Königsadler K KS26 - 99000023DE02

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Bestell-Nr. 9900.00.

23DE02

Betriebsanleitung

Scheibenegge
Königsadler K, KS 26
Betriebsanleitung

Scheibenegge
“Königsadler K 26, KS 26”

Vor Inbetriebnahme des Gerätes sollten Sie diese Betriebsanleitung und die Sicherheitshinweise
(“Für Ihre Sicherheit”) sorgfältig lesen – und beachten.
Die Bedienungsperson muß durch Unterweisung für den Einsatz, die Wartung und über Sicher-
heitserfordernisse qualifiziert und über die Gefahren unterrichtet sein. Geben Sie alle Sicherheits-
anweisungen auch an andere Benutzer weiter.
Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten.
Beachten Sie die „Warnzeichen“!
Hinweise in dieser Anleitung mit diesem Zeichen und
Warnbildzeichen am Gerät warnen vor Gefahr! (Erklärungen
der Warnbildzeichen siehe Anhang “Pictogrammsymbole”.)

Verlust der Garantie


Die “Scheibenegge” ist ausschließlich für den üblichen landwirtschaftlichen Einsatz gebaut. Ein
anderer Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß und für hieraus resultierende Schäden wird
nicht gehaftet.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vorgeschriebenen Be-
triebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen sowie die ausschließliche Verwendung von
Original-Ersatzteilen.
Bei Verwendung von Fremdzubehör und/oder Fremdteilen (Verschleiß- und Ersatzteile), die nicht
vom Rabewerk freigegeben wurden, erlischt jegliche Garantie.
Eigenmächtige Reparaturen bzw. Veränderungen an dem Gerät sowie unterlassene Überwachung
beim Einsatz schließen eine Haftung für daraus resultierende Schäden aus.
Eventuelle Beanstandungen bei Anlieferung (Transportschaden, Vollständigkeit) sind schriftlich so-
fort zu melden.
Garantieansprüche sowie einzuhaltende Garantiebedingungen bzw. Haftungsausschluß gemäß
unseren Lieferbedingungen.
Geräte-Kurzbeschreibung
Die “Königsadler K 26, KS 26” ist eine X-Form-
Scheibenegge mit 3,0 m Arbeitsbreite. Durch Ein-
schwenken der Scheibensätze beträgt die Transport-
breite 2,65 m – mit Anbaugeräten 3 m.
Die “Königsadler K/KS” wird mit Unterlenker-Pendel-
achse angehängt, das hydraulisch bediente Fahrwerk
ist hinter den Scheibensätzen angeordnet. Hier im
“Heck” ist eine Stabpackerwalze – einschl. Anbau-
gestänge für Einsatz mit Drillmaschine – oder Mes-
ser-Rollegge oder ein Dreipunktgestänge anbringbar.
Der Scheiben-Schnittwinkel wird je Scheibensatz in
einer Lochleiste verstellt; von 0-20°.
Die Scheibenwellen sind kugelgelagert. Jeder Schei-
be ist ein Abstreifer zugeordnet.
An den vorderen Scheibensätzen sind außen Seiten-
bleche anbringbar, die seitlichen Bodenauswurf ver-
hindern.

Technische Daten
(Änderungen vorbehalten)
Königsadler K, KS 26/660
Arbeitsbreite ca. cm 300
für Schlepper bis ca. kW (PS) 96 (130)
Scheibenzahl 26
Scheibendurchmesser ca. mm 660
Scheibenabstand mm 230
Höchsttiefgang ca. cm 25
Gewicht ca. kg 2650
...Stabpackerwalze (440/540) 280/332
...Messer-Rollegge 442
Schalldruckpegel < "70 dB (A)"

Ausrüstung
Pendelachse Kat.II, Fahrwerk mit hydraulischer Aus-
hebung – 2 Räder 15.0/55-17, 2 Unterlegkeile,
4 Scheibensätze je 2-fach gelagert mit glatten und
gezackten Scheiben im Wechsel montiert.

Zusatzausrüstung: Seitenbleche – für vordere


Scheibensätze, Stabpackerwalze ca. 440 oder 540
mm Ø – integriertes Anbaugestänge Kat.II, Heck-
Dreipunktgestänge Kat.II, 2-reihige Messerrollegge,
Anschluß für hydrostatischen Gebläseantrieb,
Beleuchtungseinheit mit Warntafeln.

Bildhinweis: (13/1) bedeutet Fig.13, Position 1.

