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Lösungen

Kursbuch Kapitel 7–12 Netzwerk neu A1


Kapitel 7: Arbeitsalltag 4b 1. Schorle, 2. Tisch, 3. Bus, 4. essen

1a A einen Kaffee mitnehmen; B beim 4c 1. st, 2. st, 3. scht, 4. scht, 5. st, 6. scht, 7. st,
Ticketkauf helfen; C eine Kollegin 8. scht, 9. scht, 10. scht, 11. st, 12. st
begrüßen; D das Kind in den Kindergarten Regel: am Wort oder Silbenanfang: scht;
bringen; E ein Paket annehmen am Wortende oder Wortinneren: st

1b A1, B4, C2, D5, E3 5a 1. Kollegen, 2. zur Arbeit, 3. ihren Arbeitstag

1c Gespräch 1: 5b 1. r, 2. f (am Vormittag), 3. f (1 Stunde), 4. r,


● Guten Morgen. ○ Morgen! Einen Kaffee 5. f (Um 15 Uhr), 6. r
zum Mitnehmen, bitte. ● Groβ oder klein?
5c A4, B1, C5, D3, E4, F6
○ Groβ. ● Alles klar. Das macht dann
3,60€. ○ Hier bitte, haben Sie keinen 5d zur Bank, beim Chef, aus der Bank,
Zucker? ● Doch. Hier steht er. ○ Ah, danke. vom Chef

Gespräch 2: 6a 1A, 2C, 3B, 4E, 5D, 6F


● Morgen, Adnan. ○ Hallo Laura. Wie
geht´s? ● Danke gut und dir? ○ Auch alles 7a Deutsch und Spanisch sprechen; Leute aus
gut. Sehen wir uns später. ● Klar. Wir der ganzen Welt kennenlernen; sich
haben einen Termin bei der Firma Pohl. immer samstags treffen; diskutieren auf
○ Ja, stimmt. Um drei. Dann bis später. Deutsch und auf Spanisch über aktuelle
Themen; eine kurze Präsentation zu einem
● Bis dann. Ich hole dich ab. ○ Super! Thema; Filme aus Spanien oder
Südamerika ansehen, (etwas) kochen; ein
2a Alle Bilder passen, aber das Kopieren (B) Jahrestreffen (dort: internationale
wird nicht explizit im Blog genannt. Spezialitäten essen, Spiele machen, Live-
Musik hören).
2b gern: telefonieren, mit Kollegen Kaffee
trinken, mit der Chefin Kunden besuchen, 8a 1 Absender, 2 Empfänger, 3 Adresse,
alleine Pause machen 4 Datum, 5 Betreff, 6 Anrede, 7 Gruß,
nicht gern: früh aufstehen, am Computer 8 Unterschrift
arbeiten
8b Anrede: Lieber Herr … / Liebe Frau …;
2c 1. Die Firma ist klein, aber es ist immer Sehr geehrter Herr … / Sehr geehrte Frau
was los. …
2. Die Kollegen sind nett und (sie sind) Gruß: Viele Grüße; Mit freundlichen
lustig. Grüßen
3. Laura trinkt mit ihren Kollegen einen
Kaffee oder sie macht allein eine Pause. 8c 5, 2, 6, 1, 3, 4
4. Mittags isst sie ein Sandwich und (sie)
trinkt einen Apfelsaft. 9b Wetter, Sport, Wochenende
5. Am Abend lernt Laura Deutsch oder (sie)
trifft sich mit Freunden. 9d A: 1, 6 – B: 3, 7 – C: 2, 4 – D: 5, 8
6. Adnan geht heute früher, aber morgen
bleibt er lang. 10b A3, B2, C5, D4, E7, F6, G1
3a 1, 3, 4, 5 11a 1 das ist 2 Guten Tag 3 Freut mich 4 Hallo 5
einen Drucker 6 Kinotickets 7 Kein
3b 1. Chefin, 2. Konzert, 3. 15 Uhr, 4. Firma, Problem
5. nett, 6. Geburtstag
11b 1 zu zweit; 2 runterladen, öffnen und
3c einem Freund, dem Taxi, einer Freundin, drucken; 3 an; 4 nicht ausdrucken; 5 sauer;
den Mitarbeitern 6 eine Idee; 7 den Drucker
4a 1. sch, 2. sch, 3. s, 4. s

