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Kursbuch Kapitel 7–12 Netzwerk neu B1.2


Kapitel 7: Zwischenmenschliches 5b Lösungsmuster:
Nachdem Peer die Ausbildung beendet
1b Gespräch 1: Bild E, Gespräch 2: Bild D, hatte, arbeitete er drei Jahre lang als
Gespräch 3: Bild C Krankenpfleger. Nachdem ich meine beste
Freundin kennengelernt habe, bin ich
1c Gespräch 1: Freizeitaktivitäten, Urlaub; nicht mehr einsam.
Gespräch 2: Probleme, Gefühle; Gespräch
3: Arbeit, Urlaub 6b A: Eltern kritisieren den Sohn, weil er spät
heimkommt und zu viele Sachen kauft.
2a Lösungsmuster: B: Ein Paar streitet, weil der Mann
Zur Familie gehören die Lebenspartner/- ausgehen möchte, die Frau aber zu müde
innen mit ihren Kindern sowie alle ist.
Verwandten, auch die angeheirateten C: Die zwei Frauen in der WG streiten, weil
(z. B. der Schwager). Bekannte sind eine zu wenig im Haushalt macht und
Menschen, die man zwar ein wenig kennt unordentlich ist.
und mit denen man vielleicht auch etwas
unternimmt, aber das Verhältnis ist eher 6c 1F, 2C, 3E, 4A, 5B, 6D
oberflächlich. Freunde sind Menschen, mit
denen man nahe steht und die einen oft 6d 2 Seit/Seitdem Florian einen Schülerjob
lange im Leben begleiten. Man spricht hat, verdient er selbst Geld.
auch über seine Probleme und hilft sich 3 Jenny entspannt sich am besten,
gegenseitig. Wer ein „echter Freund“ ist, während sie eine Serie sieht.
zeigt sich oft erst in einer Krise, er bleibt 4 Mark spricht mit Jenny, bevor er seine
auch in schwierigen und unangenehmen Freunde trifft.
Situationen an der Seite des Freundes 5 Jenny wartet nicht, bis Mark nach Hause
oder der Freundin. kommt.
6 Seit Lucie und Julia zusammen in einer
2b Es geht um Freundschaft. WG wohnen, streiten sie sich manchmal.
7 Julia soll öfter putzten, während sie
3a hatte/war + Partizip II – Verben im Text in telefoniert.
KB2a:
Elena: hatte … bekommen, war … 8a 1B, 2F, 3C
gezogen, hatte … angefangen, hatte …
kennengelernt, waren … gelaufen 9a 1-; 2+; 3+; 4-; 5+; 6-; 7-; 8-; 9+; 10+
Karim: hatten … erlebt, verstanden
hatten, beendet hatten 10a 1 mal, 2 ja, 3 denn, 4 wohl, 5 aber
Alessia: hatten … getroffen, waren …
gereist, hatten … erzählt 11c 1A, 2B, 3C, 4A, 5C, 6B

3b 1. Sie war vor ein paar Tagen nach 12a Lösungsmuster:


Frankfurt gezogen. Ein Löwe und ein Bär streiten um einen
2. … hatten sie sich noch nie gesehen. toten Hirsch. Ein Fuchs, der vorbeikommt,
3. …, hatten sie sich immer gut sieht dies. Er beobachtet in Ruhe, wie
verstanden. Löwe und Bär miteinander um die Beute
4. …hatte er mit Valentin kämpfen. Als die beiden ganz erschöpft
zusammengewohnt. sind, nimmt er selbst den Hirsch. So hat er
5. … hatten sie viel gemeinsam die Beute bekommen, ohne sich
unternommen. anzustrengen.

4b Durch ein Online-Netzwerk für Nachbarn. 14b 1 Kloster, 2 von 1919 bis 2012, 3 gründete,
Dort hat sie eine Einladung zu einem 4 sanieren, 5 11
gemeinsamen Abendessen eingestellt.
15a sich räumlich verändern, mit anderen
4c 2A, 5B, 4C, 3D, 1E Menschen zusammenziehen, im Alter
nicht alleine leben
5a Plusquamperfekt + Präterium: A, E
Perfekt + Präsens: B