2
Sicherheitshinweise
Beim An- und Abkuppeln darf keine Person zwischen
Schlepper und Gerät stehen; auch bei Betätigung der
Hydraulik-Außenbedienung nicht “dazwischen” treten!
Verletzungsgefahr!
Die Regelhydraulik vor dem An- und Abkuppeln auf
“Lageregelung” stellen!
Vor jeder Inbetriebnahme Schlepper und Gerät auf
Betriebs- und Verkehrssicherheit überprüfen!
Aufsteigen und Mitfahren auf dem Gerät und der
Aufenthalt im Gefahrenbereich sind verboten!
Im Bereich des “Dreipunktgestänges” und der hydrau-
lischen Aushebung besteht Verletzungsgefahr durch
Quetsch- und Scherstellen!
Gefahr durch nachlaufende Scheiben-/Walzen-
segmente, wenn das Gerät bei schneller Fahrt aus-
gehoben wurde; erst Herantreten nach Stillstand der
Scheiben-/Walzenkörper!
Vor einer Gerätebedienung bzw. beim Anfahren dar-
auf achten, daß sich niemand im Bereich des Gerä-
tes befindet!
Im Transport die Schlepperhydraulik-Steuergeräte
gegen unbeabsichtigtes Bedienen verriegeln!
Vor Verlassen des Schleppers das Gerät absenken,
Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen!
Geräteeinstellungen sowie sonstige Arbeiten am
Gerät nur ausführen, wenn es vorn und hinten abge-
senkt ist!
Vor dem Ersteinsatz – und nach langem Nicht-
gebrauch – alle Lagerungen auf ausreichende
Schmierung kontrollieren, festen Sitz sämtlicher
Schrauben, Dichtheit der Hydraulikanlage und Reifen-
luftdruck überprüfen!

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Anhängung / Anbau
Unterlenker-Pendelachse kuppeln (Kat.II).
Die Kuppeleinrichtung ordnungsgemäß sichern.
Schlepper-Unterlenker mittig feststellen.
Hydraulikschläuche kuppeln: 2 Anschlüsse – 1 dop-
peltwirkendes Steuergerät.
Auf richtiges Anschließen der Hydraulikschläuche
achten!
Funktion “Heben” – Ausheben
“Drücken/Senken” – Absenken

... am Dreipunktanbaugestänge (2)


Unterlenkeranschlüsse kuppeln – Kugelhülsen ver-
wenden! (Schnellkuppler 2/1).
Oberlenker anbringen (2/2).
Die Aushubhöhe des Dreipunkt-Anbaugerätes mit
Spindel (2/3) einstellen.
(Stabpackerwalze einschl. Anbaugestänge siehe
Seite 7.)

Gerät abstellen
Die Scheibenegge immer abgesenkt auf die Schei-
ben abstellen.
Auf sicheren Stand achten!
Absperrhahn am Aushubzylinder schließen (3/1).
Hydraulik-Kupplungsstecker vor Schmutz schützen.
1

2 3 1

2 3

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Transportstellung (7)
Scheibenegge “ausheben” (Rahmen ca. waage-
recht).
Absperrhahn (7/1) am Aushubzylinder schließen.
Scheibensätze "in Fahrtrichtung" einschwenken und
feststecken (4/1), (5/1).
Seitenbleche: linkes Seitenblech hochklappen (4/2),
rechtes Seitenblech einschwenken – Stecker (6/1).

Schlepperhydraulik-Steuergeräte gegen unbeabsich-


1 tigtes Bedienen verriegeln.
Beleuchtungseinrichtung und Warntafeln anbringen
(laut StVZO).
Transporthinweise Seite 9 beachten!

Umstellen in Arbeitsstellung: Scheibensätze aus-


schwenken und feststecken (9/1) – links/rechts glei-
chen Schnittwinkel.
2
Absperrhahn (7/1) öffnen,
Scheibenegge vorn/hinten absenken.
4

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5
1 1 Einsatz
Die Scheibenegge wird mit Regelhydraulik (Unter-
lenker) und über ihre Laufräder exakt tiefengeführt.
Eine angebaute Stabpackerwalze oder Messerroll-
egge kann “frei nachlaufen” oder – steckerverstellbar,
einschl. Federpuffer – mit Eggengewicht belastet
werden.
Die maximale Arbeitsgeschwindigkeit beträgt ca. 10
km/h; auf steinigen Böden die Geschwindigkeit re-
duziert anpassen.
In engen Kurven – z.B. auf dem Vorgewende – die
Scheibenegge ausreichend anheben.
8 Beim Ausheben mit Anbaugeräten die Scheibenegge
nicht zuerst nur “vorn” anheben – belastet die An-
baugeräte.

Einstellung
Arbeitstiefe: vorn mit Regelhydraulik (Lage- bzw.
Mischregelung),
... hinten Spindelanschlag (8/1) am Fahrwerk – beid-
1 seitig gleich einstellen.

