BA Leser7 Plus V 2 0 4
BA Leser7 Plus V 2 0 4
BA Leser7 Plus V 2 0 4
Transponderzutrittskontrolle
Leser 7 Plus
Leser 8_7_2
Diese Produkte sind in verschiedenen Ausführungen mit und ohne Gehäuse erhältlich.
1 Einführung ...................................................................................................... 3
2 Erklärung der verwendeten Symbole .................................................................. 3
3 Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................................................... 3
4 Sicherheitshinweise .......................................................................................... 3
5 Lieferumfang ................................................................................................... 5
6 Funktionsbeschreibung ..................................................................................... 5
7 Anschlüsse und Bedienelemente ........................................................................ 6
8 Anwendungsbeispiele ....................................................................................... 7
9 Inbetriebnahme ............................................................................................... 8
10 Einstellungen serielle Schnittstelle: ................................................................. 8
11 Pflege und Wartung ...................................................................................... 9
12 Entsorgung .................................................................................................. 9
13 Technische Daten ......................................................................................... 9
14 Hersteller .................................................................................................... 9
15 Konformitätserklärung .................................................................................10
16 Anhang: Kommunikationsprotokoll ................................................................11
16.1 Befehlsformat ..........................................................................................11
16.2 Antwortformat .........................................................................................11
16.3 Nützliche ASCII Codes und Checksumme berechnen: ....................................11
17 Adressierung der Leser ................................................................................11
18 Befehle Leser 7 Plus ....................................................................................12
18.1 Befehle ...................................................................................................12
18.1.1 Hello (H) ...........................................................................................12
18.1.2 Load (L) ............................................................................................12
18.1.3 Save (S) ...........................................................................................12
18.1.4 Command (C) ....................................................................................12
18.2 Befehlsuntergruppen für Load (L) und Save (S) ...........................................12
18.2.1 Parameter 16bit (P) ............................................................................12
18.2.2 Transponder (T) .................................................................................15
18.2.3 Zeitfenster für Berechtigung (Z)...........................................................15
18.2.4 Ereignisspeicher (E)............................................................................16
18.2.5 Seriennummer (S) .............................................................................17
18.2.6 Uhr (U) .............................................................................................17
18.3 Befehlsuntergruppen für Command (C) .......................................................18
18.3.1 Relais (R) ..........................................................................................18
18.3.2 Head (H) ...........................................................................................18
18.3.3 Transpondernummer (T) .....................................................................18
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1 Einführung
Bitte beachten Sie zur Erhaltung des einwandfreien Lieferzustandes und zur
Sicherstellung eines gefahrlosen Betriebs die Angaben in dieser Bedienungsanleitung. Bei
Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der
Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine
Haftung.
Dieses Symbol eines Dreiecks mit Blitz findet Anwendung, wenn eine Gefahr
für Ihre Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Das Pfeil-Symbol weist auf besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung hin.
3 Bestimmungsgemäße Verwendung
4 Sicherheitshinweise
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Allgemein
• Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen
und/oder Verändern des Produktes nicht gestattet.
• Verwenden Sie dieses Produkt nicht in Krankenhäusern oder medizinischen
Einrichtungen. Obwohl das Produkt nur relativ schwache Funksignale aussendet,
könnten diese dort zu Funktionsstörungen von lebenserhaltenden Systemen
führen. Gleiches gilt möglicherweise in anderen Bereichen
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen. Dieses könnte für Kinder
zu einem gefährlichen Spielzeug werden!
• Dieses Produkt ist nur für trockene, geschlossene Innenräume geeignet. Setzen
Sie es keiner direkten Sonneneinstrahlung, Staubeinwirkung, Schmutz, starker
Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Nässe aus, andernfalls wird es beschädigt.
• Gehen Sie vorsichtig mit dem Produkt um. Stöße, Schläge oder der Fall aus
bereits geringer Höhe können das Produkt beschädigen.
• Wir übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die durch unsachgemäße und
fahrlässige Handhabung des Produkts entstanden sind.
Antennenmodul
• Die Antenne bildet in Verbindung mit dem Lesermodul einen Schwingkreis, der
hohe Spannungen an den Antennenanschlusskontakten erzeugt. Vermeiden Sie
jegliche Berührung mit den Antennenkontakten (Lesermodul Anschlüsse 8 und 9)
während des Betriebs des Lesers.
• Bei der Montage und im Betrieb ist auf einen geeigneten Berührungsschutz zu
achten.
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• Bei Montage mehrerer RF-Leser wird eine gegenseitige Beeinflussung
untereinander vermieden, wenn ein Mindestabstand von etwa 1 Meter zwischen
den Geräten eingehalten wird.
