllte Beispiel für eine Telefonnotiz. Sie hören sich die Nachrichten 
aus 1c erneut an und schreiben zu zwei der anderen Nachrichten Telefonnotizen in 
die Vorlage. Die Telefonnotizen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bietet sich das Schreibtraining auf Seite 5 an. 
1f  PA  KT bilden Lernpaare und lesen die drei vorgegebenen Rollenspiele. Jeweils eine 
Person spricht die Nachricht auf den Anrufbeantworter, während die zweite Person 

  
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eine Telefonnotiz zu der Nachricht wie in 1e schreibt. Die Rollen werden getauscht. 
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare werden jeweils aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Für den Dialog „Ihre Idee“ entwickeln die Paare 
anschließend typische Beispiele für Nachrichten aus ihrem Berufsalltag. 
 

   

  
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2a  PA  KT betrachten zu zweit das Foto und vermuten, wo das Gespräch stattfinden könnte. 


  Die Lernpaare lesen sich dann die Fragen 1 bis 4 sowie die Sprechblasen durch. Eine 
  Person liest die Frage laut, die andere Person bildet eine Antwort. Bei Frage 3 werden 
  die Rollen gewechselt. 
  Die Antworten werden im PL verglichen. 
Ball  VARIANTE KL stellt Frage 1 und wirft einen Ball in die Gruppe. Die Person, die den Ball 
fängt, gibt die Antwort und wirft den Ball weiter. Die nächste Person stellt Frage 2 etc. 
2b  Ω 6  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Übung zum Wortschatz auf Seite 7. 
KT lesen die Aussagen 1 bis 6 und hören, wie es Nicole bei der Firma Yilmaz und Block 
ergeht. Sie kreuzen an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind und korrigieren die 
falschen Aussagen. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Übung zu den Redemitteln auf Seite 7 an. 
2c  Ω 6  Vor dieser Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 7 durchgeführt 
werden. 
KT betrachten den Lageplan der Firma Yilmaz und Block und hören den Hörtext aus 2b 
erneut an. 
Sie besprechen, wo das Gespräch stattfindet und markieren den Standort. 
2d    Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Übung zu Strukturen auf Seite 7. 
KL wiederholt bei Bedarf die Regeln zu Ortspräpositionen. 
► Kettenspiel: KT lesen die Beispielfragen und ‐antworten und sehen sich den 
Lageplan der Firma Yilmaz und Block aus 2c noch einmal an. Dann beginnt eine Person 
mit der ersten Frage. Die Person, die neben ihr sitzt, antwortet, die nächste Person 
stellt die nächste Frage usw. 
Als Vertiefung oder als Hausaufgabe eignet sich die Schreibübung auf Seite 7. 
2e  PA  KT lesen zu zweit die drei Situationen, bei denen nach dem Weg gefragt werden soll. 
Sie betrachten erneut den Lageplan aus 2c und spielen die Dialoge als Rollenspiele am 
Empfang. Die Rollen werden getauscht. Einige Beispiele werden im PL vorgespielt. 
DIGITALE VARIANTE Die Rollenspiele können auch mit den Smartphones 
aufgenommen werden. Die Lernpaare können sich zur Kontrolle ihre Aufnahmen 
anhören, gemeinsam Verbesserungsvorschläge überlegen oder schwierige Passagen 
üben und den Dialog erneut aufnehmen. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare werden aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Für den Dialog „Ihre Idee“ überlegen sich die Paare 
anschließend typische Lagepläne und Fragen nach Wegbeschreibungen für ihren 
Berufsalltag. Beispiele können sein: Wo finde ich bestimmte Ersatzteile/Werkzeuge in 
der Werkstatt? Wie komme ich zu Station A1 im Krankenhaus? Wo ist die Milch im 
Supermarkt? etc. 
 

   

  
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3a    KT bilden Lernpaare und betrachten die Bilder A bis D von Nicole bei der Arbeit. Eine 
  Person stellt Warum‐Fragen zu einem der Fotos, die andere Person antwortet und 
  stellt die nächste Frage. KL ergänzt bei Bedarf hilfreiche Wörter. Die Fragen und 
  Antworten werden im PL verglichen. 
Kopien der  VARIANTE KL hängt eine Kopie von jeweils einem der Fotos in unterschiedliche Ecken 
Fotos  des Kursraumes. KT gehen durch den Raum und stellen vor einem Foto Warum‐
Fragen, die eine andere Person beantwortet. Möglich ist auch, die Fotos auf Plakaten 
zu befestigen, auf die die KT ihre Fragen und Antworten schreiben können. 
3b  Ω 7  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignen sich die Übungen zum Wortschatz und zu 
leicht verwechselbaren Wörtern auf Seite 9. 
KT lesen die Sätze 1 bis 6. KL erläutert bei Bedarf schwierige Wörter (zum Beispiel: 
Wartungsheft). Sie hören den Hörtext und streichen die grün markierten Wörter, die 
nicht passen.  
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
3c  Ω 7  KT lesen den Auszug aus Nicoles Wartungsheft. Sie hören erneut den Hörtext aus 3b, 
kreuzen die richtigen Informationen an und ergänzen die Angaben bei Fläche und 
Höhe. 
Die Übung zur Berufssprache auf Seite 9 kann nach dieser Aufgabe durchgeführt 
werden. 
3d    KT betrachten den Raumplan in 3c und markieren den Sitz/Standort des 
Rauchmelders mit einem Punkt. KL lässt bei Bedarf noch einmal den Ausschnitt aus 
dem Hörtext mit der Angabe laufen. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
3e    KT lesen den Redemittelkasten zum Thema Ortsangaben. KL weist darauf hin, dass es 
sich um Ortsangaben auf die Frage Wo? handelt. 
KT lesen die angegebenen Wörter und Wortgruppen 1 bis 5. Sie ergänzen Artikel und 
Präpositionen und bilden daraus Sätze, die beschreiben, was Nicole wo gemacht hat. 
Im Anschluss an diese Aufgabe oder als Hausaufgabe bietet sich die Schreibübung auf 
Seite 9 an. 
3f  GA   KT bilden Kleingruppen. KL gibt jeder Kleingruppe Kärtchen in drei unterschiedlichen 
Kärtchen in  Farben. KT sehen sich die Beispiele an und schreiben Gegenstände, Ortsangaben und 
drei Farben  Tätigkeiten auf die Kärtchen. Die Kärtchen werden auf den Tisch gelegt. KT wählen 
jeweils drei aus und bilden Sätze mit diesen. 
BERUF KONKRET Die Kleingruppen aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen überlegen sich anschließend Gegenstände, Ortsangaben und 
Tätigkeiten aus ihrem Berufsumfeld und bilden mit diesen Sätze (Zum Beispiel: Ich 
habe die Zwiebeln in der Küche vorbereitet.) 
DIGITALE VARIANTE Die Sätze können auch digital gesammelt werden, zum Beispiel in 
den Apps Padlet oder AnswerGarden. 
   

  
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4a  Ω 8  KL schreibt sich beschweren bei + Dativ / über + Akkusativ an die Tafel bzw. an das 


IWB. KT ergänzen im PL mögliche Kombinationen mit Berufsbezug (Zum Beispiel: sich 
beim Ober über das schlechte Essen beschweren). 
KT sehen sich das Foto an, lesen die Sprechblasen und die Aufgaben 1 und 2. Sie 
hören das Telefongespräch und kreuzen die passenden Antworten an. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
4b    KT lesen die Notizen, die sich Herr Haak zum Gespräch gemacht hat, und klären 
gemeinsam die grün markierten Wörter. 
Die Lösungen werden gemeinsam besprochen. 
Zu dieser Aufgabe bieten sich die Wortschatzübung und die Übung zur Berufssprache 
auf Seite 11 an. 
DIGITALE VARIANTE KT können zur Wortschatzarbeit zum Beispiel mit der App Quizlet 
digitale Vokabelkarten erstellen und Vokabeln trainieren. 
4c  PA  KT bilden Lernpaare und lesen die Beispielfrage und erneut die Notizen in 4b. KT 
stellen sich gegenseitig ähnliche Fragen zu den Notizen. Die jeweils andere Person 
antwortet. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zum Leseverstehen auf Seite 11 
durchgeführt werden. 
4d  PA  KT bilden Lernpaare und lesen die Aussagen 1 bis 12. Sie entscheiden, ob die Aussage 
von Kunde/Kundin oder Hausmeister/in stammt und kreuzen die entsprechende 
Lösung an. 
Zur Kontrolle der Lösungen kann der Hörtext aus 4a noch einmal gehört werden. 
Im nächsten Schritt lesen die Lernpaare die vorgegebenen Situationen A und B und 
spielen die jeweiligen Beschwerdegespräche, wobei sie die Redemittel aus den 
Aussagen 1 bis 12 verwenden. Die Rollen werden gewechselt. Einige 
Beschwerdegespräche können im PL vorgespielt werden. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen überlegen sich anschließend typische Situationen und 
Beschwerdegespräche aus ihrem beruflichen Alltag uns spielen diese. Die Rollen 
werden die Rollen gewechselt und einige Beschwerdegespräche können im PL 
vorgespielt werden. 
Das Schreibtraining auf Seite 11 bietet sich als Hausaufgabe an. 
 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Kapitel 2 – Arbeit mit Lebensmitteln 

Lernziele  Aufgabe 1: Angaben zu Tätigkeiten, Ort, Zeit und Geräten/Werkzeugen machen │ 
große Mengen angeben 
Aufgabe 2: besondere Wünsche zu Lebensmitteln verstehen │ auf besondere 
Wünsche reagieren │ eine Kundeninformation schreiben 
Aufgabe 3: Probleme am Arbeitsplatz ansprechen │ Konfliktgespräche führen 
Aufgabe 4: einen Informationstext zur Lebensmittelhygiene verstehen │ über 
Hygieneverhalten sprechen 
Einstieg  KT bilden drei Kleingruppen. KL schreibt die Aufgaben an die Tafel bzw. an das IWB 
GA  und gibt die Zeit vor. Die Kleingruppen sollen ohne Wörterbuch/Smartphone folgende 
Wörter sammeln: Gruppe 1: fünf Gemüsesorten / fünf Obstsorten / fünf 
Fleischgerichte, Gruppe 2: fünf Milchprodukte / fünf Desserts / fünf Lebensmittel zum 
Backen, Gruppe 3: fünf Tätigkeiten in der Küche / fünf Berufe in der Gastronomie / 
fünf Geräte in der Küche. Die Kleingruppe, die am schnellsten alle Wörter gesammelt 
hat, gewinnt. Abschließend werden die Wörter vorgelesen und bei Bedarf erklärt. 
DIGITALE VARIANTE Die Kleingruppen können ihre Wörter im Kursblog, der zum 
Beispiel mit den Apps WordPress oder Blogger erstellt werden kann, teilen und 
ergänzen. 
1a    KT sehen sich die Fotos aus der Großküche an und lesen die Beschreibungen 1 bis 8 
  dazu. Sie ordnen die Beschreibungen den passenden Fotos zu und ergänzen die 
  entsprechende Ziffer. Die Ergebnisse werden verglichen. 
PA,  VARIANTE KT bilden Lernpaaren. KL verteilt die vergrößerte Bildersequenz und die 
zerschnittene  einzeln ausgeschnittenen Beschreibungen an die Lernpaare. Diese ordnen die 
Kopien  Beschreibungen zu und ergänzen die Ziffern im Buch entsprechend. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich das Wortschatztraining a, b und c auf Seite 13 an. 
1b    KT lesen die Beschreibungen aus 1a noch einmal und ergänzen die Notizen, die der 
neue Koch Fernando sich macht. Sie ergänzen Zeit, Ort und Arbeitsgerät. KL weist 
darauf hin, dass nicht immer ein Arbeitsgerät genannt wird und die Spalte leer 
bleiben kann. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bietet sich die Übung zur Berufssprache auf Seite 13 
an. 
1c  EA  BERUF KONKRET KT ergänzen die Tabelle in EA mit drei bis fünf Tätigkeiten aus ihren 
Berufen/Berufszielen. Sie ergänzen jeweils Tätigkeit, Zeit, Ort und Gerät. 
Die Schreibübung auf Seite 13 kann im Anschluss durchgeführt oder als Hausaufgabe 
gegeben werden. 
1d  GA  KT bilden Kleingruppen. Sie lesen sich zunächst die Beispiele durch und tauschen sich 
dann auf Grundlage ihrer Notizen in 1c über ihre beruflichen Tätigkeiten aus. Dabei 
spielt es keine Rollen, ob die KT in den Kleingruppen ähnliche oder ganz andere 
Berufe/Berufsziele haben. 
VARIANTE Bei der Sprechübung ► Kugellager bilden jeweils gleich viele KT einen 
Innen‐ und einen Außenkreis. Jeweils zwei KT stehen sich gegenüber und tauschen 
sich über ihre beruflichen Tätigkeiten aus. Auf das Signal des/der KL wechselt der 
Außenkreis im Uhrzeigersinn, so dass alle KT neue Gesprächspartner haben. 
 

