Manual Nobreak
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USV-KATALOG
Wichtiger Hinweis!
Kontaktperson:
Die genannten technischen Daten dienen lediglich zur
Information. Die Betriebsanleitung und die angegebenen
Verweise auf Produkte dienen für Installation, Betrieb und
Wartung.
Produktbezeichnungen
Anwendungsbereich 2
Systembeschreibung 2
Allgemeine Anforderungen 3
Batteriemanagement 3
Kommunikationsschnittstelle 5
Technische Daten 7
Optionen 9
Parallel-Schaltung 10
Serie EI-19 11
01 MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
1. Anwendungsbereich
Vorliegende Technische Beschreibung übernimmt bei Netzstörung die wird durch das Batteriesystem
Serie E erläutert eine statische Versorgung der angeschlossenen bestimmt, das automatisch
Unterbrechungsfreie Stromversorgung Verbraucher – ohne Schaltvorgang nachgeladen wird, sobald die
(USV) für Dauerbetrieb mit innerhalb der festgelegten Wechselstromversorgung wieder
Einphasenausgang. Die USV Grenzwerte. Die Überbrückungszeit störungsfrei zur Verfügung steht.
2. Systembeschreibung
Die Serie E ist das Ergebnis eines 2.2 Mikroprozessorsteuerung und um. Der Gleichrichter korrigiert außer-
innovativen Forschungs- und Diagnose dem den Lastleistungsfaktor auf einen
Entwicklungsprogramms, das darauf Wert von >0,97 (0,95 für USV mit
ausgerichtet ist, Anwendern die Alle Modelle der Serie E sind Serie E 100, 3/1ph). Der Batterielader
zuverlässigste Stromversorgung zu mikroprozessorgesteuert. lädt die Batterien automatisch und hält
minimalen Kosten zu bieten. Die Betriebsdaten werden übersichtlich sie in optimalen Betriebsbedingungen.
am LCD-Display (am Frontpanel) in
2.1 Komponenten sieben Sprachen aufgezeigt. Der IGBT-Inverter ist ständig mit dem
• Gleichrichter mit aktiver Reservenetz synchronisiert, sodass
2.3 Betriebsarten bei Überlast oder Ausfall des Inverters
Leistungsfaktorkorrektur
• IGBT-Inverter, überwacht von Die Serie E ist für folgende Betriebsarten ohne Unterbrechung auf die
einem digitalen Signalprozessor konzipiert: Bypassleitung umgeschaltet werden
(DSP) kann, um die Last weiter zu versorgen.
• Batterieladegerät 2.3.1 Normalbetrieb
• Eingangs-/Ausgangsschalter
• Manueller Bypassschalter Der IGBT-Inverter (Wechselrichter)
• Statischer Schalter speist kontinuierlich die kritische
• Integrierter TVSS (Transient Voltage Wechselstromlast. Der Gleichrichter
Surge Surpressor) und wandelt den Strom des Eingangs-
• Wartungsfreie Bleisäurebatterien. netzes in Gleichstrom für den Inverter
MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D 02
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
2. Systembeschreibung
2.3.2 Inverterstopp oder Überlast 2.3.3 Notfall (Störung in der kürzest-möglicher Zeit die max.
Stromversorgung) Überbrückungszeit wieder zu erreichen.
Wird der Inverter manuell oder bei
Überlast abgeschaltet, schaltet die Fällt die Stromversorgung aus oder 2.3.5 Wartungsbypass
USV automatisch ohne Unterbrechung befindet sich außerhalb der
an die Bypassleitung um. Bei Toleranzgrenzwerte (siehe technische Die Serie E besitzt einen internen
Überlastende erfolgt die automatische Daten), versorgen die Batterien die Bypassschalter zur Wartung. Dieser
Rückschaltung auf den Inverter. Somit Last. Bei Entladung der Batterie wird gestattet, eine Last direkt an die
kann die Serie E den Einschaltstrom der Anwender durch optische bzw. Stromversorgung anzuschließen, ohne
der Last ohne Überdimensionierung akustische Signale gewarnt; die die Speisung der kritischen Last zu
der USV liefern. Die Übertragung an Batteriekapazität wird auf dem LCD- unterbrechen. Der Bypass ist vollständig
die Bypassleitung ist nur möglich, Display angezeigt. Dabei ist möglich, isoliert und ermöglicht so eine sichere
wenn Frequenz und Spannung die verbleibende Überbrückungszeit Wartung betroffener Komponenten im
der Bypassleitung innerhalb der durch das Abschalten unwichtiger Gerät.
Grenzwerte liegen. Bei Überlast mit Lasten zu verlängern.
