Internet-Projekte: Kapitel 6 Thema: Gesundheit Und Heilkräuter
Internet-Projekte: Kapitel 6 Thema: Gesundheit Und Heilkräuter
Internet-Projekte: Kapitel 6 Thema: Gesundheit Und Heilkräuter
Kapitel 6
Aufgabe 1
Welche Heilkräuter kennen Sie? Was wissen Sie über ihre Wirkungen?
Haben Sie schon selbst einmal Heilkräuter bei gesundheitlichen
Problemen angewendet?
Aufgabe 2
Lesen Sie sich nun die Texte „Kamille, Melisse, Baldrian … Heilpflanzen
aus Garten und Natur“, „Die Geschichte der Medizin ... ist eine Geschichte
der Heilkräuter“ und „Die ‚moderne' Medizin ... kann das ‚alte’ Wissen
nicht völlig ersetzen“ auf folgender Internet-Seite durch:
www.hufgarden.de/01VHeil.htm
Hippokrates
Galen(os)
Die Benediktiner-Mönche
des frühen Mittelalters
Paracelsus
Victor Fleming
Seite 1
Internet-Projekte
Aufgabe 3
Die folgenden Personen haben gesundheitliche Probleme. Informieren Sie
sich der „Kleinen Kräuterhexe” unter „nach Beschwerden sortiert”. Was
können Sie den Personen raten?
www.folk.de/kraeuterhexe
Seite 2
Internet-Projekte
Lösung:
Aufgabe 2:
Ihm gelang es im 5.–4. Jh. vor Christus, das Wissen
von der Magie zu trennen. Er riet zu vernünftiger
Hippokrates
Lebensweise und gesunder Ernährung. Der Begriff
„Krankheit“ wurde neu beschrieben.
Er gab die Empfehlung, verschiedene Stoffe
Galen(os) miteinander zu vermischen, um so eine größere
Wirkung zu erzielen.
Sie übersetzten und kopierten alte Schriften aus der
Die Benediktiner- hebräischen, griechischen oder lateinischen
Mönche des frühen Sprache. So wurde altes Wissen erhalten und die
Mittelalters Forschung angeregt. Sie regten Kräutergärten in
Klöstern an um die Heilkräfte auszunutzen.
Er gab genaue Anweisungen für den Anbau von
Karl der Große
Nutz- und Heilpflanzen in Burg- und Klostergärten.
Sie schrieb die Abhandlung „Physika der
Hildegard von Bingen Heilpflanzen” und lieferte damit eine Beschreibung
der Wirkung der Heilpflanzen.
Er verschaffte den „chemischen” Mitteln Einzug in
die Medizin. Er begründete die Farbenlehre,
Paracelsus nachdem jeder Pflanzenfarbe eine Krankheit
zuzuordnen ist und begründete den Lehrsatz: „Die
Dosis macht das Gift.”
Lösungsvorschlag:
Aufgabe 3:
Claudia hat oft Aufguss aus Hirtentäschel. Den erkalteten Aufguss
Nasenbluten. in die Nase einziehen.
Horst hat Probleme mit Augentrost in warmen oder kalten Umschlägen auf
entzündeten Augen. die Augen legen.
Mias Tochter Elsa (6) ist
Anistee oder Fencheltee/-milch verabreichen.
abends oft sehr unruhig.
Martin schwitz oft an
Ein Bad mit Eichenrinde oder Salbei
den Füßen.
Ingas Sohn (3) macht
Johanniskraut-Tee
nachts noch oft ins Bett.
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