Wodarg

Als docx, pdf oder txt herunterladen
Als docx, pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 12

Wer uns immer noch eine Corona-„Impfung“ andrehen will, der versteht

vielleicht etwas von Molekularbiologie, oder von Geschäften, aber schaut weg,
wenn es eigentlich um Gesundheit geht.

Und wer uns einreden will, man müsse unsere Freiheiten solange unterdrücken,
bis es eine Impfung gibt, der ist wohl ein Spezialist für Unterdrückung, aber
nicht für Prävention.

Damit sich möglichst viele wieder ohne den Panik-Druck informiert entscheiden
können, soll erläutert werden, um was es bei den avisierten Maßnahmen geht, wie sie
wirken und welche Risiken sie bergen. Auch politische Empfehlungen sollen
angesichts der Bedeutung dieses Themas für uns und kommende Generationen nicht
ausgespart werden.

Vorsorgeprinzip - da war doch mal was?

Was wurde geschimpft und protestiert, als Monsanto & Co. das Saatgut gentechnisch
veränderten. Der Protest gegen gen-modifizierte Organismen, also Pflanzen, Tiere
und Mikroorganismen war fester Bestandteil vieler Parteiprogramme. Besonders
natürlich bei den Grünen und bei grünlichen Flügeln anderer Parteien. Gegen die
Freisetzung solcher GMOs gab es Riesenproteste und vom Hunger in der Welt bis
zum Bienensterben wurde alles bemüht, um politischen Widerstand zu leisten. (3)

Doch was ist da passiert, wenn sogar ein Parteichef der Grünen jetzt der Bevölkerung
mit zwangsweiser Genmanipulation droht, sollte diese das nicht freiwillig über sich
ergehen lassen? Wie kommt es dazu, dass nur wegen einer höchst fragwürdigen
medizinischen Vorsorge gegen einen jährlich wiederkehrenden Grippe-Erreger das
langjährig beschworene Vorsorgeprinzip in der EU nicht nur bei den Grünen, sondern
bei der Mehrheit der Verantwortlichen plötzlich aus dem Blick geraten ist?

Über Gene, Viren und Wirte

Das Erbgut oder Genom wird oft noch mit einer Doppelhelix dargestellt,
durch welche bei vielen Lebewesen die artspezifischen Informationen von
Generation zu Generation weitergegeben und variiert werden. So einfach ist
das natürlich nicht. Ganz abstrakt zusammengefasst sind Gene Teilchen, mit
deren Hilfe sich unsere zelluläre Identität in ihrer Umwelt laufend
reorganisiert und anpasst.

Inzwischen wissen die meisten, dass es auch Erscheinungsformen von


Leben gibt, die identifizierbar sind aber z. B. nur eine einsträngige Sequenz
von Kernsäuren (RNA) enthalten -wie z.B. die Coronaviren. Diese Viren
sind Zellschmarotzer, die sich in Wirtszellen einschleichen und diese dazu
bringen, ihre Vermehrung zu übernehmen. Dabei übernimmt die genetische
Sequenz des Virus in der befallenen Wirtszelle das Ruder und plündert zur Erzeugung
von Virusduplikaten deren Inhalt so aus, dass diese abstirbt.

Andere Viren wiederum bleiben lange in Zellen versteckt, bis sie wieder ihre Kopien
ausschwärmen lassen. Der Streit darüber, ob Viren eigene Lebewesen sind, ist müßig
und ist eine Frage der Sichtweise, denn alle Lebewesen (sogar die Menschen) können
analog zu Viren sich nicht ohne geeignete Umgebung vermehren.

Infektion - eine regulierte Abwehrreaktion zur Bildung und Erhaltung von


Identität

Eigentlich ist ja auch jede Virusinfektion eine natürliche genetische Veränderung der
jeweiligen Zielzellen. Der Unterschied zur geplanten Genmanipulation ist allerdings
gewaltig, denn eine Infektion ist wie gesagt mit einer Virusvermehrung und mit einer
mehrschichtig abgestimmten Abwehrreaktion auf lokaler, humoraler und zellulärer
Ebene verbunden. Dabei werden sogar die infizierten eigenen Zellen erkannt und vom
intakten Immunsystem durch sogenannte Killer-Zellen zerstört und abgeräumt.