Arbeitsintensität: je größer der Scheiben-Schnitt-


winkel, um so intensiver arbeitet die Scheibenegge,
- in Lochleisten (9/1) abstecken (jeweils linken und
1
rechten Scheibensatz gleichen Winkel),
- es ist meist vorteilhaft, die vorderen Scheibensätze
ein Loch “schärfer” einzustellen (größerer Schnitt-
winkel).
1 1
Arbeitsbild/Oberfläche: je nach Boden, Arbeitstiefe,
Geschwindigkeit u.a. wird durch mehr oder weniger
unterschiedliche Schnittwinkeleinstellung der vorde-
ren und hinteren Scheibensätze, sowie durch Tiefen-
anpassung von vorn zu hinten, der Acker gleichmä-
ßig eben;
z.B. ist bei einer leichten, mittigen Dammbildung der
Schnittwinkel der vorderen Scheibensätze zu vergrö-
ßern bzw. die vorderen Scheiben etwas tiefer stellen
– oder die Geschwindigkeit reduziert anzupassen.
9
––– zu jeder Scheibenstellung “paßt” nur eine
optimale Fahrgeschwindigkeit –––

Seitenbleche: im Abstand (10/1), im Winkel (10/2)


und die Höhe (10/3) je nach Boden, Geschwindig-
3 keit, Arbeitstiefe und “Belag” anpassen, um störungs-
2 frei seitlichen Bodenauswurf zu verhindern.
1 Ausreichend Abstand zur Bodenoberfläche halten.
Am Feldrand das betreffende Seitenblech hoch-
klappen.
4 Für Transport (< 3 m Breite) das linke Seitenblech
hochklappen (4/2), das rechte einschwenken (6/1).
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Anbaugeräte: sie können zusätzlich belastet wer-
den;
den Druck aber begrenzen – Federn im Einsatz nicht
auf Block (11/1, 12/1, 13/1).
3
5 Stabpackerwalze (11)/Messerrollegge (12): Bela-
stung in Lochleisten mit Steckern vorwählen – beide
gleich (11/2, 12/2).

1 2 Bei Stabpackerwalze (540 mm Ø) mit Anbaugestänge


die Tragkettenlänge bei (11/3) so wählen, daß die Drill-
maschine für Transport ausreichend angehoben wird
(die Unterlenker nicht auf dem Walzenrahmen auf-
4 liegen) und im Einsatz die Ketten leicht durchhängen
11 (Bodenanpassung der Drillmaschine).
Die Unterlenkeranschlüsse sichern (11/4).
3 1 2 Spannschloß (11/5) "passend" einstellen.
Bei Messerrollegge am Spannschloß (12/3) den Rah-
2 men waagerecht stellen; neigt die vordere Werkzeug-
reihe in lockerem Boden zum Schieben/Stehenblei-
ben, dann Spannschloß (12/3) etwas länger – “vor-
dere Reihe” etwas anheben.

Dreipunktanbau: im Lochbild (13/2) mit Stecker den


gewünschten Druck vorwählen.
Die Aushubhöhe mit Spindel (13/3) einstellen; im Ein-
satz darauf achten, daß diese Spindel das Absen-
ken/den Tiefgang des Anbaugerätes nicht begrenzt
– also nicht aufliegt.
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3
2

Scheibenabstreifer: jeder Abstreifer ist einzeln ein-


stellbar (Schrauben 14/S1), und “pro Scheibensatz”
sind alle durch Verschieben der Halteschiene nach-
stellbar (Schrauben 14/S3).
Die Abstreifer mit voller Breite an Scheibenwölbung
ausrichten.
Durch Lage der Keile (14/S) ist die Abstreiferstellung
1 zu verändern:
- normal (14/a)
- mehr außen an der Scheibe (14/b)
13 - mehr innen an der Scheibe (14/c)

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Wartung
Bei Arbeiten am angebauten Gerät Motor abstellen
und Zündschlüssel abziehen!
Nicht am angehobenen Gerät arbeiten; wenn nötig,
dann es gegen unbeabsichtigtes Senken sicher ab-
stützen!
Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage das Gerät ab-
senken und Anlage drucklos machen!
Öl ordnungsgemäß entsorgen (Hydrauliköl auf Mi-
neralölbasis).
Reifenmontage setzt ausreichende Kenntnisse vor-
aus, nur geeignetes Montagewerkzeug verwenden!

