Interaktive Tafelbilder - Lehrerhandreichungen
Interaktive Tafelbilder - Lehrerhandreichungen
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Lehrerhandreichungen
Lehrerhandreichungen
In dieser Datei finden Sie didaktische Erklärungen zu den einzelnen Tafelbildern.
Hinweise zur Hardware und Software finden Sie in der Datei „LogischA1_Tafel_Hinweise.pdf“ auf der CD-
ROM (mit dem Dateibrowser öffnen) bzw. auf der Homepage von Langenscheidt.
Die Hinweise verstehen sich als Empfehlungen. Es bleibt natürlich immer Ihre Entscheidung, auf welche
Weise Sie die Tafelbilder im Unterricht einsetzen wollen, denn das hängt vom Leistungsvermögen und
von der Aktionsbereitschaft Ihrer Schülerinnen und Schüler sowie von der Lernsituation ab.
Es wird empfohlen, die folgenden Hinweise vor dem Unterricht genau zu lesen.
Klicken Sie in der Tabelle auf die gewünschte Tafel, um direkt dorthin zu springen.
Kapitel 1,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 10
Beschreibung
Die S.* hören buchstabierte Namen, verschieben das Lautsprecher-Symbol zur
(Didaktik)
Figur aus dem Buch (Zeichnung aus KB S. 3) und schreiben die Namen an die Tafel.
Zuvor kann das Alphabet (KB-CD, Track 9) gehört und nachgesprochen werden.
Ein Name auf dem Bild wird nicht buchstabiert, nämlich der der Lehrerin Frau Müller. Die
S. können den Namen selbst nennen, buchstabieren und schreiben.
Varianten:
• Die S. suchen sich eine Figur an der Tafel aus und buchstabieren deren Namen. Die
anderen S. müssen raten, welche Figur gemeint ist.
• Die S. malen auf der Notizseite Gesichter von Mitschülern, Lehrern der Schule,
bekannten Sängern, Schauspielern, Sportlern, Politikern usw. und buchstabieren die
Namen. (Achtung: Die Namen sollten möglichst keine Sonderzeichen in der
Muttersprache der S. enthalten.) Die anderen S. raten, welche Person gemeint ist.
• Die S. zeichnen eine Fantasiefigur und geben ihr einen (möglichst deutschen)
Namen (vgl. A2b), den sie buchstabieren. Die anderen S. müssen herausfinden, wie
die gezeichnete Figur heißt.
• Lernstärkere S. können zum Vornamen auch einen Nachnamen erfinden und den
Namen komplett buchstabieren.
Ablauf Um die einzelnen Hörtexte zu starten, klickt man auf die Lautsprecher-Symbole. Um die
Hörtexte zu verschieben und einer Figur zuzuordnen, fasst man die Grafik an den Pfeil-
Symbolen an. Die Lautsprecher-Symbole legt man auf die farbigen Felder unter den
Figuren ab. Die Namen sollte man in die markierten Felder schreiben, damit sie für alle
S. gut lesbar sind. Man kann die Namen auch mit der Tastatur tippen.
Kapitel 1,
Tafel 2
Beschreibung Die S. hören Dialoge (oder Teile daraus) und ordnen durch Drag&Drop* die Hörtexte
(Didaktik) (gelbe Lautsprecher-Symbole) den Bildern zu.
Nachdem die Hörtexte zugeordnet wurden, können die S. die Dialoge aus dem
Gedächtnis nachspielen (Man kann mit dem Original vergleichen.). Sie müssen nicht
unbedingt genau so wie im Original-Hörtext gesprochen werden, aber sollten zur
Situation auf den Bildern passen.
Als Vorentlastung können die S. zuerst die Namen der Kursbuch-Figuren nennen
(Fragen Sie: Wer ist das? Wie heißen die Leute?), bevor sie die Dialoge hören und
nachspielen.
Beachten Sie: Hier kann man nicht auf die vergrößerten Bilder schreiben, nutzen Sie bei
Bedarf die Notizseite .
Ablauf Um die einzelnen Hörtexte zu starten, klickt* man auf die Lautsprecher-Symbole. Um die
Hörtexte zu verschieben und einer Figur zuzuordnen, fasst man die Grafik an den Pfeil-
Symbolen an. Die Lautsprecher-Symbole legt man auf die farbigen Felder bei den
Bildern ab.
Kapitel 2,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 4
Beschreibung Die S. nennen die Bezeichnung (Nomen) der zwölf gezeigten Gegenstände bzw.
(Didaktik) Lebewesen mit dem bestimmten Artikel und der Pluralform. Die Geschwindigkeit des
Bildwechsels kann dabei individuell eingestellt werden; am besten, man beginnt mit
etwas mehr Zeit und steigert dann das Tempo.
Die Aufgabe kann auch in Partnerarbeit oder in Mannschaften (Wer nennt die meisten
Wörter richtig?) durchgeführt werden.
Ablauf Die „Diashow“ beginnt durch Klicken auf den Start-Button (blauer Pfeil). Die
Geschwindigkeit des Bildwechsels (von 3–10 Sekunden) verändert man, indem man
den runden Button auf der Zeitleiste nach links bzw. rechts verschiebt. Man kann die
„Diashow“ anhalten, indem man auf den Stopp-Button (blaues Quadrat) klickt.
Kapitel 2,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 7
Beschreibung Die S. formulieren mit den acht Bildern und den vorgegebenen Verben (haben, lernen,
(Didaktik) kennen, mögen) Ja-/Nein-Fragen (Verb an erster Position) in der 2. Person Singular
(du). Ein anderer S. kann (anstelle von Paul) antworten. Die Antwort muss positiv (Ja,
ich habe ein Handy.) oder so kurz wie im Hilfe-Fenster sein, denn die Negation wird
erst in Kapitel 4 eingeführt.
Als Vorentlastung kann man die Bilder zuerst einzeln ansehen und mit dem Stift die
Wörter/Nomen anschreiben (rechts unter den gelben Zettel).
Die S. können auch eigene Gegenstände oder Personen malen und Fragen stellen.
Aber Vorsicht: Die Verben erfordern den Akkusativ (nicht behandelt), daher sollten nur
feminine, neutrale oder Nomen im Plural verwendet werden (identische Formen im
Nominativ und Akkusativ).
Variante (nach A10): Die S. stellen Fragen mit den Possessivpronomen mein-/dein- und
dem Verb sein: Ist das dein Handy? Ist Pia deine Freundin? Magst du meine Katze? usw.
Spielerische Variante: Ein S. klickt auf einen der blauen Buttons. Wer zuerst die Frage
richtig sagt, darf den nächsten Button anklicken usw.
Ablauf Die einzelnen Bilder werden sichtbar, wenn man auf die Buttons 1–8 klickt. Bei Klick auf
den Reset-Button (links unten) ist Platz für die eigenen Zeichnungen der S.
Kapitel 3,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 1
Beschreibung Die S. stellen die Teile der Ländernamen richtig zusammen und ordnen sie auf den
(Didaktik) Landkarten (Europa oder Welt) zu. Die Tafel kann auch vor Übung 1 im Arbeitsbuch
(Buchstabensalat) bearbeitet werden.
Die Wortteile auf der Tafel entsprechen nicht immer den Sprechsilben.
Als Vorentlastung kann man die Ländernamen zuerst hören und lesen ( / ).
Man kann die S. auf typisch deutsche Endungen bei Ländernamen hinweisen, z. B.
