SB Icpcb2k Profinet de v02
SB Icpcb2k Profinet de v02
SB Icpcb2k Profinet de v02
Inhalt
ber diese Dokumentation
1.1
Dokumenthistorie
1.2
Verwendete Hinweise
Sicherheitshinweise
2.1
2.2
Restgefahren
Gertebeschreibung
3.1
Gertemerkmale
3.2
bersicht
10
3.3
Typenschild
11
Technische Daten
4.1
Allgemeine Daten/Einsatzbedingungen
Mechanische Installation
11
11
13
5.1
Wichtige Hinweise
13
5.2
Abmessungen
13
Elektrische Installation
14
6.1
Wichtige Hinweise
14
6.2
Allgemeine Hinweise
14
6.3
Verkabelung
15
6.4
Inbetriebnahme
17
6.5
18
Inbetriebnahme
24
Softwarebeschreibung
25
8.1
25
8.2
Busgtemessung
30
8.3
31
37
9.1
Allgemein
37
9.2
Zustandsanzeige LED
38
9.3
39
9.4
Hardwareeinstellung
40
9.5
42
Typenbezeichnung
XXX-XXX
ab Hardwarestand
-
ab Softwarestand
-
Zielgruppe
Dieses Systemhandbuch wendet sich an alle Personen, die Elektrohngebahnen
mit Fahrwerksteuerungen auslegen, installieren, in Betrieb nehmen und einstellen.
1.1
Dokumenthistorie
Materialnummer
-
Version
0.1
0.2
Datum
02/2014
06/2014
Beschreibung
Erstausgabe
Technische Anpassung
1.2
Verwendete Hinweise
Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in dieser
Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwrter verwendet:
Sicherheitshinweise
Aufbau der Sicherheitshinweise:
I Gefahr!
(kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr)
Hinweistext
(beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann)
Piktogramm und
Signalwort
Bedeutung
Gefahr!
Gefahr!
Stopp!
Anwendungshinweise
Piktogramm und
Signalwort
Hinweis!
Tipp!
Bedeutung
Wichtiger Hinweis fr die strungsfreie Funktion
Ntzlicher Tipp fr die einfache Handhabung
Verweis auf andere Dokumentation
Sicherheitshinweise
2.1
Bestimmungsgeme Verwendung
VAHLE-Gerte sind Komponenten, die zum Einbau in elektrische Anlagen oder
Maschinen bestimmt sind. Sie sind keine Haushaltsgerte, sondern als
Komponenten ausschlielich fr die Verwendung zur gewerblichen Nutzung bzw.
professionellen Nutzung im Sinne der EN 61000-3-2 bestimmt. Die Dokumentation
enthlt Hinweise zur Einhaltung der Grenzwerte nach EN 61000-3-2.
Bei Einbau der Steuerung in Maschinen ist die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme
des bestimmungsgemen Betriebs) solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass
die Maschine den Bestimmungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG
(Maschinenrichtlinie) entspricht; EN 60204 beachten.
Die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme des bestimmungsgemen Betriebs) ist nur
bei Einhaltung der EMV-Richtlinie (89/336/EWG) erlaubt.
Die VAHLE-Gerte erfllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie
2006/95/EG. Die harmonisierten Normen der Reihe EN 61800-5-1, EN 61800-3,
EN 61800-2 werden fr die VAHLE-Gerte angewendet.
Die technischen Daten und die Angaben zu Anschlussbedingungen entnehmen Sie
dem Leistungsschild und der Dokumentation. Diese sind einzuhalten.
Warnung: Die Gerte sind Produkte fr den Einsatz in zweiter Umgebung nach
EN 61800-3 (Industrieumgebung). Diese Produkte knnen im Wohnbereich Funkstrungen verursachen. In diesem Fall kann es fr den Betreiber erforderlich sein,
entsprechende Manahmen durchzufhren.
Transport, Einlagerung
Beachten Sie die Hinweise fr Transport, Lagerung und sachgeme Handhabung.
Halten Sie die klimatischen Bedingungen nach EN 61800-2 ein.
Aufstellung
Sie mssen die Steuerung nach den Vorschriften der zugehrigen Dokumentation
aufstellen und khlen.
Sorgen Sie fr sorgfltige Handhabung und vermeiden Sie mechanische
berlastung. Verbiegen Sie bei Transport und Handhabung weder Bauelemente
noch ndern Sie Isolationsabstnde. Berhren Sie keine elektronischen
Bauelemente und Kontakte.
VAHLE Gerte enthalten elektrostatisch gefhrdete Bauelemente, die Sie durch
unsachgeme Handhabung leicht beschdigen knnen. Beschdigen oder
zerstren Sie keine elektrischen Komponenten, da Sie dadurch Ihre Gesundheit
gefhrden knnen!