   

  
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2a    KT betrachten das Foto und lesen die Sprechblase. Sie besprechen, was das Problem 
der Kundin ist und vermuten, welche Konsequenzen dies haben könnte. 
2b  GA  KT bilden Kleingruppen. Sie lesen die Aufgabenstellung 2b mit der Sprechblase als 
Beispiel und tauschen sich darüber aus, welche weiteren Beispiele sie kennen, dass 
jemand etwas Bestimmtes nicht essen / trinken darf oder will. 
KL sammelt die Ergebnisse aus den Kleingruppen und notiert einige Beispiele an der 
Tafel bzw. an dem IWB. 
DIGITALE VARIANTE Diese Übung kann auch als digitale Wortwolke durchgeführt 
werden. Die Kleingruppen notieren ihre Beispiele für Essenseinschränkungen mit dem 
Smartphone und verwenden dazu die Apps Wordle oder Tagxedo. KL zeigt die 
Ergebniswolke. 
2c    KT lesen die sechs Definitionen zu unterschiedlichen 
  Essenseinschränkungen/Ernährungsformen, die der Koch Fernando im Internet 
  recherchiert hat, und die beiden Sprechblasen. Sie sprechen darüber, was diese 
  Menschen nicht essen dürfen oder wollen. 
  ERGÄNZUNG KT vergleichen die Definitionen mit ihren Ergebnissen aus 2b und 
  ergänzen gegebenenfalls Definitionen zu weiteren Einschränkungen, die sie kennen. 
Kopien der  VARIANTE KL hängt eine Kopie jeweils einem der Fotos in verschiedene 
Definitionen  Bereiche/Ecken des Kursraumes. KT gehen durch den Raum und besprechen vor der 
jeweiligen Definition, was diese Menschen nicht essen dürfen oder wollen. Möglich ist 
auch, die Definitionen auf Plakaten zu befestigen, auf die die KT die Lebensmittel 
notieren, die die Menschen nicht essen dürfen oder wollen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Übung zum Wortschatz a und b an. 
2d  PA  KT lesen zu zweit die blau markierte Liste, mit der die Kantine die Gerichte 
kennzeichnet, und die Beispiele 1 bis 5 für Menschen mit bestimmten 
Ernährungsformen. Sie entscheiden, welche Punkte für welche Menschen besonders 
wichtig sind und ergänzen die Ziffern oder Buchstaben. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 15 
durchgeführt werden. 
2e  Ω 9‐12  KL lesen die Äußerungen 1 bis 7. Sie hören die Gespräche und kreuzen die 
Äußerungen an, die sie gehört haben. KL weist darauf hin, dass die Äußerungen 
unverändert in den Gesprächen vorkommen müssen.  
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
2f  PA  KL verteilt Kärtchen an die Lernpaare. KT lesen die Sprechblase und die Beispiele im 
Kärtchen  Buch und schreiben ähnliche Kärtchen mit Nahrungsmitteln/Gerichten und 
besonderen Wünschen. Sie mischen die Kärtchen, ziehen eins und spielen Gespräche 
zwischen Kunden und Mitarbeitern an der Essensausgabe. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen entwickeln anschließend für den Dialog „Ihre Idee“ typische 
Beispiele aus ihrem Berufsalltag. Dazu überlegen sie, welche besonderen Wünsche 
oder Schwierigkeiten Kunden oder Auftraggeber in ihrer Berufssparte haben können 
und spielen entsprechende Dialoge (zum Beispiel: Möbel nur aus Naturmaterialien, 
ein Medikament ohne Penicillin, einen Garten ohne rechte Winkel etc.). 
Die Schreibaufgabe auf Seite 15 bietet sich als Hausaufgabe an. 
 

   

  
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3a    KL schreibt Probleme/Streit am Arbeitsplatz an die Tafel bzw. an das IWB. KT sammeln 
Ideen dazu. KL notiert die Vorschläge als ► Wortigel an der Tafel. 
KT lesen den Zeitungstext und die Sprechblasen sowie die Aufgaben 1 und 2. Sie 
entscheiden, welche Antwort jeweils richtig ist und kreuzen diese an. Die Lösungen 
werden im PL besprochen. 
3b  Ω 13  KT lesen die Aussagen 1 bis 10 zum Gespräch von Frau Bruckner, der Küchenleiterin, 
P  mit ihrem Küchenteam. Sie hören das Gespräch und markieren dabei, ob die 
Aussagen richtig (+) oder falsch (‐) sind. KT hören das Gespräch noch einmal und 
überprüfen ihre Lösungen. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe bieten sich die Übungen zum Wortschatz und zu leicht 
verwechselbaren Wörtern auf Seite 17 an.  
3c  PA  KT lesen die Sätze zu zweit. Sie überlegen, was jemand meint, wenn er/sie das sagt 
  und schreiben die Sätze entsprechend in eine der drei Tabellenspalten. Die Ergebnisse 
  werden im PL besprochen. 
zerschnitten VARIANTE KL erstellt eine Tabelle mit drei Spalten an einer Pinnwand, die erste Spalte 
e Kopien  mit der Überschrift Er/Sie will über ein Problem sprechen usw. und verteilt 
zerschnittene Kopien der blau markierten Sätze an die Lernpaare sowie leere 
Kärtchen. KT überlegen, was die Aussagen bedeuten und befestigen die Kopien an der 
Pinnwand in der entsprechenden Spalte. Weitere Formulierungen können auf die 
leeren Kärtchen geschrieben und an der Pinnwand befestigt werden. Die Ergebnisse 
werden im PL besprochen. 
DIGITALE VARIANTE Jedes Lernpaar notiert die Aussagen in eine digitale Tabelle, zum 
Beispiel die App Padlet. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bietet sich die Übung zur Berufssprache auf Seite 17 
an. 
3d  GA  KT bilden Kleingruppen zu dritt. Sie lesen sich die Situationen und die Sprechblase 
durch und spielen die Rollenspiele. Dabei verwenden sie die Redemittele aus 3c. Die 
Rollen werden getauscht.  
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen besprechen anschließend typische Konfliktfälle in ihrem 
Berufsfeld. Sie einigen sich auf ein Beispiel und spielen dieses mit den Redemitteln 
aus 3c. Die Rollen werden getauscht. Einige der Rollenspiele werden im PL vorgespielt.
Das Schreibtraining auf Seite 17 kann nach dieser Aufgabe oder als Hausaufgabe 
durchgeführt werden. 
   

  
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4a    KL schreibt Hygiene an die Tafel bzw. an das IWB. KT bilden Lernpaare und sammeln, 
was ihnen zu dem Begriff im beruflichen Kontext einfällt. KL sammelt die Ideen der 
Lerngruppen im PL und beginnt eine ► Mindmap an der Tafel bzw. an dem IWB. KT 
ergänzen weitere Unterpunkte der Mindmap an der Tafel. 
DIGITALE VARIANTE KT erstellen gemeinschaftlich eine digitale Mindmap zum Thema 
Hygiene im Beruf, zum Beispiel mit den Apps Coggle oder MindMeister. 
4b    KT lesen den Aushang und die Fragen 1 bis 4. Sie unterstreichen im Text die 
gesuchten Informationen und beantworten die Fragen. 
Die Antworten werden im PL besprochen. 
4c  GA  KT bilden Kleingruppen, betrachten die Bilder und lesen die Sprechblase sowie die 
Titel. 
Jede Gruppe tauscht sich darüber aus, welche Probleme es bei der Hygiene in einer 
Großküche bei welchem Schritt geben kann. Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
4d    KT lesen den Informationstext und ordnen die Begriffe Lebensmittel, Personal und 
Reinigung den Textabschnitten 1 bis 3 zu. Sie ergänzen die entsprechende Zahl. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich das Wortschatztraining a und b auf Seite 19 an. 
4e  GA  KT bilden Kleingruppen und lesen sich den Informationstext in 4d noch einmal durch. 
Sie wählen einen Textabschnitt und erstellen Fragen dazu, die sie auf ein loses Blatt 
Papier schreiben. Die Kleingruppen tauschen die Frageblätter und beantworten diese. 
Unklarheiten werden im PL besprochen. 
VARIANTE Möglich ist auch ein Vorgehen nach der ► Think‐Pair‐Share‐Methode: KT 
lesen zunächst in EA erneut den Text in 4d, wählen einen Textabschnitt und erstellen 
Fragen dazu (Think). In einem zweiten Schritt tauschen sie sich in Lernpaaren über die 
erstellten Fragen aus (Pair). Dann notieren KT die Fragen auf Moderationskarten und 
heften sie an eine Pinnwand, um sie mit der Gruppe zu teilen (Share). Zum Schluss 
werden die Fragen besprochen und im PL beantwortet. 
DIGITALE VARIANTE Die Fragen können auch in eine App platziert werden, zum 
Beispiel Popplet. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 19 
durchgeführt werden.  
4f  GA  KT bilden Kleingruppen und sprechen darüber, wie sie im Haushalt auf Hygiene 
speziell im Umgang mit Lebensmitteln achten. 
BERUF KONKRET Die Kleingruppen aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen besprechen anschließend, welche Regeln zur Hygiene bzw. zum 
Umgang mit Materialien es in ihrem Berufsumfeld gibt. Die Kleingruppen fassen ihre 
Ergebnisse mündlich im PL zusammen. 
Nach dieser Aufgabe eignet sich die Übung zum Schreiben auf Seite 19 
(Prüfungstraining) als Hausaufgabe. 
 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
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Kapitel 3 – Gesundheitsberufe 

Lernziele  Aufgabe 1: einen Pflegeplan verstehen │ Ziele und Maßnahmen in einem Pflegeplan 
dokumentieren 
Aufgabe 2: Dienstpläne verstehen und Termine aushandeln 
Aufgabe 3: Telefonieren im Beruf 
Aufgabe 4: die Hierarchie im Krankenhaus verstehen │ Register anpassen │ über 
Zuständigkeiten im Beruf sprechen 
Einstieg  KT überlegen sich jeweils eine Frage zum Thema Gesundheitsberufe, zum Beispiel: 
Welche Gesundheitsberufe gibt es außer Arzt/Ärztin und Krankenschwester/Pfleger? 
Bei der Aktivität ► Kursspaziergang gehen KT durch den Kursraum und stellen sich 
gegenseitig ihre Fragen. Sie führen zu zweit kurze Gespräche zum Thema 
Gesundheitsberufe und gehen dann weiter zu den nächsten Gesprächspartnern.
1a  GA  BERUF KONKRET KT bilden Kleingruppen aus KT mit ähnlichen Berufen/Berufszielen. 
Sie lesen die Sprechblase und sprechen darüber, wie man die Arbeit in ihren 
jeweiligen Berufen organisiert. Jede Gruppe notiert sich einige Beispiele und 
präsentiert diese im PL. 
DIGITALE VARIANTE Die Kleingruppen können ihre Ergebnisse im Kursblog, der zum 
Beispiel mit den Apps WordPress oder Blogger erstellt werden kann, teilen und 
kommentieren. 
1b  Ω 14  KT lesen sich die Antworten 1 bis 3 durch. Sie hören, was Pfleger Paul Schwester 
Jessica erklärt und wählen die richtige Lösung. KL weist darauf hin, dass es auch 
mehrere richtige Lösungen geben kann. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
1c  Ω 14  KT lesen den Pflegeplan für Herrn Brunner und hören das Gespräch aus 1b noch 
einmal an. Sie ergänzen die fehlenden Angaben. 
Die Ergänzungen werden im PL besprochen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich die Übung zum Wortschatz und die 
Strukturübung auf Seite 21 an. 
1d  Ω 15  KT lesen den Pflegeplan für Frau Chodroff und hören sich die Schichtübergabe 
zwischen Schwester Jessica und Pfleger Paul an. Sie ergänzen die fehlenden Daten im 
Pflegeplan. 
Die Ergänzungen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe können die Übungen zur Berufssprache und zum Schreiben auf 
Seite 21 durchgeführt oder als Hausaufgabe gegeben werden. 
1e  Ω 15  KT lesen die Redemittel 1 bis 7. Sie hören den Hörtext aus 1d noch einmal und 
kreuzen die Redemittel, die sie hören, an. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
1f  PA  KT bilden Lernpaare und lesen sich die Beispiele durch. Sie spielen die Übergabe und 
verwenden dazu die Redemittel aus 1e. Die Rollen werden danach getauscht. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen entwickeln anschließend für den Dialog „Ihre Idee“ mögliche 
Beispiele aus ihrem Berufsalltag und spielen diese. Sie tauschen danach die Rollen. 
Einige Dialoge können im PL vorgespielt werden. 
 