Diese geregelten Abwehrreaktionen unseres Körpers nennen wir Entzündung. Sie


spüren wir als Symptome und können deshalb sofort unseren Körper und unsere
Mitmenschen durch unser Verhalten in solch einer Krise unterstützen. Es handelt sich
um eine natürliche und notwendige Auseinandersetzung, ein mit komplexen
Kommunikationsprozessen reguliertes Zusammenspiel.

Das Infektionsgeschehen hat sich in unseren Vorfahren Jahrtausende lang


perfektioniert und ist Teil der gemeinsamen natürlichen Entwicklung von Wirt und
Virus. (Zu immunologischen Details empfehle ich den gut verständlichen Artikel von
Professor Dr. Beda M. Stadler  aus Bern.)

Die Mutation von Impfungen

Impfstoffentwicklung geschah anfangs in staatlicher Obhut und allein aus öffentlichen


Mitteln.

So wurden z.B. die Pocken ausgerottet und so wurden Kinderlähmung, Tetanus und
Diphterie weitgehend zurückgedrängt. Es kam allerdings zu einem völligen
Paradigmenwechsel, als das Impfen von einer Last im Rahmen der öffentlichen
Daseinsvorsorge zu einer Geschäftsidee von Wirtschaftsunternehmen der
Pharmabranche dereguliert wurde. Seit etwa zwei Generationen kann der Staat nur
noch aufpassen, dass die  Industrie uns nichts Schädliches mehr andreht. Aber auch
das wird von einer gierigen Industrie, deren Primärinteresse eben nicht die
Gesundheit, sondern der Gewinn ist, zunehmend durch korrumpierende Einflüsse auf
Regulierungs- und Gesundheitsbehörden sowie immer direkter auch auf die Politik
erschwert. Und seit der Erfindung der "Pandemic Preparedness" ist
Impfstoffentwicklung und Vermarktung zu einem globalen Geschäft mit der Angst
vor Seuchen mutiert.

Direkt oder indirekt von der Bio-Tech-Industrie abhängige Virologen haben dabei die
Rolle übernommen, in immer kürzeren Abständen die Angst vor feindliche Erregern
zu erzeugen. In diesem "Kampf gegen Viren" helfen den Unternehmen die
"Kriegsberichterstatter" bei kooperierenden Mainsteam Medien,  welche die nötige
Angst und den politischen Druck schüren.  Sie erzeugen immer wieder eine
öffentliche Stimmung unter deren Einfluss unsere Regierungen schon wiederholt
erpresst (oder gar ermuntert?) wurden, alle kritischen Stimmen zu ignorieren und die
schnell zusammengeschusterten Medikamente oder Impfstoffe der Pandemie-
Profiteure in großen Mengen einzukaufen.

Geplante „Impfungen“ verändern uns genetisch

Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten „Impfstoffen gegen Covid-
19“ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach
Auskunft der WHO vom 9. Juni - vier Kandidaten rekombinante RNA und drei
Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert.
Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein,
sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge
segeln. Deshalb wird „Impfung“ bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.

Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als


RNA (4) oder DNA (5) auf ebenfalls unterschiedliche Weise (6) in die menschlichen
Zellen gebracht werden sollen.

Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort
die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen
bzw. des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich
eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren
tun, soll sich die eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie
ist auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht
bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache.

Damit sein kann was nicht sein darf

Menschen werden durch die geplanten „Impfungen“ also genetisch modifiziert, auch
wenn der Gesetzgeber bei der Definition von GMOs (1) die Anwendung dieser
Bezeichnung für Menschen selbst ausgenommen hat. Das ist zur Vermeidung
menschenrechtlicher Widerstände geschehen, obwohl gleiche Eingriffe bei Tieren zu
diesem Etikett führen würden. Auch Menschen werden ja in besonderen Fällen bereits
genetisch verändert. Solche Veränderungen laufen als „Gentherapie“ (2) und sind
gesetzlich mit hohen Hürden versehen (z.B. Zolgensma).
Weiterhin besteht bei künstlichen genetischen Modifizierungen immer das Risiko,
dass diese auch die Keimzellen einbeziehen könnten. Eine Keimbahnveränderung,
also vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. Die
Teilnehmer an der klinischen Erprobung der neuen genetischen "Impfstoffe" müssen
sich auch deshalb zu strengen Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung
verpflichten.

