Arzt Brief
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groß, 80kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 5 Stunden plötzlich
aufgetretener, progredienter, bestehender, starker (7/10 auf einer
Schmerzsckala),dumpfer Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken
vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen:
Pyrexie,Schüttelfrost,Nausea,einmalige Emesis mit gelbliche Farbe sowie
Meteorismus .
Des Weiteres leide er seit 2 Jahren unter Obstipation und seit eine Woche unter
Inappetenz.
Bezüglich die Vorerkrankungen sei seit 10 Jahren aHT und Cholezystolithiasis vor 7
Monaten bekannt, die mit Metropolol 5mg 1-0-0, ASS 75mg 1-0-0 und Diät bzw
eingestellt seien.
Der Patient rauche seit 15 Jahren 10-15 Zig. täglich, dies 11,25 Pachungsjahr
entsprischt , zudem trinke er ? Vodka 1-2 pro Woche. Drogenkonsum wurde verneint.
Eine Antibiotikumallergie(An den Namen des Medikaments erinnere der Patient sich
nicht) seien bei der Patient bekannt, die sich mit Dyspnoe äußere.
Die Familienanamnese sei unaufällig außer einem Ulcus ventricule bei dem Bruder
des Patienten.
Herr Schneller sei LKW Fahrer von Beruf. Er sei geschieden.
Vor 6 Monaten sei er in Indien gereist.
Anamnestisch ergibt sich mit Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken,
Emesis mit Nausea und Fieber ein V. a. akute Pankreatitis .
Gegen Ulcus ventriculi sprechen die lokalisierten Schmerzen mit Ausstrahlung in den
Rücken.
Die negative Familienanamnese wiederum spricht gegen Pankreaskarzinom. Die
Gesamtsymptomatik einschlieslich Emesis sowie der Zusammenhang von Schmerzen
und akutem Verlauf passt nicht zu Cholezystolithiasis.
Zur Abklärung empfehle ich folgende Untersuchungen: ERCP und CT- Abdomen.
Folgende Sofortmasnahmen wurden bereits ergriffen: Sauerstoffgabe, zwei venose
Zugange wurden gelegt, Labor mit Blutbild, Amylase und Lipase, Nieren- und
Gerinnungswerten, Volumensubstitution.
Um eine Cholezystolithiasis auszuschliesen, habe ich eine Bauchsonographie und die
Bestimmung
von Bilirubin und Leberwerte veranlasst.
Um einen Myokardinfarkt auszuschliesen, habe ich ein EKG und die Bestimmung
von Troponin T und Herzenzymen veranlasst.
Sollte sich der V. a. akute Pankreatitis bestätigen, schlage ich folgende therapeutische
Maßnahmen vor:
-Analgetikum
-Antibiotikum
-Thromboseprophylaxie wie Heparin ,um eine Verbrauchskoagulopathie vorzubeugen
-Alkoholkarenz
-Nikotinabstinenz
-Ernahrungsberatung
-Stressabbau.
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Frau Susanna Punsch ist 32 eine -jährige Patientin geborene an 21/02/19, 165cm
große, 55kg schwere,die sich heute bei uns wegen gestern Morgen plötzlich
aufgetretener, starker (8/10 auf einer Schmerzsckala),stechender , kolligartiger
Abdomenoalgie mit Ausstrahlung in den rechten Unterbauch vorstellte. Die Pt habe
gegen die Schmerzen ein Paracetamol eingenommen,was aber ohne Wirkung
geblieben sei.
Die Patientin berichtet, dass sie früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe.
Außerdem seien der Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Cephalgie,
Nausea,zweimalige Emesis mit gelbliche Farbe und unverdaulichem Essen .
Des Weiteres leide sie seit lange Zeit unter Obstipation .
Bezüglich die Vorerkrankungen sei seit ? Jahren Diabetes Mellitus und Hypotyreose
bekannt, die mit Insulin, L-Tyroxin ? mg bzw. eingestellt seien. Sie hatte eine
Tonsilektomie,als sie Kind war und bei ihr wurde zweimal? wegen eines Sectio
caeseria operiert?
Die Patientin rauche seit 15 Jahren 20 Zig. täglich, dies 15 Pachungsjahr entsprischt.
Drogenkonsum und Alkoholkonsum wurde verneint.
Die Familienanamnese sei unaufällig außer eine Mammakarzinom bei der Schwester
der Patientin.
Frau Punsch sei Lehrerin von Beruf. Sie sei geschieden. Sie habe 2 gesunde Tochter.
HA-Herr Dr. Schüller
Anamnestisch ergibt sich mit Abdomenoalgie mit Ausstrahlung in den rechten
Unterbauch Emesis mit Nausea ein V. a. Extrauteringravidität .
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Herr Daniel Suhbier ist ein 68-jähriger Patient geboren an 1/01/19, 160cm groß,
90kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit einer Stunde,bestehender, plotzlich
aufgetretener, starker (10/10 auf einer Schmerzsckala),retrosternaler Schmerzen mit
Ausstrahlung in die linke Schulter vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher vor 5 Monaten so ähnliche Beschwerden gehabt
habe. Im Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden. Zudem erzält
er,dass die Schmerzen wahrend des Streits mit seiner Frau aufgetreten seien.
Herr Dietter Krieter ist ein 55-jähriger Patient geboren am 2/12/19, 180cm groß,
80kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 4 Wochen,bestehender, plotzlich
aufgetretener, leichter (3/10 auf einer Schmerzsckala),ziehender, dumpfer Mialgien
mit Ostealgien vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnliche Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Mialgien schlimmer geworden. Der Pt habe gegen die
Schmerzen ein Paracetamol 500mg eingenommen,was aber ohne Wirkung geblieben
sei.