5 Lieferumfang
6 Funktionsbeschreibung
Das Produkt wird je nach Ausführung als Platinenmodul oder im Gehäuse geliefert.
Untenstehendes Foto zeigt die Lieferform im Gehäuse mit abgenommenem
Gehäuseoberteil.
Das Produkt dient z.B. zum Öffnen von Türen oder Toren
Über das integrierte Relais und eine entsprechende Beschaltung kann z.B. ein Türöffner
direkt angesteuert werden.
Schaltungsbeispiele finden Sie im Abschnitt „Anwendungsbeispiele“.
Durch die Auswahl der geeigneten Konfiguration (Impulsmodus, Retrigger, Schaltzeit bis
zu 127 Minuten) können Sie auch nach Entfernen eines Transponders das Relais noch für
eine frei wählbare Dauer eingeschaltet lassen.
Durch die Ereignisaufzeichnung wissen Sie stets, wer wann das Produkt betätigt hat.
Dieses Produkt mit serieller Schnittstelle und Ereignisaufzeichnung kann sowohl "Stand-
Alone" als auch als einfacher Lesekopf betrieben werden.
Im "Stand-Alone"-Betrieb kann das Produkt (nach zuvor erfolgter Parametrierung) auch
ohne dauerhaft angeschlossenen PC verwendet werden.
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Durch die Auswahl der geeigneten Konfiguration (Impulsmodus, Retrigger, Schaltzeit bis
zu 127 Minuten) können Sie auch nach Entfernen eines Transponders das Relais noch für
eine frei wählbare Dauer eingeschaltet lassen.
1 Interner 10
2 Taster 11
3 12
Serielle 4 13a
Schnittstelle 5 13
6 14
7 15
16
8 17
9 18
Klemmenbelegung:
1. AC2 (7 bis 30V DC, 7 bis 20V AC) 10. Relais NC (Öffner)
2. AC1 (7 bis 30V DC, 7 bis 20V AC) 11. Relais NO (Schliesser)
3. GND für RS232 12. Relais COM
4. RX (zu verbinden mit TX am PC) 13a VOUT 5 V Ausgang max. 100 mA,
5. TX (zu verbinden mit RX am PC) GND Klemme 6
6. GND (für Antennenschirm und ext. Taster) 13. VIN (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
7. Tastereingang (intern über 10k an 5V) 14. OUT6 (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
15. OUT5 (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
8. ANT2 16. OUT4 (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
9. ANT1 17. OUT3 (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
18. OUT2 (nicht verwenden – ggf für spätere Anwendung)
Spannungsversorgung
Die Spannungsversorgung erfolgt über die Klemme 1 (AC2) und die Klemme 2 (AC1).
Der Betrieb kann mit einer Spannungsversorgung von 7 bis 30 VDC (Gleichspannung)
oder von 7 bis 20VAC (Wechselspannung) erfolgen. Bei Betrieb mit Gleichspannung ist
die Polarität an den Klemmen 1 und 2 nicht relevant.
Das Produkt hat im normalen Lesemodus eine Stromaufnahme von unter 60 mA und
ca. 75 mA beim Schalten des Relais.
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Relais-Ausgang
Der Relaisausgang an den Klemmen 10,11 und 12 ist ein potentialfreier Kontakt
(Wechsler). Es kann entweder der Schließer-oder der Öffnerkontakt mit der
gemeinsamen Wurzel (COM) genutzt werden (siehe Klemmenbelegung).
Taster-Eingang
An den Schraubklemmen 6 und 7 kann ein externer Taster angeschlossen werden.
Durch Betätigen des externen Tasters kann das Relais je nach Parametrierung z.B. sofort
ausgeschaltet werden.
Dies kann z.B. verwendet werden, wenn das durch den Transponder eingeschaltete
Relais vorzeitig ausgeschaltet werden soll, etwa im Impuls-Modus. Der interne Taster
hat die gleiche Funktion und ist dem externen Tasteranschluss parallel geschaltet.
8 Anwendungsbeispiele
Schaltungsbeispiel Türöffner:
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Schaltungsbeispiel Garagentorantrieb:
9 Inbetriebnahme
Verbinden Sie die Antenne mit dem Steuermodul. Verbinden Sie ggf. die serielle
Schnittstelle des Steuermoduls mit der RS232-Schnittstelle des PC´s bzw. bei der TTL-
Variante des Steuermoduls mit einem entsprechenden Gerät, z.B. einem Microcontroller.
Schalten Sie die Spannungsversorgung des Steuermoduls ein.
Das Produkt ist nun betriebsbereit.