Bei den durch Panikmache uns aufgedrängten „Gen-Impfungen“ hat außerdem eine
Lobby rechtzeitig dafür gesorgt, dass die geplanten Massenanwendungen
rekombinanter Erbinformationen am Menschen schon zur Verbesserung der
Akzeptanz auch nicht als „Gentherapie oder Genprophylaxe“ bezeichnet werden,
obwohl sie es natürlich sind.

Unsere Zellen sollen die Bioreaktoren der Impfstoffindustrie ersetzen

Bei einigen der geplanten oder bereits laufenden klinischen Studien wird also in die
genetischen Prozesse der zellinternen Kommunikation eingegriffen, damit unsere
Körperzellen neue Stoffe selbst produzieren, die bisher von außen über Impfungen
zugeführt wurden. Unsere Zellen sollen zu Bioreaktoren für interne
Impfstoffproduktion umprogrammiert werden.

Nicht mehr auf Hühnerembryonen oder in technischen Bioreaktoren sollen Impfstoffe


hergestellt werden, sondern von unseren eigenen Körperzellen.

Dazu muss man diese unsere Zellen gentechnisch verändern. Man muss genetische
Programmcodes in unsere Zellen einschleusen, damit sie etwas fremdes Neues in uns
erzeugen, gegen das sich unser Immunsystem dann wehren soll. Dabei soll unser
Immunsystem gegen die vorher programmierten stofflichen Merkmale von möglichen
Erregern trainiert und sensibilisiert werden. So die Ideologie.

Große Risiken und offene Fragen

Aber was geschieht, wenn diese veränderten Zellen von unseren Abwehrzellen wie
bei einer Infektion erkannt und vernichtet werden? Was geschieht, wenn ungeplant in
wichtigen Organen, zum Beispiel in der Leber Zellen verändert werden und diese
dann durch eine starke zelluläre Abwehrreaktion stark geschädigt werden? Was
geschieht, wenn das an vielen Stellen im Körper passiert und ein gefährlicher
Zytokinsturm ausgelöst wird?

Es bleiben somit weitere wichtige Fragen (6) offen:

1. Welche Zellen werden letztlich von den Shuttle-Viren oder Nano-Partikeln


angesteuert und verändert?
2. Wie zielgenau und gewebe- oder zellspezifisch ist der Shuttle-Prozess?
3. Erkennt unsere zelluläre Abwehr die modifizierten Zellen als fremd und
vernichtet sie, wie sie es ja auch z.B. mit den von Viren befallenen Zellen
macht?
4. Wie unterscheidet im Falle einer Infektion unser Immunsystem zwischen
infizierten und modifizierten Zellen?
5. Wird durch diesen Vorgang eine selbstbegrenzende Reaktion ausgelöst, oder
kann ein Massenzelltod (Apoptose) mit Zytokinsturm und Schockreaktionen
ausgelöst werden?
6. Wie lange müssen die Wirkungen solcher Manipulation nachbeobachtet
werden, um Autoimmunreaktionen oder Tumorinduktionen ausschließen zu
können?
7. Wie gründlich hat man derartige ernste Risiken durch umfangreiche
Tierversuche untersucht?
8. Weshalb besteht bei Gentherapeutika eine sehr begrenzte und strenge
Indikation, während bei den zur Infektionsabwehr untersuchten genetischen
Modifikationen ein „beschleunigtes Verfahren“ zugelassen wird?

Auch herkömmliche „Pandemie“-Impfstoffe bringen erhöhte Risiken

Unabhängig von den genetisch modulierenden Methoden sind auch mehrere


klassische Impfstoffe in der Erprobung. Bei diesen werden unterschiedliche
inaktivierte Virusbestandteile von außen zugeführt, die direkt zu einer
Antikörperbildung führen sollen. Einige der Kandidaten enthalten zusätzlich
Wirkverstärker oder Adjuvantien.

Auch bei diesen Impfstoffen sollen wegen des angeblichen Zeitdrucks Risiken
akzeptiert werden, die z.B. von Verunreinigungen durch Proteine aus den Nährzellen
von Bioreaktoren ausgehen können. Im Schatten der Angstmache wird auch hier den
Firmen eine viel zu kurze Beobachtungszeit zugestanden. Proteinreste aus
Bioreaktorzellen können sehr wohl als Verunreinigungen in Impfstoffchargen
auftreten und zelluläre Reaktionen oder gar krebsartiges Wachstum hervorrufen. Um
dieses auszuschließen bedarf es langjähriger Beobachtungszeiten.

