Der Gute Mensch Von Sezuan

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Das Drama „der gute Mensch von Sezuan “, welches ein Parabelstück ist, Jahr 1938 begonnen, geht

es um die drei Götter, die auf der Suche nach guten Menschen sind und den Provinz Sezuan
besuchen. Dort werden sie zunächst von einem Wasserverkäufer empfangen.

Drei der höchsten Götter kommen auf die Erde und durchwandern die Provinzen Chinas auf der
Suche nach guten Menschen. Denn den Himmel haben viele Klage erreicht, dass es auf der Erde
immer schwerer werde, gut zu sein. Die Götter sollen dies überprüfen, wobei es gilt, Die Welt kann
bleiben, wie sie ist, wenn genügend gute Menschen gefunden werden, die ein menschenwürdiges
Dasein leben können. Der obdachlose Wasserträger Wang empfängt die Götter am Eingang der
Hauptstadt von Sezuan und versucht, ihnen ein angemessenes Quartier zu beschaffen. Er wird aber
vor den Türen der Reichen abgewiesen. Nur seine Freundin Shen Te, eine Prostituierte, ist schließlich
bereit, die Götter für eine Nacht zu beherbergen, obwohl sie dafür einen Freier versetzen muss und
deswegen die fällige Miete nicht zahlen kann. Am nächsten Morgen bedanken sich die Götter für die
Gastfreundschaft, erfreut darüber, in Shen Te einen der gesuchten guten Menschen gefunden zu
haben. Shan Te bekannt ihnen jedoch, dass sie sich verkaufe, um nicht zu verhungern, und auch
sonst nicht in der Lage sei, die Gebote des Himmels einzuhalten, weil alles so teuer sei. Die Götter
ermahnen sie, trotz ihrer Armut immer gut zu sein, und bezahlen ihr, um die Voraussetzungen dafür
zu verbessern.
Shen Te kaufe sich von dem großzügigen Geldgeschenk der Götter einen kleinen Tabakladen, dessen
Ertrag ihr auch gestatten soll, viel Gutes tun zu können. Noch bevor ihr Laden eröffnet ist, taucht Frau
Shin auf, die frühere Besetzerin, und erbettelt Reis für ihre Kinder. Von ihr erfahrt Shen Te auch, dass
in dem heruntergekommenen Vorstadtviertel nichts zu verdienen sei. Statt sich aber dafür zu
entschuldigen, dass sie dies beim Verkauf verschwiegen hat, will sie von Shen Te noch Geld leihen
und wirft ihr vor, sie und ihre Kinder ins Elend gestürzt zu haben.

Verhalten der Götter

Nach dem die Götter dem Wasserverkäufer beginnen und er ihnen recht herzlich empfängt (S. 10, Z.
5), erfreuen sie sich und lächeln den Wasserverkäufer an. Sie sehen anders aus als die Menschen,
denn sie werden als Erleuchtete bezeichnet (S. 16, Z. 9), denn sie seien wohlgenährt, haben kein
Staub auf den Schuhen und zudem weisen sie kein Zeichen der irgendeiner Beschäftigung auf. Sofort
nachdem Auftritt verlangen sie bescheidend von ihm, denen eine Unterkunft zu sorgen. Als Wang
ihnen Wasser zu trinken gibt, erfährt der zweite Gott, dass Wang ein Betrüger sei, denn sein Becher
habe zwei Böden (S. 12 Z. 20). Davon erzählen sie dem Wasserverkäufer nicht und verschweigen bzw.
erdulden sie den Wangs betrug. Wang bemerkt allerdings, dass die Götter seinen Betrug erfahren
haben, als er seinen Becher von Boden aufheben müsse und sie ihn eigentümlich anschauen,
weshalb wage Wang nicht mehr Götter zu sehen und verschwindet auf einmal (S. 15, Z.21).
Die drei Götter treten im Vorspiel und in der Szene im gemeinsam zusammen außerdem sind sie
namenlos dargestellt jedoch mit den Ordnungszahlen (erste, zweite und dritte) damit der Leser weiß,
welcher Gott zum Wort kommt und sie voneinander unterscheiden. Zudem werden sie nicht als
Götter, die als haben, illustrieren, sondern als normale Mitmenschen, die als Reisende aus einer
fremden Stadt gekommen seien und in Sezuan übernachten wollen, denn sie sind auf die Hilfe von
einem Betrüger, einem armen Wasserverkäufer und eine protestierte, bei der sie ein Dach über den
Kopf bekommen, angewiesen. Die drei Götter unterscheiden sich voneinander, denn sie haben
unterschiedliche Meinungen. Denn während der zweit Gott Fliegen nicht mag, ekle sich der dritte von
Spinnen. (S.11, Z. 5). Außerdem als sie Shan Te verlassen wollen, lehne der erste Gott zunächst ab,
Shan Te ein Geld zu geben, denn „in das wirtschaftliche können wir uns nicht mischen“ (S.30, Z. 12).
Auch beginnend als sie deren Übernachtung von den reichen Menschen mehr mal abgelehnt, werden
sie hoffnungslos. Im Vergleich zu dem ersten, gibt sich der zweiter aufgeklärter und belehrt er
beispielweise den naiven Wasserträger Wang, dass die Überschwemmungen in der Provinz Kwan
nicht mangelnde Gottesfurcht, sondern auf den beunruhigen Staudamm und der Nachlässigkeit der
Bewohner zurückzufahren sind. (S.11, Z. 23).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die drei Götter sich unterschiedlich verhalten, tauchen
allerdings zusammen auf und sind froh, dass zwei gute Menschen gefunden zu haben, weshalb sie
weiter nach guten Menschen suchen.

Vermutung bezüglich des Weiterverlaufs der Szene

Ich vermute, dass Shen Te versuchen werde, ein guter Mensch zu sein und armen Menschen zu
helfen. Sie wird vermutlich Wang aufsuchen, um mit ihm über drei Götter zu sprechen.

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