-land, -reich, -ei, -ien (letztes Suffix oft bei Ländernamen mit lateinischem Ursprung).
Ländernamen werden im Deutschen meist ohne Artikel gebraucht. Ausnahmen: die
Türkei, die Schweiz, die Ukraine, die USA (Plural) und andere.
Vorsicht: Zwei Ländernamen sind in anderen Sprachen richtig, aber in der deutschen
Sprache nicht: engl. Poland, ital. Italia.
Sie oder die S. können auch typische Vornamen in die Länder schreiben und dann
Dialoge machen, z. B. Woher kommt Pedro? – Pedro/Er kommt aus Spanien. (nach A3)
Ablauf Die falsch zusammengesetzten Ländernamen bestehen aus zwei Teilen, die man
verschieben und auf den Landkarten ablegen kann.
Kapitel 3,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die S. sagen, welche Gegenstände sie auf den Detailfotos vermuten, und formulieren
(Didaktik) eine Frage. Ein anderer S. kann die Vermutung bestätigen oder verneinen.
Das Wort doch in der verneinten Antwort hat selbst keine Bedeutung; es verstärkt nur
das folgende Satzglied kein Computer. Möglich ist auch: Das ist kein Computer. Das ist
doch ein Handy.
Für lernstärkere S. kann man die Aufgabe erweitern: Die S. nennen in der Frage zwei
Gegenstände, die mit oder verbunden sind (wie in A5): Ist das eine Schere oder ein
Stift? Auf diese Weise wird mehr Wortschatz gefestigt.
Ablauf Nachdem ein S. eine Vermutung formuliert hat, klickt man auf das Detailfoto; der
Gegenstand als Ganzes wird sichtbar. Die bereits bearbeiteten Fotos sind nach dem
Klick durch einen breiten blauen Rahmen markiert und bleiben komplett sichtbar.
Kapitel 4,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 8
Beschreibung Die S. hören die Fragen (blau) und Antworten (orange) des Interviews einzeln und
(Didaktik) ordnen sie in der richtigen Reihenfolge zu. Zur Kontrolle wird dann das ganze Interview
(im Vergleich zum KB leicht gekürzt) gehört.
Für lernschwächere Gruppen ist auch der umgekehrte Weg möglich: Zuerst hören die S.
das ganze Interview und dann ordnen sie die einzelnen Fragen und Antworten zu.
Man kann zuerst alle Fragen den vorgegebenen Kategorien zuordnen lassen und
danach alle Antworten oder nach der Zuordnung der Frage gleich die passende Antwort
finden.
Varianten:
• Nachdem alle Fragen und Antworten zugeordnet sind, hören die S. die Fragen und
antworten dann (anstelle von Herrn Hübner). Oder andersrum: Die S. hören die
Antworten und formulieren die Frage neu. Die Kontrolle kann jeweils mit den
einzelnen Original-Hörtexten erfolgen.
• Die S. üben in Partnerarbeit ein Interview mit einer erwachsenen (Sie) Person (ein/e
andere/r Lehrer/in, eine erfundene Person, …) und stellen das Interview dann in der
Klasse vor. Die Fragen können von der Tafel gehört werden.
• Man kann auch mit dem Stift die Antworten neben die Stichpunkte notieren, um so
das Erkennen der Fragen und Antworten zu erleichtern (z. B. 34 neben Alter usw.).
Ablauf Um die einzelnen Hörtexte zu starten, klickt man auf die Lautsprecher-Symbole. Um die
Hörtexte zu verschieben und einer Figur zuzuordnen, fasst man die Grafik an den Pfeil-
Symbolen an. Die Lautsprecher-Symbole legt man auf den farbigen Felder in der
Tabelle ab.
Kapitel 4,
Tafel 2
Beschreibung Die S. wählen Aktivitäten und Personen aus und stellen danach entsprechende Fragen
(Didaktik) über diese Person mit dem Modalverb können in der 3. Person.
In der Frage nennen die S. den Namen, in der Antwort das Personalpronomen:
Kann Paul …? – Ja, er kann … / Kann Pia …? – Nein, sie kann nicht …
Man kann, wenn die Antwort mit Nein lauten soll, das rechte Bild mit dem Stift
durchstreichen – so wird die Bedeutung von nicht optisch verdeutlicht.
Varianten:
Statt der vorgegebenen Figuren können die S. auch eine andere Person wählen. Sie
schreiben dann mit dem Stift den Namen der Person an die Tafel oder skizzieren deren
Gesicht. Oder die S. wählen zwei Personen, dann muss das Verb in der 3. Person Plural
(sie können) stehen.
Statt der vorgegebenen Aktivitäten (Lernstoff im KB) können die S. auch andere
einfache Aktivitäten wählen (mit dem Stift an die Tafel schreiben oder skizzieren).
Hierbei müssen Sie wahrscheinlich beim Wortschatz Hilfestellung geben. Mögliche
Aktivitäten sind z. B.:
• Tennis (oder eine andere Sportart) spielen
• Klavier (oder ein anderes Instrument) spielen
• Englisch (oder eine andere Sprache) sprechen
• lesen, schreiben (nicht bei Jannik (5 Jahre), und dem Hund Plato)
• malen, Pizza machen, Auto fahren
Ablauf Man klickt jeweils einen runden Button links (Person) und rechts (Aktivität) an.
Kapitel 5,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 2
Beschreibung Linke Seite: Die S. hören „offizielle" Zeitangaben (blaue, nicht verschiebbare
(Didaktik)
Lautsprecher-Symbole ) und stellen die Uhr entsprechend. Dann hören sie
"inoffizielle" Zeitangaben und ordnen sie passend zu (orange, verschiebbare
Lautsprecher-Symbole).
Rechte Seite: Die S. hören verschiedene (offizielle/inoffizielle) Zeitangaben und stellen
die Uhr entsprechend.
Zeitangaben wie 5 vor halb … (statt 25 nach …) und 5 nach halb … (statt 25 vor …) sind
Lernstoff auf A2-Niveau. Zeitangaben mit 20 (20 nach/vor …) sind durchaus
bewältigbar; das wird von den S. hier aber noch nicht verlangt.
Ablauf Um die einzelnen Hörtexte zu starten, klickt man auf die Lautsprecher-Symbole. Um die
Hörtexte zu verschieben und einer Figur zuzuordnen, fasst man die Grafik an den Pfeil-
Symbolen an. Die Zeiger der Uhr kann man einzeln frei drehen.
Kapitel 5,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 7
Beschreibung Die S. bilden mithilfe der Bilder und der vorgegebenen Satzteile Aussagesätze in der 3.
(Didaktik) Person Singular.
Zuerst schauen sich die S. die Bilder einzeln an und sagen, welche Verben und
Ergänzungen zu den Bildern passen; man kann die entsprechende Zahl mit dem Stift
über das/die genannte Wort/gruppe notieren. Dann schreibt ein S. jeweils einen Satz an
die Tafel (die anderen schreiben im Heft). Zuletzt sagen die S., ob der Satz an der Tafel
richtig ist (nochmals mit dem Bild vergleichen); ggf. kann man mit dem Radiergummi
korrigieren.
In die beiden leeren Zeilen unten können die S. andere Sätze mit trennbaren Verben
schreiben (Tafelstift, Tastatur), unabhängig von den Bildern.
Wenn die S. keine Schwierigkeiten mit der Konjugation der Verben (Bildung der 3.
