IVA2 Modellsatz 3 Lehrkraefte
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Modellsatz 3
richtig falsch A B C
7 X 14 X
8 X 15 X
9 X 16 X
10 X 17 X
11 X 18 X
12 X 19 X
13 X 20 X
Hörverstehen
Das Hörverstehen besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD
enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere
deine Lösungen zuerst auf den Aufgabenblättern. Nach dem Abspielen der CD hast du 10
Minuten Zeit, um deine Lösungen auf das Antwortblatt zu übertragen.
Teil 1
Gespräche auf dem Schulhof
Du hörst gleich sechs Schüler. Sie sitzen auf dem Schulhof und sprechen über verschiedene Themen. Welches
Thema passt?
Schau dir zuerst das Beispiel Z und die Liste mit den Themen A bis G an.
Du hast 30 Sekunden Zeit.
Nummer 0
„Ich gehe fast jede Woche einmal. Am liebsten donnerstags, wenn die neuen Filme kommen. Meistens kaufe ich
die Eintrittskarten vorher im Internet – dann muss ich an der Kasse nicht warten und kann mir noch Popcorn
holen.“
Das Thema ist Kino. Der Buchstabe Z hinter der Nummer 0 ist richtig.
Nummer 1
Ich war am Wochenende mit meinen Eltern dort. Die Elefanten und die Tiger waren das
Beste. Und wir haben gesehen, wie die Pinguine Fisch fressen. Meine Schwester mag die
Affen am liebsten.
Nummer 2
Ich war am Wochenende beim Training. Es geht immer besser. Mein Trainer sagt, dass ich
nicht zu schnell zum Tor laufen soll, sondern hinten verteidigen soll. Aber ich möchte auch
gern ein Tor schießen.
Nummer 3
Ich konnte nicht aufhören, es war so spannend. Bis 2 Uhr morgens war mein Licht an. Dann
kam mein Vater und meinte, ich soll schlafen wegen der Schule. Aber die Geschichte war
einfach zu gut.
Nummer 4
Meine Oma war bei uns und hat meinem Bruder und mir alles gezeigt. Sie kann toll erklären,
was man mit Mehl, Eiern, Butter und Zucker alles machen kann. Und es schmeckt immer
lecker.
Internationale schulische Vergleichsarbeit 2, Modellsatz 3, HV Hörtexte für die Lehrkraft, Seite 1 von 8
Auf dem Weg zum DSD
– Internationale schulische Vergleichsarbeit 2–
Modellsatz 3
Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Nummer 5
Es hat die ganze Zeit geregnet. Aber es war ein schöner Weg. Wir sind zuerst durch ein
kleines Dorf gegangen, dann durch einen großen Wald. Es war anstrengend, aber wir haben
viel gelacht.
Nummer 6
Die vier Jungs sind so toll. Und ihre Musik auch. Meine Freundin Suse und ich können alle
Lieder mitsingen. Wir haben so viel gesungen, dass ich am nächsten Tag keine Stimme mehr
hatte.
Nummer 1
Ich war am Wochenende mit meinen Eltern dort. Die Elefanten und die Tiger waren das
Beste. Und wir haben gesehen, wie die Pinguine Fisch fressen. Meine Schwester mag die
Affen am liebsten.
Nummer 2
Ich war am Wochenende beim Training. Es geht immer besser. Mein Trainer sagt, dass ich
nicht zu schnell zum Tor laufen soll, sondern hinten verteidigen soll. Aber ich möchte auch
gern ein Tor schießen.
Nummer 3
Ich konnte nicht aufhören, es war so spannend. Bis 2 Uhr morgens war mein Licht an. Dann
kam mein Vater und meinte, ich soll schlafen wegen der Schule. Aber die Geschichte war
einfach zu gut.
Nummer 4
Meine Oma war bei uns und hat meinem Bruder und mir alles gezeigt. Sie kann toll erklären,
was man mit Mehl, Eiern, Butter und Zucker alles machen kann. Und es schmeckt immer
lecker.
Nummer 5
Es hat die ganze Zeit geregnet. Aber es war ein schöner Weg. Wir sind zuerst durch ein
kleines Dorf gegangen, dann durch einen großen Wald. Es war anstrengend, aber wir haben
viel gelacht.
Nummer 6
Die vier Jungs sind so toll. Und ihre Musik auch. Meine Freundin Suse und ich können alle
Lieder mitsingen. Wir haben so viel gesungen, dass ich am nächsten Tag keine Stimme mehr
hatte.