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15b 1 Miete, 2 Café, 3 Pension + 10 Stunden 3a 1 musst 2 muss 3 muss
Gemeinschaftsarbeit (im Garten, kochen,
putzen) 3b 1 Du brauchst nur ins Café zu gehen.
2 Du brauchst nicht viel zu essen.
16b Was ihnen gefällt: 3 Du brauchst nur den Krankenpfleger zu
Unterstützung von anderen bekommen, rufen.
Abwechslung im Alltag haben, von den 4 Du brauchst den Pullover nicht
Erfahrungen der anderen profitieren anzuziehen.
Organisation des Zusammenlebens: 5 Du brauchst keine Angst zu haben.
auf andere Rücksicht nehmen, Pläne
zusammen besprechen, Freizeit 4a A Ich ziehe mich an, B Ich ziehe mir den
gemeinsam verbringen, sich regelmäßig Pullover an
austauschen, die Hausarbeit gerecht
verteilen 4b 2 Putzt du dir die Zähne vor oder nach
dem Frühstück?
16c 1 Es werden unterschiedliche Gerichte 3 Wäschst du dir morgens oder abends die
zubereitet, so dass es z. B. für Vegetarier Haare?
oder Personen mit Unverträglichkeiten 4 Duschst du dich kalt oder heiß?
eine Alternative gibt. 5 Ziehst du dir zuerst den linken oder den
2 Die Mitbewohner treffen sich rechten Schuh an?
wöchentlich, um gemeinsame Aktivitäten
zu besprechen, z. B. Festerputzaktionen. 6b Musik und Emotionen Zeile 22/23; Musik
3 Am Zusammenleben muss gearbeitet zu bestimmten Anlässen Zeile 13–15;
werden, es gibt auch Konflikte, z. B. bei Musik und Gehirn Zeile 20/21; Filmmusik
der Aufgabenverteilung. Zeile 28–32; Musik und Erinnerung Zeile
4 Die Bewohner haben ihr eigenes 36–40
Zimmer, in dem sie auch mal alleine sein
können. 6c 4, 5

7b 2C noch putzen, 3A oder ins Kino, 4E aber


Kapitel 8: Rund um Körper und oft bleibt er lieber zu Hause,
Geist 5B andererseits stört sie mich beim
Lernen, 6D sondern auch Gitarre
2a Patient, Fieberthermometer, Bett,
11a Es geht um Tipps für sinnvolles Lernen. Die
Fernsehapparat, Bild, Hausschuhe,
Studiogäste sind der Lerncoach Gregor
Tabletten, Medikamente/Medizin,
Schellbach und die Lehrerin Ina
Krankenschwester, Spritze, Verband/Gips,
Dahlmeyer.
Besuch, Blumenstrauß …
11b Lernzeiten, Lerntipps, Lerntypen
2b 1 braucht Hilfe, weil er sich die Haare
waschen und sich die Hose anziehen will,
11c 1S, 2S, 3D, 4M, 5D, 6D
denn er schafft das alleine noch nicht.
2 möchte, dass seine Besucherin ihm
Zeitschriften, ein Buch und seinen Laptop 14a Lösungsmuster:
bringt. Er braucht ein bisschen Hilfe, um in Die unterschiedlichsten Menschen mit
die Cafeteria zu gehen. oder ohne Behinderung tanzen
gemeinsam auf einer Bühne, sie bewegen
sich zum Rhythmus.
2c Gespräch 1: Ich kann Ihnen nur dringend
raten, …; Brauchen Sie noch Hilfe?; Ja, das
wäre sehr nett.; Sie brauchen mich nur zu 14b Lösungsmuster:
rufen, wenn ich Ihnen helfen soll. Ich muss Der Ausdruck betont nicht das, was
manche Menschen, zum Beispiel Men-
Sie warnen: …
Gespräch 2: Was kann ich für dich tun?; schen mit Behinderung, nicht können,
sondern dass alle Menschen unterschied-
Danke, das wäre toll.; Das ist nicht gut für
dich!; Und sonst noch etwas?; Nein danke, liche Fähigkeiten haben, Dinge besser
das ist nicht nötig. oder schlechter können. Maja sagt im
Film, dass Menschen „auf unterschiedliche

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Weise verstehen, denken, abspeichern und negativ: 2, 3, 6
sich ausdrücken“. sehr negativ: 9

15a 1 Stefan, 2 Anne, 3 Maja, 4 Gudrun, 5 Maja, 5d verstärkend: total, wirklich, besonders,
6 Anne, 7 Stefan, 8 Gudrun richtig
abschwächend: relativ, ziemlich,
16a Lösungsmuster: eigentlich, eher
Die Gruppe ist in ganz Europa unterwegs.
Wenn Riana Musik hört, tanzt sie direkt los 7b 1r, 2f, 3f, 4r
und ihr Herz lacht. Das Publikum hat
Freude an der Aufführung. 7c das aktuelle Programm; einen neuen
Schwerpunkt; ein passender Kurs; die
großen, bunten Bilder; der jungen Malerin;
Kapitel 9: Kunststücke Ihre kreativen Ideen; der brasilianische
Theatermacher; ein kurzes Stück; die
1b A: ein Bild/Gemälde; helle Farben, passende Rolle; keine große Erfahrung;
fröhliche Figuren die praktischen Möbel; die bunten Vasen;
B: Brunnen mit Statuen; Kontrast von alt einem alten Ding; der erfahrene
und neu Handwerker; Ihre künstlerischen Pläne
C: Graffiti; spielt mit Dingen aus dem
Alltag 7d 2. ihre großen, bunten Bilder, 3. seine
D: Gebäude einer Bahnstation; runde, kreativen Ideen, 4 ein brasilianischer
weiche Formen, moderne Architektur Theatermacher, 5. ein kurzes Stück, 6. eine
E: Installation; überraschend, regt zum passende Rolle / Erfahrung, 7. ein
Nachdenken an, tolle Idee erfahrener Handwerker, 8. ein altes Ding,
8. geeignete Tipps
2a Person 1: …, die Stationen der
Hungerburgbahn – runde Formen, das 8a A lautstark, B Malen mit Alice Marosević,
grüne Glas, der Blick in die Landschaft C Aus alt mach neu
Person 2: Graffiti von HNRX – wahnsinnig
gut, immer eine Überraschung, witzige 8b A: netter Person, coolen Frisuren, Großer
Ideen, kann sein Handwerk Spaß, lange Partys; B: kleines Projekt,
Person 3: Leopoldbrunnen – wunderbare bunte Farbstifte und Kulis, (kurze, lange,
Figuren, alt und immer noch schön dicke, dünne Farbstifte und Kulis); C: alte
Lampe, alten Fernseher, braunem Holz
3b A: Putzfrau zu ordentlich, B: Tierische Endungen in der Tabelle:
Helfer, C: Kunst aus dem Supermarkt