Elektrischer Anschluss
Beachten Sie bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Steuerungen die
geltenden nationalen Unfallverhtungsvorschriften (z.B. VBG 4).
Fhren Sie die elektrische Installation nach den einschlgigen Vorschriften durch (z.
B. Leitungsquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Zustzliche
Hinweise enthlt die Dokumentation.
Die Dokumentation enthlt Hinweise fr die EMV-gerechte Installation (Schirmung,
Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen). Beachten Sie diese
Hinweise ebenso bei CE-gekennzeichneten Direktsteuerungen. Der Hersteller der
Anlage oder Maschine ist verantwortlich fr die Einhaltung der durch die EMVGesetzgebung geforderten Grenzwerte.
Betrieb
Sie mssen Anlagen mit eingebauten VAHLE Gerte ggf. mit zustzlichen
berwachungs- und Schutzeinrichtungen gem den jeweils gltigen Sicherheitsbestimmungen ausrsten (z. B. Gesetz ber technische Arbeitsmittel,
Unfallverhtungs-vorschriften). Sie drfen die VAHLE Gerte an Ihre Anwendung
anpassen. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation.
Halten Sie whrend des Betriebs alle Schutzabdeckungen geschlossen.
Wartung und Instandhaltung
Das VAHLE Gert ist wartungsfrei, wenn die vorgeschriebenen Einsatzbedingungen
eingehalten werden.
Entsorgung
Metalle und Kunststoffe zur Wiederverwertung geben. Bestckte Leiterplatten
fachgerecht entsorgen.
Beachten Sie die produktspezifischen Sicherheits- und Anwendungshinweise
in dieser Anleitung!
2.2
Restgefahren
Personenschutz
Gertebeschreibung
3.1
Gertemerkmale
Beschreibung
Schienenbus Modul
ICPCB2K
3.2
bersicht
X4
Anschluss PROFINET_IN
(Kommunikation zum
Zentralrechner/SPS)
Anschluss PROFINET_OUT
(Kommunikation zum
Zentralrechner/SPS)
Anschluss CAN_A Schienenbus
Anschluss CAN_B Schienenbus
Anschluss 24VDC
X51
Anschluss Serviceschnittstelle
X2.2
X3
10
Beschreibung
Optische Funktions- und Fehleranzeige siehe Punkt
Zustandsanzeige LED
Steckverbinder: Stifteinsatz, Harting HAN-6E,
6polig+PE
Steckverbinder: M12, 4polig, D-Kodierung
3.3
Typenschild
Diese Dokumentation ist gltig fr das Schienenbus-Modul ICPCB2K
Gewerbepark Sd 11
A -6330 Kufstein
Type:
ICPCB2K
Mat. No.: 100199
Input:
400 V 3~ 50Hz
Brk.V:
Order no.
SS:
MS:
Serial number :230049100199001
230049
Technische Daten
4.1
Allgemeine Daten/Einsatzbedingungen
Allgemeine Daten
Konformitt und Approbation
Konformitt
CE
2006/95/EG
93/68/EEC
Niederspannungsrichtlinie
EMV-Richtlinie (Basis 89/336(EEC)
EN60529
Erdableitstrom
Isolierung von
Steuerschaltkreisen
EN 61800-5-1
EN 61800-5-1
Isolationsfestigkeit
EN 61800-5-1
Schutzmanahmen
IP54
Alle nicht benutzten Steckverbinder mssen mit Schutzkappen
oder Blindsteckern verschlossen sein.
Die USB Abdeckverschraubung muss vorhanden sein.
< 3,5mA
Sichere Trennung vom Netz durch doppelte (verstrkte)
Isolierung
EMV
Straussendung
EN 61800-3
Strfestigkeit
EN 61800-3
11
Einsatzbedingungen
Umgebungsbedingungen
Klimatisch
Transport
IEC/EN 6072132
Betrieb
IEC/EN 6072133
Mechanisch
Rttelfestigkeit
Lagerung
Transport
Betrieb
Vibration Test 1
2M2
3M4
7M2
Germanischer Lloyd
EN 6072132
EN 6072133
EN 6072137
Elektrisch
Netzanschluss
Netzsystem
TT, TN mit geerdetem
Sternpunkt
IT
Montagebedingungen
Einbauort
Einbaulage
Einbaufreirume
oben
unten
seitlich
Betrieb uneingeschrnkt
erlaubt.
Betrieb uneingeschrnkt erlaubt
An Elektrohngebahnen
Senkrecht, Steueranschlsse seitlich rechts
Typisch 150 mm
Die tatschlichen Einbaufreirume sind abhngig von
den verwendeten Steckern und den
KabelBiegeradien.
