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Begegnungen
Deutsch als Fremdsprache
Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch
Sprachniveau A2 +
SCHUBERT-Verlag Leipzig
Die Autorinnen von Begegnungen sind Lehrerinnen am Goethe-lnstitut Niederlande und verfugen uber langjahrige Erfahrungen in Deutschkursen furfremdsprachige Lerner.
Bitte beachten Sie unser Internet-Angebot mit zusatzlichen Aufgaben und Obungen zum Lehrwerk unter:
www.begegnungen-deutsch.de
Das vorliegende Lehrbuch beinhalteteinen herausnehmbaren Losungsschlussel sowie zwei CDs zur Horverstehensschulung.
H6rtextaufCD(z. B.CD1,Nr.2)
Die Hormaterialien auf den CDs wurden gesprochen von: Burkhard Behnke, Claudia Graf, Judith Kretzschmar, Axel Thielmann
5. 2012
4. 11
3. 10
2. 09
SCHUBERT-Verlag, Leipzig 1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany ISBIM-10:3-929526-89-1 ISBN-13: 978-3-929526-89-9
Inhaltsverzeichnis
Kursubersicht Vorwort 4 6
246
Anhang
Ubungstest: Start Deutsch 2 Grammatik in Ubersichten 250 257
dm I 3
Kursubersic
Kapitel 1
Sprachliche Handlungen
Ausbildung undTatigkeiten
Sich begruBen Sich und andere vorstellen Berufe undTatigkeiten nennen Uber die Schulzeit berichten Einen tabellarischen Lebenslauf lesen und schreiben DenTagesablauf beschreiben Angaben zur Person Berufe Tatigkeiten Schule Ausbildung Hobbys Verben im Prasens Trennbare und nichttrennbareVerben Perfekt Reflexive Verben Genus Genitiv Wortakzent bei Verben Akademische Berufe: Studienrichtungen und Zukunftschancen
Kapitel 2
Sprachliche Handlungen
Kapitel 3
Sprachliche Handlungen
Wortschatz Grammatik
Kapitel 4
Sprachliche Handlungen
Kursubersicht
Kapitel 5
Sprachliche Handlungen
Kapitel 6
Sprachliche Handlungen
Kapitel 7
Sprachliche Handlungen
Kapitel 8
Sprachliche Handlungen
PolitikundTechnik
UberZeitungen und Zeitschriften berichten Nachrichten verstehen Ober Umweltprobleme sprechen Die eigene Meinung ausdrucken, zustimmen, widersprechen Gebrauchsanweisungen verstehen Uber Cerate und Technikprobleme berichten Zeitungen/Zeitschriften Nachrichten: Politik,Wirtschaft, Kultur, Sport, Katastrophen Umwelt MeinungsauRerungen Erfindungen und Cerate Passiv Finalangaben (um ... zu) * Prapositionen mit dem Dativ Konsonanten: sch [J] Wer macht in Deutschland Politik? Wo macht man in Deutschland Politik?
fBf I 5
Vorwort
Begegnungen A2+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk. Es richtet sich an erwachsene Lerner, dieauf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen mochten. Das Lehrbuch berucksichtigtdie sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner.
6 I sechs
Kapitel
Sich vorstellen
Hallo. Mein Name ist Pedro Gomez. Ich bin 33 Jahre alt. Ich komme aus Spanien. Mein Geburtsort ist Barcelona. Ich bin in Barcelona zur Schule gegangen. Danach habe ich in Madrid Biologie studiert. 2001 habe ich mein Studium mit dem Masterdiplom abgeschlossen. Nach dem Studium habe ich ein Jahr bei der Firma Santos gearbeitet. 2002 bin ich nach Munchen umgezogen. Ich habe in Munchen eine Stelle beim Europaischen Patentamt bekommen. Dort arbeite ich als Patentprufer. Ich muss viele Patente lesen und Briefe an Patentanwalte schreiben. Ich bin verheiratet und wohne mit meiner Frau in einer kleinen Wohnung im Zentrum von Munchen. Die Wohnung ist sehr teuer. In meiner Freizeit spiele ich FuBball oder lese Fachzeitschriften.
