Arzt Brief

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Herr Christian Schneller ist ein 52-jähriger Patient geboren an 20/04/1970, 180cm

groß, 80kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 5 Stunden plötzlich
aufgetretener, progredienter, bestehender, starker (7/10 auf einer
Schmerzsckala),dumpfer Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken
vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen:
Pyrexie,Schüttelfrost,Nausea,einmalige Emesis mit gelbliche Farbe sowie
Meteorismus .
Des Weiteres leide er seit 2 Jahren unter Obstipation und seit eine Woche unter
Inappetenz.
Bezüglich die Vorerkrankungen sei seit 10 Jahren aHT und Cholezystolithiasis vor 7
Monaten bekannt, die mit Metropolol 5mg 1-0-0, ASS 75mg 1-0-0 und Diät bzw
eingestellt seien.
Der Patient rauche seit 15 Jahren 10-15 Zig. täglich, dies 11,25 Pachungsjahr
entsprischt , zudem trinke er ? Vodka 1-2 pro Woche. Drogenkonsum wurde verneint.
Eine Antibiotikumallergie(An den Namen des Medikaments erinnere der Patient sich
nicht) seien bei der Patient bekannt, die sich mit Dyspnoe äußere.
Die Familienanamnese sei unaufällig außer einem Ulcus ventricule bei dem Bruder
des Patienten.
Herr Schneller sei LKW Fahrer von Beruf. Er sei geschieden.
Vor 6 Monaten sei er in Indien gereist.
Anamnestisch ergibt sich mit Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken,
Emesis mit Nausea und Fieber ein V. a. akute Pankreatitis .

Alternativ kommen Cholezystolithiasis, Ulkus ventricule, Myokardinfarkt und


Pankreaskarzinom in Betracht.

Gegen Ulcus ventriculi sprechen die lokalisierten Schmerzen mit Ausstrahlung in den
Rücken.
Die negative Familienanamnese wiederum spricht gegen Pankreaskarzinom. Die
Gesamtsymptomatik einschlieslich Emesis sowie der Zusammenhang von Schmerzen
und akutem Verlauf passt nicht zu Cholezystolithiasis.
Zur Abklärung empfehle ich folgende Untersuchungen: ERCP und CT- Abdomen.
Folgende Sofortmasnahmen wurden bereits ergriffen: Sauerstoffgabe, zwei venose
Zugange wurden gelegt, Labor mit Blutbild, Amylase und Lipase, Nieren- und
Gerinnungswerten, Volumensubstitution.
Um eine Cholezystolithiasis auszuschliesen, habe ich eine Bauchsonographie und die
Bestimmung
von Bilirubin und Leberwerte veranlasst.
Um einen Myokardinfarkt auszuschliesen, habe ich ein EKG und die Bestimmung
von Troponin T und Herzenzymen veranlasst.
Sollte sich der V. a. akute Pankreatitis bestätigen, schlage ich folgende therapeutische
Maßnahmen vor:
-Analgetikum
-Antibiotikum
-Thromboseprophylaxie wie Heparin ,um eine Verbrauchskoagulopathie vorzubeugen
-Alkoholkarenz
-Nikotinabstinenz
-Ernahrungsberatung
-Stressabbau.