4a B: 1b, C: 1c, D: 2, E: 1e, F: 1a

4b 1. Die Putzfirma hat nicht ausreichend


informiert. (1c) 8c 1. Erfahrene … kreativen, 2. Großem …
2. Die Putzfrau hat das Kunstwerk nicht fantasievolle/verrückte … nettem,
erkannt. (1b) 3. Erfahrene/Fantasievolle/Verrückte …
3. Die meisten Tiere malen nicht. (1a) wunderbarer … chaotischer, 4. Bequeme
4. Die Besucher fanden die Bilder nicht … runden … kleines
schlecht. (1c)
5. Die meisten fragen nicht nach 10b Lösungsmuster:
bekannten Künstlern. (1d) 1. Impro = Abkürzung von Improvisation;
6. Er hat das Bild im Kunstsupermarkt Schauspieler wissen nicht, was sie spielen
nicht gekauft. (1b) werden; Vorgaben (z. B. aus Publikum)
werden spontan gespielt
5b Drei Personen gefällt das Bild. 2. 1992 als Studenten
3. Schauspieler haben keinen Text, warten
5c sehr positiv: 1, 4, 5, 8 auf Vorgaben/Spielangebote, auch vom
positiv: 7 Publikum, müssen genau aufpassen und
darauf reagieren

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4. genau zuhören und auf das, was der/die 3b Lösungsmuster:
andere macht, reagieren; es gibt eine A Bevor der Unterricht weitergeht, chatten
Fastfood-Improschule mit Kursen wir.
B Nachdem ich die Prüfungsaufgaben
10d die Biene, der Topf, der Dieb, der Detektiv, gelesen hatte, war ich vollkommen
die Rose, die Umleitung, der Schatten verzweifelt.
C Seit ich Jenna kenne, fühle ich mich viel
12b 1 Triangel, 2 Stison, 3 Stison, 4 Lala, wohler!
5 Triangel, 6 Lala D Während einer Diät hat man einfach
immer Hunger.
13b A Jäger, erschießen, B finsterer Kerker, E Während der Rede mussten wir so
C Schranken zerreißen, D vorbeifliegen, lachen!
nächtliche Schatten F Bis wir diesen Trick ausprobiert haben,
haben wir beim Frühstück immer
14a A Schauspieler/-innen casten, ein gestritten.
Theaterstück auswählen, eine/-n
Regisseur/-in suchen, B Szenen proben, 9b Lösungsmuster:
ein Bühnenbild planen und bauen, Licht Personen: Prinz, Prinzessin, König, Königin,
und Technik prüfen, C Applaus bekommen, böse Stiefmutter, Zauberer, Hexe, Fee,
eine Vorstellung besuchen, sich verbeugen Bettler, Zwerg …
Tiere: Wolf, Drache, Frosch, Esel, Gans,
14b 1b, 2a, 3b Ziege …

15 5A, 2B, 1C, 3D, 4E, 7F, 6G 10b 1F, 2D, 3E, 4A, 5C, 6B

16a Lösungsmuster: 10c Lösungsmuster:


Das Bühnenbild passt zum tragischen König: habgierig; Müller: arm, lügt;
Inhalt, durch das düstere Licht und die Müllerstochter: schön, geschickt, kann
kalten Farben wirkt die Stimmung ernst. kein Gold spinnen; Rumpelstilzchen: klein,
Die Kostüme sehen wie normale Kleidung kann Gold spinnen, wütend
aus.