Die Beimischung von Wirkverstärkern (Adjuvantien) soll die immunisierende


Wirkung der Antigene verstärken. Sie ist aber unspezifisch und kann schwere
Autoimmunerkrankungen auslösen, wie sie auch bei Schweinegrippeimpfstoffen
beobachtet wurden.

Grippeimpfung – das alljährliche Geschäft mit der Hoffnung

Für alle Verfahren bleibt außerdem fraglich, ob eine induzierte Immunisierung bei
den ja immer wieder neu sich rekombinierenden Coronaviren überhaupt zu einer
Schutzwirkung führt. Das kann immer erst nach einer Grippesaison/Coronasaison
beurteilt werden.

So bleibt die Grippeimpfung/Corona-Impfung ein alljährliches gutes Geschäft mit der


Hoffnung, weil bei diesem „Geschäft" immer wieder nur nachträglich etwas über den
Nutzen ausgesagt werden kann.
Hinzu kommt, dass es inzwischen auch genügend Erfahrungen damit gibt, dass der
Platz, der durch Impfungen jeweils unterdrückten Viren von anderen
(gefährlicheren?) Erregern eingenommen wird. Denn auch eine Influenza-Impfung
verhindert keine Atemwegserkrankungen, sie verändert nur das Erregerspektrum! Das
würde bei einer Corona-Komponente oder den geplanten genetischen Manipulationen
nicht anders sein.

Verantwortungslose Hazardeure bremsen und in Haftung nehmen!

Wer uns also solch eine Corona-„Impfung“ andrehen will, der versteht vielleicht
etwas von Molekularbiologie, oder von Geschäften, aber schaut weg, wenn es
eigentlich um Gesundheit geht.

Und wer uns einreden will, man müsse unsere Freiheiten solange unterdrücken, bis es
eine Impfung gibt, der ist wohl ein Spezialist für Unterdrückung aber nicht für
Prävention.

Völlig unverantwortlich ist in jedem Fall schon jetzt, die Zusage einer
Haftungsfreistellung der Impfstoffindustrie durch die verantwortlichen Regierungen.
Dass lädt geradezu zur Vernachlässigung des sonst so oft beschworenen
Vorsorgeprinzips ein und macht die Impfstoffbranche zu einer verantwortungsfreien
Zone, in der sich jetzt ja auch schon massenhaft Spekulanten und virologische
Hazardeure tummeln.

Es ist grober Missbrauch anvertrauter Macht, wenn Ethikkommissionen oder die


Leitungen staatlicher Kontrollbehörden alles gehorsam abnicken, während Frau
Merkel oder Frau van der Leyen aus politischem Kalkül die zum Teil einschlägig
vorbestraften Glücksspieler der Impfindustrie mit Milliardenunterstützung auf die
Bevölkerung loslassen.

Der Fisch stinkt vom Kopfe

Im RKI, im PEI, im BfArM oder bei der EMA arbeiten hochqualifizierte


Wissenschaftler, die das alles mit ansehen und schweigen müssen, weil sie sonst
existenziell bedroht werden, wie man am Whistleblower aus dem Innenministerium ja
gut beobachten kann.

Ja, es ist die Korruption der Wissenschaft durch Politik und Wirtschaft! Wir erleben
eine Zeit der institutionellen Korruption, einer anonymisierten Korruption, die Angst
macht, die gefährlicher ist als jedes Virus und die schon in den letzten Monaten vielen
Menschen die Existenzgrundlage genommen und viele Menschen auch das Leben
gekostet hat.