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Frau Susanna Punsch ist 32 eine -jährige Patientin geborene an 21/02/19, 165cm
große, 55kg schwere,die sich heute bei uns wegen gestern Morgen plötzlich
aufgetretener, starker (8/10 auf einer Schmerzsckala),stechender , kolligartiger
Abdomenoalgie mit Ausstrahlung in den rechten Unterbauch vorstellte. Die Pt habe
gegen die Schmerzen ein Paracetamol eingenommen,was aber ohne Wirkung
geblieben sei.
Die Patientin berichtet, dass sie früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe.
Außerdem seien der Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Cephalgie,
Nausea,zweimalige Emesis mit gelbliche Farbe und unverdaulichem Essen .
Des Weiteres leide sie seit lange Zeit unter Obstipation .
Bezüglich die Vorerkrankungen sei seit ? Jahren Diabetes Mellitus und Hypotyreose
bekannt, die mit Insulin, L-Tyroxin ? mg bzw. eingestellt seien. Sie hatte eine
Tonsilektomie,als sie Kind war und bei ihr wurde zweimal? wegen eines Sectio
caeseria operiert?
Die Patientin rauche seit 15 Jahren 20 Zig. täglich, dies 15 Pachungsjahr entsprischt.
Drogenkonsum und Alkoholkonsum wurde verneint.
Die Familienanamnese sei unaufällig außer eine Mammakarzinom bei der Schwester
der Patientin.
Frau Punsch sei Lehrerin von Beruf. Sie sei geschieden. Sie habe 2 gesunde Tochter.
HA-Herr Dr. Schüller
Anamnestisch ergibt sich mit Abdomenoalgie mit Ausstrahlung in den rechten
Unterbauch Emesis mit Nausea ein V. a. Extrauteringravidität .

Alternativ kommen Apendizitis, Cholezystolithiasis, Leistenhernie, Diverticulitis in


Betracht.

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Herr Daniel Suhbier ist ein 68-jähriger Patient geboren an 1/01/19, 160cm groß,
90kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit einer Stunde,bestehender, plotzlich
aufgetretener, starker (10/10 auf einer Schmerzsckala),retrosternaler Schmerzen mit
Ausstrahlung in die linke Schulter vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher vor 5 Monaten so ähnliche Beschwerden gehabt
habe. Im Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden. Zudem erzält
er,dass die Schmerzen wahrend des Streits mit seiner Frau aufgetreten seien.

Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen:,Nausea seit


einer Stunde und Hyperhydrose aufgetreten. Des Weiteren leide er unter,Dyspnoe seit
lange Zeit, und Obstipation seit einem Jahr . An Vorerkrankungen leide er seit 10
Jahren an aHP, seit 2 Jahren an DM, . In Bezug auf die Medikation nehme er
Ramipril 50mg 1-0-0 ,Metformin 1000mg,1-0-0 ,Simvastatin 40 mg 0-0-1 und
Hydroklorothiazid ? mg ein. Er sei vor ? Jahren wegen eines Apendizitis und
Tonsilitis mit 12 LJ operiert worden. Der Patient rauche seit 48 Jahren 20 Zig.
täglich, dies ? Pachungsjahr entsprischt , zudem trinke er 2 Flaschen Bier täglich und
am Wochenende trinke er mehr als 2 Flaschen Bier. Drogenkonsum habe er nur
einmal probiert.
Bei der Pt seien eine Kontrastmittelallergie und Braunpflaster bekannt, die sich mit
Exantem äußere.
Die Familienanamnese hat gezeigt,dass seine Mutter noch lebt und an
Mammakarzinom leide. Der Vater sei an Myokardinfarkt gestorben. Herr Suhbier sei
momentan Rentner, aber früher sei Lehrer von Beruf gewesen. Er sei verheiratet. Er
habe 2 gesunde Kinder.
ER sei vollständig geimpft.
Anamnestisch ergibt sich mit retrosternalen Schmerzen mit Ausstrahlung in die linke
Schulter ein V. a. MI.

Alternativ kommen Lungenembolie,Pneumothorax, Ulkus ventricule, und


Pankreatitis in Betracht.
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Herr Dietter Krieter ist ein 55-jähriger Patient geboren am 2/12/19, 180cm groß,
80kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 4 Wochen,bestehender, plotzlich
aufgetretener, leichter (3/10 auf einer Schmerzsckala),ziehender, dumpfer Mialgien
mit Ostealgien vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Mialgien schlimmer geworden. Der Pt habe gegen die
Schmerzen ein Paracetamol 500mg eingenommen,was aber ohne Wirkung geblieben
sei.

Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: pulsierende


Cephalgie seit 4 Wochen , Pyrexie seit ? (39 Grad , er habe in den Axellhohle
gemessen), und Hyperhydrose aufgetreten.
Des Weiteren leide er unter Inappetenz seit ?, Dyssomnie seit 4 Wochen? und
Gewichtzunahme 1 kilo innerhalb 1 Woche. An Vorerkrankungen leide er seit lange
Zeit an Arthralgie. In Bezug auf die Medikation nehme Ibuprofen und Baldarian bB
ein.
Er sei vor 10 Jahren wegen des Fahradunfall an links Crusfraktur operiert worden.
Der Patient rauche seit 10 Jahren 5 Zig. täglich, dies 2,5 Pachungsjahr entsprischt ,
zudem trinke er 1-2 Flaschen Bier pro Woche. Drogenkonsum wurde verneint.
Bei dem Pt seien eine Aspirinallergie und Fructoseintoleranz bekannt, die sich mit
Dyspnoe, Pruritus und Diarhoe äußere.
Die Familienanamnese hat gezeigt, dass seine Mutter noch lebt und an keine
Erkrankung leide. Der Vater sei an Herzinsuffizienz gestorben.
Herr Krieter arbeite in eigene Firma . Er sei in Partnerschaft. Er habe kein Kind. Vor
5 Wochen war er in Wanderung im Bayern? ?
Er sei vollständig geimpft.

Anamnestisch ergibt sich mit retrosternalen Schmerzen mit Ausstrahlung in die linke
Schulter ein V. a. Lyme Borreliose.

Alternativ kommen Arthritis, Covid-19 , Osteoporose in Betracht.

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Herr Heinrich Löllmann ist ein 79-jähriger Patient geboren am 27/06//19, 170cm
groß, 70kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 2 Monaten, plotzlich
aufgetretener, Lymphkotenschwellung in den Hals Bereich und in die Achelhohle,
vorstellte.

Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen:Nausea,


Pyrexie seit 15 Tagen (39 Grad ,er habe gegen die Pyrexie Paracetamol
eingenommen), Dyssomnie seit ? , Nykturie (2-3 pro Nacht), Dyspnoe und nächtliche
Hyperhydrose aufgetreten.
Des Weiteren leide er unter Inappetenz seit 2-3 Wochen, Dysphagie und
Gewichtsverlust 5 kilo innerhalb 1 Monat.
Gynäkologische anamnese 6-7 Tagen pro 2-3 Monate seit einem Jahr, keine
Verhuttungsmethode.
An Vorerkrankungen leide er seit 6 Jahren an Gelenkverschleis, vor 10 Jahren
Diskusprolaps, Prostatahyperplasie, Adipositats seit 3 Jahren, Konjuktivitis seit . In
Bezug auf die Medikation nehme er Diclofenac und Simvastatin und Augentropfen
b.B ? ein.
Er hatte vor 2 Jahren an Commotio cerebri gelitten und sei an links Crusfraktur
konservativ behandelt worden.

Der Patient seit 8 Jahren habe er mit dem Rauchen aufgehört, aber früher hatte seit 20
Jahren 20 Zig. täglich geraucht, dies 20 Pachungsjahr entsprischt , zudem trinke er 1
Glas Wein täglich. Drogenkonsum wurde verneint.
Bei dem Pt seien eine Erdbeereallergie bekannt, die sich mit Fazialödem ? äußere.
Die Familienanamnese hat gezeigt, dass seine Mutter mit Lj 74 an Apoplex gestorben
sei. Der Vater sei an Kolonkarzinom gestorben.
Herr Löllmann sei Rentner und habe früher als Tischler gearbeitet . Er sei verheiratet.
Er habe 2 Tochter. Er sei vollständig geimpft.

Anamnestisch ergibt sich mit Lymphkotenschwellung in den Hals Bereich und in die
Achelhohle ein V. a. Hodchin-Lymphom.

Alternativ kommen Hyperthyreose, Thymon,Tuberkulose in Betracht.

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Herr Nadine Schmitt ist eine 42-jährige Patientin geborene am 2/02//19, 175cm
große, 80kg schwere, die sich heute bei uns wegen seit 3 Monaten,langsam
aufgetretener, Adynamie, Fatigue vorstellte.
Die Patientin berichtet,dass die Beschwerden im Laufe der Zeit schlimmer geworden
seien.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Obstipation
seit 2 Jahren, Nausea, trockene Haut, Kalteintoleranz, Effluvium seit 2-3 Monaten,
Gesichtschwellung aufgetreten.
Des Weiteren leide er unter Inappetenz seit ? und Gewichtzunahme 7-8 kilo
innerhalb 2 Monaten.