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Kapitel 8: Fit und gesund 13a 1A der Notarzt, 2D die Laborantin, 3C der
Krankenpfleger, 4B die Physiotherapeutin
1c A5, B4, C1, D6, E3, F2
14b 1. Luca, 3. Max, 4. - (Bea), 5. Max, 6. Max,
2a Thomas: gesund, vermissen; 7. Luca, 8. Max
Claire: super, wichtig;
Mutter: zu wenig, gefährlich 14c 2, 8, 4, 7, 5, 1, 3
3d Lösungsansatz: Leon hat keine Lust mehr
auf die Fitness-App. Sein Nachbar sagt, er 15a Luca möchte ein Glas Wasser, einen Tee,
soll Sport im Fitness-Studio machen. Leon ein Buch, ein Kissen, eine Decke, einen
geht ins Fitness-Studio. Die Trainer im Apfel haben.
Fitness-Studio sind wie die Apps: Sie Max muss ein Glas Wasser, einen Tee und
machen viel Stress. Leon möchte seine ein Buch holen.
Ruhe haben. / Leon will das nicht hören. Anna muss das Fenster aufmachen und
das Fenster wieder zumachen. Und sie
5a 1B, 2C, 3A muss die Tür zumachen und einen Apfel
holen.
7a 1b, 2a, 3a Bea muss ein Kissen und eine Decke und
Zeitschriften bringen.
8a A2, B3, C1
15b A: Hol bitte ein Glas Wasser für mich! Und
8b 1D, 2C, 3E, 4A, 5B vielleicht einen Tee. Bring mir mal mein Buch!
B: Mach bitte das Fenster auf. Mach das
8c 1 (aber nur halb richtig: auch jeden Fenster bitte wieder zu! Mach bitte die Tür
Abend), 3, 4 zu! Einen Apfel bitte!
C: Hol bitte noch ein Kissen und eine
9 Steh bitte auf! − Ich soll viel schlafen. Decke und Zeitschriften!
Koch bitte das Mittagessen! – Ich soll den
Arm nicht bewegen. 16a 1. nicht mehr helfen, 2. nicht sehr schlecht,
Hol bitte die Kinder ab! – Der Arzt sagt, ich 3. steht auf und geht zu seinen Freunden,
soll nicht Auto fahren. 4. versteht den Spaß
Ruf deine Mutter an! – Ich soll nicht so viel
sprechen.
Wasch bitte das Auto! – Ich soll nicht Kapitel 9: Meine Wohnung
arbeiten.
2a 2. Küche, 3. Wohnzimmer, 4. Balkon
10a A: 4, 5 − B: 1, 6 – C: 2, 3
3a zusammen wohnen, 3 Zimmer, ungefähr
10b 1A, 2C, 3B, 4B, 5B, 6A, 7B, 8C, 9A 80 qm, maximal 800 Euro, im Zentrum;
gerne Balkon/Terrasse, ruhig und hell
10c 1. Du darfst nicht rausgehen. Du musst Tee
trinken. 3b 3 Zimmer, 80 qm, maximal 800 Euro, im
2. Sie dürfen nicht joggen. Sie müssen Zentrum, Balkon oder Terrasse, ruhig und hell
Medikamente nehmen.
3. Sie dürfen nicht arbeiten. Sie müssen 3c Wohnung 3; Nein, sie ist zu teuer.
Tabletten nehmen.
3d Wohnung 5
12a A Der Mann hat Zahnschmerzen. Da helfen
Nelken. 4a ins Schlafzimmer: Carla − Fernseher, Alex –
B Die Frau kann nicht schlafen. Da hilft Lampe;
Milch mit Honig. ins Wohnzimmer: Carla –Lampe, Alex –
C Die Frau hat Schnupfen. Da hilft Fernseher;
Hühnersuppe. in die Küche: Alex – Kühlschrank;
ins Arbeitszimmer: Carla – Regal; Alex –
12b 1 @Jack Jacket; 2 @eva@seattle; Computer;
3 @MimiWe in den Flur: Carla – Kühlschrank, Alex –
Regal

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5a Es fehlt, wann die Feier stattfindet (Datum Plattform 3
und Uhrzeit).
4a 2f, 3u, 4f, 5u, 6u
5b Datum: 3. Juni; Uhrzeit: 19 Uhr