 
10 Forderungen in Bezug auf Maßnahmen der medikamentösen
Infektionsprophylaxe:

1. Sofortiger Stopp der klinischen Studien mit rekombinanter RNA oder DNA
am Menschen
2. Sofortiger Stopp der Lockdown-Maßnahmen unabhängig von möglichen
Impfstoffen.
3. Keine Erpressung durch Immunitätsnachweise
4. Maximaler Patientendatenschutz auch in Bezug auf den Immunstatus
5. Keine Abnahmegarantien oder Haftungsfreistellungen für biotechnologischen
Unternehmen, Pharmaindustrie oder kooperierende Dienstleister
6. Keine Wirkverstärker oder riskante Adjuvantien in Impfstoffen
7. Keine Geschäftsgeheimnisse bei der Impfstoffherstellung
8. 100%ige Transparenz aller Unterlagen und Ergebnisse im Zusammenhang mit
klinischen Studien für Impfstoffe
9. 100% Transparenz aller Unterlagen von klinischen Studien zur Prävention und
Behandlung von Erkrankungen, die im IFSG geregelt sind
10. Völlige Transparenz und Akteneinsicht in die Protokolle und Unterlagen von
Ethikkommissionen bei klinischen Studien zur medikamentösen oder
immunologischen Infektionsprophylaxe bzw. Impfstofferprobung

Hinweise:

(1)Gentechnikgesetz: Gentechnisch veränderter Organismus (GVO) Ein GVO ist ein Organismus,
mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material in einer Weise verändert worden ist,
wie sie unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht
vorkommt.

(2) EU Richtlinie 2009/120, 2.1 Gentherapeutikum: Unter einem Gentherapeutikum ist ein
biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist:

a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht,
der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu
regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen.

b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem


Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem
Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert.

Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.

(3) Siehe meinen Bericht zu GMOs für den Europarat

(4)  Bei der RNA fehlen noch sehr viele Daten zum Sicherheitsprofil. Neben lokalen oder
systemischen Immunreaktionen , die denen von konventionellen Impfungen ähneln, sollte
beobachtet werden, wie sich die exprimierten Immunogene, also die Immunantwort auslösenden
Antigene, im Körper verteilen und ob sie möglicherweise persistieren. Unklar ist auch, ob toxische
Effekte von den modifizierten, nicht nativen Nukleotiden ausgehen. Eine kleine Ungenauigkeit der
RNA Vakzine kann dazu führen, dass die „Impfung“ zur Auslösung der Erkrankung führt oder
diese stark verstärkt. Das alles ist nicht ausreichend erforscht. Zu bedenken ist zudem, dass je
nach Applikationsweg  RNA in den Extrazellulär-Raum eingebracht wird. Extrazelluläre RNA ist
bekannt als die Gerinnung und die Gewebsdurchlässigkeit fördernder Faktor. Das birgt die Gefahr
der Ödem- und Thrombenbildung. (Quelle: Stefan Hockertz)

  (5)  Für DNA-Impfstoffe wird die DNA-Sequenz des gewünschten Antigens in ein bakterielles
Plasmid eingefügt. Das Plasmid wird nach Injektion des Impfstoffs in der Zielzelle aufgenommen
und abgelesen; dort soll das fremde Antigen hergestellt werden. Einige DNA-Impfstoffe gelangen
durch Elektroporation in die Zielzelle. Dabei sorgen kurze elektrische Impulse im Moment der
intramuskulären Impfung dafür, dass die Zellmembranen für die fremde DNA durchlässig werden.
DNA-Impfstoffe benötigen in der Regel starke Adjuvanzien, damit sie eine wirksame
Immunantwort auslösen können. Bisher sind DNA-Impfstoffe nur in der Tiermedizin zugelassen.
Als denkbare Nachteile gelten eine zufällige Integration von plasmidischer DNA in das Genom
des Wirts: Die Integration könnte eine verstärkte Tumorbildung infolge einer Aktivierung von
Onkogenen oder Deaktivierung von Tumorsuppressorgenen induzieren, oder
Autoimmunkrankheiten (z. B. Lupus erythematodes) hervorrufen. (Quelle: Stefan Hockertz)

(6)  Die im Text aufgeworfenen Fragen beantwortet der Immunologe Prof. Stefan Hockertz so:

1. Welche Zellen werden letztlich von den Shuttle-Viren oder Nano-Partikeln angesteuert
und verändert? UNBEKANNT
2. Wie zielgenau und gewebe- oder zellspezifisch ist der Shuttle-Prozess? GAR NICHT. ES
WURDE JAHRZEHNTE MIT LIPOSOMEN VERSUCHT UND SCHEITERTE
3. Erkennt unsere zelluläre Abwehr die modifizierten Zellen als fremd und vernichtet sie,
wie sie es ja auch z.B. mit den von Viren befallenen Zellen macht? DIE GEFAHR IST
GROSS.
4. Wie unterscheidet im Falle einer Infektion unser Immunsystem zwischen infizierten und
modifizierten Zellen? GAR NICHT, IM GEGENTEIL, DIE INFEKTION KANN VERSTÄRKT
WERDEN.
5. Wird durch diesen Vorgang eine selbstbegrenzende Reaktion ausgelöst, oder kann ein
Massenzelltod (Apoptose) mit Zytokinsturm und Schockreaktionen ausgelöst werden?
DAS SIND FORSCHUNGSANSÄTZE, DIE BEI WEITEM NICHT ABGESCHLOSSEN SIND.
6. Wie lange müssen die Wirkungen solcher Manipulation nachbeobachtet werden, um
Autoimmunreaktionen oder Tumorinduktionen ausschließen zu können? MINDESTENS 2
JAHRE
7. Wie gründlich hat man derartige ernste Risiken durch umfangreiche Tierversuche
untersucht? AUCH 2 JAHRE MINDESTENS, VOR ALLEM WENN ES NUTZTIERE WAREN.
8. Weshalb besteht bei Gentherapeutika eine sehr begrenzte und strenge Indikation,
während bei den zur Infektionsabwehr untersuchten genetischen Modifikationen ein
„beschleunigtes Verfahren“ zugelassen wird? DAS IST REINE POLITIK UND HAT MIT
REGULATORISCHEN GESICHTSPUNKTEN NICHTS ZU TUN.

If you still want to give us a corona “vaccination”, you may know something about molecular
.biology or business, but look away when it comes to health

And if you want to convince us that you have to suppress our freedoms until there is a
.vaccination, you are probably a specialist in suppression, but not in prevention

So that as many as possible can make informed decisions again without the panic pressure,
it should be explained what the proposed measures are about, how they work and what
risks they involve. Given the importance of this topic for us and future generations, political
.recommendations should not be left out

?Precautionary principle - was there something there

What was scolded and protested when Monsanto & Co. genetically modified the seeds. The
protest against genetically modified organisms, i.e. plants, animals and microorganisms, was
an integral part of many party programs. Especially with the greens and greenish wings of
other parties. There have been huge protests against the release of such GMOs, and
everything from world hunger to bee death has been done to provide political resistance. (3)

But what happened if even a Greens party leader now threatened the population with
forced genetic manipulation, shouldn't they voluntarily endure this? How is it that only
because of a highly questionable medical precaution against an annually recurring flu virus
has the long-established vaunted precautionary principle in the EU suddenly lost sight of not
?only the Greens but the majority of those responsible

About genes, viruses and hosts

The genome or genome is often represented with a double helix, through which the species-
specific information is passed on and varied from generation to generation in many living
beings. Of course it's not that simple. Genes are summarized in a very abstract way, with the
help of which our cellular identity is continuously reorganized and adapted in its
.environment

Most people now know that there are also manifestations of life that are identifiable but e.g.
B. contain only a single-stranded sequence of core acids (RNA) - such as the corona viruses.
These viruses are parasites that sneak into host cells and cause them to multiply. The genetic
sequence of the virus in the infected host cell takes the helm and, in order to generate
.duplicate viruses, loots its content so that it dies

Other viruses remain hidden in cells for a long time until they let their copies swarm out
again. The argument about whether viruses are living organisms is idle and a question of
perspective, because all living organisms (even humans), like viruses, cannot multiply
.without a suitable environment
Infection - a regulated defense response to the formation and maintenance of identity

Every virus infection is actually a natural genetic change in the target cells. The difference to
the planned genetic manipulation is, however, huge, because an infection is, as I said,
associated with a virus multiplication and with a multi-layered defense reaction at the local,
humoral and cellular level. Even the infected own cells are recognized and destroyed and
.cleared by the intact immune system by so-called killer cells

We call these regulated defense reactions of our body inflammation. We feel them as
symptoms and can therefore immediately support our body and our fellow human beings
through our behavior in such a crisis. It is a natural and necessary discussion, an interaction
.regulated by complex communication processes

The infection process has been perfected in our ancestors for millennia and is part of the
common natural development of host and virus. (For immunological details, I recommend
the easy-to-understand article by Professor Dr. Beda M. Stadler from Bern.)