Kapitel 10: Miteinander


Plattform 3
1a Lösungsmuster:
3a Lösungsmuster: Gerechtigkeit: ein Verhalten, das jedem
Seit ich in diesem Kurs bin, habe ich … die gleichen Rechte gibt.
kennengelernt. Freiheit: die Möglichkeit, sich frei zu
Bevor ich ins Bett gehe, telefoniere ich mit bewegen und zu handeln, so lange man
meinen Eltern. die Freiheit der anderen dadurch nicht
Nachdem wir gegessen haben, sehe ich einschränkt.
einen Film oder eine Serie. Gesundheit: Zustand, wenn es einem
Während ich … aufräume, höre ich Musik. körperlich und seelisch gutgeht.
Bis ihr wiederkommt, warte ich hier. Sicherheit: Zustand, der frei von Gefahr ist.
Nachdem wir eingekauft haben, lernen wir Ehrlichkeit: Wenn die Wahrheit gesagt
die Wörter. wird.
Seitdem wir uns kennen, haben wir noch Hilfsbereitschaft: Wenn man Menschen
nie zusammen Sport gemacht. und Tieren aus eigener Initiative hilft,
Während du …, machen wir einen wenn sie Probleme haben.
Spaziergang. Gleichberechtigung: Wenn Männer und
Bevor ich zum Sprachkurs fahre, Frauen die gleichen Rechte haben.
frühstücke ich. Gute Erziehung: Wenn Kinder von ihren
Bis du … fertig bist, kochen wir das Eltern lernen, wie man sich in einer
Abendessen. Gesellschaft im Kontakt mit anderen
verhalten sollte.

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1b Lösungsmuster: Deutschlands.
A die Demokratie; B die Gesundheit, die C: Frage 1: helfen bei Behördengängen,
Rücksicht, die Gleichberechtigung; C die bei der Wohnungs- und Arbeitssuche und
Gerechtigkeit, die Fairness, die den Hausaufgaben der Kinder; Frage 2:
Demokratie, die Sicherheit; D die Familien, die Mühe haben, den Alltag
Ehrlichkeit, die gute Erziehung, der allein zu bewältigen, normalerweise 1x pro
Respekt; E der Respekt, die Woche; Frage 3: manchmal entstehen
Gleichberechtigung, die Rücksicht, die Freundschaften, Begleitung manchmal
Fairness, die Hilfsbereitschaft, die über Jahre, Kontakte werden von vielen
Sicherheit; F die Bildung, der Respekt, die Organisationen vermittelt.
gute Erziehung, die Gleichberechtigung; G
die Hilfsbereitschaft, die Gesundheit, die 4a 1 Von Supermärkten werden Lebensmittel
Rücksicht, die Zivilcourage weggeworfen.
2 Viele Lebensmittel werden von Firmen
2a 1 … Mitbestimmung und Reisefreiheit; gespendet.
2 Sicherheit; 3 Hilfsbereitschaft. 3 Die Organisation wird von 60.000
Helferinnen unterstützt.
2b Person 1: z. B. Wahlen: damit eine
Demokratie funktioniert; Reisefreiheit: 4c 2 Am Vormittag werden die Lebensmittel
Großvater hat in der DDR gelebt und abgeholt.
konnte nicht reisen; Person 1 will nicht 3 Mittags werden die Lebensmittel
darauf verzichten verteilt.
Person 2: möchte sich frei bewegen 4 Danach werden Anfragen beantwortet
können und keine Angst haben müssen, und Anrufer/innen zurückgerufen.
nachts nach Hause zu gehen; auch ein 5 Nachmittags werden Rechnungen
sicherer Arbeitsplatz ist wichtig geprüft und geplant.
Person 3: findet, dass man sich
gegenseitig helfen soll, denn man will 5a Passivformen im Text:
auch, dass jemand hilft, wenn einem wurde … gegründet, wurde …
selbst etwas passiert; versucht zu helfen, übernommen, wurde … verbreitet, sind
wenn es zwischen Schülern Ärger gibt … gegründet worden
Grammatik-Kasten:
3a Foto 1: 3 Feuerwehrleute in Uniformen mit wurde; worden
Helmen und Schlauch üben, wie man ein
Feuer löscht 5b Ein Feuer wurde gemeldet.
Foto 2: 2 Personen, die Essen ausgeben, Die Feuerwehrleute wurden alarmiert.
Kisten mit Brötchen und anderem Essen, Der Brand wurde gelöscht.
eine Person mit einer Papiertüte in der Die Bewohner wurden gerettet.
Hand, die Essen bekommen hat
Foto 3: ein älterer Mann und ein kleiner 7a Lösungsmuster:
Junge sitzen am Tisch, auf dem Tisch Die Polizei schützt die Bürger/-innen. Im
liegen ein Heft und ein Buch, der Mann Fundbüro kann man sich nach verlorenen
hilft dem Jungen bei den Hausaufgaben. Dingen erkundigen. Die Behörde / Das
Amt genehmigt Anträge. Die Regierung
3b A: Frage 1: löschen Feuer, helfen bei beschließt Gesetze. Der/Die
Unfällen und bei Hochwasser; Frage 2: zu Bürgermeister/-in kümmert sich darum,
jeder Tages- und Nachtzeit, denen, die dass eine Stadt gut funktioniert… Die
Hilfe brauchen; Frage 3: engagieren sich Feuerwehr ist zuständig, wenn es brennt,
auf dem Land und in kleineren Städten, bei Unfällen und bei Hochwasser. Beim
spezielle Jugendgruppen, Ausbildung in Einwohnermeldeamt muss man sich an-
erster Hilfe, lernen viel über Feuer, oder abmelden. Die Post ist zuständig für
ergänzen Berufsfeuerwehr das Verschicken von Briefen und Paketen.
B: Frage 1: verteilen Essen; Frage 2: 1,6 Bei der Stadtinformation kann man sich
Millionen armen/bedürftigen Menschen, über Veranstaltungen informieren.
30 % Kinder und Jugendliche; Frage 3:
sammelt Lebensmittel, die qualitativ noch 7b Lösungsmuster:
gut sind; 60.000 ehrenamtliche Helfer, in „Mini-München“ ist ein Projekt für Kinder
Berlin 45 Ausgabestellen und erste ‚Tafel‘ und Jugendliche, bei dem diese lernen