   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

2a  GA  KL schreibt Dienstpläne an die Tafel bzw. an das IWB. KT bilden Kleingruppen und 


sprechen darüber, warum es Dienstpläne gibt und welche Konflikte es bei der 
Einteilung von Dienstzeiten geben kann. KL ergänzt die Ergebnisse aus den 
Kleingruppen an die Tafel. 
2b  PA  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe bietet sich die Übung zum Wortschatz auf Seite 23 
an. 
KT lesen zu zweit den Dienstplan von Schwester Jessica und Pfleger Paul. Sie lesen die 
Fragen 1 bis 4 und notieren die Antworten. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
2c  Ω 16  KT lesen die Aussagen 1 bis 4. Sie hören das Gespräch zwischen Schwester Jessica und 
Pfleger Paul über den Dienstplan und kreuzen an, ob die Aussagen richtig oder falsch 
sind. Die Lösungen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe kann die Übung zum Thema Berufssprache auf Seite 23 
durchgeführt werden. 
2d  PA  KT lesen die Redemittel 1 bis 9 und ordnen sie in PA den Sprechabsichten A bis E zu. 
  Sie ergänzen die passenden Großbuchstaben. 
Kärtchen  Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
VARIANTE KL erstellt eine Tabelle an der Pinnwand mit den einzelnen Sprechabsichten 
und teilt Kärtchen aus. Die Lernpaare notieren die Redemittel auf den Kärtchen und 
befestigen diese in der passenden Spalte an der Pinnwand. 
DIGITALE VARIANTE Die Lernpaare notieren die Redemittel in eine digitale Tabelle, 
zum Beispiel mit der App Padlet. 
Die Übung zu Redemitteln auf Seite 23 bietet sich im Anschluss an. 
2e  PA  Die Lernpaare lesen die Situationen und handeln ihren Dienstplan mit ihrem 
  Lernpartner/ ihrer Lernpartnerin aus. Dabei verwenden sie Redemittel aus 2d. Einige 
  Dialoge werden im PL vorgespielt. 
Kärtchen  VARIANTE KT schreiben in EA Redemittel aus 2d, die sie üben wollen, einzeln auf 
Kärtchen und legen diese offen vor sich auf den Tisch. Sie drehen die Kärtchen um, 
sobald sie das jeweilige Redemittel im Dialog verwendet haben. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare werden jeweils aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Sie entwickeln für den Dialog „Ihre Idee“ Beispiele für 
Situationen aus ihrem Berufsalltag, in denen Dienstpläne, Urlaubszeiten etc. 
verhandelt werden. Einige Dialoge können im PL vorgespielt werden. 
Abschließend eignet sich die Schreibübung auf Seite 23 als Hausaufgabe. 
 

   

  
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  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

3a  Ω 17  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Wortschatzübung auf Seite 25. 


KT lesen die Aussagen 1 bis 5. Sie hören ein Telefonat im Krankenhaus und kreuzen 
an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Nach der Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 25 durchgeführt 
werden. 
3b  Ω 17  KT lesen das Telefongespräch zwischen Frau Lösch und der Person an der 
Krankenhauspforte sowie die Optionen 1 bis 6, a und b. Sie wählen jeweils a oder b 
aus und ergänzen die passenden Buchstaben im Dialog. 
Zur Kontrolle hören KT das Telefongespräch aus 3a noch einmal. 
VARIANTE Diese Übung kann auch als ► Zick‐Zack‐Dialog durchgeführt werden. KL 
verdeutlicht zur Unterstützung die Dialogstruktur an der Tafel bzw. an dem IWB.  
KT stellen sich entsprechend in zwei Reihen gegenüber, so dass die vier KT auf der 
linken Seite gemeinsam die Rolle von Frau Lösch und die ersten beiden KT rechts die 
der Person an der Pforte und die zweiten beiden KT rechts die von Schwester Anna 
spielen. 
3c  PA  Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Übung zu Redemitteln auf Seite 
25. 
KT bilden Lernpaare und lesen die Situationsbeschreibungen für die Telefongespräche 
und die Redemittel aus 3b und aus der Redemittelübung auf Seite 25. Sie führen die 
Telefongespräche und verwenden dazu die passenden Redemittel. Einige 
Telefongespräche werden im PL vorgespielt. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen entwickeln anschließend für den Dialog „Ihre Idee“ Beispiele für 
ähnliche Telefongespräche aus ihrem Berufsalltag. Sie üben, wie man sich 
durchstellen lässt, Informationen erfragt etc. an einem Beispiel aus ihrem beruflichen 
Kontext und verwenden dazu die passenden Redemittel. Einige Telefongespräche 
werden im PL vorgespielt. 
DIGITALE VARIANTE Die Telefongespräche können mit den Smartphones 
aufgenommen werden. KT hören sich dann zur Kontrolle ihre Aufnahmen an und 
können schwierige Passagen üben und erneut aufnehmen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bietet sich die Schreibübung auf Seite 25 an. 
   

  
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Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

4a  PA  KT bilden Lernpaare und sehen sich die Bilder A bis D von einer Station im 


Krankenhaus an. Sie überlegen bei jedem Bild, wer Anweisungen gibt und wer 
Anweisungen bekommt. Die Lernpaare lesen sich die Beispielsprechblase durch und 
formulieren ihre Vermutungen. 
KT vergleichen ihre Vermutungen im PL. 
VARIANTE KL hängt je eine Kopie eines der vier Bilder auf ein Plakat in die vier Ecken 
des Kursraumes. KT gehen durch den Raum zu den Bildern und besprechen, wer 
jeweils Anweisungen gibt und wer Anweisungen bekommt. Sie schreiben ihre 
Vermutungen auf die Plakate. 
4b  Ω 18‐21  KT hören sich die vier Dialoge zu den Bildern A bis D aus 4a an. Sie kontrollieren ihre 
Vermutungen aus 4a und kreuzen an, wer wen siezt und wer wen duzt. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe bieten sich die Übungen zum Wortschatz und zu den Strukturen 
auf Seite 27 an. 
4c  GA  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Übung zur Berufssprache a auf 
Seite 27. 
KT bilden Kleingruppen und lesen sich die fünf Berufe und die Zuständigkeiten a bis e 
durch. KL weist darauf hin, dass Kurzform Schwester/Pfleger der Berufsbezeichnung 
Gesundheits‐ und Krankenhelfer/in entspricht. 
Die Kleingruppen verbinden die Berufe mit den Zuständigkeiten. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
4d    KT lesen sich die fünf Berufe aus 4c und ihre Zuständigkeiten noch einmal durch und 
tragen sie an die passende Stelle in der Grafik zur Hierarchie im Krankenhaus ein. Die 
Lösungen werden im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG KT besprechen im PL, welche weiteren Berufe sie im Krankenhaus 
kennen und wo sich diese in der Hierarchie befinden. 
Zu dieser Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache b auf Seite 27 durchgeführt 
werden. 
4e  PA  BERUF KONKRET KL verteilt Plakate. Die Lernpaare werden aus KT mit gleichen oder 
Plakate  ähnlichen Berufen/Berufszielen gebildet. Sie besprechen die Hierarchien in ihren 
Berufen und erstellen eine entsprechende Grafik. KL weist darauf hin, dass die Grafik 
nicht unbedingt ein Dreieck sein muss. 
Die Plakate werden in einer ► Kursausstellung/Plakatrundgang betrachtet und von 
den jeweiligen Gruppen erläutert. 
DIGITALE VARIANTE Die Ergebnisse werden im Kursblog, der zum Beispiel mit den 
Apps WordPress oder Blogger erstellt werden kann, geteilt und kommentiert. 
Als Ergänzung zu dieser Aufgabe bietet sich die Leseübung auf Seite 27 an. 
4f  PA  Die Lernpaare lesen sich die Rollen durch. Sie überlegen, welche Anredeform jeweils 
in einem Krankenhaus in Deutschland angemessen ist und spielen die Dialoge. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen sehen sich ihre Grafik aus 4e noch einmal an. Sie entwickeln 
anschließend für den Dialog „Ihre Idee“ ein passendes Beispiel aus ihrem Berufsalltag. 
Einige Dialoge werden anschließend im PL vorgespielt. 
 
   

  
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Kapitel 4 – Arbeit im Freien 

Lernziele  Aufgabe 1: Pläne lesen │ Zeichnungen verstehen │ einen Plan erklären 
Aufgabe 2: Arbeitsgeräte und Werkzeuge unterscheiden 
Aufgabe 3: einen Wetterbericht verstehen │ wetterbezogene Entscheidungen 
begründen 
Aufgabe 4: eine Bedienungsanleitung lesen und verstehen │ Anweisungen geben │ 
Arbeitsschritte erklären 
Einstieg  KT bilden zwei Gruppen (bei großen Gruppen: 4 oder 6). Jede Gruppe erhält ein 
Plakate  Plakat. Gruppe 1 sammelt Berufe, bei denen man (auch) im Freien arbeitet und 
  notiert diese auf ihr Plakat. Gruppe 2 schreibt möglichst viele Berufe, bei denen man 
  Pläne zeichnen muss, auf ihr Plakat. Auf das Signal des/der KT werden die Plakate 
  getauscht. Gruppe 2 ergänzt weitere Berufe im Freien und passende Verben, während 
  Gruppe 1 weitere Berufe, bei denen man Pläne zeichnen muss sowie Beispiele für 
  Pläne auf das andere Plakat ergänzt. Die Plakate werden im PL besprochen. 
Kärtchen  VARIANTE Die Gruppen schreiben die Berufe auf Kärtchen und befestigen diese an 
Pinnwänden. 
DIGITALE VARIANTE Die Berufe können auch gemeinsam digital gesammelt werden, zum 
Beispiel mit den Apps Edupad oder Padlet.
1a    KT sehen sich die Zeichnung an und lesen die Möglichkeiten 1 bis 4. Sie besprechen, 
um was es sich handelt und kreuzen die Lösung an. Die Lösungen werden im PL 
verglichen. 
1b  Ω 22  KT lesen die Aussagen 1 und 2 mit den Optionen a und b. Sie hören den Anfang des 
Gesprächs zwischen Familie Meyer und Herrn Melzer, entscheiden, was das Thema 
des Gesprächs ist und kreuzen jeweils a oder b an. Die Lösungen werden im PL 
verglichen. 
1c  Ω 23  Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe bietet sich das Wortschatztraining a und b auf 
Seite 29 an. 
KT lesen die Aussagen 1 bis 6. Sie hören den weiteren Verlauf des Gesprächs zwischen 
Familie Meyer und Herrn Melzer und kreuzen an, ob die Aussagen richtig oder falsch 
sind. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 29 durchgeführt 
werden. 
1d    KT sehen sich den Plan des Gartens in 1a noch einmal näher an und verbinden die 
Fotos mit den passenden Symbolen auf dem Plan. Die Ergebnisse werden im PL 
besprochen. 
1e  PA  KT bilden Lernpaare und lesen die Fragen 1 bis 4. Sie betrachten erneut den Plan in 1a 
und beantworten die Fragen. Die Antworten werden im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Jedes Lernpaar notiert zwei weitere Fragen auf ein loses Blatt Papier 
und reicht dieses an ein anderes Lernpaar weiter. Die Fragen werden beantwortet 
und zurückgegeben. Unklarheiten werden bei Bedarf im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe eignet sich die Übung zum Lesen auf Seite 29 zur Vertiefung. 
1f  PA  KT lesen die Redemittel im Redemittelkasten und markieren wichtige Wendungen. Sie 
besprechen zu zweit, wie ihr jeweiliger Traumgarten aussehen soll und beschreiben 
diesen mit den Redemitteln. Die andere Person stellt Fragen. 
ERGÄNZUNG KT suchen sich neue Lernpartner/innen. Jede Person beschreibt erneut 
den eigenen Traumgarten mit den Redemitteln. 
1g  PA  BERUF KONKRET KT zeichnen einen Plan eines Geschäfts, Büros, Werkstatt etc. aus 
ihrem Beruf auf ein loses Blatt Papier. KT bilden Lernpaare und beschreiben sich 
gegenseitig ihren Plan. Die Pläne werden anschließend aufgehängt und als ►
Kursausstellung/Plakatrundgang präsentiert.
  