Die Konfiguration des Produkts, d.h. das Setzen der Konfigurationsbits, Einstellen der
Schaltzeit und das Abspeichern der erlaubten Transponder sowie der zugehörigen
Zeitfenster kann mittels des PC-Programmes „Leser Plus Manager“ erfolgen.
Bitte beachten Sie, dass das Relais des Produkts erst schaltet, wenn zuvor eine
entsprechende Konfiguration, bzw. Parametrierung erfolgte und an das Steuermodul
übertragen wurde.
Baud: 57600
Datenbits: 8
Stoppbits: 1
Parity: none (keine)
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11 Pflege und Wartung
Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Eine Wartung oder Reparatur ist nur durch eine
Fachkraft oder Fachwerkstatt zulässig.
Zur Reinigung des Gehäuses genügt ein trockenes, weiches und sauberes Tuch.
Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel, Reinigungsalkohol oder
andere chemische Lösungen, da dadurch das Gehäuse angegriffen (Verfärbungen) oder
gar die Funktion beeinträchtigt werden kann.
12 Entsorgung
13 Technische Daten
14 Hersteller
Jacky GmbH
Dörrbuck 23
D-74585 Rot am See
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15 Konformitätserklärung
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16 Anhang: Kommunikationsprotokoll
Verbindungseinstellungen:
Baud: 57600
Datenbits: 8
Stoppbits: 1
Parity: none (keine)
16.1 Befehlsformat
Alle Befehle an den Leser sind im folgenden Format zu senden:
<STX><ADR><COMMAND><SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT>
16.2 Antwortformat
Antworten vom Leser können folgendes Format besitzen:
Alle hexadezimal codierten Zahlen werden nur mit Großbuchstaben erkannt und
ausgegeben (0F und nicht 0f)
Die Checksumme (<CRC>) wird als Quersumme der übermittelten ASCII Zeichen ohne
<STX> und <EOT> gebildet und wiederum als ASCII Zeichen gesendet.
Ergebnis: <STX>SP000100FA4B<EOT>
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18 Befehle Leser 7 Plus
Bei den Befehlen gibt es zwei Typen
- <COMMAND> Genereller Befehl
- <SUBCOMMAND> Untergruppen eines Befehls
Befehle und ihre Untergruppen sind immer als ein ASCII Zeichen zu senden.
18.1 Befehle
18.1.1 Hello (H)
Befehlsbeschreibung: Gibt die Bezeichnung und Versionsnummer des Lesers aus.
Der Leser antwortet mit XRDVab.
a = Firmwareversion
b = Hardwareversion
Format: <STX><ADR>H<CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFHD4<EOT>
<STX>XRDV17AC<EOT>
Format: <STX><ADR>L<SUBCOMMAND><INDEX><CRC><EOT>
Format: <STX><ADR>S<SUBCOMMAND><INDEX><DATA><CRC><EOT>
Format: <STX><ADR>C<SUBCOMMAND><DATA><CRC><EOT>
Format: <STX><ADR>LP<INDEX><CRC><EOT>
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<STX><ADR>SP<INDEX><DATA><CRC><EOT>
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wird der Zeitpunkt des Einschaltens des Relais und des
Ausschaltens abgespeichert.
Bit 2: Durch Setzen dieses bits werden im Ereignisspeicher
auch diejenigen Ereignisse abgespeichert, die durch
unerlaubte Transponder an der Antenne hervorgerufen
wurden. Ansonsten werden nur berechtigte
Transponderereignisse abgespeichert. Bei Störungen im
Umfeld der Antenne kann es sinnvoll sein, dieses bit auf 0 zu
setzen, da die Störungen als unberechtigte Transponder
dekodiert werden können.
Bit 1: Die Bedeutung dieses bits hängt vom Zustand des bit
0 ab.
- Ist bit 0 auf 0 gesetzt (Impulsmodus), dann kann mit bit
1 das Retriggern ein- oder ausgeschaltet werden. Bei
Retrigger aus (bit 1 auf 0) schaltet das Relais nach
Ablauf der eingestellten Schaltzeit wieder ab, unabhängig
davon, ob der Transponder im Feld der Antenne bleibt
oder vor Ablauf der Schaltzeit erneut an die Antenne
gehalten wurde. Bei Retrigger ein (bit 1 auf 1) läuft die
Schaltzeit erst ab dem Zeitpunkt, ab dem der
Transponder das Antennenfeld verlässt. Ausserdem wird
die Schaltzeit erneut gestartet, wenn der Transponder
vor Ablauf der Schaltzeit erneut an die Antenne gehalten
wird.