Anamnestisch ergibt sich mit retrosternalen Schmerzen mit Ausstrahlung in die linke
Schulter ein V. a. Lyme Borreliose.
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Herr Heinrich Löllmann ist ein 79-jähriger Patient geboren am 27/06//19, 170cm
groß, 70kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 2 Monaten, plotzlich
aufgetretener, Lymphkotenschwellung in den Hals Bereich und in die Achelhohle,
vorstellte.
Der Patient seit 8 Jahren habe er mit dem Rauchen aufgehört, aber früher hatte seit 20
Jahren 20 Zig. täglich geraucht, dies 20 Pachungsjahr entsprischt , zudem trinke er 1
Glas Wein täglich. Drogenkonsum wurde verneint.
Bei dem Pt seien eine Erdbeereallergie bekannt, die sich mit Fazialödem ? äußere.
Die Familienanamnese hat gezeigt, dass seine Mutter mit Lj 74 an Apoplex gestorben
sei. Der Vater sei an Kolonkarzinom gestorben.
Herr Löllmann sei Rentner und habe früher als Tischler gearbeitet . Er sei verheiratet.
Er habe 2 Tochter. Er sei vollständig geimpft.
Anamnestisch ergibt sich mit Lymphkotenschwellung in den Hals Bereich und in die
Achelhohle ein V. a. Hodchin-Lymphom.
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Herr Nadine Schmitt ist eine 42-jährige Patientin geborene am 2/02//19, 175cm
große, 80kg schwere, die sich heute bei uns wegen seit 3 Monaten,langsam
aufgetretener, Adynamie, Fatigue vorstellte.
Die Patientin berichtet,dass die Beschwerden im Laufe der Zeit schlimmer geworden
seien.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Obstipation
seit 2 Jahren, Nausea, trockene Haut, Kalteintoleranz, Effluvium seit 2-3 Monaten,
Gesichtschwellung aufgetreten.
Des Weiteren leide er unter Inappetenz seit ? und Gewichtzunahme 7-8 kilo
innerhalb 2 Monaten.
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Herr Theo Sabrosky ist ein 60-jähriger Patient , geboren am 1/02/1961, 183 cm groß,
74 kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 3 Monaten plötzlich aufgetretener,
progredienter, bestehender, starker (7/10 auf einer Schmerzsckala), gurtelformiger,
dumpfer, Oberbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken vorstellte.
Der Patient berichtet, dass er früher keine ähnlichen Beschwerden gehabt habe. Im
Laufe der Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden. Der Pt nehme täglich
Ibuprofen gegen die Schmerzen ein,was aber mit leichter Wirkung geblieben sei.
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Herr Swen Zhen ist ein 70-jähriger Patient , geboren am 20/04/1950, 180 cm groß,
75 kg schwer, der sich heute bei uns wegen seit 2 Jahren langsam aufgetretener,
progredienter, bestehender, starker (4-5/10 auf einer Schmerzsckala),Dyspnöe mit
Sputum ,Tachypnoe vorstellte.
Herr Maher Davuud ist ein 56-jähriger Patient , geboren am 22/12/1966, 174cm groß, 76kg schwer,
der sich heute bei uns wegen seit einer Woche langsam aufgetretener, progredienter, bestehender,
starker (8/10 auf einer Schmerzskala),koligartiger Abdominalgie im Hypokondrium dexter mit
Ausstrahlung in den Rücken vorstellte.
Der Patient berichtet, dass die Schmerzen sich nach dem Essen verstärken würden. Im Laufe der
Zeit seien die Schmerzen schlimmer geworden.
Außerdem seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Ikterus seit heute Morgen
und Nausea, Wärmegefühl seit 2 Tagen.
Des Weiteren leide er unter Hyperhidrose seit 2 Tagen und Inappetenz seit einer Woche.
Bezüglich der Vorerkrankungen seien a. HT seit 15 Jahren, Hyperlipidämie seit 15 Jahren ,
Diskusprolaps seit 3 Monaten, Heuschnupfen im Frühling bekannt, die mit Simvastatin 20 mg 1-0-
0, Enalapril mg 1-0-0, Ibuprofen 600 mg b.B. eingestellt seien. Herr Davood sei vor 3 Monaten
wegen Unguis incarnatus li. operiert worden.
Der Patient rauche 55 Zig. täglich seit 30 Jahren wie ? Packungsjahr entspricht , zudem trinke er 2-
3 Bierflaschen pro Woche. Drogenkonsum wurde verneint.
Eine Pollenallergie und Frucktoseintolleranz seien bei dem Patienten bekannt, die sich durch
Dyspnoe, Rhinokonjunktivitis, Meteorismus und Diarrhöe äußern.
Bei der Familienanamnese ergab sich :
Der Vater hat an Kolonkarzinom gelitten, der operativ behandelt wurde. Die Mutter des Patienten
leide an Herzinsuffizienz.
Herr Davood arbeite in eigener Firma. Er sei ledig.
Anamnestisch ergeben sich die koligartige Abdominalgie im Hypochondrium dexter mit
Ausstrahlung in den Rücken, Nausea und Ikterus einen
V. a. Cholezystolithiasis.
Der Patient hat sich bei uns in der Notaufnahme aufgrund vor 4 Stunden aufgetretener , erstmaliger
Synkope, als er auf dem Weg zur Bäckerei gewesen sei, vorgestellt. Die Synkope habe laut dem
Patienten 30 Sekunden angedauert und sein mit Krämpfen, Enuresis, Dysarthrie, Zungengebiss,
Desorientierung und Myalgie begleitet. Zudem berichtet er von drückender Zephalgie und Myalgie,
die auf Arbeitsstress zurückzuführen sei.