V
Ich heiBe Martina Klein. Ich bin 24 Jahre alt und wohne in Berlin. Ich bin in Berlin geboren und auch hier zur Schule gegangen. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Sekretarin gemacht. Diese Ausbildung habe ich 2003 abgeschlossen. Seit 2003 arbeite ich als Sekretarin bei KAKO. Ich muss viele E-Mails lesen und schreiben, mit Kunden telefonieren und fur meinen Chef Termine vereinbaren. Ich bin noch ledig und wohne bei meinen Eltern. Die Miete in Berlin ist teuer und ich mochte mein Geld lieber fur andere Dinge ausgeben. In meiner Freizeit lese ich gern. Manchmal gehe ich mit meinen Freunden ins Kino.
8 | acht
Kapitel
Pedro- L$t 3 3 Jo-hre/ (cdt), M arttna/ itt 2 4- Jcdwe< (alt).
8.
9.
10. Was macht Pedro in seiner Freizeit? Was macht Martina in ihrer Freizeit? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Kapitel
Berufe und Tatigkeiten Welche Berufe erkennen Sie auf den Zeichnungen?
Taxifahrer Sekretarin Informatiker Arzt Lehrerin Kellnerin * FuRballspieler Koch Student
10 I zehn
Kapitel
a) Was meinen Sie? Welche mannlichen Berufe haben den meisten,,Sex-Appeal"? Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn. Mathematiker Pilot FuBballer * Feuerwehrmann Manager Popstar Lehrer Chefarzt Politiker Ingenieur Platz 1 : Platz 2: Platz 3: Platz 4: Platz 5: Platz 6: Die Ergebnisse finden Sie im Losungsschliissel. b) Berichten Sie. Welche Berufe sind in Ihrem Heimatland besonders attraktiv fur Manner und welche Berufe fur Frauen?
, (der Pilot) li> auf Plat^ ei ; (der Pilot) lielegt Plat%> &i
UberVergangenes berichten Was haben Sie gestern/in der letzten Woche alles gemacht?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie im Perfekt. arbeiten E-Mails schreiben telefonieren (mitFreunden/Kunden) Termine vereinbaren Gesprache fuhren (mit Kollegen) mit dem Auto fahren im Stau stehen einen Kurs besuchen ein Problem losen Bucher/Zeitungen lesen einen Brief beantworten Musikhoren einen Film sehen fernsehen leckeressen (zwei 8/erjtrinken Essen kochen im Internet surfen Freunde besuchen FuBball spielen . . .
Das Perfekt (Wiederholung) Das Perfekt besteht aus zwei Teilen: Was haben Sie gestern gemacht? 1 Hilfsverb 2
Ich bin mit dem Auto gefahren. Ich habe das Problem gelost. oder haben ich habe getrunken ich habe gearbeitet ich habe gefruhstiickt ich habe geschrieben
sem
ich bin gefahren ich bin aufgestanden
besondereVerben: sein: ich bin gewesen bleiben: ich bin geblieben Verwendung: Wechsel von Ort oder Zustand alleanderenVerben
Kapitel
Verben mit Prafix trennbare Verben einkaufen > eingekauft anrufen angerufen nichttrennbare Verben besuchen > besucht beginnen begonnen
4. einen Fischfangen 5. ein Gedicht schreiben 6. 7. 8. an der Nordsee Urlaub machen ein Buch auf Deutsch lesen in einem Funf-Sterne-Hotel ubernachten
9. eine Currywurst essen 10. eine E-Mail an die falsche Adresse senden 11. hassliche Schuhe kaufen 12. einen Brief ins Japanische ubersetzen 13. ein Computerproblem losen 14. ein Weihnachtslied singen
12 | zutftf
Kapitel
Musik
6
Mathematik
7
Kunst
Englisch
Biologie
(urn) 8.00 Uhr (urn) 8.30 Uhr
Wann sind Sie fruh aufgestanden? Wann hat der Unterricht angefangen? Wann hat der Unterricht aufgehort? Was waren Ihre Lieblingsfacher? In welchen Fachern hatten Sie gute Noten? Welche Lehrerin/Welcher Lehrer hat guten Unterricht gegeben? Haben Sie immer Hausaufgaben gemacht? Hatten Sie Angst vor Prufungen?
7 -^
a) Horen Sie die Berichte und erganzen Sie die Informationen. Matthias 1. Matthias war ein 2. Sein Lieblingsfach war 3. ErwarMitglied in einem verein. 4. Matthias hatte Probleme in Mathematik und in 5. Er hat sich mehr fur die Madchen 6. Die Schule hat begonnen. Schuler.