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können, was man in einer Stadt alles 11a 1E, 2D, 3A, 4B, 5C
machen muss und kann. Dazu wird alle
zwei Jahre eine Spielstadt in einer Halle 11c Einleitung: das Thema vorstellen; Inhalt
aufgebaut und nur von Kindern und und Struktur der Präsentation erklären
Jugendlichen organisiert. Hauptteil: Beispiele nennen; Vor- und
Nachteile nennen; Informationen zum
7c 1, 6 Thema geben; über eigene Erfahrungen
sprechen; die eigene Meinung sagen
7d Kinder fühlen sich dort wohl, stehen dafür Schluss: die wichtigsten Punkte
gern morgens auf, haben Spaß, lernen viel, zusammenfassen; sich bedanken
z. B. das man Geld erarbeiten muss, dass
es Pflichten gibt, dass man Arbeit ernst 13b Güneren Aksoy: 1 seit 1998 2 Dolmetsch-
nehmen muss, konsequent sein muss, Einsatz in einer Arztpraxis; sie soll dem
können kreativ sein und gemeinsam etwas Arzt helfen, die Diagnose zu übermitteln 3
entwickeln, im Labor Versuche machen, muss kulturelle Aspekte einbeziehen;
Neues entdecken (unter anderen Beispiel: ein Patient drück sich durch
Umständen als in der Schule) Redewendungen aus, deren Bedeutung sie
erklären muss
8a 1 In einer Stadt muss so viel erledigt Dr. Peter Flubacher: 1 sprachliche
werden. (Z. 7) 2 Zuerst muss Geld Kommunikation mit ausländischen
eingenommen werden. (Z. 10) 3 Das Patienten ein Problem; will für diese ein
Projekt kann alle zwei Jahre durchgeführt guter Arzt sein; 2 Brücke zwischen Arzt
werden. (Z. 14) und Patient/-in. 3 hat Vorurteile abgebaut;
versteht Patienten besser; man ist anderer
8b Das Geschirr muss abgeräumt werden. Mensch, wenn man die eigene Sprache
Der Müll muss weggeworfen werden. spricht.
Die Straßenlaterne muss repariert werden.
Die Lieferung muss in den Keller gebracht 13c sprachliche Techniken; Verhalten in
werden. angespannten Situationen; Informationen
Die Blumen müssen gegossen werden. über das Bildungs-, Sozial- und
Die Fenster müssen geputzt werden Gesundheitswesen; Erkennen von
Situationen, in denen man kulturell
9a 2 mehr – genug; 3 gern – nicht vermitteln muss

9b 1 morgen – nächste Woche; 2 entschieden 14 Kindheit und Schulzeit: im Irak


– überlegst; 3 gern – musst aufgewachsen und zur Schule gegangen,
mit Schweizer Mutter Deutsch
10b Wer? Politiker in Europa: Was? Besser gesprochen, mit irakischem Vater und
zusammenarbeiten, um den Frieden zu dem Umfeld Arabisch gesprochen, mit 17
schützen – Wann? nach dem 2. Weltkrieg – in die Schweiz zurückgekehrt, Schule und
Warum? wer eng zusammenarbeitet, führt Ausbildung in der Schweiz –Sprache und
keinen Krieg – sechs Staaten: Was? Kultur: Deutsch, Arabisch – Beruf: seit 20
gründeten Europäische Gemeinschaft, Jahren Dolmetscherin – Privatleben: 3-
Vertrag von Maastricht – Wann? 1992 fache Mutter, fühlt sich in der Schweiz zu
immer mehr Staaten: Was? treten der EU Hause, befreundet mit einem Polizisten
bei – Wann? seit 1992 – Bürger/-innen:
Was? können ohne Grenzkontrollen reisen, 15a 1 … zu einem Elterngespräch in einer
in anderen EU-Staaten und arbeiten, Primarschule; 2 … zu einer syrischen
Waren und Dienstleistungen kaufen – Familie; 3 … dolmetschen, da die Eltern
Wann? seit 1995 – immer mehr Länder: Migranten sind und beide kein Deutsch
Was? benutzen den Euro – Wann? seit sprechen; 4 weil sie interkulturell
2002 – Skeptiker/-innen: Was? haben vermitteln soll.
Angst – Warum? nationale Besonderheiten
verschwinden, zu viele Vorschriften, zu viel 15b Dolmetschen: Bei Gesprächen von einer
Zeit für Entscheidungen – Großbritannien: Sprache in die andere übersetzen, wenn
Was? Ausstieg aus der EU – Wann? seit Personen sich sprachlich nicht verstehen
Anfang 2020 können, z. B. Eltern–Lehrer/-in der Kinder
interkulturelles Vermitteln: allgemein