Bemessungsdaten
Spannungsversorgung 400VAC
Spannungsbereich
VAC
400V10% 50/60Hz
Stromaufnahme
IA
<2A
Leitungsquerschnitt
mm
2,5
Spannungsversorgung 24VDC
Spannungsbereich
VDC
24VDC10%
Stromaufnahme
IA
<1A
Leitungsquerschnitt
mm
1,5
Kommunikation PROFINET Datenschnittstelle
Funktion
ber die PROFINET Datenschnittstelle werden alle am Bus
bertragenen Daten transparent zum Zentralrechner/SPS bertragen.
Anschlussart
Steckverbinder: M12, 4polig, D-Kodierung
PROFINET-Slaves
Die maximale Anzahl ist abhngig vom verwendeten
(ICPCB2K)
Zentralrechner/SPS bzw. von der maximal zulssigen Anzahl von I/Os
(Prozessabbild E/As) des Zentralrechners/SPS.
Kommunikation zur Fahrzeugsteuerung (CAN)
CAN-Bus Slaves (EHBMaximal 25 pro ICPCB2K Modul
Fahrzeugsteuerung, ICPCB2K Gesamtanzahl=25 x Anzahl der ICPCB2K Module
slaves)
Busspannung
60VDC, galvanisch getrennt, ohne Erdbezug
Anschlussart
Harting HAN-6E EMV, 6polig+PE
Leitungslnge CAN A (lang)
Max. 200m inklusive aller Zuleitungen
Leitungslnge CAN B (kurz)
Max. 1 Fahrzeuglnge, min. die Lnge der Stromabnehmer
Bitrate
125kBit/s
Teilnehmer pro Segment CAN 24
25
A
Teilnehmer pro Segment CAN 1
0
B
Buszykluszeit
Dynamisch, d.h. sie ist abhnging von der Anzahl der CAN-Bus slaves
am jeweiligen ICPCB2K Modul und von der verwendeten CAN
Teilnehmer Identifizierung (Standard- oder Extendedidentifier). Des
Weiteren beeinflusst die Zykluszeit des Zentralrechners/SPS die
Buszykluszeit.
12
Mechanische Installation
Die Steuerung nur montieren, wenn die Angaben auf dem Leistungsschild der
Steuerung mit dem Spannungsnetz bereinstimmen.
Abmessungen
280
230
5.2
Wichtige Hinweise
110
5.1
13
Elektrische Installation
Wichtige Hinweise
6.1
I Gefahr!
6.2
Allgemeine Hinweise
14
6.3
Verkabelung
Verkabelung Busmaster Schiene
Abbildung: Verkabelung
Hinweis!
Die Einspeisung vom CAN1 muss immer am Anfang oder am Ende des
Schienensegments erfolgen. Die Lnge des Schienensegmentes darf inklusive
smtlicher Zuleitungen 200m nicht berschreiten. Die Zuleitung von CAN2 darf
nicht lnger als 25m sein. Das Schienensegment muss so gewhlt werden, dass
maximal 1 Fahrzeug auf dem Segment Platz findet.
Buslnge = Kabellnge + Schienenlnge
Inklusive Zuleitung vom ICPCB2K Modul (auf max. Gesamtkabellnge
achten)
Inklusive smtlicher Stichleitungen an den Schienen zu Weichen, Hebern,
etc.
Inklusive der kompletten im System befindlichen Schienenlnge
(Fahrstrecke, Weichen, Heber, etc.)
Exklusive der Leitungslngen am Fahrzeug vom Stromabnehmer zur
Steuerung sofern diese kleiner als 2m sind. Sind diese Lngen grsser als
2m sind sie zu bercksichtigen.
Datenkabel zu Schleifleitungen
Fr den Anschluss des Schienenbus-Moduls ICPCB2K an die Schleifleitungen ist ein
zweipoliges geschirmtes Kabel notwendig.
Kabeltype: z.B. Hersteller Lapp Kabel, UNITRONIC-RE-2Y(ST)Yv 0,5mm2, oder
UNITRONIC-FD CP (TP) plus UL/CSA 0,5mm2. Der Schirm muss beidseitig
groflchig auf PE aufgelegt werden. Andere Kabeltypen mssen vom Hersteller
freigegeben werden!
Es muss gewhrleistet sein, dass keine Fehler- und Ableitstrme ber die Schirmung
flieen z.B. je nach Anlagentopologie, parallele Erdung ber 6mm2 mitfhren.
Hinweis!
Fr alle Kabelverbindungen gilt: Mindestabstand von 20mm zwischen
leistungsfhrenden Kabeln einhalten, diese nicht in denselben Kanlen verlegen
und nicht mit Kabelbindern zusammenbinden!
15
Kabellnge PROFINET
Die zulssige Leitungslnge zwischen zwei PROFINET-Gerten (ICPCB2K-Modul,
IPC, SPS) darf maximal 100 Meter betragen.
