NWneu A1 KB K7-12 Loesungen
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1a A einen Kaffee mitnehmen; B beim 4c 1. st, 2. st, 3. scht, 4. scht, 5. st, 6. scht, 7. st,
Ticketkauf helfen; C eine Kollegin 8. scht, 9. scht, 10. scht, 11. st, 12. st
begrüßen; D das Kind in den Kindergarten Regel: am Wort oder Silbenanfang: scht;
bringen; E ein Paket annehmen am Wortende oder Wortinneren: st
7a Carla: 3, 5, 6, 7 – Vanessa: 2, 4, 8, 9
Kapitel 10: Studium und Beruf
8a+b kurzes e: 1, 3, 5, 6, 11, 12 –
langes e: 2, 4, 7, 8, 9, 10 1 1. Julia Wimmer, Segellehrerin; Vorteil: ist
jeden Tag im Freien; findet Segeln cool
10a A4, B1, C5, D3, E2 und sie kann damit ihr Geld verdienen;
Nachteil: im Winter kann sie mit ihren
Schülern nicht segeln gehen;
10b die Wohnung im Hochhaus: Vorteile: man
sie muss auch als Kellnerin arbeiten
sieht über die ganze Stadt, Zimmer hell;
2. Miriam Sommer, Informatik-Studentin;
Nachteile: viele Menschen, man kennt die
Vorteil: sie kann lernen, wo sie will (sie
Nachbarn nicht. –
lernt gern draußen);
das Loft: Vorteile: großes Zimmer und
Nachteil: sie verdient noch kein Geld
große Fenster, viel Platz, hell;
3. Beatrix Hattich, Architektin; Vorteil: ein
Nachteile: im Winter oft kalt –
super Team, die Kollegen sind sehr nett;
das Reihenhaus: Vorteile: Haus mit Garten,
Nachteil: hat oft Stress
gut für die Kinder, man kann grillen;
4. Stefan Schmidinger, Reiseführer; Vorteil:
Nachteile: alles sieht gleich aus,
sein Hobby ist sein Beruf; er reist gern,
langweilig, man ist nie allein –
sieht viele Städte und
die Altbauwohnung: Vorteile: schon,
Länder; hat oft nette Leute in der Reise-
Zimmer groß, Decken hoch, Nachbarn nett,
gruppe;
man kennt sich;
Nachteil: ist nicht oft zu Hause, hat wenig
Nachteile: man hört die Nachbarn, kein
Zeit für seine Freunde
Aufzug
5. Sven Kolb, Erzieher in einem Kindergar-
das Fachwerkhaus: Vorteile: Haus hat
ten; Vorteil: er mag Kinder und arbeitet
Geschichte, sehr schön und gemütlich;
gern mit Kindern;
Nachteile: Haus nicht gros, Zimmer klein
Nachteil: er verdient nicht so gut
und dunkel, immer was zu tun in
altem Haus, Bad alt und hässlich
3a A5, B3, C4, D2, E1
13a Anna zeigt: den Flur, das Bad, die Küche,
3b hat … geredet, hat … geplant, hat …
das Esszimmer (bzw. den Esstisch), (das
gelernt [ab 16 Uhr], hat … gemacht, hat
Zimmer von Luca und das Zimmer von Bea
… geholt
nur von außen), das Wohnzimmer, ihr
eigenes Zimmer
4a Tina: 1, 2, 7; Daniel: 3, 4, 5, 6.
13b Das Bad ist praktisch, die Küche ist (ein
5b sehen – gesehen; treffen – getroffen;
bisschen) klein, das Wohnzimmer ist toll
geben – gegeben; finden – gefunden
und groß, Annas Zimmer ist sehr
gemütlich.
7a Felix M: Krankenpfleger, Anzeige im
Internet gelesen und Bewerbung
14a Die Freundin stellt die Lampe auf den
geschickt;
Tisch. Anna stellt die Pflanze ans Fenster.
Lea S.: arbeitet in einem Hotel, Hotelchef
Anna und ihre Freundin hängen das Bild
hat ihr Profil in einem Job-Portal gesehen;
an die Wand. Die Freundin stellt den Stuhl
Claudia L. Sekretärin, Anzeige in einer Zei-
in die Ecke (und wieder zurück), Anna legt
tung gesehen und Bewerbung geschrie-
die Zeitung und die Bücher aufs Bett. Anna
ben;
und ihre Freundin stellen den Tisch an die
Freddy K.: Koch, hat die Chefin
andere Wand / vor das Bett – und wieder
gefragt
zurück neben das Bett.
1a A3, B2, C4, D1 10a 1f, 2f, 3w, 4f, 5w, 6f, 7f, 8w, 9f;
Regel: v spricht man meistens als f wie in
1b 1 Campingurlaub: das Zelt, der Schlafsack, „finden“.
das Geschirr, der Löffel / die Gabel / das
Messer, das Handtuch, die Seife, die 11b Anna: Salzburg, Leo: Zürich, Sebastian:
Regenjacke Freiburg, Barbara: Rostock
2 Stadturlaub: die Handtasche, der Reise-
führer, der Regenschirm, die Regenjacke, 11c 1. Wolke, 2. regnet, 3. Sonne, 4. schneit,
die Sonnenbrille 5. Grad, minus, 6. Wind
3 Ski-Urlaub: die Sonnenbrille, der Helm,
die Winterjacke 12b+c A
4 Badeurlaub: der Bikini, der Badeanzug, 1. in den Norden, an Nord- oder Ostsee ans
die Badehose, das Handtuch, die Sonnen- Meer oder auf eine Insel 2. schwimmen,
creme Sport,
Landschaft und Strande genießen;
2a Foto B B
1. in Stade wie Berlin, Hamburg, München,
2b Reiseführer, zwei Hosen, einen Rock, Dresden oder Köln
drei T-Shirts, zwei Blusen, einen Pulli, 2. Kulturangebote, Natur, Parks;
eine Regenjacke C
1. in die Berge, z. B. nach Garmisch-
3b in der Altstadt spazieren gehen, eine Partenkirchen oder Berchtesgaden
Stadttour mit der Tram machen, ins 2. wandern, Ski fahren, die Natur
Restaurant gehen, Museen besichtigen, genießen, gut essen
ein Theater besuchen.
14a 1. Sie fährt nach Bremen,
3d Zuerst wollen sie gemütlich frühstücken, 2. Viel Spaß! Gute Reise!
dann machen Sie eine Stadttour mit der 3. Sie recherchieren im Internet. Sie
Tram, danach besichtigen sie das Vitra- wählen Ferien auf dem Bauernhof.
Design-Museum, später essen sie im 4. 300 Euro
Restaurant Löwenzorn und zum Schluss
gehen sie in einen Club. 14b Handtücher, Sonnencreme, Duschgel,
Regenschirm, Sonnenbrille, Sportschuhe,
4a Haltestelle, 8/10, aussteigen 2 Rucksäcke, Regenjacke, Mütze
Plattform 4
5a Präsentation fertig machen und mit dem
Chef besprechen; Frau Peschl anrufen; ein
Geschenk für den Chef finden und kaufen;
Infomaterial bei Miguel abholen