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  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

VARIANTE Maldiktat: KT beschreiben sich gegenseitig ihren Plan, ohne die Zeichnung 
zu zeigen. Die jeweils andere Person hört aufmerksam zu und zeichnet den Plan 
entsprechend auf ein Blatt Papier. Am Ende werden die Zeichnungen mit den 
Originalplänen verglichen. 
   

  
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2a    KL schreibt Arbeitsgeräte im Garten‐ und Landschaftsbau an die Tafel bzw. an das 
  IWB. KT sammeln bei geschlossenem Buch Beispiele, die KL an der Tafel sammelt. 
  KT sehen sich die Fotos der Arbeitsgeräte A bis L aus dem Garten‐ und 
  Landschaftsbau an und ergänzen die blau gedruckten Wörter an der richtigen 
  Stelle. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
  VARIANTE KL verteilt die Fotos der Arbeitsgeräte und die einzelnen Wörter als 
ausgeschnittene  ausgeschnittene Kopien. KT ordnen die Wörter zu zweit den passenden Fotos zu. 
Kopien  Die Wortschatzübung a und b auf Seite 31 bietet sich nach dieser Aufgabe an. 
2b  Ω 24  KT lesen sich die fünfzehn Begriffe 1 bis 5, jeweils a bis c, durch. Sie hören das 
Gespräch zwischen dem Gärtnergehilfen Ruven und seinem Meister Herrn Melzer 
und kreuzen an, was Ruven mitnehmen soll. Die Lösungen werden im PL 
verglichen. 
ERGÄNZUNG KL liest die Begriffe langsam und deutlich vor und weist auf 
Besonderheiten hin, wie zum Beispiel die langen Vokale in Rasenschere und 
Spaten. KT üben jeweils zu zweit die Aussprache der Begriffe und unterstützen sich 
gegenseitig. 
Im Anschluss an diese Aufgabe können die Übungen zur Berufssprache und zum 
Lesen auf Seite 31 durchgeführt werden. 
2c  GA  BERUF KONKRET KT lesen die Beispiele und bilden anschließend Kleingruppen aus 
Kärtchen  KT mit ähnlichen Berufen/ Berufszielen. Jede Gruppe sammelt Werkzeuge und 
Arbeitsgeräte aus ihrem Berufsfeld, deren Begriffe man leicht verwechseln kann. 
Dabei darf ein Wörterbuch benutzt werden. 
Alle Gruppen schreiben die Begriffspaare auf Kärtchen und schneiden diese in der 
Mitte durch. Die Kärtchen werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. KT 
decken reihum zwei Kärtchen auf und suchen Paare. Passen die aufgedeckten 
Kärtchen nicht zusammen, werden sie wieder umgedreht und die nächste Person 
in der Gruppe ist dran. 
ERGÄNZUNG Als Hausaufgabe können KT passende Fotos zu Werkzeugen und 
Arbeitsgeräten aus ihrem Berufsumfeld machen oder im Internet suchen. Sie 
erstellen ein Spiel, bei dem passende Bild‐Wort‐Paare zugeordnet werden sollen. 
DIGITALE VARIANTE Diese und ähnliche Vokabelübungen können auch digital 
durchgeführt werden, zum Beispiel mit den App Quizlet. 
2d  PA  KT lesen sich die Beispiele durch. Sie bilden Lernpaare, sprechen miteinander über 
  ihre Arbeitsgeräte und erraten gegenseitig den jeweiligen Beruf/das Berufsziel. 
Moderations‐ VARIANTE a KL verteilt allen KT je eine Moderationskarte und weist darauf hin, 
karten  dass die Inhalte nicht besprochen werden sollen, damit später geraten werden 
kann. KT schreiben in EA je drei Arbeitsgeräte auf. KL sammelt die 
Moderationskarten ein, mischt sie und verteilt sie neu. KT lesen die 
Moderationskarten nacheinander im PL vor und alle raten, um welche Berufe es 
sich handeln könnte. 
VARIANTE b Diese Übung kann auch als ► Speed‐Dating durchgeführt werden. 
Dabei raten jeweils zwei KT anhand der präsentierten Arbeitsgeräte, um welchen 
Beruf es sich handelt. Die Gesprächspartner werden auf das Signal des/der KL 
gewechselt. 
 

   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

3a  PA  KT sehen sich zu zweit die Fotos an und besprechen, welche Tätigkeiten man auch bei 


Regen machen kann und welche nicht. 
VARIANTE ► Kursumfrage/Kursstatistik: KL hängt die Fotos A bis E auf Plakaten im 
Kursraum auf und verteilt jedem Lernpaar Klebepunkte. Die Lernpaare besprechen, 
welche Tätigkeiten man nicht im Regen machen kann und markieren diese mit 
Klebepunkten. KL verkündet das Ergebnis der Kursumfrage. 
DIGITALE VARIANTE Die Kursumfrage kann auch digital erstellt werden, zum Beispiel 
mit der App Kahoot!. 
3b  PA  Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich das Wortschatztraining auf Seite 33. 
KT sehen sich zu zweit den abgebildeten Wetterbericht für die nächsten drei Tage an 
und sprechen darüber, welche Auswirkungen das Wetter auf die Tätigkeiten im 
Garten hat. Die Ergebnisse werden im PL diskutiert. 
3c  Ω 25  KT lesen die Aufgabe und betrachten noch einmal die Tätigkeiten A bis E aus 3a bzw. 
die Ergebnisse der Kursumfrage zu 3a. Sie hören das Gespräch zwischen 
Gärtnermeister Melzer und Ruven und kreuzen in 3a die Tätigkeiten an, die Herr 
Melzer und Ruven bei Regen nicht machen können.  
Die Lösungen werden im PL besprochen und ggf. mit den Ergebnissen der 
Kursumfrage verglichen. 
3d  Ω 25  KT lesen sich die Aussagen 1 bis 5 durch. Sie hören das Gespräch zwischen 
Gärtnermeister Melzer und Ruven aus 3c noch einmal und kreuzen die richtigen 
Aussagen an. Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich die Übungen zu Berufssprache und zu 
Strukturen a und b auf Seite 33 an. 
3e  PA  KL präsentiert das Wetter für diese Woche an der Tafel bzw. an dem IWB. KT bilden 
Lernpaare und lesen sich zudem die Redemittel für wetterbezogene Entscheidungen 
im Kasten und die vorgeschlagenen Berufe durch. Sie wählen einen Beruf und 
unterhalten sich darüber, welche Tätigkeiten sie bei welchem Wetter machen können 
und welche nicht wie geplant durchgeführt werden können. Dabei benutzen sie die 
Redemittel aus dem Kasten. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare werden jeweils aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Für den Dialog „Ihre Idee“ entwickeln die Paare 
typische Beispiele aus ihrem Berufsalltag und sprechen über wetterbezogene 
Entscheidungen und Tätigkeiten/Aktivitäten, die nicht wie geplant ausgeführt werden 
können. Sollte das Wetter in ihrem Berufsalltag überhaupt keine Rolle spielen, dann 
wählen sie einen anderen Beruf für den Dialog aus. 
Die Übung zum Schreibtraining auf Seite 33 kann als Abschluss durchgeführt oder als 
Hausaufgabe gegeben werden. 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

4a    KL schreibt Bedienungsanleitung an die Tafel oder an das IWB. KT besprechen in PA, 
für welche Maschinen oder Geräte sie schon eine Bedienungsanleitung gebraucht 
haben und wie sie vorgegangen sind. KL sammelt die Maschinen und Geräte im PL als 
► Mindmap an der Tafel bzw. am IWB. 
DIGITALE VARIANTE KT schreiben die Maschinen oder Geräte in eine Wortwolke und 
benutzen dazu zum Beispiel die Apps Wordle oder Tagxedo. KL präsentiert die 
Wortwolke. 
4b  PA  KT sehen sich den Rasenmäher in 4c an und lesen die Bedienungsanleitung und das 
Beispiel. Sie überlegen zu zweit, wozu man die acht Teile des Rasenmähers braucht. 
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
4c  PA  KT lesen erneut die Bedienungsanleitung. Sie ordnen die Teile des Rasenmähers der 
Beschreibung zu und ergänzen die passenden Ziffern. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe können die Übungen zum Wortschatz und zur 
Wortbildung auf Seite 35 können durchgeführt werden. 
4d    KT lesen sich die Satzanfänge 1 bis 6 und die Satzenden a bis e durch. KL erläutert bei 
Bedarf kurz Finalsätze. KT verbinden jeweils die passenden Satzanfänge und 
Satzenden. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich die Übungen zu Strukturen und zu 
Berufssprach auf Seite 35 an. 
4e    BERUF KONKRET KT lesen sich die Redemittel im Redemittelkasten und das Beispiel in 
der Sprechblase durch. Einige KT bringen ein Foto oder eine Bedienungsanleitung 
einer Maschine oder eines Gerätes mit, das sie in ihrem Beruf benutzen, und erklären 
es im Kurs mit den entsprechenden Redemitteln. Die anderen KT stellen Fragen 
(Wozu …? / Was macht man mit …? ). 
DIGITALE VARIANTE Die Fotos können im Kursblog, der zum Beispiel mit den Apps 
WordPress oder Blogger erstellt werden kann, geteilt, erklärt und kommentiert 
werden. 
Die Übung zum Schreibtraining auf Seite 35 kann nach dieser Aufgabe durchgeführt 
oder als Hausaufgabe gegeben werden. 
 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Kapitel 5 – Arbeitssuche 

Lernziele  Aufgabe 1: eine Information der Arbeitsagentur verstehen │ sich telefonisch 
arbeitssuchend melden │ eine E‐Mail über Arbeitssuche schreiben 
Aufgabe 2: eine Einladung der Agentur für Arbeit verstehen │ ein Gespräch in der 
Agentur für Arbeit verstehen │ persönliche Stärken benennen │ einen Fragebogen 
zum Migrationshintergrund ausfüllen 
Aufgabe 3: Schritte in der Jobbörse verstehen │ Stellenangebote in der Jobbörse der 
Arbeitsagentur suchen 
Aufgabe 4: Befehle auf der Website jobboerse.arbeitsagentur.de verstehen │ ein 
Anschreiben für die Bewerbungsmappe schreiben 
Einstieg  KL schreibt Arbeitssuche an die Tafel bzw. an das IWB. KT tauschen sich zu zweit über 
ihre Erfahrungen bei der Arbeitssuche aus. Die Ergebnisse werden im PL gesammelt. 
VARIANTE Bei der Sprechübung ► Kugellager bilden jeweils gleich viele KT einen 
Innen‐ und einen Außenkreis. Jeweils zwei KT stehen sich gegenüber und tauschen 
sich über ihre Erfahrungen bei der Arbeitssuche aus. Auf das Signal des/der KL 
wechselt der Außenkreis im Uhrzeigersinn, so dass alle KT neue Gesprächspartner 
haben. 
DIGITALE VARIANTE KT schreiben ihre Erfahrungen bei der Arbeitssuche in den 
virtuellen Kursraum, zum Beispiel auf Moodle, oder den Kursblog, der zum Beispiel 
mit der App WordPress erstellt werden kann. Die anderen KT ergänzen Kommentare. 
1a    KT sehen sich das Foto mit Rosina May und ihrem Vorgesetzten an und lesen die 
Sprechblasen. Sie sprechen zu zweit über die dargestellte Situation und überlegen, 
was Rosina Mey tun muss. Die Ideen werden im PL besprochen. 
1b    KT lesen die Abbildung der Webseite der Bundesagentur für Arbeit 
www.arbeitsagentur.de. Sie überlegen, welchen Punkt Frau May anklickt und 
markieren diesen. Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
1c    Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Wortschatzübung auf Seite 37. 
Hilfreiche Worterklärungen finden sich in der Spalte auf der rechten Seite. 
KT lesen die Informationen der Arbeitsagentur im gelben Kasten und die Aufgaben 1 
bis 4. Sie entscheiden, was richtig ist und kreuzen jeweils a oder b an. Die Lösungen 
werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe kann die Übung zu leicht verwechselbaren Wörtern auf Seite 37 
durchgeführt werden. 
1d  Ω 26  KT besprechen kurz im PL, ob sie schon einmal bei der Arbeitsagentur angerufen 
haben und wenn ja, welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. 
KT lesen die Aussagen 1 bis 5. Sie hören den Anruf von Frau May bei der 
Arbeitsagentur und streichen die falschen Informationen in den Aussagen 1 bis 5 
durch. Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bietet sich die Übung zu Berufssprache auf Seite 37 an. 
1e  PA  KT bilden Lernpaare. Sie lesen den Kasten mit Redemitteln für das Telefongespräch 
mit der Arbeitsagentur und unterstreichen wichtige Wörter und Formulierungen. Sie 
lesen dann die Situationen und die Sprechblase und spielen zu zweit die 
Telefongespräche, wobei sie die Redemittel aus dem Redemittelkasten verwenden 
und sich an dem Hörtext aus 1d orientieren können. Die Rollen werden gewechselt. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare werden jeweils aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Für den Dialog „Ihre Idee“ entwickeln die Paare 
anschließend ein Beispiel aus ihrem Berufsalltag und spielen das Telefongespräch. 
Die Schreibübung auf Seite 37 kann als Hausaufgabe gegeben werden. 
   