Person) haben, kann das Tafelbild auch bereits zu A4 angewendet werden. Allerdings
muss man die S. in jedem Fall wahrscheinlich auf die unregelmäßige Formbildung von
mitnehmen hinweisen: er/sie nimmt ... mit
Lösung:
1 Paul steht um 8 Uhr auf.
2 Nadja holt Jannik im Kindergarten ab.
3 Frau Müller kauft im Supermarkt ein.
4 Pia besucht Paul. Sie nimmt Pluto mit.
5 Nadja ruft Oma an.
Ablauf Um die Zeichnungen zu vergrößern, klickt man auf die Bilder. Um sie wieder zu
schließen, klickt man auf das rote Kreuz oben rechts. Man kann mit dem Stift nicht auf
die vergrößerte Darstellung der Bilder schreiben.
Kapitel 6,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 4
Beschreibung Die S. sehen das Schulheft eines Schülers an und nennen anhand der Notizen im Heft
(Didaktik) das Schulfach. Sie können das Fach auch mit dem Stift an die Tafel schreiben
(möglichst ganz am Rand oder auf die Notizseite ). Außerdem können die S. sagen,
an welchem Wochentag die Klasse 7c dieses Fach hat. Der Wochentag in der allgemein
üblichen Abkürzung sowie das Datum stehen jeweils oben rechts.
Lösung:
Biologie am Mittwoch / Englisch am Dienstag
Chemie am Montag / Geografie am Donnerstag
Geschichte am Dienstag / Deutsch am Freitag
Informatik am Freitag / Latein am Dienstag
Französisch am Montag / Mathematik am Mittwoch
Musik am Donnerstag / Physik am Montag
Kunst am Dienstag / –
Die letzte Seite ist leer. Dort können die S. eigene kurze Notizen schreiben und etwas
skizzieren. Ein anderer S. nennt das Schulfach.
Achtung: Die Lexik in den Texten (Notizen im Heft) geht weit über den Lernstoff hinaus
und muss nicht im Einzelnen verstanden werden. Wichtig ist, dass die S. durch
Signalwörter, Eigennamen, Formeln oder Zeichnungen das Fach erkennen und
benennen.
Ablauf Zum Öffnen und Blättern im Heft klickt man auf die Pfeile rechts und links vom Heft.
Einträge mit dem Stift bleiben beim Blättern erhalten. Man kann sie mit dem Radier-
gummi oder Schwamm teilweise oder ganz entfernen.
Kapitel 6,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die S. ordnen beliebig die Aktivitäten links den Personen zu und fragen dann, ob sie die
(Didaktik) Tätigkeit gern tun. Dazu bilden die S. Ja-/Nein-Fragen in der 2. Person Singular (du).
Nachdem ein S. eine Frage richtig formuliert hat, kann ein anderer S. für die abgebildete
Person antworten.
Die S. können auch noch weitere Tätigkeiten nennen (oder Sie geben sie mündlich vor).
Man schreibt sie im Infinitiv unter die Fotos (Stift, Tastatur) und bildet entsprechende
Fragen. Möglich sind z. B.:
schwimmen / Oma anrufen / aufstehen (am Montag / um 6 Uhr) / Deutsch lernen /
Hausaufgaben machen / tanzen / singen / im Internet surfen / Musik von ... hören usw.
Variante:
Die S. bilden Fragen in der 3. Person (er/sie), z. B. Isst Moritz gern Pizza? – Ja, er isst
gern Pizza.
Ablauf Die Kärtchen mit den Verben bzw. Verbgruppen kann man durch Anklicken und Ziehen
unter die Fotos verschieben. Eigene Verben bzw. Verbgruppen kann man mit dem Stift
oder mit der Tastatur (zwei Zeilen) schreiben.
Kapitel 7,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 7
Beschreibung Die S. üben zu zweit Dialoge. Zuerst wählen sie aus den Kärtchen zwei Tätigkeiten aus
(Didaktik) und positionieren je eine zu den beiden Figuren. Dann macht S. 1 entsprechend der
Textvorgabe einen Vorschlag und fragt S. 2, ob er/sie mitkommt bzw. (je nach Situation)
Zeit/Lust hat. S. 2 verneint jeweils und sagt, was er/sie macht oder machen will/muss.
Es sollen möglichst die Modalverben wollen und müssen verwendet werden. Bei
lernschwächeren S. kann man die Modalverben (zunächst) aber auch weglassen. Die
Aufgabe kann erweitert werden, indem in der Frage auch eine Zeitangabe genannt wird
(z. B. Ich will um vier Uhr Fußball spielen. Kommst du mit?).
Die S. können auch eigene Tätigkeiten nennen, an die Tafel schreiben und
entsprechende Dialoge machen. Möglich sind z. B.:
Pizza essen / Fotos machen / Computer spielen / ins Konzert / in die Disco gehen /
das/mein Fahrrad reparieren / im Internet surfen / laufen / einkaufen / Skateboard fahren
/ Kolja/Oma besuchen usw.
Ablauf Die Kärtchen kann man durch Anklicken und Ziehen auf die Felder über den
Zeichnungen verschieben. Eigene Verben bzw. Verbgruppen kann man mit dem Stift
oder mit der Tastatur in die Felder schreiben.
Kapitel 7,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 12
Robbie ist in „Logisch!“ der „Künstler", der cool sein will und vielleicht etwas eingebildet
ist. Das könnte man mit den S. vorher besprechen, um die Situationen klarer vor Augen
zu haben (Vielleicht ist er in der Schule nicht der Fleißigste, dafür aber gerne mit
Mädchen zusammen).
Die S. müssen nicht immer bitte sagen, aber ab und zu sollten sie das Wort auch
benutzen.
Unregelmäßige Verben in der Aufgabe: essen – Iss …!, sprechen – Sprich …!, lesen –
Lies …!
Trennbare Verben: mitkommen, anrufen
Auch in dieser Aufgabe können die S. selbst Verben bzw. Verbgruppen nennen und
eigene Sätze bilden.
Ablauf Über die beiden Buttons oben wechselt man zwischen den Situationen (Frau Müller /
Nadja). Wenn man auf eine Wortgruppe klickt, wird diese Wortgruppe orange markiert.
In die Zeile ganz oben kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur eigene
Verben/Verbgruppen schreiben.
Kapitel 8,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 1
Beschreibung Die S. sagen mithilfe der Steckbriefe, aus welchen Ländern die acht Jugendlichen
(Didaktik) kommen, welche Sprache (Muttersprache) sie sprechen und welche Fremdsprache sie
in der Schule lernen. Die Länder und Sprachen werden auf den Steckbriefen durch
Flaggen symbolisiert.
Die Ländernamen sind eine Wiederholung zu Kapitel 3, A1. Hinzu kommen hier noch
Russland und Kanada (A1) sowie Frankreich.
In einem extra Fenster („andere Länder und Sprachen“) werden weitere wichtige Länder
und Sprachen aufgelistet, die die S. ggf. notieren können.
In den leeren Steckbrief unten rechts können die S. selbst Personen erfinden und deren
Name, Herkunft und Sprachen eintragen.
Ablauf Die Steckbriefe öffnet man durch Anklicken der Fotos. Man schließt sie mit einem Klick
auf das rote Kreuz.