Verwenden Sie zur Verbindung von PROFINET-Gerten nur Ethernet-Kabel, die
mindestens der Kategorie 5 (CAT5) nach EN 50173 bzw. ISO/IEC 11801
entsprechen. PROFINET nutzt 4 Adern des Kabels fr die Signalbertragung.
Grundstzlich sind starre Ethernet-Kabel zu bevorzugen. Weiter sollten mglichst
groe Querschnitte verwendet werden (AWG 22). Auf dies ist umso mehr zu achten,
falls die Kabellnge 50m berschreitet!
Werden Wanddurchfhrungen verwendet, so mssen die Kabel mindestens CAT6
nach EN 50173 bzw. ISO/IEC 11801 entsprechen.
PROFINET-Gerte werden ber aktive Netzkomponenten (Switches bei PROFINET)
angeschlossen.
Weitere PROFINET-Hinweise:
www.profinet.felser.ch
Hinweis!
Wird der Schienenbus in einem Einspeisekabel mitgefhrt, so muss die
Schienenbusleitung in der Einspeiseleitung separat geschirmt sein (z.B.
Servokabel). Der Schirm muss beidseitig groflchig auf PE aufgelegt werden.
Wird der Schienenbus separat vom Einspeisekabel verlegt, so ist ein geschirmtes
2 poliges Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 1mm zu verwenden. Auch hier
muss der Schirm beidseitig groflchig aufgelegt werden.
16
6.4
Inbetriebnahme
Die oben ersichtliche Abbildung zeigt die Ermittlung des Leitungswiderstandes von
CAN1. Diese Bus-Leitungswiderstandsermittlung muss ebenfalls fr CAN2
durchgefhrt werden.
Die Messungen mssen vollzogen werden, wenn die Kurzschlussbrcke am
physikalischen Ende der Schleifleitung ist und bei unterschiedlichen VerdrahtungsAusfhrungen im selben Bussystem wie z.B. Weichen, Hebern oder
Verschiebewagen.
Hinweis!
Messungen mit einem Ohmmeter sind nicht zulssig. Ein solches Messgert kann
keine Kontaktbergnge (Schleifleitung
Stromabnehmer) durchbrechen.
Dadurch kann es zu Fehlmessungen kommen.
Maximaler Leitungswiderstand = 2!
Zu bercksichtigen ist jedoch auch eine mgliche dynamische Verschlechterung
des Widerstands, die durch die Messung nicht erfasst werden kann wie zum
Beispiel: schlechte Schienenschnitte die sich bei Belastung durch die
Stromabnehmer verbiegen oder den Kontakt zu den Schleifern oder anderen
Schienenabschnitten verlieren.
17
6.5
Die beiden Signale in den oben ersichtlichen Abbildungen zeigen ein Bit bei 125kBit/s
= 8s. Das Signal oben links ist noch in Ordnung. Wird das Signal jedoch wie oben
rechts verschliffen, muss der CAN-Bus Strom erhht werden (siehe Punkt
Einstellung Strom CAN-Bus A sowie Einstellung Strom CAN-Bus B).
18
Fr die Prfung am langen Segment (CAN1 bzw. CAN A) muss die maximal
mgliche Anzahl von Fahrzeugen am Segment positioniert werden. Das CAN-Bus
Signal wird dann jeweils an einem Fahrzeug am Ende des Segmentes gemessen.
Das Signal in der oben ersichtlichen Abbildung zeigt ein Bit bei 125kBit/s = 8s, aus
dem CAN-Bus Telegramm, welches das RBU-Modul (CAN-Bus Master) an die
Slaves (Fahrzeuge) sendet.
Wird das Signal verschliffen, sodass kein angemessenes Rechteck mehr zustande
kommt, muss der CAN-Bus Strom erhht werden (siehe Punkt Einstellung Strom
CAN-Bus A sowie Einstellung Strom CAN-Bus B).
Sind die Amplituden der Schwingungen im blauen Kreis im Bereich von ca. 20V, so
sollte der CAN-Bus Strom reduziert werden (siehe Punkt Einstellung Strom CANBus A sowie Einstellung Strom CAN-Bus B).
Sieht das Signal in etwa so aus, wie in der obigen Abbildung, ist die Qualitt des
Signals in Ordnung und die Einstellung des CAN-Bus Stromes ist korrekt gewhlt.
19
6.5.1
6.5.2
EMV-gerechte Verdrahtung
Hinweis!
Um einen strungsfreien Betrieb des ICPCB2K Moduls zu gewhrleisten, ist eine
EMV gerechte Installation notwendig.
Die Verantwortung fr die Einhaltung der EMV Richtlinie in der
Maschinenanwendung liegt beim Anwender.