- Ist bit 0 auf 1 gesetzt (ON/OFF Modus), dann kann mit
bit 1 die AUTO/OFF Funktion gesetzt werden. Mit bit 1
auf 1 schaltet das Relais nach Ablauf der eingestellten
Schaltzeit automatisch wieder ab. Mit bit 1 auf 0 bleibt
das Relais solange eingeschaltet (dauernd) bis erneut ein
berechtigter Transponder das Relais abschaltet.
Beispiel: <STX>FFLP0000E8<EOT>
<STX>FFSP0000B263<EOT>
Das Konfigurationsbyte ist B2, d.h. 1011 0010
Bit 7 ein, bit 6 aus, bit 5 ein, bit 4 ein,
bit 3 aus, bit 2 aus, bit 1 ein, bit 0 aus,
Bedeutung siehe oben
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Index 0001 Schaltzeiteinstellung
Format: <STX><ADR>LT<INDEX><CRC><EOT>
<STX><ADR>ST<INDEX><DATA><CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFLT0032F1<EOT>
<STX>FFLTA16004A0D350<EOT>
Format: <STX><ADR>LZ<INDEX><CRC><EOT>
<STX><ADR>SZ<INDEX><DATA><CRC><EOT>
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Datenformat: [Wochentage][MIN(von)][STD(von)][MIN(bis)][STD(bis)]
Beispiel: <STX>FFSZ0006FE3008451625<EOT>
<STX>FFSZ<ACK>3F<EOT>
Format: <STX><ADR>LE<INDEX><CRC><EOT>
Bedeutung
0 0 Zutritt verweigert
1 0 Zutritt gestattet
0 1 Zutritt zur Zeit verweigert (aufgrund Zeitfenster)
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Bedeutung
0 0 1 Relais unverändert
0 1 1 Relais wurde eingeschaltet
1 0 1 Relais wurde ausgeschaltet
0 1 0 Transponder kommt ins Feld
1 1 0 Transponder im Feld gehalten
1 0 0 Transponder verlässt Feld
Beispiel: <STX><FF>LE300DB10090541169D00442<EOT>
300DB10090 Transpondernummer
5411 = 11:54
69 = 01 10 1001 = 01 Zutritt z.Zt. verweigert, 10 1001 = 2 9 für 29. Tag
D0 = 110 1 0000 = 110 Transponder im Feld gehalten; 1 0000 = 10 für Oktober
04 = Jahr 04
42 = CRC
Format: <STX><ADR>LS<INDEX><CRC><EOT>
<STX><ADR>SS<INDEX><DATA><CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFLS0000EB<EOT>
<STX>FFLSFF12345678901234567868<EOT>
Liest die Seriennummer FF123456789012345678 aus dem
Leser. D.h., die Adresse dieses Lesers ist FF (erstes Byte).
Format: <STX><ADR>LU<INDEX><CRC><EOT>
<STX><ADR>SU<INDEX><DATA><CRC><EOT>
ssmmhhWWDDMMYY
ss → Sekunden in 2 Stellen
mm → Minuten in 2 Stellen
hh → Stunden in 2 Stellen
WW → Wochentag (01 = Montag, 02 = Dienstag, 03 =
Mittwoch, 04 = Donnerstag, 05 = Freitag, 06 =
Samstag, 07 = Sonntag)
DD → Tag in 2 Stellen
MM → Monat in 2 Stellen
YY → Jahr in 2 Stellen
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Beispiel: <STX>FFLU0000ED<EOT>
<STX>FFLU05441301030105E8<EOT>
Liest die Uhrzeit 13:44:05 am Montag, 03.01.05.
Format: <STX><ADR>CR<DATA><CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFCR152<EOT>
<STX>FFCR<ACK>27<EOT>
Schaltet Relais ein
<STX>FFCR051<EOT>
<STX>FFCR<ACK>27<EOT>
schaltet Relais aus
18.3.2 Head (H)
Befehlsbeschreibung: Dient zum Ein- oder Ausschalten des Lesekopfmodus.
Wert 1 bedeutet Modus Lesekopf
Wert 0 bedeutet Modus Standalone
(Beispiel CH1)
Format: <STX><ADR>CH<DATA><CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFCH148<EOT>
<STX>FFCH<ACK>1D<EOT>>
Schaltet Lesekopfmodus ein
<STX>FFCH047<EOT>
<STX>FFCH<ACK>1D<EOT>
schaltet Lesekopfmodus aus
Format: <STX><ADR>CT<CRC><EOT>
Beispiel: <STX>FFCT23<EOT>
<STX>FFCT03C2208CFF64<EOT>
Liest aktuelle Transpondernummer 03C2208CFF.
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