Bitte überprüfe deine Lösungen.
Ende Teil 1
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Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Teil 2
Interview mit der Praktikantin Frauke
Du hörst ein Interview mit der 16-jährigen Frauke. Sie macht gerade ein Praktikum bei der Polizei und erzählt,
wie es ihr gefällt und was sie den ganzen Tag erlebt.
Kreuze beim Hören bei jeder Aufgabe (7–13) an: richtig oder falsch.
Ich weiß noch nicht, als was ich später arbeiten will. Also habe ich mich bei der Polizei für
ein Praktikum beworben. Ich wollte etwas ausprobieren. Und dann habe ich die Nachricht
bekommen, dass ich drei Wochen lang ein Praktikum in einer Polizeistation in meiner Stadt
machen kann.
Ich finde es toll hier. Ich arbeite jeden Tag von 8 Uhr bis 16 Uhr und jeder Tag ist spannend.
Es ist eine kleine Polizeistation und das ist gut, weil ich überall dabei bin und so viel lernen
kann.
Ich sehe, wie Polizisten jeden Tag ihre Arbeit machen – ich darf sogar mitfahren, wenn sie in
den Polizeiautos durch die Stadt fahren, oder ich höre zu, wenn ein Anruf kommt und jemand
Hilfe braucht. Das ist spannend. Und alle, die hier arbeiten, sind sehr nett.
Das kann ich noch nicht sagen. Ich bin erst seit einer Woche hier, aber ich finde es
interessant, dass jeder Tag anders ist. Wenn die Polizisten morgens zur Arbeit kommen,
wissen sie nicht, welche Aufgaben auf sie warten. Hier muss man offen für verschiedene
Situationen sein: Mal ist man acht Stunden mit dem Auto unterwegs, mal verbringt man den
ganzen Tag im Büro.
Manchmal gibt es Situationen, die gefährlich sind. Zum Beispiel, wenn Leute aggressiv sind.
Vielleicht wird ein Polizist auch mal verletzt. Und es kann sehr traurig sein, wenn schlimme
Dinge passieren. Mir sagen aber alle hier: Man muss genau wissen, dass es kein Job ist wie
jeder andere. Die Polizei ist dafür da, Menschen in verschiedenen Situationen zu helfen -
auch in sehr schlimmen. Das gehört dazu.
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Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Also, man muss mit der Schule fertig sein und ein gutes Abitur haben. Und dann muss man
Tests machen. Nach den Tests kommt ein Arzt und untersucht, ob man gesund ist. Und
danach geht man drei Jahre zur Polizeischule.
Ja, die sind ziemlich schwer, und es gibt einen Teil mit Sport und einen Teil mit Fragen zu
Politik. Es geht also nicht nur darum, ob man sportlich ist. Das muss man wissen, wenn man
Polizist werden will.
Ich weiß noch nicht, als was ich später arbeiten will. Also habe ich mich bei der Polizei für
ein Praktikum beworben. Ich wollte etwas ausprobieren. Und dann habe ich die Nachricht
bekommen, dass ich drei Wochen lang ein Praktikum in einer Polizeistation in meiner Stadt
machen kann.
Ich finde es toll hier. Ich arbeite jeden Tag von 8 Uhr bis 16 Uhr und jeder Tag ist spannend.
Es ist eine kleine Polizeistation und das ist gut, weil ich überall dabei bin und so viel lernen
kann.
Ich sehe, wie Polizisten jeden Tag ihre Arbeit machen – ich darf sogar mitfahren, wenn sie in
den Polizeiautos durch die Stadt fahren, oder ich höre zu, wenn ein Anruf kommt und jemand
Hilfe braucht. Das ist spannend. Und alle, die hier arbeiten, sind sehr nett.
Das kann ich noch nicht sagen. Ich bin erst seit einer Woche hier, aber ich finde es
interessant, dass jeder Tag anders ist. Wenn die Polizisten morgens zur Arbeit kommen,
wissen sie nicht, welche Aufgaben auf sie warten. Hier muss man offen für verschiedene
Situationen sein: Mal ist man acht Stunden mit dem Auto unterwegs, mal verbringt man den
ganzen Tag im Büro.
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Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Manchmal gibt es Situationen, die gefährlich sind. Zum Beispiel, wenn Leute aggressiv sind.
Vielleicht wird ein Polizist auch mal verletzt. Und es kann sehr traurig sein, wenn schlimme
Dinge passieren. Mir sagen aber alle hier: Man muss genau wissen, dass es kein Job ist wie
jeder andere. Die Polizei ist dafür da, Menschen in verschiedenen Situationen zu helfen -
auch in sehr schlimmen. Das gehört dazu.