In den leeren Steckbrief kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur eigene Inhalte
eingeben. Nach dem Schließen des Steckbriefs bleiben die Stifteingaben erhalten; man
kann sie mit dem Radiergummi oder mit dem Schwamm entfernen. Die
Tastatureingaben löscht man mit der Entfernen-Taste auf der Tastatur oder man
schließt und öffnet die Karte erneut.
Kapitel 8,
Tafel 2
Beschreibung Die S. verwenden die Possessivpronomen sein-/ihr- und sagen anhand des Pfeils (zum
(Didaktik) Jungen oder zum Mädchen), wem die abgebildeten Gegenstände gehören.
Die Aufgabe ist auch eine Wortschatz-Wiederholung. Außerdem müssen die S. das
Genus der Nomen kennen, um die richtige Endung anzuhängen. Weisen Sie die S. ggf.
nochmals auf die Wichtigkeit hin, die Nomen immer mit dem Artikel (und möglichst auch
mit der Pluralform) zu lernen.
Falls der Wortschatz noch nicht sicher ist, können die Wörter zuerst mit dem bestimmten
Artikel wiederholt (ohne sein-/ihr-) und danach mit den Possessivpronomen genannt
werden.
Beginnen Sie möglichst mit einer niedrigen Geschwindigkeit und steigern Sie dann das
Tempo. Man kann die Aufgabe auch als Wettbewerb (zu zweit oder in Gruppen)
durchführen: Wer schafft die Zuordnung am schnellsten mit den wenigsten Fehlern.
Man kann die Aufgabe in einem zweiten Durchgang mit der Verneinung variieren, z. B.:
Das ist nicht seine Brille. Das ist ihre.
Ablauf Die „Diashow“ beginnt durch Klicken auf den Start-Button (blauer Pfeil). Die
Geschwindigkeit des Bildwechsels (von 3–10 Sekunden) verändert man, indem man
den runden Button auf der Zeitleiste nach links bzw. rechts verschiebt. Man kann die
„Diashow“ anhalten, indem man auf den Stopp-Button (blaues Quadrat) klickt.
Kapitel 9,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 7
Beschreibung Erklären Sie den S. zunächst die Situation für die Aufgabe: Jemand in der Klasse
(Didaktik) vermisst/sucht bestimmte Gegenstände (daher der bestimmte Artikel) und fragt die
Schüler/innen an der Tafel, ob er/sie sie hat.
Die S. verwenden die Verben suchen und haben (Ergänzung im Akkusativ): Ich suche
den Bleistift. Nora/Lukas/Julia/Alex, hast du den Bleistift? (Satzakzent hier auf du.).
Nachdem ein S. die Frage gestellt hat, klickt ein anderer S. auf das Foto mit dem
entsprechenden Namen; ein rotes Kreuz oder ein grünes Häkchen wird sichtbar.
Das rote Kreuz bedeutet, dass diese Person den Gegenstand nicht hat. Der S. antwortet
also mit Nein: Nein, ich habe den Bleistift nicht. Der erste S. fragt dann die anderen
Personen an der Tafel, bis das grüne Häkchen sichtbar wird. Erst dann antwortet der S.
an der Tafel: Ja, ich habe den Bleistift. und kann eventuell noch ergänzen: Hier ist er.
(Personalpronomen im Nominativ)
Ablauf Den unten angezeigten Gegenstand wechselt man, indem man die Pfeile links bzw.
rechts anklickt. Bei Klick auf die Fotos oben wird jeweils ein Symbol (rotes Kreuz oder
grünes Häkchen) sichtbar. Beim Wechsel zu einem anderen Gegenstand verschwinden
die Symbole automatisch wieder.
Kapitel 9,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die S. ordnen die beiden Symbole (Daumen nach oben/unten) beliebig den Wörtern
(Didaktik) bzw. Wortgruppen zu und sagen dann mit möglichst verschiedenen Adjektiven, wie
Kolja, Pia und Plato das finden (= welche subjektive Einstellung er/sie dazu hat). Das
Verb finden erfordert eine Akkusativergänzung.
Es ist auch möglich, dass die S. anstelle der Personen/Plato antworten: Ich finde …
Falls die S. schon sicher in der Verwendung dieser Struktur sind, können sie auch die
Meinungen der beiden Personen/Plato vergleichen:
Pia findet die Schulband super und Kolja findet sie auch toll.
Pia findet die Schulband super, aber Kolja findet sie langweilig.
Bei einem negativen Symbol können die S. auch sagen, was die Person/Plato lieber
macht (vgl. A4): Kolja findet die Schulband blöd. Er hört lieber das Lied von Vancouver-
Groover.
Man kann in die Tabelle (neben die Daumen) mit dem Stift auch das Adjektiv schreiben,
das ein anderer S. in der Antwort verwenden soll. So werden möglichst verschiedene
Adjektive geübt.
Ablauf Die beiden Symbole (Daumen) kann man durch Klicken und Ziehen auf die Felder in der
Tabelle verschieben.
Kapitel 10,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 7a
Beschreibung Die S. üben das Hörverständnis und ordnen die Informationen aus dem Gedicht. Vor
(Didaktik) dem Hören ergänzen sie auf dem Kalender die Bezeichnungen für die Monate; der erste
Buchstabe ist vorgegeben. An dieser Stelle kann man zusammenfassen, welche Monate
zu welcher Jahreszeit gehören.
Danach hören die S. das Gedicht und ordnen die Namen der Verwandten und Haustiere
von Charlotte entsprechend des Hörtextes zu. Lernschwächere S. können den Text im
Hilfe-Fenster oder im KB mitlesen.
Lösung:
Januar Fritz (Onkel), Bernd Juli Katze
Februar Anna (Mutter), Bernd August ---
März Nele (Schwester) September
April ich (Charlotte), Bill (Hund) Oktober Günther*
Mai Kai (Bruder) November
Juni --- Dezember Bernd*
* Für Günther (Opa) und Bernd (Vater) wird im Hörtext kein Monat, sondern die
Jahreszeit angegeben. Man kann Günther mit einer geschweiften Klammer über die drei
Monate des Herbstes (September, Oktober, November) eintragen; Bernd kann man zu
Dezember, Januar oder Februar zuordnen.
Das Tafelbild (ohne das Gedicht) kann man auch schon bei A2 verwenden: Die S.
tragen zuerst die Monate und ihre Geburtstage ein und üben dann kleine Dialoge: Wann
hast du Geburtstag? – Im Juli. / Im Sommer.
Ablauf Die Bezeichnungen für die Monate kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur
schreiben. Die Wörter über dem Kalender kann man durch Anklicken und Ziehen rechts
neben die Monate verschieben und ablegen.
Kapitel 10,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 7b
Es gibt eine leere Karte, auf der die S. eigene Sätze erfinden können.
Ablauf Die einzelnen Sätze öffnet man durch Klick auf die Buttons 1–10 (unten rechts). In die
Lücken kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur schreiben.
Wenn man einen anderen Satz anklickt, werden Tastatureingaben automatisch entfernt.
Eingaben mit dem Stift hingegen bleiben erhalten und können mit dem Radiergummi
oder mit dem Schwamm entfernt werden.
Kapitel 11,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 3
Beschreibung Die S. spielen zu zweit einen Dialog im Supermarkt. Normalerweise sagt der/die
(Didaktik) Käufer/in an der Kasse eines Supermarktes nichts (er legt einfach seine Waren auf das
Band), aber damit beide S. aktiv sind, nennt S. 1 (Käufer/in) die Lebensmittel sowie die
Mengen (einfache Aufzählung im Akkusativ: (Ich nehme) einen Apfel, ein Brot, eine
Cola.). S. 2 (Verkäufer/in) nennt die Preise.