7a Carla: 3, 5, 6, 7 – Vanessa: 2, 4, 8, 9
Kapitel 10: Studium und Beruf
8a+b kurzes e: 1, 3, 5, 6, 11, 12 –
langes e: 2, 4, 7, 8, 9, 10 1 1. Julia Wimmer, Segellehrerin; Vorteil: ist
jeden Tag im Freien; findet Segeln cool
10a A4, B1, C5, D3, E2 und sie kann damit ihr Geld verdienen;
Nachteil: im Winter kann sie mit ihren
Schülern nicht segeln gehen;
10b die Wohnung im Hochhaus: Vorteile: man
sie muss auch als Kellnerin arbeiten
sieht über die ganze Stadt, Zimmer hell;
2. Miriam Sommer, Informatik-Studentin;
Nachteile: viele Menschen, man kennt die
Vorteil: sie kann lernen, wo sie will (sie
Nachbarn nicht. –
lernt gern draußen);
das Loft: Vorteile: großes Zimmer und
Nachteil: sie verdient noch kein Geld
große Fenster, viel Platz, hell;
3. Beatrix Hattich, Architektin; Vorteil: ein
Nachteile: im Winter oft kalt –
super Team, die Kollegen sind sehr nett;
das Reihenhaus: Vorteile: Haus mit Garten,
Nachteil: hat oft Stress
gut für die Kinder, man kann grillen;
4. Stefan Schmidinger, Reiseführer; Vorteil:
Nachteile: alles sieht gleich aus,
sein Hobby ist sein Beruf; er reist gern,
langweilig, man ist nie allein –
sieht viele Städte und
die Altbauwohnung: Vorteile: schon,
Länder; hat oft nette Leute in der Reise-
Zimmer groß, Decken hoch, Nachbarn nett,
gruppe;
man kennt sich;
Nachteil: ist nicht oft zu Hause, hat wenig
Nachteile: man hört die Nachbarn, kein
Zeit für seine Freunde
Aufzug
5. Sven Kolb, Erzieher in einem Kindergar-
das Fachwerkhaus: Vorteile: Haus hat
ten; Vorteil: er mag Kinder und arbeitet
Geschichte, sehr schön und gemütlich;
gern mit Kindern;
Nachteile: Haus nicht gros, Zimmer klein
Nachteil: er verdient nicht so gut
und dunkel, immer was zu tun in
altem Haus, Bad alt und hässlich
3a A5, B3, C4, D2, E1
13a Anna zeigt: den Flur, das Bad, die Küche,
3b hat … geredet, hat … geplant, hat …
das Esszimmer (bzw. den Esstisch), (das
gelernt [ab 16 Uhr], hat … gemacht, hat
Zimmer von Luca und das Zimmer von Bea
… geholt
nur von außen), das Wohnzimmer, ihr
eigenes Zimmer
4a Tina: 1, 2, 7; Daniel: 3, 4, 5, 6.
13b Das Bad ist praktisch, die Küche ist (ein
5b sehen – gesehen; treffen – getroffen;
bisschen) klein, das Wohnzimmer ist toll
geben – gegeben; finden – gefunden
und groß, Annas Zimmer ist sehr
gemütlich.
7a Felix M: Krankenpfleger, Anzeige im
Internet gelesen und Bewerbung
14a Die Freundin stellt die Lampe auf den
geschickt;
Tisch. Anna stellt die Pflanze ans Fenster.
Lea S.: arbeitet in einem Hotel, Hotelchef
Anna und ihre Freundin hängen das Bild
hat ihr Profil in einem Job-Portal gesehen;
an die Wand. Die Freundin stellt den Stuhl
Claudia L. Sekretärin, Anzeige in einer Zei-
in die Ecke (und wieder zurück), Anna legt
tung gesehen und Bewerbung geschrie-
die Zeitung und die Bücher aufs Bett. Anna
ben;
und ihre Freundin stellen den Tisch an die
Freddy K.: Koch, hat die Chefin
andere Wand / vor das Bett – und wieder
gefragt
zurück neben das Bett.