2.3.6 Fernüberwachung und -diagnose
ungeeigneter Stromversorgung
unterbricht die Serie E die Übertragung 2.3.4 Rückkehr zu normalen Bedingungen
LIFE.net, das bidirektionale Ferndiagnose
und der Inverter speist weiterhin die und Remotingsystem, ermöglicht die
Kehrt die Stromversorgung in ihre
Last für den Zeitraum der Überlast. Beobachtung und Kontrolle von USV-
Toleranzwerte zurück, setzt die Serie E den
Optische und akustische Alarme Anlagen - zum Beispiel vom Service-
Normal-Betrieb fort. Der Batterielader
informieren über die anomalen Center aus - um die Zuverlässigkeit
lädt die Batterie automatisch auf, um in
Betriebsbedingungen. des Systems aufrecht zu erhalten.
3. Allgemeine Anforderungen
3.1 Standards 3.3 Nullleiter
• IEC/EN62040-2 EMV-Anforderun-
Die Serie E trägt das CE-Zeichen ent- gen Der Nullleiter der Serie E ist elektrisch
sprechend den Richtlinien 2006/95 vom Gehäuse der USV isoliert. Die
• IEC/EN62040-3 USV-Klassifizierung
(ersetzt die Richtlinie 73/23 und die Netzform wird durch die Serie E nicht
und Konfiguration
nachfolgenden Änderungen), 89/336, verändert.
92/31 und 93/68. Sie ist TÜV-geprüft
3.2 Komponenten und Materialien
hinsichtlich der Norm IEC62040-1-1.
Außerdem verfügt MASTERGUARD Alle Materialien und Bauteile der USV
über die Zertifizierung gemäß den sind fabrikneu. Zur Erreichung der
Standards ISO 9001 und ISO 14001. max. Zuverlässigkeit dürfen sie nur
innerhalb der angegebenen Parameter
Die Serie E wird nach folgenden inter-
(Kenndaten) eingesetzt werden.
nationalen Standards gefertigt:
4. Batteriemanagement
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
6. Kommunikationsschnittstelle
6.1 Kombinierte
Kommunikationschnittstelle für Serie E
SGN 5
• Zur Integration der USV als
Client in einem zentralisierten
Überwachungsnetzwerk (IP/SNMP,
optional ManageUPS-Adapter) und
SGN an Pin 5
Dieser Anschlusspunkt dient als
Signalerde für Pin 2 und 3.
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
6. Kommunikationsschnittstelle
6.2 Kommunikationssteckplatz für SNMP-Adapter (ManageUPS) für den Im Folgenden werden die Funktionen
zusätzliche Anschlussmöglichkeiten Anschluss des Geräts an ein der Optionen mit potentialfreien
Netzwerk, den LIFE.net-Adapter für Kontakten erläutert und dargestellt.
Der Kommunikationssteckplatz die Fernüberwachung sowie einem Die optionale COM1-Schnittstelle
der Serie E kann verschiedene Adapter mit potentialfreien Kontakten. weist Kontakte mit spannungsfreien
Schnittstellenkarten aufnehmen. Bei der Installation des Zubehörs sind Signalen, einen Eingang für den
Diese werden als Zubehör mit die beiliegenden Anleitungen genau zu Shutdown sowie eine zusätzliche,
detaillierter Beschreibung geliefert. beachten. isolierte kleine Stromquelle auf.
Die Schnittstellenkarten umfassen
COMMON
4
AC FAIL
3
AC FAIL
2
BATT LOW
5
BYPASS ACTIVE
1
SUM ALARM 8
12 V
9
INV SHUTDOWN
6
GND
7
COM 1
Abbildung 4.
BATT LOW
(NO-Kontakt zwischen Pin 5 und 4)
Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn
die Batteriekapazität bei Nennlast auf
annähernd drei weitere Minuten
reduziert ist.
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
7. Technische Daten
Eingangsphasen 1 1 3+N
Eingangsstromverzerrung (%) ≤5 ≤5 ≤ 25
Einschaltstrom (A) 60
7.2 Batterieladegerät
Leistungsfaktor 0,7
Crestfaktor (Ipk/IRMS) ≤3
07 MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
7. Technische Daten
Schutzgrad IP21
7.6 Batterie
Anmerkungen:
- Die angegebenen Daten sind als typische Daten aufzufassen.
- Nicht alle Daten sind gleichzeitig anwendbar.
- Zu den Messverfahren siehe Testverfahren.
- Sämtliche Daten: Änderungen vorbehalten.