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dafür sorgen, dass zwei Kulturen Umgebung, coole Billard-Kneipen in der
miteinander kommunizieren können und Nähe
so den Integrationsprozess optimieren/
erleichtern, z. B. bei Korrespondenz helfen, 4b 1 Bine, 2 HanSolo, 3 MoMa, 4 Satti
zu Behörden begleiten, sprachlich
vermitteln, die fremde Kultur näher 4c welche (Pl., Akk.), einer (mask., Nom.),
bringen, Frustsituationen bewältigen. keiner (mask., Nom.), meins (Neutrum,
Nom.), eine (fem., Akk.), keinen (mask.,
Akk.), keins (Neutrum, Akk.)
Kapitel 11: Stadt, Land, Fluss
4d 1 keine, 2 eine, 3 einen, 4 keins, 5 welche
1b Lösungsmuster:
A: das Hochhaus, der Verkehr, das Tempo, 6a Lösungsmuster:
der Dreck, der Lärm, die Mobilität, … Busfahrerin, Flughafenpersonal,
B: die Atmosphäre, der Club, die Kneipe, Krankenschwester, Notarzt,
das Konzert, … Partyschwärmer, …
C: die Atmosphäre, die Erholung, die
Aussicht, … 6b Ferdy Ziegler arbeitet als Krankenpfleger
D: das Hochhaus, der/die Bewohner/-in, und hat noch bis 7 Uhr Nachtdienst, er
die Lage, der/die Nachbar/-in, der bereitet die Übernahme vor; Chef und
Stadtteil, … Angestellte der Bäckerei Bucher arbeiten
E: das Angebot, die Fußgängerzone, in der Backstube; Vera ist Fahrerin für die
der/die Fußgänger/-in, das Schaufenster, Bäckerei Bucher und fährt Backwaren zu
der Laden, … den Kunden; sie lädt um 5 Uhr Körbe mit
F: die Aussicht, das Hochhaus, das frischem Brot ins Auto; ein Auszubildender
Unternehmen, das Bürogebäude, die Lage, hilft ihr; Max ist Fahrer von einem
der Stress, … Reinigungsfahrzeug im städtischen
Bauhof und fährt um 5 Uhr los, um die
2a Person 1: Arbeit, Verkehr, Wohnen Straßen zu reinigen. Ein Obdachloser sucht
Person 2: Arbeit, Wohnen, Freizeitangebot auf dem Bauhof einen Schlafplatz.
Person 3: Verkehr, Freizeitangebot,
Wohnen 6c 1r, 2f, 3f, 4f, 5r

2b Wohnen: Person 1: wohnt in einer Straße 6d 1 -er, -er; 2 -e; 3 -en; 4 -en
mit vielen alten Häusern; sein Haus ist
noch nicht renoviert, hat keinen Aufzug, 8d 1. Platz Helsinki, 2. Platz München, 3. Platz
aber günstige Miete. Person 2: hat schnell Oslo
und leicht billige Wohnung in tollem
Viertel gefunden. Person 3: wohnt im 9a 1 Zürich, 2 Hamburg, 3 Berlin, 4 München,
Hochhaus im 11. Stock, ist zufrieden, Hamburg, Zürich, 5 Hamburg
schöner Blick, nette Nachbarn, helfen sich
gegenseitig. 9b 1 Dort, 2 Die Stadt tut auch etwas für
Arbeit: Person 1: Fahrradkurier. Person 2: ärmere Menschen, 3 Stadt, 4 Das, 5 nichts
von der Firma nach Leipzig geschickt, Büro
mitten in der Fußgängerzone. 9c Lösungsmuster:
Verkehr: Person 1: kennt die schnellsten 1 was (mit Kunst zu tun hat.), 2 wo (ich
Wege von A nach B, braucht kein GPS oder viele Freunde habe.), 3 was (ich nicht
Navi. Person 3: kann mit öffentlichen kenne.), 4 wo (es viel Grün gibt), 5 wo (ich
Verkehrsmitteln alles gut erreichen, immer wieder hingehe.), 6 was (die
Motorrad für Ausflüge am Wochenende. Politiker entscheiden.)
Freizeitangebot: Person 2 erwähnt tolle
Cafés, Kneipen und kleine Läden, große 11a Ich wohne in Köln, | mir gefällt die Stadt
Musik- und Kunstszene, viele Konzerte, sehr gut. | Ich verstehe allerdings nicht, |
Clubs und Galerien in ehemaligem warum sie in sämtlichen Rankings immer
Industrie-/Fabrikgelände; Person 3: am so weit hinten liegt. | Ich kann mir keine
Wochenende Motorradtouren in die schönere Stadt vorstellen. | Warum gefällt
Umgebung, schöne Seen in der es mir in Köln so gut? | Die Antwort ist