  
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2a  PA  KT lesen die Einladung von der Agentur für Arbeit, die Frau May erhalten hat, und die 


Fragen 1 bis 4. Sie unterstreichen die passenden Angaben im Brief und beantworten 
die Fragen. Die Antworten werden im PL verglichen. 
ERGÄNZUNG KT besprechen zu zweit, ob sie schon einmal eine ähnliche Einladung 
von der Agentur für Arbeit, vom Jobcenter oder einer anderen Behörde erhalten 
haben und tauschen ihre Erfahrungen aus. 
2b  Ω 27  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe kann das Wortschatztraining auf Seite 39 
P  durchgeführt werden. Hilfreiche Wörter befinden sich in der Vokabelspalte rechts. 
KT sehen sich das Bild von Frau May und Herrn Berg von der Agentur für Arbeit im 
Gespräch an und stellen Vermutungen an, um welche Themen es in dem Gespräch 
gehen könnte. 
KT lesen die Aussagen 1 bis 8. Sie hören sich das Gespräch zweimal an, entscheiden 
beim Hören, ob die Aussagen richtig (+) oder falsch (‐) sind und ergänzen die 
entsprechenden Zeichen. Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
Als Erweiterung zu dieser Aufgabe bieten sich die Übungen zur Berufssprache und 
zum Leseverstehen auf Seite 39 an. KL weist darauf hin, dass es sich bei der Übung 
zum Leseverstehen um eine Prüfungsaufgabe handelt. 
2c    KT lesen die 12 Stärken auf der linken Seite und die Bedeutungen a bis l auf der 
  rechten Seite. Sie ordnen die jeweils passende Bedeutung zu und verbinden diese. KL 
  weist darauf hin, dass die farbliche Markierung hilft. Die Lösungen werden im PL 
  besprochen, KL erläutert bei Bedarf schwieriges Vokabular. 
einzeln  VARIANTE KL verteilt jedem Lernpaar die einzeln ausgeschnittenen Stärken und 
ausgeschnit‐ Bedeutungen. KT ordnen die Bedeutungen den Stärken zu und basteln daraus 
tene Kopien   Karteikarten zum Vokabeltraining. 
DIGITALE VARIANTE Die Stärken und ihre Bedeutungen könne auch digital gespeichert 
und geübt werden, zum Beispiel mit der App Quizlet. 
2d  PA  KT lesen sich die Stärken in 2c noch einmal durch, wählen in EA ihre fünf persönlichen 
  Stärken aus und unterstreichen diese. Sie bilden Lernpaare und sprechen über ihre 
  jeweiligen Stärken, die sie gemeinsam mit (beruflichen) Beispielen belegen. 
Moderations‐ VARIANTE ► Kursspaziergang: KL verteilt Moderationskarten. KT machen sich 
karten  Notizen zu ihren Stärken auf Moderationskarten und gehen damit durch den 
Kursraum. Sie führen zu zweit kurze Gespräche, bei denen sie sich ihre Stärken 
anhand von Beispielen präsentieren, und gehen weiter zur nächsten Person. 
BERUF KONKRET Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen Berufen/Berufszielen 
besprechen anschließend, welche Stärken in ihrem Berufsfeld besonders wichtig sind 
und überlegen sich Beispiele aus ihrem Beruf, mit denen die Stärken belegt werden 
können (Beispiele: Ich kann gut mit Stress umgehen: Auch wenn mehrere Patienten 
gleichzeitig klingeln,. … / Auch wenn mehrere Kunden gleichzeitig bestellen wollen, … 
usw.). 
 

   

  
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3a  Ω 28  KT lesen Frau Mays Checkliste. Sie hören das Gespräch zwischen Frau May und ihrem 


Freund, überlegen, welche Punkte von der Checkliste Frau May bereits erledigt hat 
und markieren diese mit einem Haken. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
ERGÄNZUNG KT tauschen sich zu zweit darüber aus, ob sie solche oder ähnliche 
Checklisten im privaten oder beruflichen Kontext verwenden und wenn ja, wofür. Die 
Ergebnisse werden im PL zusammengetragen. 
Zu dieser Aufgabe bietet sich die Wortschatzübung auf Seite 41 an. Hilfreiche 
Worterklärungen befinden sich in der Vokabelliste rechts. 
3b  Ω 29  KT lesen das abgebildete Formular. Sie hören die Fortsetzung des Gesprächs zwischen 
Frau May und ihrem Freund und füllen das Formular für Frau May aus. Bei Bedarf 
wiederholt KL Teile des Hörtextes oder fügt Pausen ein, damit KT genügend Zeit zum 
Schreiben haben. 
Die Ergänzungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe können die Übungen zur Berufssprache und zum Lesen 
auf Seite 41 durchgeführt werden. KL weist darauf hin, dass es sich bei der Leseübung 
um eine Prüfungsaufgabe handelt. 
3c  Ω 29  KT lesen die Sprechblase mit der Beispielfrage und hören das Gespräch aus 3b noch 
PA  einmal. KT bilden Lernpaare und stellen sich gegenseitig Fragen zum Gespräch, die die 
andere Person beantwortet. 
Unklarheiten werden bei Bedarf im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Jedes Lernpaar notiert eine weitere Frage auf ein loses Blatt Papier und 
reicht dieses an ein anderes Lernpaar weiter. Die Fragen werden beantwortet und 
zurückgegeben. 
DIGITALE VARIANTE Jedes Lernpaar denkt sich zwei Fragen aus und platziert diese auf 
einer digitalen Pinnwand, zum Beispiel mit der App Padlet. 
3d  PA  BERUF KONKRET KT lesen das Formular zur Stellensuche auf der rechten Seite und 
füllen es in EA aus. 
KT bilden Lernpaare, lesen die Beispielfrage in der Sprechblase und zeigen/erzählen 
sich gegenseitig ihr ausgefülltes Formular. Sie stellen sich gegenseitig ähnliche Fragen, 
die die andere Person beantwortet. 
Bei Bedarf werden Unklarheiten im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Die Lernpaare tauschen sich darüber aus, welche Aktivitäten sie bereits 
unternommen haben oder gerade unternehmen, um die entsprechende Ausbildung 
oder Stelle zu finden. Sie geben sich gegenseitig Tipps. 
   

  
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4a    Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Wortschatzübung auf Seite 43. 
KT lesen in der Jobbörse der Agentur für Arbeit die Textabschnitte 1 bis 6, die 
erklären, wie man eine Online‐Bewerbung erstellt, und die Schaltflächen A bis F auf 
der Webseite. Sie ordnen die Schaltflächen den passenden Textabschnitten zu und 
ergänzen den jeweiligen Großbuchstaben. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache durchgeführt 
werden. KL gibt bei Bedarf Hinweise zum Passiv. 
4b    KT lesen die Textabschnitte 1 bis 6 in 4a noch einmal. Sie lesen die Aufgaben 1 bis 6 in 
4b zur Online‐Bewerbung in der Jobbörse und wählen die passenden Optionen aus. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Schreibübung auf Seite 43 an, die auch als 
Hausaufgabe gegeben werden kann. 
4c  PA  KL verteilt Karten. KT lesen zu zweit die Beispiele im Buch und schreiben ähnliche 
Karten  Internetbegriffe und Internetbefehle auf die Karten. Jedes Lernpaar befestigt seine 
Karten an der Pinnwand. KL achtet darauf, dass Dopplungen vermieden werden. Die 
Wörter werden im PL von allen KT erklärt. 
VARIANTE Möglich ist auch ein Vorgehen nach der ► Think‐Pair‐Share‐Methode: KT 
lesen zunächst die Beispiele im Buch und notieren sich in EA Wörter und Befehle 
(Think). Im zweiten Schritt tauschen sich KT in Lernpaaren über die Wörter aus und 
erklären sich diese gegenseitig (Pair). Schließlich einigen sich die Lernpaare 
gemeinsam auf Wörter und schreiben diese auf Karten, die sie an eine Pinnwand 
befestigen und mit der Gruppe teilen (Share). Zum Schluss werden alle Wörter im PL 
erklärt. 
DIGITALE VARIANTE KT schreiben ihre Internetwörter und ‐befehle in eine Wortwolke 
und benutzen dazu zum Beispiel die Apps Wordle oder Tagxedo. KL präsentiert die 
Wortwolke. Die Internetwörter und ‐befehle werden im PL erklärt. 
BERUF KONKRET Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen Berufen/Berufszielen 
besprechen anschließend, welche Rolle das Internet, digitale Kommunikation und die 
Digitalisierung der Arbeitsabläufe in ihrem Berufsfeld spielt. Sie präsentieren ihre 
Ergebnisse im PL. 
 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
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Kapitel 6 – Rechte und Pflichten 

Lernziele  Aufgabe 1: eine Präsentation zu den Aufgaben des Betriebsrats verstehen │ 
Verständnisfragen zu einer Präsentation stellen │ ein Balkendiagramm beschreiben 
Aufgabe 2: nach Rechten und Pflichten fragen │ Erläuterungen zu Rechten und 
Pflichten verstehen │ schri lich um einen Termin bitten 
Aufgabe 3: Kummerkasten‐Nachrichten verstehen │ eine Kummerkasten‐Nachricht 
schreiben 
Aufgabe 4: ein Beratungsgespräch verstehen │ im Beratungsgespräch Informa onen 
erfragen │ einen Auszug aus Informa onen zur Elternzeit verstehen 
Einstieg  ► Blitzlicht KL schreibt „Was macht ein Betriebsrat?“ an die Tafel bzw. an das IWB 
und bittet die KT, bei geschlossenem Buch spontan in einem Satz auf die Frage zu 
antworten. 
DIGITALE VARIANTE KT erstellen gemeinschaftlich eine digitale Mindmap zum Thema 
Betriebsrat, zum Beispiel mit den Apps Coggle oder MindMeister. 
1a    KT sehen sich das Foto von Maia Kern bei ihrer Präsentation an und lesen den 
Informationstext im roten Kasten. Sie lesen die Aufgaben 1 und 2 und kreuzen die 
jeweils richtige Antwort an. 
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
1b  Ω 30  KT lesen noch einmal in 1a die grün gedruckten Aufgaben eines Betriebsrats, die die 
  Betriebsrätin Frau Kern in ihrem Vortrag erläutert. Sie hören den Vortrag, bestimmen, 
  in welcher Reihenfolge die ersten sieben Themen vorkommen und ergänzen die 
  Ziffern 1 bis 7 entsprechend in 1a. 
  KL weist darauf hin, dass zwei Themen nicht genannt werden. 
  Die Lösungen werden im PL besprochen. 
GA  ERGÄNZUNG KT diskutieren in GA, wie sie den Vortrag von Frau Kern einschätzen. Sie 
tauschen ihre eigenen Erfahrungen mit Betriebsräten aus und vergleichen sie. 
1c  Ω 30  KT lesen sich die sieben Aussagen durch und sehen sich die Punkte der Präsentation in 
1a erneut an. Sie hören den Vortrag von Maia Kern noch einmal und ergänzen jeweils 
den passenden Punkt aus der Präsentation. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Wortschatzübung auf Seite 45 an. In der 
Vokalbelliste rechts befinden sich nützliche Worterklärungen. 
1d    KT lesen die Situationsbeschreibungen 1 bis 5 und die Aussagen der Zuhörer/innen a 
bis e. Sie entscheiden, welche Aussagen zu welchen Situationen passen und 
verbinden diese. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe können die Übungen zur Berufssprache und zum 
Schreiben auf Seite 45 durchgeführt werden.  
1e  GA  BERUF KONKRET KT bilden Kleingruppen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die KT 
  ähnliche oder unterschiedliche Berufe/Berufsziele haben. KT lesen sich die Beispiele 
  in den Sprechblasen durch. Sie wählen jeweils ein Thema aus der Präsentation aus 1a 
  und erzählen Beispiele dazu aus ihren Arbeitserfahrungen. Die anderen in der Gruppe 
  fragen nach oder ergänzen eigene Beispiele. 
Kärtchen  VARIANTE KT schreiben die neun Themen aus der Präsentation aus 1a einzeln auf 
Kärtchen und legen diese offen in die Mitte des Tisches. Reihum wählt eine Person 
eines der Kärtchen und berichtet von eigenen Berufserfahrungen dazu. Die anderen 
in der Gruppe stellen Fragen oder ergänzen eigene Beispiele. Die nächste Person 
wählt ein anderes Kärtchen usw.. 
   