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
8. Optionen
8.1 MopUPS-Software für 8.3 Signalkabel 8.4.1 Telefonschalter für LIFE
Shutdown und Überwachung
Für den Anschluss von Computern Der Telefonschalter für LIFE.net
MopUPS dient in erster Linie zum vom Typ AS/400 (oder ähnlichen gestattet dem Anwender, die
sicheren Herunterfahren (Shutdown) Rechnern) wird ein Kabel mit Telefonleitung auch für andere Zwecke
des Betriebssystems eines unabhängigen geeigneten Steckern mitgeliefert. (Fax oder Telefon) zu verwenden.
Computers, etwa bei Stromausfall.
Während das System von der Batterie 8.4 LIFE.net 8.5 Fernalarmeinheit (RAU)
der USV gespeist wird, werden alle
Dateien geschlossen und die Die Option LIFE.net gestattet die Ein separat montiertes Alarmpanel
Verzeichnisse auf der Festplatte Fernüberwachung über Modem und umfasst die folgenden Funktionen:
gespeichert. MopUPS regelt diesen Telefonleitung, was Zuverlässigkeit
Vorgang selbständig und bietet und Sicherheit der USV nochmals System Störung LED
außerdem eine Vielzahl nützlicher normal Stromversorgung test
erhöht. Die Arbeitsweise: LIFE.net ruft USV Last auf A l a r m
Funktionen für Netzwerkadministratoren: in festgelegten Zeitintervallen automa- Reset
1. Automatische Reaktion von tisch das Service-Center an, um dort Alarm Reservenetz (2. Netz) (stumm)
die exakt erfassten USV-Betriebsdaten Sofortiges ON/OFF
Ereignissen wie E-Mail, Mes- Herunterfahren Inverterfehler Schalter
saging, Paging, Script-Dateien zu hinterlegen, zur Analyse und
Vermeidung von Störungen.
2. Protokollierung von Ereignissen 8.6 Erweiterter Batterielader
Die Daten der USV werden in nflgd.
sowie von Statusinformationen in aufgeführten Zeitintervallen an das Diese Option besteht aus einem
Dateien Service-Center übertragen: Modul, das einen höheren Ladestrom
3. Echtzeitanzeige von Statusinfor- liefert und den Anschluss einer
mationen zur Stromversorgung und • ROUTINE: normalerweise einmal Batterie mit Überbrückungszeiten im
zur USV täglich Bereich von mehreren Stunden gestat-
tet. Wenn die Serie E über interne
4. Shutdown durch den Administra- • NOTFALL: beim Auftreten von
Batterien verfügt, muss mindestens
tor für das geplante Herunterfahren Problemen oder wenn die Parameter
ein externer Batterieschrank vorhan-
des Systems außerhalb des Toleranzbereiches
den sein. Andernfalls - ohne interne
liegen
5. Steuerung der USV-Eigenschaf- Batterien - kann der zusätzliche
ten: manuellen Neustart einstellen, • MANUELL: bei Anforderung durch Batterielader erst ab dem zweiten
Alarmstummschaltung, Einstellung den Benutzer zusätzlichen Batterieschrank verwen-
von Auslösepunkten det werden.
• BIDIREKTIONAL: bei Anforderung
6. Fernzugriff und -überwachung (Einwählen) durch das Servicecenter Der Zusatzlader ist für die Installation
der an entfernte Netzwerkserver beim Kunden vor Ort ausgelegt und
angeschlossenen USV über TCP/IP Während der Verbindung kann das der zusätzliche Ladestrom kann je
Service-Center: nach Batterie zwischen 2A und 4A
MopUPS ist für die Rechner-
plattformen Intel und Risc Unix verfügbar. gewählt werden.
• Die angeschlossene USV identifizieren
8.2 ManageUPS Adapter • Den Typ des Anrufs erkennen
ManageUPS dient zur Überwachung • Die Daten anfordern (die seit der
und Steuerung von in Netzwerk letzten Verbindung im USV-Speicher
eingebundenen USVen. Über das gespeichert wurden) und
Protokoll TCP/IP gestattet der Adapter:
• Die Echtzeitinformation von der
• Die Überwachung der USV mittels USV abrufen (wählbar)
NMS-Station (über SNMP)
Das Servicecenter archiviert und
• Die Überwachung der USV mittels analysiert die Daten und erstellt
PC (über Web-Browser) detaillierte Berichte, um den Anwender
• Die E-Mail-Benachrichtigung bei über Betriebsbedingungen und kritische
besonderen Ereignissen. Zustände schnell und exakt zu informieren.
Ein spezielles LIFE-Kit ermöglicht die
ManageUPS für die Serie E 1/1 und 3/1 Verbindung zum LIFE-Center Erlangen - über
wird in einem Steckplatz auf der einen internen Steckplatz.
Geräte-Rückseite eingesteckt.