An Vorerkrankungen leide sie seit 3 Jahren an Schlaf-Apnoe-Syndrom ,die mit


Sauerstoffmaske behandelt ist, Cephalgie seit 1 Jahr.
In Bezug auf die Medikation nehme sie b.B. Laxans und Novalgin ein.
Sie sei vor 10 Jahren wegen Autounfall an Os Scafoideum operiert worden. Im 1999
wurde sie wegen Abort operativ behandelt.
Kaiserschnit 2001, Fehlgeburt 1999
Die Patient seit 9 Jahren habe er mit dem Rauchen aufgehört, aber früher hatte sie seit
10 Jahren 20 Zig. täglich geraucht, dies 20 Pachungsjahr entsprischt , zudem trinke er
1 Bierflasche am Wochenende. Drogenkonsum wurde verneint.
Bei dem Pt seien eine Paracetamolallergie und Latexallergie bekannt, die sich mit
Pruritus äußere.
Die Familienanamnese hat gezeigt, dass seine Mutter mit Lj 74 an Myokardinfarkt
gestorben sei. Der Vater sei anHerzinsuffizieni und Niereninsuf leide. Bruder
Kolonkarzinom
Frau Schmitt sei Arbeitslos und habe früher als Schneiderin gearbeitet. Sie sei
verheiratet. Er habe 1 Kind. Er sei vollständig geimpft.

Anamnestisch ergibt sich mit ein V. a. .

Alternativ kommen in Betracht.

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Herr Theo Sabrosky ist ein 60-jähriger Patient , geboren am 1/02/1961, 183 cm groß,
74 kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 3 Monaten plötzlich aufgetretener,
progredienter, bestehender, starker (7/10 auf einer Schmerzsckala), gurtelformiger,
dumpfer, Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnlichen Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden. Der Pt nehme täglich
Ibuprofen gegen die Schmerzen ein,was aber mit leichter Wirkung geblieben sei.

Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Nausea seit 2


Tagen . nächtliche Hyperhidrose und dunkle Miktion, akolische Faeces.
Des Weiteren leide er unter wassrige Diarrhöe seit Morgen und Inappetenz seit einer
Woche.10 kg innerhalb ? Wochen.
Bezüglich der Vorerkrankungen sei DM seit 10 Jahren bekannt, die mit Metformin
500mg 1-0-1 eingestellt sei. ASS vorbeugung 100 mg 3 mal pro woche. Vor 25 J
BEINBRUCH rechts NACH DEM Autounfall mit Bluttransfusion Mandelentfernung
als er 9 Jahren war `?
Der Patient rauche 20 Zig. täglich seit 20 Jahren wie 20 Pachungsjahr entspricht ,
zudem trinke er 2 Bierflaschen 500 ml .Drogenkonsum wurde verneint.
Eine Penicillinallergie(der Namen des Medikaments erinnere sich nicht) seien bei
dem Patienten bekannt, der sich mit Erytem äußere.
Die Familielanamnese sei unaufällig außer dem Bruder des Patienten, der an Ulcus
ventricule leide. Mutter gesund , Vater enddarmkrebs
Herr Sabrosky sei Arbeitslos ,früher sei er ? von Beruf. Er sei geschieden. Er habe
eine gesunde Tochter.

Anamnestisch ergeben sich die Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den


Rücken, Emesis mit Nausea und Pyrexie ein V. a. akute Pankreatitis .

Alternativ kommen Cholezystolithiasis,Ulkus ventricule, Myokardinfarkt und


Pankreaskarzinom in Betracht.

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Herr Swen Zhen ist ein 70-jähriger Patient , geboren am 20/04/1950, 180 cm groß,
75 kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 2 Jahren langsam aufgetretener,
progredienter, bestehender, starker (4-5/10 auf einer Schmerzsckala),Dyspnöe mit
Sputum ,Tachypnoe vorstellte.

Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Dyspnöe,


Vertigo, Sputum, Nykturie 4-5 mal pro Nacht. Palpitation, Dyssomnie

Des Weiteren leide er unter


Bezüglich der Vorerkrankungen sei HI mit Stentimplantat behandeln 2015 J
bekannt, seit 10 Jahren BHD; SEIT 6-7 Jahren DM; die mit Metformin 1000mg 1-0-
0; Ramipril ,Bisoprolol 50mg ASS 0-0-1 bzw. eingestellt sei. Vor 20
Gallenblasenentfernunng
Der Patient rauche 10-15 Zig. täglich seit 25 Jahren wie 20 Pachungsjahr entspricht ,
zudem trinke er 2 Bierflaschen 500 ml .Drogenkonsum wurde verneint.
KEine allergie(der Namen des Medikaments erinnere sich nicht) seien bei dem
Patienten bekannt, der sich mit Erytem äußere.
Die Familielanamnese. Mutter altersbedingt , Vater altersbedingt , BHD
Herr Sven sei Rentner ,früher sei er LKW Fahrer von Beruf. Er sei verwitwet. Er
habe eine gesunde Tochter.

Anamnestisch ergeben sich ein V. a. .

Alternativ kommen in Betracht.

Herr Maher Davuud ist ein 56-jähriger Patient , geboren am 22/12/1966, 174cm groß, 76kg schwer,
der sich heute bei uns wegen seit einer Woche langsam aufgetretener, progredienter, bestehender,
starker (8/10 auf einer Schmerzskala),koligartiger Abdominalgie im Hypokondrium dexter mit
Ausstrahlung in den Rücken vorstellte.
Der Patient berichtet, dass die Schmerzen sich nach dem Essen verstärken würden. Im Laufe der
Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Ikterus seit heute Morgen
und Nausea, Wärmegefühl seit 2 Tagen.
Des Weiteren leide er unter Hyperhidrose seit 2 Tagen und Inappetenz seit einer Woche.
Bezüglich der Vorerkrankungen seien a. HT seit 15 Jahren, Hyperlipidämie seit 15 Jahren ,
Diskusprolaps seit 3 Monaten, Heuschnupfen im Frühling bekannt, die mit Simvastatin 20 mg 1-0-
0, Enalapril mg 1-0-0, Ibuprofen 600 mg b.B. eingestellt seien. Herr Davood sei vor 3 Monaten
wegen Unguis incarnatus li. operiert worden.
Der Patient rauche 55 Zig. täglich seit 30 Jahren wie ? Packungsjahr entspricht , zudem trinke er 2-
3 Bierflaschen pro Woche. Drogenkonsum wurde verneint.
Eine Pollenallergie und Frucktoseintolleranz seien bei dem Patienten bekannt, die sich durch
Dyspnoe, Rhinokonjunktivitis, Meteorismus und Diarrhöe äußern.
Bei der Familienanamnese ergab sich :
Der Vater hat an Kolonkarzinom gelitten, der operativ behandelt wurde. Die Mutter des Patienten
leide an Herzinsuffizienz.
Herr Davood arbeite in eigener Firma. Er sei ledig.
Anamnestisch ergeben sich die koligartige Abdominalgie im Hypochondrium dexter mit
Ausstrahlung in den Rücken, Nausea und Ikterus einen

V. a. Cholezystolithiasis.

Alternativ kommen Cholezystitis, Pankreatitis, Ulcus ventricule, Myokardinfarkt in Betracht.

Der Patient hat sich bei uns in der Notaufnahme aufgrund vor 4 Stunden aufgetretener , erstmaliger
Synkope, als er auf dem Weg zur Bäckerei gewesen sei, vorgestellt. Die Synkope habe laut dem
Patienten 30 Sekunden angedauert und sein mit Krämpfen, Enuresis, Dysarthrie, Zungengebiss,
Desorientierung und Myalgie begleitet. Zudem berichtet er von drückender Zephalgie und Myalgie,
die auf Arbeitsstress zurückzuführen sei.

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