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

2a  PA  KT rufen sich zu zweit den Vortrag der Betriebsrätin Maia Kern aus 1 in Erinnerung. 


  KT sehen sich die Fotos A bis F an und lesen die Fragen 1 bis 6 nach Frau Kerns 
  Vortrag. Sie ordnen in PA die Fotos den Fragen zu und ergänzen die entsprechenden 
  Ziffern. 
  Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Kopien der  VARIANTE KL befestigt die Fotos auf Plakaten und hängt diese im Kursraum auf. Die 
Fotos,  Lernpaare erhalten jeweils eine der ausgeschnittenen Frage 1 bis 6. Die Lernpaare 
ausgeschnit‐ entscheiden sich, zu welchem Foto ihre Frage passt und befestigen ihre Frage unter 
tene Fragen,  dem entsprechenden Foto. 
Plakate  ERGÄNZUNG ► Kursumfrage/Kursstatistik: Die Lernpaare besprechen die Fragen 1 
bis 6 und einigen sich jeweils auf eine Antwort. Sie gehen durch den Kursraum und 
ergänzen ihre Antworten auf den Plakaten. 
KL verkündet das Ergebnis der Kursumfrage. 
DIGITALE VARIANTE Die Kursumfrage kann digital erstellt werden, zum Beispiel mit 
der App Kahoot!. 
2b  Ω 31  KT lesen die Antworten a und b. Sie hören das Gespräch zwischen Frau Kern und den 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum ersten Mal und kreuzen die richtige Antwort 
an. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
2c  Ω 31  KT lesen sich die Antworten zu den Fragen 1 bis 6 durch. Sie hören sich das Gespräch 
noch einmal an und streichen in den Antworten die falschen grün markierten 
Wörter/Varianten durch. 
Die Lösungen werden im PL besprochen und gegebenenfalls mit den Ergebnissen aus 
der Kursumfrage in 2a verglichen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Übung zum Wortschatz auf Seite 47 an. Hilfreiche 
Worterklärungen befinden sich in der rechten Spalte. 
2d  PA  KT lesen sich die blau markierten Redemittel/Anfänge von Fragen durch. Sie 
entscheiden in PA, ob sich die Formulierungen für Fragen nach Rechten oder für 
Fragen nach Pflichten eignen und ordnen die Redemittel in die jeweilige Spalte ein. 
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Die Lernpaare ergänzen zu jedem Redemittel Beispiele. 
Zur Vertiefung können zu dieser Aufgabe die Übungen zu Strukturen und zur 
Berufssprache auf Seite 47 durchgeführt werden.  
2e  GA  KL verteilt Kärtchen an die Kleingruppen. KT lesen sich die Beispiele im Buch durch. 
Kärtchen  Jede Kleingruppe schreibt weitere Fragen zu Rechten und Pflichten bei der Arbeit auf 
Kärtchen. Die Fragen werden in der Kleingruppe beantwortet. Schwierige Fragen 
werden gesammelt und gemeinsam im Internet nachgeschlagen. 
VARIANTE Schwierige Fragen werden an der Pinnwand befestigt und im PL 
besprochen. 
ERGÄNZUNG Die Kleingruppen tauschen die Kärtchen mit einer anderen Kleingruppe 
und beantworten sie. 
DIGITALE VARIANTE Die Fragen werden digital gesammelt und beantwortet, zum 
Beispiel mit der App AnswerGarden oder im Kursblog mit der App WordPress. 
BERUF KONKRET Die Kleingruppen werden jeweils aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen gebildet. Die Kleingruppen sprechen anschließend über Rechte 
und Pflichten in ihrem Berufsfeld und entwickeln für „Ihre Idee“ typische Fragen aus 
ihrem Berufsalltag, die sie gemeinsam beantworten. 
Die Übung zum Schreiben auf Seite 47 eignet sich als Hausaufgabe. 
 

   

  
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  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

3a  P  KL schreibt Kummerkasten an die Tafel bzw. an das IWB. KT besprechen im PL, was 
das ist und in welchem Zusammenhang ein Kummerkasten verwendet wird / sinnvoll 
ist. 
KL weist darauf hin, dass es sich um eine Prüfungsaufgabe handelt und erläutert bei 
Bedarf unterschiedliche Lesestile. KT lesen die Betreffe/Themen a bis i und 
überfliegen die fünf Texte aus dem Kummerkasten der Betriebsrätin Frau Kern. Sie 
entscheiden, welche Betreffe am besten zu den Nachrichten passen und ergänzen 
diese. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
Das Wortschatztraining auf Seite 49 kann als Vorbereitung vor der Aufgabe oder im 
Anschluss an die Aufgabe durchgeführt werden. 
3b  PA  KT lesen die Fragen 1 bis 5 und erneut die Texte aus 3a. Sie bilden Lernpaare und 
beantworten gemeinsam die Fragen. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
Die Lernpaare entwickeln weitere Fragen, die sie auf ein loses Blatt Papier schreiben. 
Die Lernpaare tauschen ihre Frageblätter und beantworten die Fragen. 
Schwierige Fragen werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe können die Übung zu leicht verwechselbaren Wörtern und die 
Übung zur Berufssprache auf Seite 49 durchgeführt werden. 
3c  PA  KL stellt einen Kummerkasten im Kursraum auf. KT lesen sich die Redemittel zum 
Thema „Probleme ansprechen, Wünsche äußern“ im Redemittelkasten und das 
Beispiel durch. Sie schreiben zu zweit Probleme, Verbesserungsvorschläge oder 
Wünsche zum Kurs auf Zettel/Kärtchen und werfen diese in den Kummerkasten. 
Dabei verwenden sie die Redemittel. 
Die Nachrichten werden reihum vorgelesen und im PL besprochen. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen überlegen anschließend, ob ein Kummerkasten in ihrem 
Berufsumfeld sinnvoll wäre. Sie besprechen, welche Probleme, 
Verbesserungsvorschläge und Wünsche vermutlich in einem Kummerkasten landen 
könnten und schreiben eigene Beispiele. 
DIGITALE VARIANTE Der Kummerkasten kann auch digital erstellt werden, zum 
Beispiel mit der App Padlet. 
Im Anschluss daran bietet sich die Übung zum Schreiben auf Seite 49 an, bei der 
Antworten verfasst werden. 
   

  
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4a  Ω 32  KL schreibt Mutterschutz im Betrieb an die Tafel bzw. an das IWB und lässt die KT 


P  Ideen und Beispiele zu diesem Begriff sammeln. KL notiert die Vorschläge der KT als 
► Wortigel an die Tafel bzw. an das IWB. 
KT lesen die Aussagen 1 bis 10 zum Gespräch zwischen der Mitarbeiterin Frau Gökmen 
und der Betriebsrätin Frau Kern und sehen sich das Foto und das Schaubild an. Sie hören 
das Gespräch zweimal und entscheiden, ob die Aussagen richtig (+) oder falsch(‐) sind. 
Die Lösungen werden im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Falsche Aussagen werden im PL korrigiert. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich die Übungen zum Wortschatz und zu leicht 
verwechselbaren Wörtern auf Seite 51 an. 
4b    KT lesen die Ausschnitte/Zitate 1 bis 8 aus dem Gespräch in 4a. Sie entscheiden, ob 
die Fragen und Sätze von der Mitarbeiterin Frau Gökmen oder von der Betriebsrätin 
Frau Kern stammen und kreuzen die passenden Lösungen an. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. Bei Unklarheiten wiederholt KL das Gespräch 
aus 4a oder Ausschnitte daraus noch einmal. 
Die Übungen zur Berufssprache und zum Lesen a und b auf Seite 51 können im 
Anschluss durchgeführt oder als Hausaufgabe gegeben werden. 
4c  GA  BERUF KONKRET KT bilden Kleingruppen und lesen sich die Arbeitsaufträge und die 
Beispiele durch. Beim Spiel „Weiterfragen“ wählt eine Person in der Gruppe eines der 
Arbeitsthemen aus und beginnt von ihren beruflichen Erfahrungen zu erzählen. Die 
übrigen KT in der Kleingruppe stellen Fragen. 
Bei „Ihre Idee“ können die KT über weitere berufliche Erfahrungen berichten, zum 
Beispiel zu Arbeitszeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten. 
DIGITALE VARIANTE 1 KT schreiben ihre Erfahrungen zu den Arbeitsaufträgen in den 
Kursblog, der zum Beispiel mit der App WordPress erstellt werden kann. Die anderen KT 
ergänzen Kommentare. 
DIGITALE VARIANTE 2 KT führen eine Online‐Recherche zu den Themen Mutterschutz 
oder Betriebsrat in anderen Ländern durch. Die Ergebnisse können im PL präsentiert 
werden oder im virtuellen Kursraum, zum Beispiel mit Moodle oder Edupad. 
 
   

  
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Kapitel 7 – Handwerk 

Lernziele  Aufgabe 1: Informationen über Arbeitsabläufe verstehen │ Tä gkeitsbeschreibungen 


und Informationen über Arbeitsabläufe eines Handwerks wiedergeben │ einen Text 
über den eigenen Beruf schreiben 
Aufgabe 2: eine Anfrage und ein Angebot verstehen │ eine Anfrage schreiben 
Aufgabe 3: eine Auftragserteilung und eine Auftragsbestätigung verstehen │ Au räge 
mündlich erteilen und bestätigen 
Aufgabe 4: eine schriftliche Reklamation verstehen │ auf eine Reklama on schri lich 
reagieren 
Einstieg  KT überlegen sich jeweils eine Frage zum Thema Arbeiten in Handwerksberufen und 
Moderations‐ schreiben diese auf eine Moderationskarte (zum Beispiel: Was macht ein 
karten  Mechatroniker/eine Mechatronikerin? Wie lange dauert eine Ausbildung zur 
Friseurin/zum Friseur?). Bei der Aktivität ► Kursspaziergang gehen KT durch den 
Kursraum und stellen sich gegenseitig ihre Fragen. Sie führen kurze Gespräche zum 
Thema Handwerk, tauschen die Moderationskarten mit dem Gegenüber und gehen 
dann weiter zur nächsten Person. 
1a  PA  KL sehen sich die Fotos A bis F an. Sie sprechen zu zweit darüber, was auf den sechs 
  Fotos gezeigt wird und welche der Situationen sie schon erlebt haben. 
  Die Ergebnisse werden im PL gesammelt. 
Kopien der  VARIANTE KL hängt Kopien der sechs einzelnen Fotos verteilt im Kursraum auf. KT 
Fotos  gehen durch den Raum und vergleichen vor den Fotos ihre Erfahrungen mit den 
jeweiligen Situationen. Möglich ist auch, die Fotos auf Plakaten zu befestigen, auf die 
die KT ihre Kommentare schreiben können. 
1b    KT sehen sich die Fotos A bis F in 1a noch einmal an und lesen die Werbeanzeige der 
Firma Bollm Anlagentechnik. Sie ordnen die Sätze 1 bis 6 in der Anzeige den Fotos zu 
und ergänzen den jeweiligen Großbuchstaben. 
Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe kann die Wortschatzübung auf Seite 53 durchgeführt werden. 
Hilfreiche Worterklärungen finden sich in der Vokabelspalte rechts. 
1c  Ω 33  KT lesen sich die Sätze 1 bis 6 in 1b erneut durch. Sie hören das Interview mit dem 
Anlagentechniker Herrn Bollm und kreuzen die Tätigkeiten in 1b an, über die Herr 
Bollm spricht. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
1d  Ω 33  KT lesen die Satzanfänge 1 bis 7 und die blau markierten Satzteile. Sie hören sich das 
Interview mit Herrn Bollm erneut an und ergänzen die passenden Satzteile. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich zur Vertiefung die Übungen zur 
Wortbildung und zur Berufssprache auf Seite 53 an. 
1e  PA  KT bilden Lernpaare. Sie suchen im Internet Informationen zu einem Beruf im Handwerk 
und machen sich Notizen dazu. Dabei orientieren sie sich an den Sätzen in 1d, verwenden 
jedoch, außer es handelt sich um ihren Beruf/ihr Berufsziel, die dritte Person Singular (Ich 
möchte Ihnen heute den Beruf des/der … vorstellen. Wichtige Tätigkeiten in dem Beruf… 
etc.). Die Handwerksberufe werden im PL präsentiert. 
DIGITALE VARIANTE Die Handwerksberufe werden im Kursblog, der zum Beispiel mit den 
Apps WordPress oder Blogger erstellt werden kann, präsentiert. Dies kann sowohl als 
Audioaufnahme als auch als geschriebener Text passieren. Die anderen KT schreiben 
Kommentare oder ergänzen Fragen. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen stellen anschließend ihren Beruf auf ähnliche Weise vor. 
Die Schreibübung auf Seite 53 kann im Anschluss durchgeführt oder als Hausaufgabe 
gegeben werden. 
   