20
6.5.3
Spannungsversorgung
X1 Anschluss 400VAC
PIN
Anschluss
Beschreibung
1
2
3
4
5
6
Phase L1
Phase L2
Nicht belegt
Nicht belegt
Nicht belegt
Nicht belegt
Schutzleiter
L1
L2
n.c.
n.c.
n.c.
n.c.
PE
X4 Anschluss 24VDC
PIN
Anschluss
Beschreibung
1
2
3
24VDC
Nicht belegt
GND 24VDC
Schutzleiter
24VDC
n.c
GND
PE
Daten
Steckverbinder: Stifteinsatz, Harting HAN-6E,
6polig+PE
Daten
Steckverbinder: Stifteinsatz, Harting HAN-3A,
3polig+PE
21
6.5.4
X2.1 PROFINET_IN
PIN
Signal
Beschreibung
1
2
3
4
TX+
RX+
TXRX-
X2.1 PROFINET_OUT
PIN
Signal
Beschreibung
1
2
3
4
22
Daten
M12 Flanschdose, 4polig, D-Kodiert
TX+
RX+
TXRX-
Daten
M12 Flanschdose, 4polig, D-Kodiert
6.5.5
X3 Bus_Kanal_A-Bus_Kanal_B
PIN
Signal
Beschreiung
1
2
3
4
5
6
Signal +
Signal n.c.
Signal +
Signal n.c.
n.c.
Kanal_A
Kanal_A
Nicht belegt
Kanal_B
Kanal_B
Nicht belegt
Nicht belegt
Daten
Steckverbinder: Buchseneinsatz, Harting, Han-6E
EMV, 6polig +PE
23
Inbetriebnahme
berprfen Sie vor dem ersten Einschalten...
Einschaltreihenfolge
Hinweis!
Halten Sie die beschriebene Einschaltreihenfolge unbedingt ein!
24
Softwarebeschreibung
8.1
2 Byte
4 Byte
Je 10 Byte 25x10=250Byte
Je 10 Byte 4x10=40Byte
10 Byte
Bit 0
Byte 1
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Spiegelung General Status Output Byte 0, Bit 0 (gltige SPS Daten vorhanden), wenn
SPS-Daten vom ICPCB2K Modul bernommen und ber CAN gesendet sowie neue
Fahrzeugdaten an SPS vorhanden sind (PROFINET-Datenhandshake zwischen SPS und
ICPCB2K-Modul)
ICPCB2K Modul DIN 1
ICPCB2K Modul DIN 2
ICPCB2K Modul DIN 3
ICPCB2K Modul DIN 4
ICPCB2K Modul DOUT 1
ICPCB2K Modul DOUT 2
ICPCB2K Modul DOUT 3
ICPCB2K Modul DOUT 4
Status Input:
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Bit 0
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 07
25
Trolley ID (Fahrzeugnummer)
SDO Input
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
Byte 7
Byte 8
Byte 9
Trolley ID (Fahrzeugnummer)
Outputs
Outputs: LSB first
General Status Output
Control Output
2 Byte
4 Byte
Je 10 Byte 25x10=250Byte
Je 10 Byte 3x10=30Byte
10 Byte
10 Byte
Bit 0
Byte 1
Bit 1
Bit 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0-7
Gltige SPS-Daten vorhanden (ICPCB2K Modul reagiert auf positive und negative
Flanke mit der bertragung der PROFINET-Daten ber CAN-Bus)
-
Control Output:
Byte 0
Bit 0-
Byte 1
Bit 0
Bit 1
Bit 2
Byte 2
Byte 3
26
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0-7
Bit 0-7
0x1 Fahrzeug Firmwareupdate (fr den Start ist ein 0 1 bergang notwendig)
0x5 Fahrzeug Parameterupdate (fr den Start ist ein 0 5 bergang notwendig)
0x7 Busgtemessung (fr den Start ist ein 0 7 bergang notwendig)
Wird in Status Input Byte 1, Bit 2 gespiegelt (Togglebit zur
Kommunikationsberwachung)
CAN-Bus Identifier fr Fahrzeugnummernvorgabe bei Fahrzeug Update (Firmware oder
Parameter)
=1 EXT ID
=0 STD ID
Fahrzeug Node-ID (Fahrzeugnummer) des Fahrzeuges fr ein Update
Trolley ID (Fahrzeugnummer)
General Output:
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
Byte 7
Byte 8
Byte 9
Trolley ID (Fahrzeugnummer) hat hier keine Verwendung, muss nicht gesetzt werden
CAN SYNC-Daten (es werden nur Byte 2 und Byte 3 ber den CAN-Bus bertragen)
SDO Output:
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
Byte 7
Byte 8
Byte 9
Trolley ID (Fahrzeugnummer)
27
28
Sonderfunktionen
Togglebit
Der Status von Control Output Byte 0, Bit 0 wird bei jedem Kommunikationszyklus in
Status Input Byte 1, Bit 2 gespiegelt. Somit kann man berprfen, ob die
Kommunikation zwischen ICPCB2K-Modul und Zentralrechner/SPS aufrecht und in
Ordnung ist. (Achtung: Das Bit ndert sich nicht bei jedem PLC/SPS Zyklus sondern
nach jedem Datenaustausch zw. ICPCB2K-Modul und Zentralrechner/SPS via
PROFINET).