Susanne
1. Susanne war eine gute 2 spieltenfiir Susanne eine wichtige Rolle. 3. Eine sehr gute Note hatte sie in 4. Sie heuteals Journalistin. 5. In den Fachern Mathematik und Physik hat sie manchmal keine gemacht. 6. Die Schule hat angefangen und um 13.00 Uhr aufgehort. 7. Nach der Schulzeit hat sie mittwochs und Tennis gespielt.
dreizehn \
Kapitel
b) Lesen Sie den Bericht von Gustav und erganzen Sie die passenden Nomen. Schuler Probleme Mannschaft Schulzeit SpaR Madchen Volleyball Lieblingsfacher
r
12 11
Berufsausbildungoder Berufsfachschule mp-* Hauptschule
(Hauptschulabschluss)
19
gymnasiale Oberstufe * Gymnasium Sek.-Stufe II
(Abitur)
18 17 16 15
10
j ^_ I
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senstufe
OO CO
(MittlereReife)
Realschule
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(alle Abschlusse moglich)
Gymnasium
14
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Orientierungsstufe
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Orientierungsstufe
Orientierungsstufe
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Orientierungsstufe 1 ii i i^a
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Grundschule
tfierzehn
Kapitel
besuchen. Die Schulpflicht , Bei dieser Aus-
beginnt mit sechs oder sieben Jahren. Zuerst gehen die Kinder vier Jahre auf eine danach besuchen sie die Hauptschule, die Realschule oder das wahl spielen die Wunsche der Kinder und der Eltern, aber auch die Noten eine Rolle.
Das Gymnasium dauert in einigen Bundeslandern acht Jahre, in anderen neun Jahre. Mit dem Abitur kann man an einer nasium machen. Die meisten Schuler mit einem Hauptschulabschluss beginnen nach der Schule mit einer oder sie besuchen eine In Deutschland hat eine Unterrichtsstunde 45 Minuten. In Osterreich heiBt der Abschluss im Gymnasium,,Matura", in der Schweiz,,Matur". studieren. Die Realschule dauert sechs Jahre. Man schlieBt sie mit der Reife"ab. Danach kann man einen Beruf erlernen oder noch das Abitur auf einem Fachgym-
10. Das Gymnasium habe ich mit dem II. Danach habe ich an der
funfzehn \
Kapitel
Loe>
a) Horen Sie den Lebenslauf und erganzen Sie die fehlenden Informationen.
Lebenslauf
Personliche Daten
Name
I 1
Berufsausbildung/Studium
1998-1999
Ubersetzerstudium fur
Berufliche Tatigkeit
Sommer 2002 ab September 2004 Mercedes in Pans Ubersetzerin in der
-Abteilung
bei Siemens in
b) Erganzen Sie im Lebenslauf von Susi Erdmann die richtigen Verben. ubersetzt besucht geboren begonnen gegangen interessiert abgeschlossen geschrieben gefallen gemacht studiert 1. 2. 4. 5. Ich bin am 14. Mai 1980 in Dusseldorf Mit drei Jahren bin ich in den Kindergarten ... und ab 1986 in dieGrundschule.
3. Von 1990 bis 1998 habe ich das Gymnasium In der Schulzeit habe ich mich fur Geschichte,fur Sprachen und fur Kunst 1998 habe ich an der Universitat Koln ein Studium im Fach Geschichte Aberdas hat mir nicht Im Sommer 2002 habe ich ein Praktikum bei der Firma Mercedes in Paris Ich habe dortTexte uber Autos ins Franzosische 2004 habe ich meine Diplomarbeit Ubersetzerin und mein Studium als Diplom-
6. Von 1999 bis 2004 habe ich in Bonn Englisch und Franzosisch 7. 8. 9.
16 | sechzehn
Kapitel
Lebenslauf
Persdnlkhe Daten
Name Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Peter Meier 22. Jun/ 1975 Leipzig verheiratet Grundschule Gymnasium Abitur
1985-1993 1993
1998
BerufHche Tatigke/t Mai-August 1997 998-2002 2002
:
als Diplom-Volkswirt
Praktikum bei der Deutschen Bank in Leipzig Semens, Abteilung I ategie unc* Kontrolle M '"-ketingmanagerbeiKODAX sehr gut gut "Hschtennis
'y"oi_i |
Spanisch Hobbys
-__ b) Was haben Sie iiber Peter Meier erfahren?