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ganz einfach. | Hier gibt es schöne 2 Häuser direkt am Neckar („die
Museen, | viele gute Theater und Kinos, | Neckarfront“), Stiftskirche, Hölderlinturm,
kleine Cafés, | den Rhein mit den vielen Burse, Evangelisches Stift und Schloss
Schiffen | und und und. | Noch wichtiger Hohentübingen; 3 Universität, Uniklinik,
ist, | dass hier meine Freunde wohnen. | Stocherkahnfahren
Außerdem …

12b 1D, 2C, 3B, 4A Kapitel 12: Geld regiert die Welt?
12c 1 als wäre sie eine Touristin. 2 gibt es 1b Szene 1: D, Szene 2: B, Szene 3: G,
historische Gebäude. 3 sollte man mit der Szene 4: E
Bahn auf den Uetliberg fahren. 4 kann
man an den Zürichsee oder an die Limmat 1c 2: schöne Natur, mit Hund Luna draußen
gehen. 5 fährt am besten nach Zürich- sein und spielen, gehen oder joggen
West. 6 kann man bei Zürich rollt mieten. 3: mit Freunden zusammen sein, sich
unterhalten und lachen
13b A: Anrede 10, 4; Einleitung 9; Schluss 5, 13; 4: eine schicke Wohnung und dabei keine
Gruß 2, 6; B: Anrede 8; Einleitung 1, 3; Kompromisse machen, zu Hause sein
Schluss 7, 11; Gruß 12, 14
3a der Betrag – überweisen, einzahlen,
14a Lösungsmuster: verlangen, abheben, zahlen, sparen; das
einen Fluss, viel Natur, eine Brücke, Konto – eröffnen, sperren, überziehen; der
historische Gebäude, Boote, wenig Kredit – beantragen; das Geld:
Menschen, Studentenwohnheim – überweisen, einzahlen, verlangen,
Eindruck: ruhig, idyllisch, sehr alt, wirkt abheben, zahlen, sparen; der Beleg –
wie eine Kleinstadt drucken, verlangen; die Rate: überweisen,
zahlen; die Gebühr – überweisen,
14b C, A, B einzahlen, verlangen, zahlen; die Zinsen –
überweisen; verlangen; die Bankkarte/die
14c Er ist in Lauffen am Neckar geboren, in Kreditkarte – beantragen, sperren; der
Nürtingen am Neckar aufgewachsen, hat Kontoauszug – drucken
in Tübingen studiert und ist dort
gestorben. Die letzten 36 Jahre lebte er in 3b Gespräch 1: ein Konto eröffnen, Gespräch
einem Turmzimmer mit Blick auf den 2: einen Kredit beantragen
Neckar.
3c 1, 3, 5, 6
15a 1, 3
3d 2. Je mehr …, desto weniger, 5. Je höher
15b 2 Man sieht auch drei antike Göttinnen an …, umso günstiger …
der Fassade: Justitia (Gerechtigkeit),
Demeter (Landwirtschaft), Athene 3e Lösungsmuster:
(Wissenschaft). 1 desto weniger Kontogebühren hat sie.
4 Der geografische Mittelpunkt von 2 umso weniger kann man ausgeben.
Baden-Württemberg befindet sich mitten 3 umso weniger ist man den Angestellten
in der Stadt. dort bekannt.
5 Der Botanische Garten befindet sich auf 4 Je länger er im Netz surft
der Neckarinsel. 5 Je reicher man ist
6 Je mehr Raten man für die Rückzahlung
16a Foto C des Kredits vereinbart
16b Tübinger Studenten fanden in Cambridge 5a 1C, 2E, 3A, 4D, 5B
und Oxford die Punts toll und haben die
Idee nach Tübingen gebracht. 2 Seit den 5b der überwiesene Betrag, die gespeicherte
1920er Jahren. PIN, die übernommenen Daten
16c 1 Man sitzt sich gegenüber, lehnt sich 5c 1 verlorene, 2 ausgefüllte/unterschriebene,
entspannt gegen die hohen Lehnen. 3 eingezahlten