Firmwareversion ICPCB2K-Modul
Im Normalbetrieb (kein Update) befindet sich im Status Input Byte 3 die
Versionsnummer der Firmware der ICPCB2K (Bsp.: 0x04 entspricht der Version
1.04).
I/Os ICPCB2K -Modul
Der aktuelle Zustand der digitalen Ein- und Ausgnge des ICPCB2K-Moduls, ist im
General Status Input Byte 1 ersichtlich. Eine logische 1 im Bit des jeweiligen digitalen
Ein- und Ausganges bedeutet, dass dieser ein HIGH-Signal (+24V) fhrt. Eine
logische 0 hingegen, dass dieser ein LOW-Signal (0V, GND) fhrt.
An den digitalen Eingngen DIN1 und DIN2 liegen blicherweise die beiden
Schaltausgnge (NO, NC) eines externen Initiators. Das ICPCB2K-Modul fhrt intern
eine Antivalenzprfung dieser beiden Eingnge durch und liefert das Ergebnis in
Status Input Byte 1, Bit 0 (1= Antivalenzprfung fehlerhaft, 0=Antivalenzprfung OK).
Sollten DIN1 und DIN2 nicht fr einen externen Initiator vorgesehen sein, kann das
Bit mit dem Ergebnis der Antivalenzprfung dieser digitalen Eingnge vernachlssigt
werden.
29
8.2
Busgtemessung
Hinweis!
Fr die Busgtemessung muss immer ein Fahrzeug am Ende der Schiene von
Bus A (CAN1) verwendet werden.
Hinweis!
0xFFFF in Status Input Byte 2 und 3 bedeutet eine Fehlmessung!
Die Busgtemessung ist aufgrund der vorhandenen Hardwareressourcen nur fr
den CAN-Bus Kanal A (CAN1) vorhanden. Um eine Busgtemessung fr den
CAN-Bus Kanal B (CAN2) durchzufhren, mssen die Leitungen fr die beiden
CAN-Bus Kanle ausgetauscht werden. Dabei ist auf richtige Polung zu achten.
Eine Busgtemessung whrend des aktiven Betriebs der Anlage ist nur auf CANBus Kanal A (CAN1) mglich!
Buswiderstand
Normal
2,8
5,6
13,5
Dutycycle
50-70 (52)
70-98 (84)
122-154 (137)
255-259 (256)
Anzahl
<5 (3)
(7)
7-8 (7)
5-6 (5,6)
Hinweis!
Wenn der Dutycycle > 120 und die Anzahl >4 ist soll ein Fehler ausgelst werden.
30
8.3
Hinweis!
Bei der bertragung von ICPCB2K Firmware oder bei der Ablage von Daten auf
dem ICPCB2K Modul ber den Feldbus (PROFINET) und dem FTP-Server fhrt
das ICPCB2K Modul whrend der bertragung keine PROFINETDatenverarbeitung durch. Das Modul ist vom PROFINET getrennt.
Nach Beendigung des Vorganges, egal ob fehlerhaft oder erfolgreich, startet das
ICPCB2K Modul neu und baut danach selbststndig die Verbindung zum
PROFINET-Feldbus auf.
Die Firmware des ICPCB2K-Moduls kann auch mit einem USB-Kabel und spezieller
Software aktualisiert werden.
31
filegen_ixxatftp.bat
Um ein Firmwareupdate des ICPCB2K Moduls bzw. Fahrzeugparameter- oder
Fahrzeugfirmwareupdate ber den FTP-Server zu starten muss ein speziell
aufbereitetes File mit der einzig gltigen Bezeichnung FupFile.bin in dem dafr
vorgesehenen Ordner auf dem FTP-Server des ICPCB2K Moduls abgelegt werden.
Zum Erzeugen dieses FupFile.bin Files wird die Stapelverarbeitungsdatei (.bat)
filegen_ixxatftp.bat verwendet. Dieses Batch-File generiert aus den zuvor erzeugten
Firmware- oder Parameterfiles das ntige File (FupFile.bin), um ein Update bzw. eine
File-Ablage im ICPCB2K-Modul via FTP-Server zu ermglichen.