Hilfe:
auf eine Schulegehen eineSchule besuchen * das Gymnasium mitdem Abitur abschlieBen ein Fach studieren das Studium als ... abschlieRen ein Praktikum machen bei einer Firma, in einer Abteilung als ... arbeiten eine Sprache sprechen
Peter Meier wurde am 22.6.1975 in Leipzig geboren. Er ist verheiratet. Berichten Sie im Perfekt weiter: Von/1981 bif!985 titer auf die-
siebzehn \
Kapitel
Schuler/Schiilerin Student/Studentin Lehrer/Lehrerin Dozent/Dozentin Professor/Professorin studieren lernen das Seminar das Praktikum die Vorlesung die Unterrichtsstunde
Schule
Studium
i=>TeilCSeite29
Peter
erinnert
ihn
an den Termin.
Peter
erinnert
sich
an seine Schulzeit.
NOMINATIV
AKKUSATIV
NOMINATIV
AKKUSATIV
Das Verb regiert im Satz. Konjugation ich du er/sie/es erinnere mich erinnerst dich erinnert sich wir ihr sie/Sie erinnern uns erinnert euch erinnern sich
Satzbau
Ich erinnere mich heute gerne an meine Schulzeit. L*. Das Reflexivpronomen steht immer dicht hinter dem konjugierten Verb.
18 I achtzehn
Kapitel
Dr. MiJller
2. fohnen -er-schon 3. 4. 5. 6. anziehen - du - schon duschen - Heinz-schon bedanken - ihr- schon beschweren - Herr Kummel
neunzefin I 19
Kapitel
Der Akzent 1st links. heiBen - arbeiten - gehen - fahren - schreiben - horen - spielen - wohnen - losen Der Akzent ist auf dem Pra'fix. aufstehen - einkaufen - tcmsehen - anfangen - anrufen - einfugen - absagen abschlieBen - anziehen Der Akzent ist auf dem Grundwort. begruBen - beginnen - besuchen - bekommen - vereirbaren - beantworten ubernachten - verlieben - beschweren - bedanken - erkalten - unterhalten Der Akzent ist auf dem ie. studieren - organi: eren - telefon eren - reparieren - interessieren
b) Markieren Sie den Wortakzent der Verben. einen Brief beantworten Termine vereinbaren ein Problem losen * Freunde besuchen Gesprachefuhren um 8.00 Uhr aufstehen mit der Arbeit beginnen an einer Universitat studieren in einem Hotel ubernachten Tennis spielen eine Diplomarbeit schreiben ein Studium abschlieBen die Kollegen begruBen
S^ r h
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20 | zutanziq
Kapitel
der
der einer meiner
den der
meiner
2.
3.
Das hier ist das Zimmer (die Chefsekretarin) und dahinter liegt das Zimmer (der Direktor).
4.
5.
Hier stehen unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich (die Informatiker).
6.
Gleich daneben finden Sie die Praxis (der Betriebsarzt). Ob das was zu bedeuten hat?
7.
Das ist die Kantine (die Mitarbeiter). Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich.
8.
Ganz anders schmeckt das Essen in der Kantine (das Management). Das Management hat einen Extra-Koch, einen Koch (die Spitzenklasse)\ \
Teil B - Wissenswertes
Kapitel
Studien-Hits in Deutschland
Studierende in den zehn am starksten besetzten Studienfachern im Wintersemester 2005/2006
to
Manner Frauen
Betriebswirtschaftslehre MaschinenbauAwesen Informatik Elektrotechnik/EIektronik Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Aiigemeinmedizin Physik Bauingenieurwesen/ Ingenieurbau Betriebswirtschaftslehre Germanistik/Deutsch Aiigemeinmedizin Rechtswissenschaft Erziehungswissenschaft Anglistik/Englisch Wirtschaftswissenschaften Biologie Psychologie Mathematik
1-07
Lesen und horen Sie den folgenden Text. Sie konnen als Hilfe das Worterbuch oder das Glossar benutzen. Notieren Sie nach dem Lesen die unbekannten Worter.
denri die Zahl der Berufstatigen mit Diplom hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Doch gute Absolventen finden noch immer eine Stelle. Die Zukunft fiir Biologen, Architekten und Juristen sieht schlecht aus. Auch Lehrer fur Facher wie Geschichte oder Sprachen gehoren zu dieser Gruppe. Diese Studenten mussen ein hartcs Studium absolvieren und der Arbeitsmarkt bietet ihnen nur geringe Chancen. Das Jurastudium zum Beispiel war viele Jahre lang eine gute Grundlage fiir eine steile Karriere. Heute arbeiten nur 20 % der Juristen in guten Kanzleien oder im Staatsdienst. 80 % kampfen in kleinen Biiros um das okonomische Uberleben.