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7b 1. richtig, Kapitel 11: Die Jacke gefällt mir!
2. Claudia ist vorher jeden Tag zwei
Stunden zur Arbeit gefahren. 1 A2, B9+4, C5, D7+3, E1, F6, G10+8
3. Freddy hat zwei Jahre lang nicht
gearbeitet. 1b Gespräch 2
4. richtig
3b im Internet unter www.topanziehen.de
8c Wo bist du / sind Sie zur Schule
gegangen?; Was hast du / haben Sie 3c Andreas: das T-Shirt (in Schwarz), das
studiert/gelernt?; Wie lange bist du / sind Hemd, die Hose (in Schwarz);
Sie zur Schule / zur Uni gegangen?; Wie Jana: das T-Shirt (in Schwarz), der Pullover,
hast du deine / haben Sie Ihre Stelle die Jeans
gefunden?; Wann bist du / sind Sie nach
… gekommen?; Wo hast du / haben Sie 3d einen Hut und ein T-Shirt (in Schwarz)
letztes Jahr gearbeitet?
4a Welcher? − dieser; diesen; Welche? – diese
9a A Er ist zum Tennisplatz gefahren.
B Er hat Tennis gespielt. 5a das T-Shirt gefallt Jana, Andreas und Susi;
C Er hat mit einem Freund zu der Hut gefallt Andreas und Timo
Mittag gegessen.
D er hat Nachrichten im Internet gelesen. 6a Präfix betont: Das Verb ist trennbar.
E Er hat einen Spaziergang gemacht. Präfix nicht betont: Das Verb ist nicht
trennbar.
10a 1 heiß, 2 er, 3 aus, 4 Hund
8a Verkäuferin: A, B, C, E, G; Kunde: D, F, H
11a 1C, 2E, 3F, 4B, 5A, 6D
8b C1, B2, D3, F4, G5, E6, A7, H8
13a A2, B3, C1
9a 1. mir, dir; 2. mir, ihm; 3. dir, mir
13d A3 (auf dem Oktoberfest), B2 (auf dem
Weihnachtsmarkt in Dresden), C1 (bei den 10a Sie möchten ein Parfüm, ein Duschgel,
Festspielen in Bregenz) einen Schal, Tee und einen USB-Stick
kaufen
13e Der Job …: Person 3; Die Arbeit …: Person 1;
Wir verkaufen…: Person 2 10b Parfüm und Duschgel im Erdgeschoss,
Schal im 2. Stock, USB-Stick im 4. Stock,
14a Bea: Arbeit in einer Filmfirma; Tee im Untergeschoss
Anna: Praktikum in einer Firma
10c 1: Untergeschoss (kochen  verwandtes
14b Bea: B, F, G, H; Anna: A, C, D, E, I. Wort: Küche; Gerichte  oft zusammen
verwendet mit dem Wort Lebensmittel),
15b Um 8 Uhr steht Max auf und geht ins Bad. 2: Erdgeschoss (mit dem Bleistift auf
Um 9:51 Uhr kommt er in der Firma zum Papier schreiben  Oberbegriff:
Bewerbungsgespräch an, er kontrolliert Schreibwaren);
die Namensliste, er setzt sich auf einen 3: 4. Stock (fotografieren  verwandtes
Stuhl und wartet, er checkt sein Handy. Wort: Fotozubehör);
Um 10:23 wartet er immer noch. Um 4: 3. Stock (Spiel  Oberbegriff: Spielwa-
10:39 Uhr kommt er aus dem Büro, er ist ren;
als Rentier mit einer roten Nase verkleidet 5: 5. Stock (Tennis  Oberbegriff: Sport)
und hat einen Karton dabei, er stellt sich
auf einen Platz und verteilt Flyer. Er
12a Trendstadt Berlin
versteckt sich vor Bea. Max findet den Job
nicht gut. Er findet ihn peinlich.
12b Architektur D, Taschen B, Kleidung 0,
Souvenirs/Geschenke C, E, Bilder 0; Dinge
für den Haushalt 0, Schuhe A, Essen D,
Möbel 0, Bucher 0, Ausstellungen 0, Mode
A, B, (D)

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13a Max geht es sehr gut. Er will zu einer Party 7a A4, B2
gehen. (Er hat sehr gute Laune. Er sucht
coole Kleidung. Er summt ein Lied mit dem 7b 1. in München,
Text It’s a party.) 2. im August,
3. mit ihrer Freundin Tina,
13b Max nimmt eine Jeans, ein Shirt, 3 T-Shirts 4. etwas außerhalb, sauber und günstig
und ein Hemd aus dem Schrank. Er wählt 5. Sie hatten die Adresse nicht und die
ein Hemd. Handy-Akkus waren leer.
6. ein Taxifahrer
14a Luca will zu einer Hochzeit gehen. Anna
will klettern gehen. 7c 1. im Herbst; 2. Was, eine Radtour; 3. Wie
lange, eine Woche; 4. Warum, Sie sind
eingeschlafen.; 5. Wer, der Schaffner;
Kapitel 12: Ab in den Urlaub! 6. Wen, Freunde