Abbildung: filegen_ixxatftp.bat
Nach dem Ausfhren der Batch-Datei kann eine gewnschte Aktion durch Eingabe
der jeweiligen Kennzahl und Besttigung mittels Return-Taste ausgewhlt werden. Es
ist darauf zu achten, dass sich im selben Ordner wie filegen_ixxatftp.bat, jeweils max.
nur eine Datei mit der Endung .hex, .dfu oder .bin befindet.
Die generierte Datei FupFile.bin ist davon ausgenommen, da sie vor neuerlicher
Generierung zuerst gelscht wird.
Die jeweils aktuellen Files (*.hex, *.dfu, *.bin) mssen im selben Ordner wie das
Batchfile liegen.
32
ICPCB2K-Modul FTP-Server
Eine Verbindung mit dem FTP-Server des ICPCB2K-Moduls erfolgt ber das
ansprechen der PROFINET IP-Adresse des jeweiligen ICPCB2K-Moduls ber
Webbrowser oder einer Dateimanager-Software wie z.B. Total-Commander. Nach der
Aufforderung zur Eingabe von Benutzer und Passwort, ist folgendes einzugeben:
Benutzer:
IXXAT
Passwort:
IXXAT
Anschlieend gelangt man in das Root-Verzeichnis des RBU-Modul FTP-Server.
33
Firmwareupdate ICPCB2K-Modul
Die Firmware vom ICPCB2K-Modul kann auf zwei verschiedene Arten gendert
werden. Einerseits ber den integrierten FTP-Server, andererseits ber ein
handelsbliches USB Kabel mit einer dafr vorgesehenen PC-Software.
Firmwareupdate via integriertem FTP-Server:
Firmwarefiles fr das ICPCB2K Modul haben immer die Endung .hex. Dieses File
muss, wie vorher beschrieben, konvertiert und auf dem FTP-Server abgelegt werden.
Im ICPCB2K-Modul wird vor dem Update der Firmware noch berprft, ob es sich um
das richtige File und um eine passende Filegre handelt.
Anschlieend wird die Firmware im internen Flash-Speicher des ICPCB2K-Moduls
abgelegt und das ICPBCB2K-Modul wechselt in den Bootloader. Im Bootloader wird
danach die ICPCB2K-Modul Firmware aktualisiert.
Whrend des Updates findet keine Datenverarbeitung auf dem ICPBCB2K Modul
statt, das Modul ist vom Feldbus getrennt, es verbindet sich nach erfolgtem Update
wieder automatisch mit dem Feldbus.
Firmwareupdate der Fahrzeuge
Bevor ein Firmwareupdate der Fahrzeugsteuerungen durchgefhrt werden kann,
muss sichergestellt werden, dass die entsprechende Firmware der Fahrzeuge in den
zugehrigen CAN-Bus Master (ICPCB2K-Modul) bertragen und abgelegt wurde.
Als Firmwarefiles fr Fahrzeugsteuerungen kommen nur Files mit der Endung .dfu in
Frage.
Dieses File muss, wie vorher beschrieben, konvertiert und auf dem FTP-Server
abgelegt werden.
Im ICPCB2K-Modul wird vor der Ablage der Fahrzugfirmware noch berprft, ob es
sich um das richtige File und um eine passende Filegre handelt.
Sobald sich das richtige File nun im ICPCB2K-Modul befindet, kann durch Auswahl
der richtigen CAN-Slave Node-ID (Fahrzeugnummer) in Control Output Byte 2 und
Byte 3 und einem bergang von 0 auf 1 in Control Output Byte 0 das Update
gestartet werden. Es ist auch darauf zu achten, dass der richtige CAN-Identifier Typ
(Standard- oder Extendedidentifier) in Control Output Byte 1, Bit 2 ausgewhlt ist.
Control Output
Byte 0
Bit 0-7
Byte 1
Bit 0
Bit 1
Bit 2
34
Byte 2
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 0-7
Byte 3
Bit 0-7
0x1 Fahrzeug Firmwareupdate (fr den Start ist ein 0 1 bergang notwendig)
0x5 Fahrzeug Parameterupdate (fr den Start ist ein 0 5 bergang notwendig)
0x7 Busgtemessung (fr den Start ist ein 0 7 bergang notwendig)
Wird in Status Input Byte 1, Bit 2 gespiegelt (Togglebit zur
Kommunikationsberwachung)
CAN-Bus Identifier fr Fahrzeugnummernvorgabe bei Fahrzeug Update (Firmware oder
Parameter)
=1 EXT ID
=0 STD ID
Fahrzeug Node-ID (Fahrzeugnummer) des Fahrzeuges fr ein Update
Die folgenden Bits im Status Input liefern Informationen ber den Fortschritt des
Updates:
Byte 1
Byte 3
Bit 3
Bit 4
Bit 5
Bit 6
Bit 7
Bit 07
Dieses File muss, wie vorher beschrieben, konvertiert und auf dem FTP-Server
abgelegt werden.