Nach Ersteinsatz (ca. 8 h) alle Schrauben nachzie-


hen, danach regelmäßig auf festen Sitz kontrollie-
ren.
3
Radmuttern mit 260 Nm anziehen,
Radachsschrauben mit 650 Nm (M 20 x 1,5 - 10.9),
Scheibenwellen mit 1200 Nm (Kronenmuttern 10/4
2 mit Spannstift sichern).
Radlager kontrollieren bzw. nachstellen = Kegelrollen-
lagerung; schmieren über Radkappe – jährlich (Mehr-
zweckfett auf Lithiumbasis).
Alle Lagerungen mit Schmiernippel regelmäßig
schmieren, z.B.: am Fahrwerk (15/1), Scheibensatz-
Drehpunkte (15/2), Gelenkbolzen der Anhängung –
bei staubigen Einsatzbedingungen täglich (15/3),
2 alle 25 h Messerwellenlager (Messerrollegge).
Gelenkstellen ölen, Spindeln gängig halten.
2
Hydraulik-Schlauchleitungen regelmäßig kontrollieren
und bei Beschädigung bzw. Versprödung austau-
schen (Ersatzteilliste). Schlauchleitungen unterliegen
einer natürlichen Alterung, die Verwendungsdauer
sollte 5-6 Jahre nicht überschreiten.

1 1 Beim Reinigen mit Wasserstrahl (besonders Hoch-


druck) nicht direkt “auf Lagerungen” halten.
Am abgestellten Gerät alle Werkzeuge mit Korro-
sionsschutzmittel und Kolbenstange mit säurefreiem
Fett konservieren.
Lackschäden ausbessern.
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Abgenutzte Werkzeuge rechtzeitig erneuern (Wellen-
und Messeranordnung der Messerrollegge siehe Er-
satzteilliste).
Reifenluftdruck: 1,5 bar

8
Achtung / Transport
Gerät in Transportstellung bringen; auf Transport-
eignung überprüfen.
Mitfahren auf dem Gerät und der Aufenthalt im Ge-
fahrenbereich sind verboten.
Die Transportgeschwindigkeit den Straßen- und
Wegeverhältnissen anpassen;
Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Die Bestimmungen der Straßenverkehrszulassungs-
ordnung (StVZO) sind zu beachten. Nach den Vor-
schriften der StVZO ist der Benutzer für die verkehrs-
sichere Zusammenstellung von Schlepper und Ge-
rät bei Fahrten auf öffentlichen Straßen und Wegen
verantwortlich.
Arbeitsgeräte dürfen die sichere Führung des Zuges
nicht beeinträchtigen. Durch das angebaute Gerät
dürfen die zulässigen Schlepper-Achslasten, das
zulässige Gesamtgewicht und die Reifen-Tragfähig-
keit (abhängig von Geschwindigkeit und Luftdruck)
nicht überschritten werden. Die Vorderachsbelastung
muß zur Lenksicherheit mindestens 20 % des
Fahrzeugleergewichts betragen.
Die höchstzulässige Transportbreite beträgt 3 m.
Die Gesamtlänge des Zuges darf höchstens 18 m
betragen.
Werden die höchstzulässigen Abmessungen über-
schritten, ist eine Ausnahmegenehmigung erforder-
lich.
Anhängegeräte über 3 t schwer sind betriebser-
laubnispflichtig; bei mehr als 3 t Achslast müssen sie
eine Bremsanlage haben.
Am Umriß des Gerätes dürfen keine Teile so her-
ausragen, daß sie den Verkehr mehr als unvermeid-
bar gefährden (§ 32 StVZO). Läßt sich das Hinaus-
ragen der Teile nicht vermeiden, sind sie abzudek-
ken und kenntlich zu machen. Sicherungsmittel sind
auch zur Kenntlichmachung der Geräte-Außen-
konturen sowie zur rückwärtigen Sicherung erforder-
lich – z.B. rot/weiß gestreifte Warntafeln 423 x 423
mm (Streifen je 100 mm breit, im Winkel von 45° nach
außen/unten verlaufend).
Angehängte Geräte bzw. Aufsattelgeräte sind mit hin-
teren roten Rückstrahlern, seitlich angebrachten gel-
ben Rückstrahlern und immer mit Beleuchtungs-
einrichtung zu fahren – auch am Tag (Begrenzungs-
leuchten, wenn Gerät seitlich mehr als 400 mm über
Schlepperleuchten hinausragt).
Eine Beleuchtungseinheit – mit Warntafeln – ist auch
nachträglich von “RABE” zu beziehen.

9
Rabe Agrarsysteme GmbH + Co. KG
D-49152 Bad Essen
Am Rabewerk 1
Telefon: +49(0) 5472-771 0
Telefax: +49(0) 5472-771 190 + 195 Geräteverkauf
Telefax: +49(0) 5472-771 100 Ersatzteilverkauf
[email protected]
http://www.rabe-agri.eu/

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