1a A3, B2, C4, D1 10a 1f, 2f, 3w, 4f, 5w, 6f, 7f, 8w, 9f;
Regel: v spricht man meistens als f wie in
1b 1 Campingurlaub: das Zelt, der Schlafsack, „finden“.
das Geschirr, der Löffel / die Gabel / das
Messer, das Handtuch, die Seife, die 11b Anna: Salzburg, Leo: Zürich, Sebastian:
Regenjacke Freiburg, Barbara: Rostock
2 Stadturlaub: die Handtasche, der Reise-
führer, der Regenschirm, die Regenjacke, 11c 1. Wolke, 2. regnet, 3. Sonne, 4. schneit,
die Sonnenbrille 5. Grad, minus, 6. Wind
3 Ski-Urlaub: die Sonnenbrille, der Helm,
die Winterjacke 12b+c A
4 Badeurlaub: der Bikini, der Badeanzug, 1. in den Norden, an Nord- oder Ostsee ans
die Badehose, das Handtuch, die Sonnen- Meer oder auf eine Insel 2. schwimmen,
creme Sport,
Landschaft und Strande genießen;
2a Foto B B
1. in Stade wie Berlin, Hamburg, München,
2b Reiseführer, zwei Hosen, einen Rock, Dresden oder Köln
drei T-Shirts, zwei Blusen, einen Pulli, 2. Kulturangebote, Natur, Parks;
eine Regenjacke C
1. in die Berge, z. B. nach Garmisch-
3b in der Altstadt spazieren gehen, eine Partenkirchen oder Berchtesgaden
Stadttour mit der Tram machen, ins 2. wandern, Ski fahren, die Natur
Restaurant gehen, Museen besichtigen, genießen, gut essen
ein Theater besuchen.
14a 1. Sie fährt nach Bremen,
3d Zuerst wollen sie gemütlich frühstücken, 2. Viel Spaß! Gute Reise!
dann machen Sie eine Stadttour mit der 3. Sie recherchieren im Internet. Sie
Tram, danach besichtigen sie das Vitra- wählen Ferien auf dem Bauernhof.
Design-Museum, später essen sie im 4. 300 Euro
Restaurant Löwenzorn und zum Schluss
gehen sie in einen Club. 14b Handtücher, Sonnencreme, Duschgel,
Regenschirm, Sonnenbrille, Sportschuhe,
4a Haltestelle, 8/10, aussteigen 2 Rucksäcke, Regenjacke, Mütze

5a 1 Sie finden Basel sehr schon. 15a Dialog A: A, C; Dialog B: E, D, B


2 Sie haben das Vitra Design Museum
besucht und eine Stadttour gemacht. 15b D1 Sie war im Museum,
4. Morgen gehen sie in den Zoo und C2 Sie war im Stadtviertel Schoor und hat
shoppen. ein Eis gegessen.
5b 1C; 2 D, 3A, 4B B3 Sie hat das Rathaus besucht.
A4 Sie hat an der Weser gesessen.

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16a Bea fährt nach Bremen. Anna und Max
wollen Ferien auf einem Bauernhof
machen. Am Anfang finden Anna und Max
den Urlaub langweilig. Bea schickt ein
Video aus Bremen und zeigt ihren Tag /
die Sehenswürdigkeiten / ihr Programm.
Am Ende finden Anna und Max ihren
Urlaub richtig schön.

Plattform 4
5a Präsentation fertig machen und mit dem
Chef besprechen; Frau Peschl anrufen; ein
Geschenk für den Chef finden und kaufen;
Infomaterial bei Miguel abholen

5b Anna: Präsentation fertig gemacht und


mit dem Chef besprochen
Daniel: Präsentation mit dem Chef be-
sprochen; Frau Peschl angerufen, ein Ge-
schenk für den Chef gesucht und gekauft

5c Am Montag muss Andrea noch das


Infomaterial bei Miguel abholen. (Am
Dienstag muss Andrea noch Blumen für
den Chef kaufen.)

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