Die S. können den Dialog in Partnerarbeit vorbereiten: Sie überlegen, welche (und wie
viele) der zwölf Lebensmittel im Regal sie kaufen wollen und notieren eine Einkaufsliste.
Geben Sie ggf. die Anzahl der zu kaufenden Lebensmittel vor. Dann überlegen die S.,
was die Lebensmittel auf ihrer Liste zusammen kosten.
Man kann zuerst gemeinsam die Einzelpreise festlegen und mit dem Stift neben die
Lebensmittel im Regal notieren. Das erleichtert die Vorbereitung und man kann die
Dialoge spontaner spielen, z. B. mit zufällig ausgewählten Partnern.
Falls es notwendig ist, können Sie die Mengeneinheiten üben und wiederholen: ein
Stück Butter, ein Liter Milch, ein/zwei Kilo Bananen … In einem extra Fenster
„Lebensmittel“ werden alle Lebensmittel und Mengenangaben aufgelistet.
Ablauf Die Lebensmittel im Regal kann man frei verschieben. Wenn andere S. ihren Dialog
beginnen, kann man den Reset-Button (unten links) anklicken. Alle Lebensmittel sind
dann wieder im Regal, die Stifteingaben (z. B. Preise) bleiben aber erhalten.
Kapitel 11,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 4
Beschreibung Die S. üben zu dritt einen Dialog in einem Café/Bistro. Zwei S. sind Gäste, die dem
(Didaktik) Kellner sagen, was sie möchten/nehmen (Ergänzung im Akkusativ). Dabei ziehen sie
die Speisen und Getränke auf ihren Tisch. Ein dritter S. spielt den/die Kellner/in, der/die
die Bestellung seiner/ihrer Gäste wiederholt.
In den Dialogtexten im KB wird die Wendung Für mich bitte ... (Personalpronomen im
Akkusativ: mich) gebraucht. Bringen Sie diesen Ausdruck den S. als feste Wendung bei,
die bei Bestellungen üblich ist. Auf das Pronomen folgt direkt der Akkusativ; ein Verb ist
nicht nötig: Für mich (bitte) einen Hamburger. / Für mich einen Hamburger(, bitte).
Für den Dialog sollte man zuerst den „normalen“ Ablauf einer Bestellung üben. Wenn
das gut geht, können die S. auch komische Situation spielen (ähnlich wie im Buch:
Robbie bestellt zu viel, Nadja kritisiert ihn). Dabei sollte man die Kreativität der S. nicht
einschränken, denn Deutsch lernen soll Spaß machen, auch wenn es sprachlich
manchmal nicht ganz perfekt ist.
Man kann in lernstärkeren den Dialog auch variieren und die Bezahlsituation üben: Die
Gäste beginnen mit der Wendung: Zahlen, bitte. Der Kellner zählt die bestellten Gerichte
und die dazugehörigen Preise auf und nennt am Schluss den Gesamtpreis. Dazu sollte
man zuerst gemeinsam die Einzelpreise festlegen und mit dem Stift neben die
Zeichnungen notieren. Das erleichtert die Vorbereitung und man kann die Dialoge
spontaner spielen, z. B. mit zufällig ausgewählten Partnern. Der Dialog kann mit Dank
und Verabschiedung enden.
Ablauf Die Speisen und Getränke kann man durch Anklicken und Ziehen frei verschieben. Sie
werden dabei kopiert. Wenn andere S. ihren Dialog beginnen, kann man den Reset-
Button (unten links) anklicken; die Stifteingaben (z. B. Preise) bleiben dabei erhalten.
Kapitel 12,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 2
Beschreibung Die S. üben in drei Aufgaben zum Thema Schulfest Zeit-/Ortsangaben und Satzbau.
(Didaktik) Fest 1: Die S. hören den Text aus A1 und ordnen die Wörter in die Tabelle.
Fest 2: Die S. beschreiben mithilfe der Tabelle das Programm des Schulfestes.
Fest 3: Die S. planen selbst ein Schul- oder Klassenfest.
Die Aufgabe zu Fest 3 bereiten die S. zu zweit oder in Gruppen vor. Wie bei Fest 1 und
2 stellen sie ein Programm (3–5 Punkte) zusammen: Wann (Zeit) findet wo (Ort) was
(Inhalt) statt? Fordern Sie die S. dazu auf, interessante Angebote für das Programm zu
machen, z. B. können sie besondere Begabungen oder Talente einzelner S. in der
Klasse/Schule berücksichtigen. Außerdem können die S. auch festlegen, wer was macht
(Essen und Trinken, Dekoration, Musik usw.).
Nachdem die S. ihr Programm fertig haben, präsentieren sie es vor der Klasse. Dazu
kann ein S. das Programm mündlich vortragen, ein anderer S. schreibt parallel dazu an
der Tafel mit, indem er die Tabelle ausfüllt.
Satzbau: Für den mündlichen Vortrag ist es hier sinnvoll, jeweils zuerst die Zeitangabe
zu nennen, aber eine andere Reihenfolge der Satzglieder ist natürlich auch möglich.
Bei Fest 1 kann man bei den Ortsangaben die Präpositionen auch weglassen und nicht
zuordnen. Allerdings brauchen die S. diese Angaben bei den Festen 2 und 3 aktiv.
Ablauf Die drei Feste öffnet man durch Klicken auf die Buttons oben.
Fest 1: Die Wörter bzw. Wortgruppen kann man durch Anklicken und Ziehen frei
verschieben und in der Tabelle ablegen. Den Hörtext startet man durch Klicken auf das
Lautsprecher-Symbol oben links.
Fest 3: Die Tabelle kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur ausfüllen. Drücken Sie
die Enter-Taste, wenn Sie mit der Tastatur in einer neuen Zeile schreiben wollen. Wenn
Sie zu Fest 1 oder 2 wechseln, werden alle Tastatureingaben entfernt. Die Eingaben mit
dem Stift bleiben hingegen erhalten und können mit dem Radiergummi oder Schwamm
gelöscht werden.
Kapitel 12,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 5
Beschreibung Die S. färben zunächst die Kleidungsstücke der Figuren. Danach sagen sie, was die
(Didaktik) Figuren tragen/anhaben (Akkusativ) und welche Farben die Kleidungsstücke haben.
Bei allen Figuren kann man auch die Haare (beim Mädchen auch die Strumpfhose)
färben. Da diese Wörter unbekannt sind, sollen nur lernstärkere S. dazu Sätze sagen
(z. B. Die Haare sind rot. Die Strumpfhose ist grün.)
Lernstärkere S. können hier zusätzlich die Verben stehen und gefallen mit Personal-
pronomen im Dativ üben: Die Hose steht ihr/ihm gut/nicht so gut. Der Pullover gefällt mir
(nicht).
Ablauf Zum Färben der Kleidungsstücke zieht man einen beliebigen Farbpunkt (oben) auf die
weiße Fläche (nicht auf die dunklen Linien) des Kleidungsstücks. Die Farben kann man
immer verändern, indem man einen anderen Farbpunkt auswählt und auf das
Kleidungsstück zieht.