Also, man muss mit der Schule fertig sein und ein gutes Abitur haben. Und dann muss man
Tests machen. Nach den Tests kommt ein Arzt und untersucht, ob man gesund ist. Und
danach geht man drei Jahre zur Polizeischule.
Ja, die sind ziemlich schwer, und es gibt einen Teil mit Sport und einen Teil mit Fragen zu
Politik. Es geht also nicht nur darum, ob man sportlich ist. Das muss man wissen, wenn man
Polizist werden will.
Ende Teil 2
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– Internationale schulische Vergleichsarbeit 2–
Modellsatz 3
Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Teil 3
Kreuze beim Hören bei jeder Aufgabe (14–20) die richtige Lösung an.
Als ich in der Grundschule war, wollte ich nach Neuseeland gehen und dort ein paar Monate
zur Schule gehen, so wie meine Cousine Monika! Als ich dann in der neunten Klasse war,
lernte ich Sally kennen. Sie kam aus England und war ein Jahr lang Austauschschülerin in der
Nachbarklasse 9b.
Und da kam ich auf eine Idee: ich kann ins Ausland gehen, aber das muss gar nicht so weit
weg von zu Hause sein! Ich wollte nach England! Meine Eltern waren mit meiner Idee
einverstanden, wollten aber, dass ich mich selber um alle Informationen kümmere. Sie
wollten sehen, ob ich das wirklich möchte!
Ich habe dann viel im Internet gesucht und eine Organisation gefunden, die Schüleraustausche
in ganz Europa organisiert. Dort habe ich erfahren, dass ich die zehnte Klasse in Deutschland
wiederholen muss, wenn ich nach England gehe. Das wollte ich nicht. Wenn man in Irland
zur Schule geht, ist das nicht so. Deshalb habe ich mich für Irland entschieden. Als ich
wusste, dass es Irland sein soll, hat mir die Organisation geholfen, eine Gastfamilie zu finden.
Die Organisation hat dann ein Vorbereitungstreffen in Deutschland gemacht. Dort haben wir
erfahren, wie die Leute in Irland leben, wie es ist, dort zur Schule zu gehen, was man tun
kann, wenn man seine Familie und Freunde vermisst und wieviel Taschengeld man
mitnehmen soll. Bei dem Treffen war auch ein Mädchen aus Irland. Sie hat alle Fragen
beantwortet. Nach dem Treffen war ich sicher, dass Irland richtig für mich ist.
Dann kam der Tag der Abreise und ich bin nach Dublin geflogen. Meine Gastmutter hat mich
am Flughafen abgeholt. Sie war sofort sehr nett. Da wusste ich, dass es eine gute
Entscheidung war, nach Dublin zu kommen. Im Haus meiner Gastfamilie wohnten: Mein
Gastvater und meine Gastmutter, meine Gastschwester, mein Gastbruder und ich. Außerdem
hatte meine Gastfamilie noch einen Hund und eine Katze. Ich hatte mein eigenes Zimmer.
Jeden Morgen gab es Frühstück für alle. Mittags habe ich immer in der Schule gegessen. Und
abends dann wieder mit allen aus der Familie zu Hause.
Internationale schulische Vergleichsarbeit 2, Modellsatz 3, HV Hörtexte für die Lehrkraft, Seite 6 von 8
Auf dem Weg zum DSD
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Modellsatz 3
Hörverstehen
Texte – nur für die Lehrkraft
Direkt zu Beginn der Schulzeit habe ich meine Schuluniform gekauft, die muss man an
irischen Schulen tragen. Und das ist der größte Unterschied zu meiner Schule in Deutschland.
Da ziehen wir an, was wir wollen. Anders ist auch, dass der Unterricht in Irland zum Teil in
Kursen stattfindet. Schüler aus verschiedenen Klassen kommen dann zusammen. Und ich
hatte zum Beispiel die Kurse „Medien und „Mathe“ zusammen mit Schülern aus anderen
Klassen.
Nach der Schule habe ich mit meinen neuen irischen Freunden getroffen. Wir sind meistens
in Dublin in ein Kaffee gegangen oder haben uns im Kino getroffen. Oft haben wir auch
zusammen Sport gemacht. Das fanden wir alle gut.
Es gab noch ein anderes deutsches Mädchen, das ein Jahr in Dublin war. Es war schön, dass
ich mit ihr Deutsch sprechen konnte.