  
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2a  PA  KT rufen sich die Anzeige der Firma Bollm Anlagentechnik aus 1b in Erinnerung. Sie 


lesen die Anfrage, die Torsten Melzer an die Firma Bollm schreibt, und die Antwort 
von Matthias Bollm. KT besprechen in PA, was Herr Melzer möchte und was die Firma 
Bollm anbietet. 
Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich die Wortschatzübung auf Seite 55 an. 
2b    KT lesen die E‐Mails in 2a noch einmal. Sie lesen die Aussagen 1 bis 4 zu den E‐Mails 
  und kreuzen jeweils die passende Option a oder b an. 
  Die Lösungen werden im PL verglichen. 
GA  BERUF KONKRET KT bilden anschließend Kleingruppen aus KT mit gleichen oder 
ähnlichen Berufen/Berufszielen. Sie besprechen, ob sie in ihrem Beruf Anfragen 
und/oder Angebote verfassen müssen und sammeln Beispiele für mögliche Anfragen 
und Angebote. Die Ergebnisse werden im PL präsentiert. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache durchgeführt 
werden. 
2c    KT lesen die Sätze aus der Anfrage von Anna Stoll an Herrn Bollm. Sie bringen die 
Sätze in die richtige Reihenfolge und nummerieren sie entsprechend. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
2d  PA  KT bilden Lernpaare. Jedes Lernpaar sammelt Fragen, die Herr Bollm noch an Frau 
Stoll haben könnte, und spielt dann das Telefongespräch. 
Einige Telefongespräche werden im PL vorgespielt. 
DIGITALE VARIANTE Die Fragen werden digital gesammelt, zum Beispiel mit der App 
AnswerGarden. 
Nach dieser Aufgabe bieten sich die Übungen zum Schreibtraining a und b auf Seite 55 
an. Schreiben b eignet sich als Hausaufgabe. 
 

   

  
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3a    KT lesen die beiden weiteren E‐Mails zwischen Torsten Melzer und Matthias Bollm. 
Sie entscheiden, wer welche E‐Mail an wen geschrieben hat und ergänzen die 
passenden Namen in der Anrede und nach dem formellen Gruß. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Übung bietet sich das Vokabeltraining auf Seite 57 an. In der 
Vokabelspalte rechts befinden sich hilfreiche Worterklärungen. 
3b    KT lesen die beiden E‐Mails in 3a noch einmal. Sie lesen die Aussagen 1 bis 5 zu den E‐
Mails, entscheiden, ob die Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind und kreuzen an. 
ERGÄNZUNG KT streichen die falschen Informationen in den Aussagen durch und 
korrigieren diese. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe können die Übungen zu Strukturen und zur Berufssprache auf 
Seite 57 durchgeführt werden. 
3c  PA  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe kann die Übung zum Leseverstehen a und b auf 
Seite 57 durchgeführt werden. 
KT bilden Lernpaare und lesen sich die Beispielanzeige, die Anzeige zum Ausfüllen und 
die Sprechblasen durch. Jede Person überlegt sich, was sie anbieten möchte, was das 
kosten soll etc. und füllt die Anzeige in EA aus. Die Lernpartner spielen 
Telefongespräche, in denen sie entsprechende Angebote anfordern, 
Kostenvoranschläge machen und Aufträge erteilen. 
Einige Telefongespräche werden im PL vorgespielt. 
VARIANTE Die Anzeigen werden anschließend als ► Kursausstellung/Plakatrundgang 
präsentiert. KT stellen Anfragen zu den Anzeigen und erhalten weitere Informationen 
und Angebote von den entsprechenden Anbietern. 
DIGITALE VARIANTE Die Anzeigen werden digital mit der App Padlet oder auf dem 
Kursblog mit der App WordPress gesammelt. KL zeigt die Ergebnisse oder liest sie vor. 
KT wählen eine Anzeige aus und spielen ein Telefongespräch mit der Person, die die 
Anzeige erstellt hat. Möglich sind auch schriftliche Anfragen. 
BERUF KONKRET KT bilden anschließend Kleingruppen aus KT mit gleichen oder 
ähnlichen Berufen/Berufszielen. Sie erstellen eine Werbeanzeige für ein existierendes 
oder fiktives Unternehmen aus ihrem Berufsfeld und spielen ein entsprechende 
Telefongespräche und/oder verfassen Anfragen. 
   

  
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4a    ► Blitzlicht: KL schreibt Reklamation an die Tafel bzw. an das IWB und bittet die KT, 
bei geschlossenem Buch spontan und möglichst kurz ihre Assoziationen und Erfahrungen 
zu dem Begriff zu formulieren. KT sprechen reihum. 
KT lesen Torsten Melzers Reklamation schnell und benennen/sagen, was vorgefallen ist. 
KL erläutert bei Bedarf verschiedene Lesestile und ihre Funktion. 
4b    KT lesen die Reklamation noch einmal und die Fragen 1 bis 4 dazu. Sie unterstreichen 
die Antworten im Reklamationstext in 4a und beantworten die Fragen. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe bietet sich das Wortschatztraining auf Seite 59 an. 
4c    KT besprechen kurz, aus welchen wichtigen Inhaltspunkten eine Reklamation 
  besteht. Sie lesen die blau markierten Bezeichnungen und lesen die Reklamation in 
  4a erneut. KT ordnen die Bezeichnungen an die richtigen Stellen in 4a zu und 
  ergänzen sie entsprechend bei den Punkten 1 bis 10. 
  Die Ergebnisse werden im PL verglichen. 
ausgeschnitte‐ VARIANTE KL verteilt Kopien der Reklamation und der ausgeschnittenen 
ne Kopien  Bezeichnungen. KT ordnen zu zweit die Bezeichnungen zu und befestigen sie an der 
passenden Stelle. 
Im Anschluss an diese Aufgabe kann die Übung zur Berufssprache auf Seite 59 
durchgeführt werden. 
4d    Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Strukturübung auf Seite 59. 
KT lesen die Redemittel für Reklamationen im Redemittelkasten und unterstreichen 
wichtige Wörter und Formulierungen. KT erläutert bei Bedarf Formulierungen und 
gibt Beispiele. 
KT lesen das beschriebene Beispiel und verfassen in EA oder PA eine Reklamation an 
die Firma Bollm. Dabei verwenden sie die Redemittel aus dem Redemittelkasten und 
orientieren sich an der Reklamation in 4a. 
Die Reklamationen werden im PL besprochen oder können auch vom KL zur 
Korrektur eingesammelt werden. 
DIGITALE VARIANTE Mit den Apps Etherpad oder Edupad können die Reklamationen 
in PA verfasst werden. 
BERUF KONKRET KT bilden anschließend Kleingruppen aus KT mit gleichen oder 
ähnlichen Berufen/Berufszielen. Die Kleingruppen besprechen, welche 
Reklamationen Sie in ihrem Berufsfeld erhalten oder selbst verfassen. Sie sammeln 
Beispiele und typische Formulierungen. 
Die Schreibübung auf Seite 59 kann als Hausaufgabe durchgeführt werden. 
 
   

  
©  Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett‐sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten.   Linie 1 Beruf B1 
  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
Linie 1 Beruf B1 – Lehrerhandreichungen     

Kapitel 8 – Existenzgründung 

Lernziele  Aufgabe 1: Fragen zur Existenzgründung beantworten │ eine informelle Nachricht 
schreiben 
Aufgabe 2: ein Beratungsgespräch zur Gründungsidee führen 
Aufgabe 3: Firmen vergleichen │ einen Forumsbeitrag schreiben 
Aufgabe 4: Anzeigen von Bildungsanbietern verstehen │ Kriterien für 
Weiterbildungsangebote diskutieren │ sich nach einem Seminar erkundigen 
Einstieg  KL schreibt Existenzgründung an die Tafel bzw. an das IWB und klärt kurz die 
Bedeutung des Begriffes. ► Wimmelübung mit Musik: KL lässt Musik laufen, 
während sich die KT frei im Raum bewegen. KL stoppt die Musik und ruft ein 
Stichwort zum Thema Existenzgründung in den Raum, zum Beispiel: Kunden, 
Finanzierung, Werbung, Materialien, Motivation etc. KT sprechen zu zweit über dieses 
Stichwort, bis die Musik wieder losgeht und alle weitergehen. 
1a  PA  KT betrachten das Foto und lesen die Sprechblasen. Sie besprechen zu zweit, welche 
Suchwörter Bruno Morel im Internet eingeben könnte, um sich zum Thema 
Selbstständigkeit zu informieren und notieren die Stichwörter. 
Die Stichwörter werden im PL verglichen. 
DIGITALE VARIANTE Die Kleingruppen schreiben ihre Stichwörter in eine Wortwolke 
und benutzen dazu zum Beispiel die Apps Wordle oder Tagxedo. KL zeigt die 
Wortwolke. 
1b  Ω 34  KT lesen den Test, den Bruno im Internet macht. Sie hören den Hörtext und kreuzen 
  an, was Bruno jeweils gewählt hat. Die Lösungen werden im PL verglichen. 
PA  ERGÄNZUNG KT besprechen zu zweit, wie sie Bruno als Unternehmer einschätzen. 
Welche seiner Antworten sind positiv, wo könnte es Probleme geben? Welche Tipps 
würden sie ihm geben? 
Im Anschluss an diese Aufgabe bieten sich die Übungen zum Wortschatz und zu 
Strukturen auf Seite 61 an. 
1c    KL verteilt Kopien des Tests aus 1b. KT füllen den Fragebogen in EA für sich aus. 
  Die Ergebnisse werden im PL besprochen. 
PA; Kopien  ERGÄNZUNG KT bilden Lernpaare und geben sich gegenseitig Feedback und Tipps zu 
des Tests aus  ihrer Eignung als Unternehmer/in. Sie besprechen, wer bereits Erfahrungen mit 
1b  Existenzgründung hat und vergleichen ihre Erfahrungen. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen besprechen, wie häufig Existenzgründungen in ihrem Berufsfeld 
sind. Sie diskutieren, welche Dienstleistungen oder Angebote angeboten werden 
können und welche Chancen und Probleme sie sehen.  
Die Ergebnisse werden im PL zusammengefasst. 
Nach der Aufgabe können die Übungen zur Berufssprache und zum Lesen auf Seite 61 
durchgeführt werden. 
1d  GA  KT bilden Kleingruppen. Sie lesen die Redemittel im Redemittelkasten und 
unterstreichen Redemittel, die sie üben wollen. Sie lesen die Sprechblasen und 
Beispiele und wählen, ob sie ein mündliches Interview oder ein Schreibgespräch 
führen wollen. KT stellen sich gegenseitig Fragen mit den Redemitteln zu ihrer 
Eignung als Unternehmertyp und orientieren sich dabei an den Fragen in 1b.  
DIGITALE VARIANTE Für das Schreibgespräch eignen sich die Apps Etherpad oder 
Edupad. 
VARIANTE Alle KT merken sich jeweils zwei Fragen mit den Redemitteln. Bei der 
Sprechübung ► Kugellager bilden KT einen gleich großen Innen‐ und Außenkreis. Die 
beiden zwei KT, die sich jeweils gegenüber stehen, stellen und beantworten sich 

  
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  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
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gegenseitig ihre Fragen. Auf das Signal des/der KL wechselt der Außenkreis im 
Uhrzeigersinn, so dass alle KT neue Gesprächspartner haben. 
 