Manchmal werden nach Gebrauch der farbigen Punkte die Farbinformationen auf den
Stift und den Marker übernommen; die Stift-/Markerlinien sind dann nicht schwarz.
Kapitel 13,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 1b
Beschreibung Bevor die S. in A1d ihre eigenen Ferienziele nennen, sagen sie mithilfe des
(Didaktik) unpersönlichen Personalpronomens man, wohin man in den Ferien fahren kann und
was man dort machen kann. Die Aktivitäten sind in einer Liste vorgegeben. Die S.
können aber auch eigene Aktivitäten auf die beiden leeren Zeilen oben schreiben.
Auf dem leeren Kärtchen mit dem Fragezeichen können die S. mit dem Stift einen
eigenen Urlaubsort skizzieren/aufschreiben und entsprechende Aktivitäten dazu
auswählen. Dieses Kärtchen sollte als Letztes bearbeitet werden, da das Speichern der
Stifteingaben nicht vorgesehen ist. Wenn man es schließt, werden alle Eingaben darauf
gelöscht.
Varianten:
• Ein S. markiert mit dem Häkchen Aktivitäten und ergänzt ggf. eigene, ohne ein Foto
dazu auszuwählen. Die anderen S. raten/sagen, welches Foto dazu passt.
• Die S. können auch sagen, was man in den Ferienorten nicht machen kann
(Verneinung der Verben). Dazu können sie mit dem Stift die entsprechenden
Aktivitäten mit einem Kreuz markieren.
Ablauf Die Fotos kann man vergrößern, indem man sie anklickt. Man schließt sie wieder durch
Klicken auf das rote Kreuz.
Das grüne Häkchen oben rechts kann man durch Anklicken und Ziehen frei verschieben
und auf den blauen Kreisen ablegen; es wird dabei kopiert.
Auf die beiden leeren Zeilen oben kann man mit dem Stift oder mit der Tastatur
schreiben.
Kapitel 13,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 4d
Beschreibung Die S. bereiten Wegbeschreibungen vor und präsentieren ihre Ergebnisse an der Tafel.
(Didaktik) Zuerst markieren sie den Start mit einem grünen Männchen und das Ziel mit dem roten
Männchen oben links. Während der mündlichen Präsentation kann der Weg auch mit
dem Stift oder Marker in den Stadtplan eingezeichnet werden.
Variante:
Ein S. beschreibt den Weg, ohne das Ziel zu markieren. Die anderen S. sagen, welchen
Weg der S. gegangen ist, und positionieren das rote Männchen am Ziel.
Lernschwächere S. können auch erst noch mal den Hörtext hören, den Weg in die Karte
einzeichnen und Start- und Zielpunkt mit den Männchen markieren. Der Hörtext auf der
Tafel (KB-CD, Track 71, hier gekürzt):
• Wo wohnst du eigentlich?
• In der Poststraße 11. Das ist ganz einfach! Du fährst zum Krankenhaus. Dann fährst
du rechts und dann immer geradeaus. Du siehst dann links die Post und rechts ist
unser Haus.
• Heute ist doch die Gartenparty bei meiner Oma. Schon vergessen? Wir warten hier
auf dich. Also ich beschreibe dir den Weg: Du fährst zum Bahnhof, dann fährst du
rechts und geradeaus zum Wald, da ist die Mühlstraße. Gleich rechts wohnt meine
Oma, in der Mühlstraße 9.
Ablauf Die Männchen oben links kann man durch Anklicken und Ziehen frei verschieben und
auf den Stadtplan ablegen. Beim grünen Männchen gibt es zwei Varianten: je nach
Laufrichtung am Startpunkt kann man eines davon auswählen.
Kapitel 14,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 1
Beschreibung Die S. sagen, was die Personen auf den Bildern machen und welche Körperteile man
(Didaktik) (hauptsächlich) für die Tätigkeiten braucht (brauchen + Akkusativ). Manchmal sind
mehrere Antworten möglich, z. B. braucht man zum Pizzaessen die Hände, den Mund
und die Zähne. Auf einem Bild schläft die Person – dafür braucht man nichts (Indefinit-
pronomen) bzw. keine Körperteile (Verneinung).
Hier werden oft die Pluralformen benötigt, daher müssen sie bekannt sein (vgl. AB Ü1).
Die Geschwindigkeit des Bildwechsels kann eingestellt werden. Beginnen Sie mit einer
niedrigen Geschwindigkeit und steigern Sie langsam das Tempo.
Bei lernschwächeren S. kann man zuerst nur die Tätigkeiten wiederholen (Was macht
er/sie? – Er/Sie spielt Gitarre.) und danach die Körperteile ergänzen (Er/Sie braucht die
Hände/Finger.). In diesem Fall kann man entweder 10 Sekunden einstellen oder die
„Diashow“ bei jedem neuen Bild anhalten.
Nachdem die S. die Körperteile geübt haben, kann man die Aufgabe erweitern: Die S.
sagen, was / welche Gegenstände man für die Tätigkeiten sonst noch braucht, z. B.
beim Zeitunglesen eine Zeitung, beim Schreiben ein Heft, einen Stift usw. Damit
wiederholen sie den Wortschatz und vertiefen den Akkusativ der Nomen. Dies ist aber
nicht bei allen Zeichnungen möglich, da der Wortschatz zu schwer wäre.
Ablauf Die „Diashow“ beginnt durch Klicken auf den Start-Button (blauer Pfeil). Die
Geschwindigkeit des Bildwechsels (von 1–10 Sekunden) verändert man, indem man
den runden Button auf der Zeitleiste nach links bzw. rechts verschiebt. Man kann die
„Diashow“ anhalten, indem man auf den Stopp-Button (blaues Quadrat) klickt.
Kapitel 14,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 4c
Beschreibung Die S. wählen Verben und Personen aus und bilden Sätze mit dem Personalpronomen
(Didaktik) im Akkusativ (und Nominativ). Sie können die Sätze zuerst mit den Namen formulieren
(z. B. Pia ruft Paul an.) und danach die Namen durch die Personalpronomen ersetzen
(Pia ruft ihn an. / Sie ruft ihn an.).
Wiederholen Sie eventuell die trennbaren Verben abholen, anrufen, einladen.
Weitere bekannte Verben, die geübt und mit dem Stift oder der Tastatur eingetragen
werden können: finden, kochen (für), mitbringen, mitnehmen, sehen.
Varianten:
• Die Sätze können durch weitere Ergänzungen (Zeitangaben, Ortsangaben usw.)
erweitert werden, z. B. Sie ruft ihn am Abend / im Park / gern / oft an.
• Um den Plural zu üben, kann man zwei Bilder auf ein Feld ablegen: Nadja und
Robbie holen Jannik ab. – Sie holen ihn ab. / Paul trifft Pia und Robbie. – Er trifft sie.
• Wenn man auch die 1. und 2. Person üben will, kann man in der Rubrik „Wer?“ die
Personalpronomen im Nominativ (ich/wir, du/ihr/Sie) anschreiben. Für die 2. Person
sollte man eine Frage formulieren: Kennst du Paul/ihn? / Kennt ihr Pia/sie?
• Statt einer Person kann man in der Rubrik „Wen?“ einen Gegenstand anschreiben
oder skizzieren, z. B. Pia kennt das Buch / es. In diesem Fall sollte man neben
„Wen?“ auch „Was?“ ergänzen. Vorsicht: Bei Gegenständen passen nicht alle
Verben, z. B. ist falsch: Nadja fragt das Buch / es.