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MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
9. Parallel-Schaltung
Die Serie E lässt die Parallelschaltung Bei normalen Betriebsbedingungen Leistung
von bis zu drei Geräten der gleichen wird die an die Last abgegebene Es ist möglich, die Leistung des
Nennleistung zu. Die Lasten werden Leistung , unter den parallel-geschalteten Systems zu steigern, wenn eine nicht-
auf die einzelnen USV-Systeme gleich- USV-Einheiten aufgeteilt. Im Fall einer redundante Parallelkonfigurierung (Re-
mäßig aufgeteilt. Überlast ist diese Anordnung in der dundanzkoeffizient = 0) verwendet
Lage, eine Leistung von Pov x N ohne wird. In dieser Konfiguration liefern alle
Der Parallelanschluss erhöht Redundanz, jeglichen Transfer auf die Direktleitung
zusammengeschalteten USV-Anlagen
Zuverlässigkeit und Leistung der zu übernehmen, wobei:
ihre Nennausgangsleistung. Im Fall
gesamten USV-Anlage. eines Fehlers in einem Einzelblock
Pov = Max. Überlast einer einzelnen
Redundanz USV oder im Fall einer Überlast findet ein
Falls die Installation mehr als eine N = Anzahl der parallel geschalteten Transfer der Last zur Direktleitung
Einheit erforderlich macht, sollte die USV-Einheiten statt.
Leistung jeder weiteren USV nicht
Bei Störung einer einzelnen USV-Einheit
weniger als Ptot/(N-1) betragen - wobei:
wird diese vom Parallel-Bus abgeklemmt.
Ptot = Gesamtlast Die Last wird von den verbleibenden
N = Anzahl der parallel geschalteten Einheiten unterbrechungsfrei versorgt.
USV-Einheiten
1 = Min. Redundanzkoeffizient.
Netz System
Bypass
Common
Neutral
S.B.S.
Option
Last
Abbildung 5.
MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D 10
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
11 MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
Legende:
1. Ausgangsanschlüsse IEC 320
2. Ausgangsschalter
3. Eingangsschalter
4. Lüfter
5. Schnittstelle für Parallelschaltung
12
6. Freier Kommunikationsslot
7. RPO-Kontakte
8. USV-Schnittstelle
12 COM A
9. Anschluss für Batterieerweiterung
10. Kabelbuchsen, Ausgang
BP
11. Kabelbuchsen, Netzeingang
12. Anschluss für alte Batteriepacks
BP EI-19
13. Anschluss Batterieerweiterung (an
die 6 kVA USV oder an einen wei-
teren Batterie-Pack)
14. Anschluss für Rückspeiseschutz-
Einrichtung
15. Anschlusskabel Batterieerweite-
rung
MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D 12
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
Legende:
1. Ausgangsanschlüsse IEC 320
2. Ausgangsschalter
3. Eingangsschalter
4. Lüfter
5. Schnittstelle für Parallelschaltung
6. Freier Kommunikationsslot
7. RPO-Kontakte
8. USV-Schnittstelle COM A
9. Anschluss für Batterieerweiterung
10. Kabelbuchsen, Ausgang
BP
11. Kabelbuchsen, Netzeingang
12. Anschluss für alte Batteriepacks
BP EI-19
13. Anschluss Batterieerweiterung (an
die 10 kVA USV oder an einen wei-
teren Batterie-Pack)
14. Anschluss für Rückspeiseschutz-
Einrichtung
15. Anschlusskabel Batterieerweite-
rung
13 MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
Eingangsphasen 1
Eingangsstromverzerrung (%) ≤5
Einschaltstrom (A) 60
10.11 Batterielader
Leistungsfaktor 0,7
Crestfaktor (Ipk/IRMS) ≤3
MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D 14
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
Schutzgrad IP20
Anmerkungen:
1) Die angegebenen Daten sind als typische Daten aufzufassen.
2) Nicht alle Daten sind gleichzeitig anwendbar.
3) Zu den Messverfahren siehe Testverfahren.
4) Sämtliche Daten können Änderungen unterliegen.
15 MKA4CAT0DE/Rev. 3-01/2008/D
MASTERGUARD Serie E und E I-19
USV-Systeme 6 kVA und 10 kVA
Anmerkung
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Chloride UPS Systems
WORLD HEADQUARTERS
Via Fornace 30
40023 Castel Guelfo (BO)
Italy
www.masterguard.de
MASTERGUARD GmbH
Postfach 2620
D-91014 Erlangen
T +49-180-5 32 37 51
F +49-9131-6 300 300
E [email protected]
MKA4CAT0DE
Eine vollständige Liste mit den internationalen Kontaktadressen finden Sie - wie neueste
Informationen zu Netzwerklösungen oder generell zur USV - unter www.masterguard.de