   

  
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2a    KT tauschen sich im PL zu Expertenforen im Internet aus. Sie besprechen, welche Vor‐ 
und Nachteile Expertenforen haben, welche berufsbezogenen Foren sie kennen und 
welche Erfahrungen sie gemacht haben. KL notiert die Ergebnisse als ► Wortigel an 
der Tafel bzw. an dem IWB. 
KT lesen die Frage, die Bruno im Expertenforum gestellt hat, und die Antwort, die er 
bekommen hat, sowie die Informationen im roten Kasten rechts. Sie ergänzen die 
Satzanfänge 1 bis 3 mit den passenden Informationen. 
Die Sätze werden im PL besprochen. 
Zu dieser Aufgabe bietet sich das Wortschatztraining auf Seite 63 an. In der 
Vokabelspalte rechts finden sich hilfreiche Worterklärungen. 
2b  Ω 35  PL lesen die beiden Aufgaben und die Antwortoptionen a bis c. Sie hören das 
  Gespräch von Bruno mit der Gründungsberaterin Frau Geisler und kreuzen die jeweils 
  richtige Antwort an. 
  Die Lösungen werden im PL verglichen. 
PA  ERGÄNZUNG KT besprechen zu zweit, was „den Markt erkunden und eine Marktlücke 
finden“ bedeutet. Was muss Bruno machen? Wie könnte er vorgehen? 
2c  Ω 35  KT lesen Frau Geislers Fragen 1 bis 7 und Brunos Antworten a bis g. Sie hören sich das 
Gespräch aus 2b noch einmal an und verbinden die passenden Fragen und Antworten.
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
Im Anschluss an diese Aufgabe eignen sich die Übungen zum Lesen und zur 
Berufssprache a und b auf Seite 63 zur Vertiefung. 
2d  PA  KT bilden Lernpaare und sehen sich die dargestellten Gründungsideen an. Sie lesen 
sich die Fragen und Antworten in 2c noch einmal durch und markieren nützliche 
Redemittel. Sie spielen Beratungsgespräche und verwenden dabei die Redemittel. Die 
Rollen werden getauscht. 
Einige Beratungsgespräche werden im PL vorgespielt. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen entwickeln anschließend für „Ihre Idee“ ein Beispiel aus ihrem 
Berufsumfeld und spielen ein Beratungsgespräch mit den Redemitteln. Möglich ist 
auch, eine Gründungsidee in einem anderen Berufsfeld zu entwickeln und sich zu 
einem möglichen Quereinstieg beraten zu lassen. 
DIGITALE VARIANTE Wenn die KT im Lernpaar einverstanden sind, können die 
Beratungsgespräche mit dem Smartphone aufgenommen werden und ggf. den 
anderen Gruppen online zur Verfügung gestellt werden, zum Beispiel auf 
Lernplattformen mit den Apps Moodle oder Edmodo. KL weist darauf hin, dass dies 
freiwillig ist. 
 

   

  
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3a  PA  KT sehen sich das Foto an und lesen Brunos Gedanken und die Sprechblase als 


Beispiel für Brunos erste Frage. Sie formulieren zu zweit Brunos weitere Gedanken zu 
Fragen. 
Die Fragen werden im PL verglichen. 
3b    Als Vorbereitung auf diese Aufgabe bietet sich die Wortschatzübung a und b auf Seite 
65 an. Hilfreiche Worterklärungen finden sich in der Vokabelspalte rechts. 
KT lesen die Tabelle mit Informationen zu Brunos möglicher Konkurrenz und die 
Fragen 1 bis 6, die sich Bruno notiert hat. Sie beantworten die Fragen. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
Nach dieser Aufgabe kann die Übung zum Schreiben auf Seite 65 durchgeführt oder 
als Hausaufgabe gegeben werden. 
3c  GA  Als Vorbereitung auf diese Aufgabe eignet sich die Übung zur Berufssprache auf Seite 
65. 
KT betrachten und lesen in Kleingruppen das Foto mit der Sprechblase. Sie lesen die 
Redemittel im roten Redemittelkasten sowie die Beispiele für Branchen/Geschäfte. 
Jede Kleingruppe wählt eine Branche und vergleicht die Firmen und deren Angebote 
in ihrer Stadt oder Region. Dabei orientieren sich die KT an den Punkten auf der 
Flipchart und dem Beispiel im Foto. 
Die Ergebnisse werden im PL präsentiert, wobei die Redemittel aus dem Kasten 
verwendet werden. 
DIGITALE VARIANTE Die Lernpaare präsentieren ihre Ergebnisse oder Teile ihrer 
Ergebnisse zum Beispiel auf der App Padlet. Dabei kann auch eine mündliche 
Präsentation aufgenommen werden. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen recherchieren anschließend für „Ihre Idee“ Informationen zu 
ihrem Berufsumfeld. Sie entwickeln gemeinsam Kriterien und vergleichen Firmen aus 
ihrer Branche. Die Ergebnisse werden im PL präsentiert. 
   

  
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4a    KT besprechen kurz im PL, welche Themen zu einer kaufmännischen Weiterbildung 
gehören. 
KT lesen die Anzeigen A, B und C und wählen das passende Weiterbildungsangebot 
für Bruno aus, bei dem er Grundlagen zur Buchhaltung und kaufmännische Inhalte 
lernen kann. 
Die Lösungen werden im PL verglichen. 
4b    KT lesen die drei Anzeigen aus 4a noch einmal und die Aufgaben 1 bis 3. Sie 
unterstreichen die Antworten in den Anzeigen und beantworten die Fragen. 
Die Antworten werden im PL verglichen. 
Zu dieser Aufgabe kann das Wortschatztraining a und b auf Seite 66 durchgeführt 
werden.  
4c  PA  KT lesen sich erneut die Anzeigen in 4a und die Fragen in 4b sowie die Beispielfrage 
durch. Sie bilden Lernpaare und entwickeln/schreiben weitere Fragen zu den 
Anzeigen, die die jeweils andere Person beantwortet. 
Unklarheiten werden bei Bedarf im PL besprochen. 
ERGÄNZUNG Jedes Lernpaar notiert weitere Fragen auf ein loses Blatt Papier und 
reicht dieses an ein anderes Lernpaar weiter. Die Fragen werden beantwortet und 
zurückgegeben. 
DIGITALE VARIANTE Jedes Lernpaar denkt sich weitere Fragen aus und platziert diese 
im Kursblog, der mit der App WordPress erstellt werden kann. Die anderen KT 
schreiben Antworten. 
Die Übung zur Berufssprache auf Seite 67 eignet sich zur Vertiefung nach dieser 
Aufgabe. 
4d    KT überlegen, was für sie wichtig bei einer Weiterbildung ist. Sie lesen die Liste und 
kreuzen in EA die Punkte an, die ihnen wichtig sind. 
Unklarheiten werden bei Bedarf im PL besprochen. 
4e  GA  KT bilden Kleingruppen und lesen die Themen/Punkte und das Beispiel in der 
Sprechblase durch. Die einzelnen KT wählen, welche Punkte ihnen bei einer 
Weiterbildung am wichtigsten sind und begründen ihre Wahl. Die Kleingruppen 
diskutieren die unterschiedlichen Meinungen. 
Die Ergebnisse der Diskussionen werden im PL präsentiert. 
BERUF KONKRET Die Lernpaare aus KT mit gleichen oder ähnlichen 
Berufen/Berufszielen besprechen anschließend, welche Weiterbildungen es in ihrem 
Berufsfeld gibt. Sie tauschen sich darüber aus, ob sie bereits eine Weiterbildung 
gemacht haben oder eine planen und erläutern ihre Kriterien. 
Die Ergebnisse werden im PL präsentiert. 
Die Übung zum Schreibtraining auf Seite 67 bietet sich als Abschluss oder als 
Hausaufgabe an. 
 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 1 ‐ Aufgabe 3a 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 1 ‐ Aufgabe 3a 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 1 ‐ Aufgabe 3a 
 

 
   
  
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Kopiervorlage Kapitel 1 ‐ Aufgabe 3a 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 1a 
 

 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 1a 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 1a 
 

 
   
  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 1a 
 

 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 1a 
 

 
 

drei Monate vorher  am Tag vorher 
am Nachmittag vorher  ab 7:00 Uhr 
ab 8:00 Uhr  um 10:30 Uhr 
um 11:30 Uhr  um 11:45 Uhr 
 
  
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Kopiervorlage Kapitel 2 – Aufgabe 2c 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

        
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 3 – Aufgabe 1f 
 
Name: ________________       
______________________  geb.___.___.________  Zimmer _______  HZ
Probleme des Patienten /  Pflegeziele  Pflegemaßnahmen   
der Patientin 
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
 
 

Name: ________________       
______________________  geb.___.___.________  Zimmer _______  HZ
Probleme des Patienten /  Pflegeziele  Pflegemaßnahmen   
der Patientin 
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
   
  
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Kopiervorlage Kapitel 4 – Aufgabe 2a 
 
 
 

   

   
 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 4 – Aufgabe 2 

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Kopiervorlage Kapitel 4 – Aufgabe 2a 
 

der Rechen  die Baumsäge 

die Schubkarre  die Rosenschere 

die Rosenschere  die Hacke 

der Spaten  der Laubbläser 

das Gärtnermesser  die Baumschere 

die Heckenschere  der Schlauch 
 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 4 – Aufgabe 3a 
 

 
 

  

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 4 – Aufgabe 3a 
 

  
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Kopiervorlage Kapitel 5 – Aufgabe 2c 
 

Problemlosefähigkeit  
Entscheidungsfähigkeit  
Organisationsfähigkeit  
Belastbarkeit 
Motivation  
Zielstrebigkeit 
Einfühlungsvermögen 
Führungsfähigkeit  
Teamfähigkeit  
Flexibilität  
Lernbereitschaft  
Zuverlässigkeit 
   
  
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Kopiervorlage Kapitel 5 – Aufgabe 2c 
 

Ich kann mit Stress umgehen. 
Ich mache, was ich versprochen habe. 
Ich bin motiviert und habe Freude bei 
meiner Arbeit. 
Ich kann gut fühlen, wie sich andere 
Menschen fühlen. 
Ich kann gut Entscheidungen treffen. 
Ich bin offen für neue Situationen und 
komme damit klar. 
Ich finde bei Problemen schnell eine 
Losung. 
Ich kann gut mit anderen 
zusammenarbeiten. 
Ich lerne gerne etwas Neues. 
Ich arbeite, bis ich mein Ziel erreiche. 
Ich kann eine Gruppe von Menschen leiten.
Ich kann meine Arbeit gut planen und 
organisieren. 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 6 – Aufgabe 2a 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 6 – Aufgabe 2a 
 

   

  
©  Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett‐sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten.   Linie 1 Beruf B1 
  Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch  Verfasserin: Corinna Gerhard 
  gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.     
 
 
 
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Kopiervorlage Kapitel 6 – Aufgabe 2a 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 6 – Aufgabe 2a 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 6 – Aufgabe 2a 
 

Kann die Firma mich zwingen, stundenlang 
am Bildschirm zu arbeiten? 
Bin ich verpflichtet, auch in meiner Freizeit 
geschäftliche E‐Mails zu beantworten? 
Muss ich Arbeitshandschuhe anziehen, wenn 
mein Chef das verlangt? 
Habe ich das Recht, mit meinen Freunden 
über neue Projekte im Betrieb zu sprechen? 
Darf der Arbeitgeber einer Frau kundigen, 
wenn sie ein Kind erwartet? 
Ist es meine Pflicht, bei der Arbeit Deutsch zu 
sprechen? 
 

 
   

  
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Kopiervorlage Kapitel 7 – Aufgabe 1a 
 

  
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Kopiervorlage Kapitel 7 – Aufgabe 1a 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 7 – Aufgabe 4c 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 7 – Aufgabe 4c 
 

Adressat 
Einleitung 
Anrede 
Betreff 
Gruß 
Ort und Datum 
Absender 
Adressat 
Forderung und Frist 
Beschreibung des Problems 
Unterschrift 
 

   

  
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Kopiervorlage Kapitel 8 – Aufgabe  

 
  
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