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5d Hast du die Sachen schon gekauft? – Ja, 7c Bernd Christiansen: Ich finde es gut,
hier sind die gekauften Sachen. dass …, Man muss auch bedenken,
Hast du den Vertrag schon dass…, Das ist doch ein großer Vorteil,
unterschrieben? – Ja, hier ist der Positiv ist auch, dass …, Für … ist doch
unterschriebene Vertrag. wünschenswert, Ein weiterer Pluspunkt,
Hast du das Passwort schon gespeichert? Außerdem gefällt mir, dass…, Pauschal
– Ja, und ich habe das gespeicherte kann man sagen … es gibt viele
Passwort auch schon benutzt. überzeugende Argumente für …
Hast du das Fahrrad schon repariert? – Ja, Sada Bousaid: Ich sehe … eher kritisch,
hier ist das reparierte Fahrrad. Das ist doch ein wichtiges Argument
Hast du die Kleidung schon bestellt? – Ja, gegen …, Ich finde man sollte sich
die bestellte Kleidung kommt morgen überlegen, ob…, Und man muss auch
schon. bedenken, dass …, Es ist wirklich sehr
Hast du den Pass kopiert? – Ja, hier ist der problematisch, dass …, Das ist aus meiner
kopierte Pass. Sicht …
Hast du den Kontoauszug schon gedruckt?
– Ja, hier ist der gedruckte Kontoauszug. 8a 2 Austausch, der zunimmt (Z. 8); 3 wegen
der Fabriken, die produzieren (Z. 22); 4 ein
6a Wirtschaft → verändert, z. B. große Argument, das überzeugt (Z. 29/30; 5 die
Marken dominieren, weltweit dieselben Firmen, die herstellen (Z. 57/58)
Marken; Technik → entwickelt sich
schneller weiter; Mobilität → man muss 8b 2 tanzende Menschen, 3 wartende
viel flexibler im Beruf sein, Arbeiten im Menschen, 4 ein weinendes Mädchen, 5
Ausland ist leichter möglich als früher arbeitende Menschen, 6 spielende Kinder,
7 ein schlafender Mann, 8 eine lesende/
6b Lösungsmuster: sitzende Frau, 9 ein Gitarre spielender und
Globalisierung heißt, dass die weltweiten singender Mann, 10 ein joggender Mann
Beziehungen auf vielen Gebieten
(Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, 9a 1 zahlen, bezahlen, die Bezahlung
Kommunikation) zunehmen, und zwar 2 fahren, erfahren, die Erfahrung
zwischen einzelnen Personen, 3 ändern, verändern, die Veränderung
Gesellschaften, Institutionen und Staaten. 4 sprechen, versprechen, das Versprechen

7a Vorteile: 9c 2 das Wort – das Passwort, 3 der Name –


Leben ist internationaler geworden, alle der Benutzername, der Betrag – der
Informationen weltweit im Internet; Geldbetrag, 5 der Auftrag – der
internationaler Austausch in Forschung Dauerauftrag, 6. die Gebühr – die
und Wissenschaft → gut für Bekämpfung Kontoführungsgebühr
von Krankheiten; schnelle Verbreitung von
technischem Fortschritt; größeres 11b Lösungsmuster:
Produktangebot; sinkende Preise durch A Was ist die Fuggerei?
größere Konkurrenz für Konsumenten gut; B Wer konnte in die Fuggerei ziehen?
wachsender Wohlstand in den Ländern, in C Wie groß sind die Wohnungen?
denen jetzt produziert wird; alles mobiler, D Wie viele Augsburger/-innen wohnen
auch die Arbeitswelt heute noch in der Fuggerei?
Nachteile: E Was können Touristen und Touristinnen
Firmen verlegen ihre Produktion in Länder, in der Fuggerei machen?
wo sie billiger produzieren können, dort
aber schlechte Arbeitsbedingungen und 12a Thomas sägt einen Ast im Garten ab. Klaus
weniger Lohn; fraglich, ob immer alles kann das nicht alleine.
immer billiger werden muss; kleinere
Firmen überleben auf dem Weltmarkt 12b Verein: Tauschring, alle können
nicht; Unterschiede zwischen Arm und mitmachen, unabhängig vom Alter
Reich immer größer; zunehmende Grund: Menschen wollen etwas
Umweltprobleme durch weltweiten gemeinsam tun, sich kennenlernen, in der
Transport Gesellschaft etwas verändern
Mitglieder: 40 Personen, tauschen Hilfe
gegen andere Dienstleistung

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Talent: jemand mit handwerklichem oder
sprachlichem Talent kann das anbieten,
aber es geht nicht nur um Talent
Dankbarkeit: Thomas hilft gern und
bekommt Dankbarkeit zurück
Umwelt: tauschen, weitergeben, Rohstoffe
schonen

13a Person, Arbeit, Talente (für 1 Stunde 4


Talente, Thomas bekommt 2, Elisabeth 4)

13b 1 seit 25 Jahren, 2 2 Studierende, 3 aus


Amerika, 4 Alle Tätigkeiten sind gleich viel
wert, es zählt nur die verbrauchte Zeit.

14a Der persönliche Kontakt ist sehr wichtig,


das kann das Internet nicht leisten.

14b Klaus hat Elisabeths Fahrrad repariert,


Thomas hat für Klaus einen Ast abgesägt.
Elisabeth hat für Thomas einen
Blumenhocker gestrichen.

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