The mutation from vaccinations

.Vaccine development was initially carried out by the state and solely from public funds

For example, smallpox was eradicated and polio, tetanus and diphtheria were largely
suppressed. However, there was a complete paradigm shift when vaccination was
deregulated from a burden of general interest to a business idea by pharmaceutical
companies. For about two generations, the state has only been able to make sure that
industry doesn't do anything harmful to us anymore. But that too is becoming increasingly
prevalent in a greedy industry, whose primary interest is not health, but profit, due to
corrupting influences on regulatory and health authorities and, increasingly, also on politics

(1) Genetic Engineering Act: Genetically Modified Organism (GMO) A GMO is an


organism, with the exception of humans, whose genetic material has been modified in
a way that does not occur under natural conditions through crossing or natural
recombination.

(2) EU Directive 2009/120, 2.1 Gene therapy: A gene therapy is a biological medicine
that has the following characteristics:

a) It contains an active ingredient which contains or consists of a recombinant nucleic


acid which is used or administered in humans in order to regulate, repair, replace, add
or remove a nucleic acid sequence.

b) Its therapeutic, prophylactic or diagnostic effect is directly related to the


recombinant nucleic acid sequence which it contains, or to the product which results
from the expression of this sequence.

Infectious disease vaccines are not gene therapeutics.

(3) See my report on GMOs for the Council of Europe

(4) A lot of data on the safety profile is still missing for RNA. In addition to local or
systemic immune reactions similar to those of conventional vaccinations, it should be
observed how the expressed immunogens, i.e. the antigens that trigger the immune
response, are distributed in the body and whether they may persist. It is also unclear
whether the modified, non-native nucleotides have toxic effects. A small inaccuracy
of the RNA vaccine can lead to the fact that the “vaccination” leads to the triggering
of the disease or greatly increases it. All of this has not been sufficiently researched. It
should also be borne in mind that, depending on the route of application, RNA is
introduced into the extracellular space. Extracellular RNA is known to be a factor in
coagulation and tissue permeability. This harbors the risk of edema and thrombus
formation. (Source: Stefan Hockertz)

(5) For DNA vaccines, the DNA sequence of the desired antigen is inserted into a
bacterial plasmid. After the vaccine is injected, the plasmid is taken up and read in the
target cell; the foreign antigen is to be produced there. Some DNA vaccines get into
the target cell by electroporation. Short electrical impulses at the moment of
intramuscular vaccination ensure that the cell membranes become permeable to the
foreign DNA. DNA vaccines typically require strong adjuvants to trigger an effective
immune response. So far, DNA vaccines have only been approved in veterinary
medicine. A conceivable disadvantage is the accidental integration of plasmid DNA
into the genome of the host: the integration could induce increased tumor formation
due to activation of oncogenes or deactivation of tumor suppressor genes, or cause
autoimmune diseases (e.g. lupus erythematosus). (Source: Stefan Hockertz)

(6) The questions raised in the text are answered by the immunologist Prof. Stefan
Hockertz as follows:

Which cells are ultimately controlled and changed by the shuttle viruses or nano-
particles? UNKNOWN
How accurate and tissue or cell specific is the shuttle process? NOT AT ALL.
LIPOSOMES TRIED AND DECEASED FOR DECADES
Our cellular defense recognizes the modified cells as foreign and destroys them, as
they do e.g. with the cells infected by viruses? THE DANGER IS BIG.
How does our immune system differentiate between infected and modified cells in the
event of infection? NOT AT LEAST, THE INFECTION CAN BE MAKE UP.
Does this process trigger a self-limiting reaction, or can mass cell death (apoptosis)
with a cytokine storm and shock reactions be triggered? THESE ARE RESEARCH
APPROACHES WHICH HAVE NOT BEEN COMPLETED.
How long must the effects of such manipulation be followed up in order to rule out
autoimmune reactions or tumor induction? AT LEAST 2 YEARS
How thoroughly have such serious risks been investigated through extensive animal
testing? ALSO 2 YEARS AT LEAST, ESPECIALLY IF IT WERE FARM.
Why is there a very limited and strict indication for gene therapeutics, whereas an
"accelerated procedure" is permitted for the genetic modifications examined to
prevent infection? THIS IS PURE POLICY AND DOES NOT HAVE ANYTHING
REGULATORY POINTS.

Das könnte Ihnen auch gefallen