Im ICPCB2K-Modul wird vor der Ablage der Fahrzugfirmware noch berprft, ob es
sich um das richtige File und um eine passende Filegre handelt.
Sobald sich das richtige File nun im ICPCB2K-Modul befindet, kann durch Auswahl
der richtigen CAN-Slave Node-ID (Fahrzeugnummer) in Control Output Byte 2 und
Byte 3 und einem bergang von 0 auf 5 in Control Output Byte 0 das Update
gestartet werden. Es ist auch darauf zu achten, dass der richtige CAN-Identifier Typ
(Standard- oder Extendedidentifier) in Control Output Byte 1, Bit 2 ausgewhlt ist.
Status Input Byte 1 und 3 liefern Informationen ber den Fortschritt des Updates.
35
BYTE[3]
BYTE[0]
BYTE[1]
BYTE[2]
BYTE[3]
BYTE[4..7]
UPDATE_DATA
DATEN
DATEN
DATEN
DATEN
Wenn bei UPDATA_DATA keine 7 Datenbyte mehr vorhanden sind werden entsprechend weniger gesendet
und der DLC reduziert, dass nicht mehr 8 Datenbytes gesendet werden.
BYTE[0]
BYTE[1]
BYTE[2]
BYTE[3]
BYTE[4]
BLOCK_CHKSUM
CHK_SUM
CHK_SUM
CHK_SUM
CHK_SUM
DLC = 5, Die Checksumme ist einfach die Summe aller Bytes gespeichert als 32Bit Wert.
BYTE[0]
UPDATE_ENDE
DLC = 5
BYTE[1]
CHK_SUM
BYTE[2]
CHK_SUM
BYTE[3]
CHK_SUM
BYTE[4]
CHK_SUM
Auf alle Kommandos, auer auf UPDATE_DATA muss eine Besttigung vom Slave gesendet werden!
Auf Blockchecksumme:
BYTE[0]
BLOCK_CHKSUM
BYTE[1]
ACK oder NACK
36
BYTE[1]
ACK oder NACK
Allgemein
Hinweis!
Beim Auftreten einer Status- oder Fehlermeldung wird diese am LCD-Display der
Fahrzeugsteuerung angezeigt.
37
9.2
Zustandsanzeige LED
LED Zustandsanzeige:
38
9.3
LED1:
Spiegelt den Zustand der
unteren LED ROT des
internen PROFINET-Moduls
wieder
LED2:
Spiegelt den Zustand der
unteren LED GRN des
internen PROFINET-Moduls
wieder
LED3:
Spiegelt den Zustand der
oberen LED ROT des
internen PROFINET-Moduls
wieder
LED4:
Debug LED blinkt im
Normalmodus im 200ms
Takt.
Debug LED blinkt im
Bootloadermodus im 50ms
Takt.
Hinweis!
Whrend eines Firmwareupdates bzw. einer Firmware- oder Parameterablage via
FTP-Servers sind alle 4 LEDs ein!
39
9.4
Hardwareeinstellung
Jumpersetting (Stromeinstellung)
Einstellung Strom CAN-BUS A
Strom
J7
J8
J11
355mA
475mA
590mA
710mA
Funktionsbeschreibung
= set
Standardeinstellung
Offen
Offen
Offen
Offen
Offen
Offen
40
J4
J5
J10
355mA
475mA
590mA
710mA
Funktionsbeschreibung
= set
Standardeinstellung
Offen
Offen
Offen
Offen
Offen
Offen
41
9.5
X1 Mithrschnittstelle
PIN
Signal
Beschreibung
1
2
3
4
5
6
Bezugspotential
Nicht belegt
CAN_GND
CAN_HIGH
CAN_LOW
+24VDC
GND
n.c.
GND
Signal+
Signal-
Daten
Steckverbinder: Stiftleiste, WAGO 733, 6polig
Fr ein Kabel zum Mithren muss man die Signale auf eine SUB D 9 pol. Buchse
legen. CAN_GND auf Pin 3, CAN_HIGH auf Pin 7 und CAN_LOW auf Pin 2. Wenn
das Kabel lnger als 1m ist, muss geprft werden, ob im Can-Dongle ein 120 Ohm
Abschlusswiderstand vorhanden ist. Wenn nicht, muss der Abschlusswiderstand im
SUB-D Stecker integriert werden (Ansonsten entstehen CAN-Errorframes).
Mittels J2 kann die Mithrschnittstelle zwischen CAN1 und CAN2 umgeschaltet
werden. Welche Position zu welchem CAN-Bus gehrt ist auf der Leiterkarte
beschriftet.
42
43
E-Mail
Internet
44
[email protected]
www.vahle.de