• Die S. bilden Fragesätze (Ruft Pia/sie ihn an? / Wann ruft Pia/sie ihn an?) oder
Imperativsätze (Pia, ruf Paul / ihn an!). So kann man die Stellung der Verben
und/oder die Imperativformen wiederholen.
• Kettenspiel: S. 1 wählt die Verben und Personen aus, S. 2 bildet den Satz mit den
Namen, S. 3 bildet denselben Satz mit den Pronomen, S. 4 erweitert den Satz mit
einer Ergänzung (Ort, Zeit).
Ablauf Die Verben und die Zeichnungen kann man durch Anklicken und Ziehen frei
verschieben und auf der gelben Fläche ablegen. Auf die markierten Textfelder kann man
mit dem Stift oder mit der Tastatur schreiben.
Kapitel 15,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 3b
Beschreibung Die S. üben Ortsangaben auf die Frage Wo? Vorsicht: Es geht nicht um die Einführung
(Didaktik) des Dativs, sondern die S. lernen Ortsangaben mit in/im als feste Wendung. Außerdem
festigen sie den Wortschatz (Nomen).
Mit der Aufgabe erfahren die S., wie man sich Wörter effektiv einprägt: über ein Bild im
Kopf (z. B. ein roter Apfel in einem alten, dunklen Schrank) oder über eine kleine
Geschichte (z. B. der Comic liegt schon im Regal bereit und wird bald gelesen) usw.
Geben Sie den S. entsprechende Hinweise.
Tipp: Drucken Sie die Lösung aus, um die Ergebnisse besser kontrollieren zu können:
Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3
Der Apfel ist … in der Tasche. im Regal. im Schrank.
Der Comic ist … im Regal. im Schrank. in der Tasche.
Das Foto ist … im Regal. in der Tasche. im Schrank.
Das Geschenk ist … im Schrank. in der Tasche. im Regal.
Die Jacke ist … im Schrank. im Regal. in der Tasche.
Das Kleid ist … in der Tasche. im Schrank. im Regal.
Der Kugelschreiber ist … im Regal. in der Tasche. im Schrank.
Die Wurst ist … im Schrank. im Regal. in der Tasche.
Die Zeitung ist … in der Tasche. im Schrank. im Regal.
Die S. können allein, zu zweit oder in Gruppen arbeiten oder im Wettbewerb: Wer merkt
sich die meisten Gegenstände? Vorher kann man die Sätze üben: Der Apfel ist im
Schrank. Die Wurst ist … Klicken Sie nach beliebiger Dauer auf „Stopp“. Die S. notieren
erst dann die Wörter aus dem Gedächtnis.
Ablauf Die Aufgabe beginnt durch Klicken auf einen der Buttons 1–3 oben. Nach Klicken auf
„Stopp“ werden die Wörter aus- und die Karte für die Lösung eingeblendet. Man schließt
die Karte über das rote Kreuz oben. Der Vorhang geht zu und man kann eine neue
Runde beginnen.
„Logisch! A1” – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
Interaktive Tafelbilder
Lehrerhandreichungen
Kapitel 15,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 8
Beschreibung Die S. beschreiben Freunden (Plural), wie sie mit der U-Bahn zu einem bestimmten Ziel
(Didaktik) kommen. Dafür benutzen sie den ihr-Imperativ.
Sie markieren den Start mit einem grünen Männchen und das Ziel mit dem roten
Männchen oben links.
Am besten beginnt man mit einigen direkten Fahrten und erweitert dann zu
Verbindungen mit Umstieg(en). Die Aufgabe kann zuerst in der Klasse zusammen geübt
werden, bevor die S. zu dritt A8b lösen (der Plan an der Tafel ist übersichtlicher, da nur
ein Ausschnitt zu sehen ist).
Varianten:
• Die S. beschreiben den Weg einem Freund / einer Freundin (du-Imperativ, Nimm
die Linie …); Wiederholung zu Kapitel 7.
• Möglich ist auch, das einfache Präsens zu verwenden: Ihr fahrt … / Du fährst … /
Sie fahren …
• Die S. beschreiben die Fahrten, ohne das Ziel an der Tafel zu markieren. Die
anderen S. verschieben das rote Männchen auf das Ziel.
Ablauf Die Männchen oben links kann man durch Anklicken und Ziehen frei verschieben und
auf dem U-Bahn-Plan ablegen. Beim grünen Männchen gibt es zwei Varianten; je nach
der Fahrtrichtung am Startpunkt kann man eines davon auswählen.
Kapitel 16,
Tafel 1
im Kursbuch zu Aufgabe 2a
Beschreibung Die S. lösen ein Kreuzworträtsel zum Thema „Feste und Feiern in Deutschland,
(Didaktik) Österreich und der Schweiz (D-A-CH)“.
Lösung:
1. An Weihnachten steht im Wohnzimmer ein Baum.
2. Der 31. Dezember heißt Silvester.
3. Alle Leute haben Kostüme an. Sie feiern Karneval.
4. Du hast Geburtstag. Deine Freunde sagen: „Herzlichen Glückwunsch!“
5. Am 1. Januar wünschen alle Leute „Gutes neues Jahr!“
6. Eier gibt es immer an Ostern.
Falls Sie die Tafel über einen Beamer (ohne Stift-Funktion) präsentieren, können Sie
das leere Kreuzworträtsel für die S. ausdrucken und die Vorgaben (Kärtchen mit Text)
an der Tafel zeigen. Die S. füllen dann das Rätsel auf Papier aus. Eine Eingabe über
Tastatur ist an der Tafel nicht möglich.
Nachdem das Kreuzworträtsel gelöst ist, können die S. zu jedem Fest einen Glück-
wunsch formulieren (z. B. Prost Neujahr!), die drei Bilder beschreiben oder alle
Symbole/Bräuche nennen, die sie aus dem KB nach A2c (oder aus anderen Quellen)
kennen.
Ablauf Die einzelnen Textvorgaben (Kärtchen) öffnet man durch Klicken auf die Zahlen 1–6.
Man schließt sie wieder durch Klicken auf das rote Kreuz. Mit dem Stift schreibt man die
Wörter in die weißen Quadrate neben bzw. unter die Zahlen.
Kapitel 16,
Tafel 2
im Kursbuch zu Aufgabe 2c
Beschreibung Landeskundliches Wissen gehört genauso zum Spracherwerb wie das Lernen von
(Didaktik) Wörtern, Grammatik und sprachlichen Strukturen. Deshalb erfahren die S. hier über
authentische Fotos und einfache Texte etwas detaillierter, wie man Weihnachten in
Deutschland feiert. Dazu gibt es eine kleine Aufgabe, die neue Wörter enthält (nicht in
der Wortliste zu „Logisch! A1“). Sie sollten daher den S. diese Wörter vor Bearbeitung
der Aufgabe erklären. Alle unbekannten Wörter sind im Hilfe-Fenster aufgelistet.
Außerdem können Sie weitere Informationen in der Muttersprache der S. geben. Eine
ausführliche Beschreibung finden Sie auf der nächsten Seite.