Das Jahr in Dublin war toll. Ich wollte nie nach Hause, weil ich etwas vermisst habe.
Das Auslandsjahr war für mich sehr wichtig und ich bin froh, dass ich so viel lernen konnte.
Nicht nur für die Schule, auch für mich. Und ich kann jetzt richtig gut Englisch sprechen, viel
besser als früher.
Als ich in der Grundschule war, wollte ich nach Neuseeland gehen und dort ein paar Monate
zur Schule gehen, so wie meine Cousine Monika! Als ich dann in der neunten Klasse war,
lernte ich Sally kennen. Sie kam aus England und war ein Jahr lang Austauschschülerin in der
Nachbarklasse 9b.
Und da kam ich auf eine Idee: ich kann ins Ausland gehen, aber das muss gar nicht so weit
weg von zu Hause sein! Ich wollte nach England! Meine Eltern waren mit meiner Idee
einverstanden, wollten aber, dass ich mich selber um alle Informationen kümmere. Sie
wollten sehen, ob ich das wirklich möchte!
Ich habe dann viel im Internet gesucht und eine Organisation gefunden, die Schüleraustausche
in ganz Europa organisiert. Dort habe ich erfahren, dass ich die zehnte Klasse in Deutschland
wiederholen muss, wenn ich nach England gehe. Das wollte ich nicht. Wenn man in Irland
zur Schule geht, ist das nicht so. Deshalb habe ich mich für Irland entschieden. Als ich
wusste, dass es Irland sein soll, hat mir die Organisation geholfen, eine Gastfamilie zu finden.
Die Organisation hat dann ein Vorbereitungstreffen in Deutschland gemacht. Dort haben wir
erfahren, wie die Leute in Irland leben, wie es ist, dort zur Schule zu gehen, was man tun
kann, wenn man seine Familie und Freunde vermisst und wieviel Taschengeld man
mitnehmen soll. Bei dem Treffen war auch ein Mädchen aus Irland. Sie hat alle Fragen
beantwortet. Nach dem Treffen war ich sicher, dass Irland richtig für mich ist.
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Texte – nur für die Lehrkraft
Dann kam der Tag der Abreise und ich bin nach Dublin geflogen. Meine Gastmutter hat mich
am Flughafen abgeholt. Sie war sofort sehr nett. Da wusste ich, dass es eine gute
Entscheidung war, nach Dublin zu kommen. Im Haus meiner Gastfamilie wohnten: Mein
Gastvater und meine Gastmutter, meine Gastschwester, mein Gastbruder und ich. Außerdem
hatte meine Gastfamilie noch einen Hund und eine Katze. Ich hatte mein eigenes Zimmer.
Jeden Morgen gab es Frühstück für alle. Mittags habe ich immer in der Schule gegessen. Und
abends dann wieder mit allen aus der Familie zu Hause.
Direkt zu Beginn der Schulzeit habe ich meine Schuluniform gekauft, die muss man an
irischen Schulen tragen. Und das ist der größte Unterschied zu meiner Schule in Deutschland.
Da ziehen wir an, was wir wollen. Anders ist auch, dass der Unterricht in Irland zum Teil in
Kursen stattfindet. Schüler aus verschiedenen Klassen kommen dann zusammen. Und ich
hatte zum Beispiel die Kurse „Medien und „Mathe“ zusammen mit Schülern aus anderen
Klassen.
Nach der Schule habe ich mit meinen neuen irischen Freunden getroffen. Wir sind meistens
in Dublin in ein Kaffee gegangen oder haben uns im Kino getroffen. Oft haben wir auch
zusammen Sport gemacht. Das fanden wir alle gut.
Es gab noch ein anderes deutsches Mädchen, das ein Jahr in Dublin war. Es war schön, dass
ich mit ihr Deutsch sprechen konnte.
Das Jahr in Dublin war toll. Ich wollte nie nach Hause, weil ich etwas vermisst habe.
Das Auslandsjahr war für mich sehr wichtig und ich bin froh, dass ich so viel lernen konnte.
Nicht nur für die Schule, auch für mich. Und ich kann jetzt richtig gut Englisch sprechen, viel
besser als früher.
Ende Teil 3
Ende Hörverstehen
Internationale schulische Vergleichsarbeit 2, Modellsatz 3, HV Hörtexte für die Lehrkraft, Seite 8 von 8
Auf dem Weg zum DSD
– Internationale schulische Vergleichsarbeit 2–
Modellsatz 3
Hörverstehen
Lösungsschlüssel – nur für die Lehrkraft