Lösung:
Foto 1 … Auf dem Tisch stehen vier Kerzen. 7 Geburtstag
Foto 2 … In der Küche machen alle zusammen Plätzchen. 8 Geschenke
Foto 3 Auf dem Marktplatz in den Städten gibt es … 5 Karussell
Foto 4 Die Leute machen … Musik. 1 Kerzen
Foto 5 … mit dem Karussell fahren 3 Marktplatz
Foto 6 … Im Wohnzimmer steht der Weihnachtsbaum. 4 Musik
Foto 7 … denn das ist der Geburtstag vom Jesuskind. 2 Plätzchen
Foto 8 … bekommen alle Leute die Geschenke … 6 Weihnachtsbaum
Ablauf Durch Anklicken der Pfeile unter den Fotos kann man die einzelnen Fotos vergrößert
ansehen. Über jedem Foto steht ein Text mit Lücke und auf dem Foto eine Zahl. Man
notiert die Nummer des Fotos mit dem Stift neben das passende Wort auf der linken
Seite.
In Österreich und in der Schweiz feiert man Weihnachten ähnlich, aber es gibt auch Unterschiede, auf die
hier nicht eingegangen wird.
Die Weihnachtszeit beginnt schon an den vier Sonntagen vor Heiligabend. Diese Zeit nennt man Advent.
In der Adventszeit bereitet man in der Familie und mit Freunden das Fest vor: Man dekoriert die
Wohnung, die Kinder basteln, die Erwachsenen kaufen Geschenke, man backt spezielle Plätzchen für
das Fest, hört oder macht Musik usw. Traditionell stehen vier Kerzen auf einem Kranz aus grünen
Nadelzweigen auf dem Tisch; an jedem Adventsonntag wird eine weitere Kerze angezündet. Am 1.
Dezember schenken sich viele Leute gegenseitig einen Adventskalender. Der Kalender besteht aus 24
kleinen Türen oder Beuteln, in denen sich Bilder, Schokolade, Sprüche oder kleine Geschenke befinden.
Jeden Tag bis zum Heiligabend darf ein Türchen/Beutel geöffnet werden.
Am 6. Dezember ist Nikolaustag. Wenn die Kinder noch klein sind, kommt der Nikolaus „persönlich“ (ein
Verwandter oder Freund zieht ein Nikolauskostüm an). Der Nikolaus sagt den Kindern, was sie gut
gemacht haben und was sie ändern müssen. Er hat kleine Geschenke (Schokolade, Äpfel usw.) dabei
und für die „bösen“ Kinder auch eine Rute (Äste oder Zweige von einem Baum), aber die Kinder werden
damit nicht geschlagen.
In allen Städten finden in der Adventszeit Weihnachtsmärkte statt. In der Mitte des Marktes steht ein
großer Weihnachtsbaum. Auf dem Markt kann man Weihnachtsgebäck (Lebkuchen, Plätzchen, Stollen
…), Süßigkeiten, Weihnachtsdekoration und Geschenke kaufen. Oft stehen auf dem Weihnachtsmarkt
auch Karussells für die Kinder. Auf der Straße spielen meistens Amateure oder Berufsmusiker
weihnachtliche Musik.
Der 24. Dezember, Heiligabend, ist bis zum Mittag noch ein ganz normaler Arbeitstag, aber am Abend
gibt es in den meisten Familien die Geschenke. Die Kinder warten, bis die Eltern sie ins Wohnzimmer
rufen. Dort steht ein geschmückter Weihnachtsbaum mit vielen Kerzen (heute meist elektrisch) und
Christbaumkugeln. In manchen Regionen steht unter dem Baum auch eine Krippenszene (Krippe = Ort
im Stall für das Futter der Tiere). Unter dem Baum liegen die Geschenke. Oft werden zuerst Gedichte
aufgesagt oder gemeinsam Lieder gesungen, bevor die Geschenke ausgepackt werden. Die Eltern sagen
den kleineren Kindern, dass die Geschenke der Weihnachtsmann (in Norddeutschland) oder das
Christkind (in Süddeutschland) gebracht hat.
An Weihnachten gibt es traditionelle Speisen: Plätzchen (sie werden meist zu Hause selbst gemacht),
Lebkuchen und Pfefferkuchen (mit speziellen Gewürzen), Stollen (ein brotförmiges süßes Gebäck).
Meistens gibt es am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember) in den Familien ein großes Essen. Man
isst oft eine Gans (Gänsebraten) mit gekochtem Gemüse (Rotkraut) und Klößen/Knödeln aus Kartoffeln.
Am 6. Januar sind in vielen Regionen Deutschlands die Sternsinger unterwegs. Die als Könige (Caspar,
Melchior und Balthasar) verkleideten Kinder besuchen die Leute in ihren Häusern und bitten sie um eine
Spende. Das Geld (z. B. 2010: 40,6 Millionen Euro) ist für Not leidende Kinder in aller Welt.
Zu den Traditionen gibt es keine festen „Regeln“, es kann regionale und familiäre Unterschiede geben.
Weitere Informationen zum Fest finden Sie im Internet (Klicken Sie bitte hier).
Beschreibung Die S. lösen 24 kurze kommunikative Aufgaben. Die Aufgaben stehen als Text auf
einzelnen Karten. Jede Karte enthält folgende Informationen:
• in der ersten Zeile (rot hinterlegt) die sprachliche Handlung, die erwartet wird (z. B.
sagen, nennen, fragen, antworten usw.)
• in den weiteren Zeilen Vorgaben von Wörtern oder Wortgruppen
Die Textvorgaben können, müssen aber nicht unbedingt verwendet werden. Wichtig ist,
dass die kommunikative Aufgabe richtig gelöst wird.
Informationen zu den Inhalten der Tafelbilder finden Sie in der Tabelle auf den nächsten
Seiten.
Ablauf Die Kärtchen öffnet man durch Klicken auf ein farbiges Feld. Nachdem die Aufgabe
gelöst wurde, klickt man den Button „fertig” auf dem Kärtchen an. Das Kärtchen wird
ausgeblendet und es wird ein Bildteil sichtbar. Den Text auf den Kärtchen finden Sie auf
den nächsten Seiten.
Nachdem alle Aufgaben gelöst wurden, ist das ganze Foto zu sehen.
Durch einen Klick auf den roten Kreis (Reset) unten links kann man die Aufgabe von
vorne beginnen.
Beschreibung Die S. üben die Konjugation der Verben im Präsens (bei Training D auch Präteritum von
sein und haben). Dazu werden auf dem Spielautomaten „Wortomat“ per Zufall Wörter
ausgewählt: links ein Personalpronomen und rechts ein Verb im Infinitiv (bei Training D
manchmal auch eine Tempusform).
Varianten:
• Die S. bilden die entsprechende Verbform im Präsens (ohne Satzkontext).
• Die S. bilden mit dem Verb einen Satz (Aussage- oder Fragesatz*).
• Man sammelt mit dem Automaten mehrere Verben und notiert sie. Dann schreiben
die S. mit den Verben (in beliebiger Reihenfolge oder wie die Verben notiert wurden)
eine kleine Geschichte.
Eine Übersicht über die verwendeten Verben finden Sie auf der nächsten Seite.
* Hinweis:
Wenn ein Personalpronomen in der 2. Person (du/ihr) angezeigt wird, sollte besser eine
Frage formuliert werden (Wann schreibst du / schreibt ihr den Brief? / Schreibst du /
Schreibt ihr einen Brief?). Ein Aussagesatz in der 2. Person klingt eher imperativisch
(Du schreibst einen Brief.).
Ablauf Man klickt links und rechts jeweils auf „Start” und „Stop”, um den Automaten zu starten
bzw. zu stoppen.