22 | zrteiundzrtanzig
Teil B - Wissenswertes
Was ist richtig, was ist falsch?
Kreuzen Sie an.
Kapitel
richtig falsch
1.
Menschen mit einem akademischen Abschluss haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt als andere. 1 I 1 1
2. 3. 4.
In ein paar Jahren gibt es nicht mehr so viele Stellen fur Akademiker. Lehrer braucht man immer. Sie haben sehr gute Arbeitschancen. Das Jurastudium ist heute keine Garantie mehr fur eine Karriere.
dreiundzrtanzig \
Kapitel
Unregelma'Bige Verben arbeiten arbeite arbeit arbeitet arbeiten arbeitet arbeiten fahren fahre fahrst fahrt fahren fahr fahren geben gebe gibst gibt geben gebt geben
haben
-8
24 rierunazutanzi
Kapitel
Andreas alle Sehenswurdigkeiten mit seinem neuen Fotoapparat. du auch gern Jazzmusik? den ganzenTag! euch das Essen nicht?
dich nicht!
du mir bitte beim Kartoffelscha'len? den Drucker. du schon wieder mit deiner Mutter? ihr in diesem Jahr wieder nach Griechenland? in Bremen Medizin.
Verben mit Pra'fix (Wiederholung) trennbare oder nicht trennbare Verben Verben mit den Prafixen: durchuberumunterwiderwiederkonnen trennbar oder nicht trennbar sein. trennbar: wiederkommen: ich komme wieder nicht trennbar: wiederholen: aufstehen: einkaufen: fernsehen: anfangen: ausschalten: ich stehe auf ich kaufe ein ich sehe fern ich fange an ich schalteaus
nicht trennbare Verben Verben mit den Prafixen: beempentergemissverzersind nicht trennbar. beginnen: bezahlen: erhalten: erwarten: vereinbaren: ich beginne ich bezahle icherhalte ich erwarte ich vereinbare
ich wiederhole
Satzbau
Prasens Ein nicht trennbares Pra'fix und das Verb sind immer ein Wort: Das Pra'fix der trennbaren Verben steht am Satzende: Perfekt Im Partizip der nicht trennbaren Verben gibt es kein ge-: Das Pra'fix der trennbaren Verben steht vor dem ge-:
Diese Bluse gefa'llt mir nicht. Berichten Sie iiber Ihren letzten Urlaub! Helga steht jeden Tag um sieben Uhr auf. Ruf mich heute Abend an!
Josef hat die Frage nicht beantwortet. Klaus hat mich gestern nicht angerufen.
funtundzutanzig \5
Kapitel
10. Sie mussen diese E-Mail sofort ......... antworten. 11. Wer kauft heute ......... ?
4. wann -aufhoren -dein Arabischkurs 5. wieoft-Sie- besuchen - Ihre Eltern 6. wann - Inge - abfahren 7. wann - erwarten - ihr- den Monteur 8. wieviele Tabletten -du -am Tag -einnehmen 9. wann- der Zug -ankommen
2.
3. ei n laden (einen Freund zum Essen) 4. 5. 6. 7. mitnehmen (einen Fotoapparat) beantworten (die E-Mail) aufstehen (jeden Morgen um 8.00 Uhr) einschlafen (erst spat abends)
8. abholen (Tante Anneliese) 9. vergessen (deinen Geburtstag nicht) 10. zuruckfahren (mit dem Auto)
20 | sechsmdztfanzia
Kapitel
Das Perfekt (Wiederholung) 1 Ich habe eingekauft. Ich bin gefahren. Perfekt mit Bildung: sein ich bin gefahren ich bin aufgestanden Das Flugzeug istgelandet. besondereVerben: sein: ich bin gewesen bleiben: ich bin geblieben Verwendung: Wechsel von Ort oder Zustand Ich Abin - gefahren. -B alle anderen Verben Hilfsverb habe bin 2 Partizip II eingekauft gefahren oder ich ich ich ich haben habegetrunken habegearbeitet habegefriihstuckt habegeschrieben
Das Partizip RegelmaRige Verben Ich habe gelost. Ich habe eingekauft. Verben ohne Prafix
Partizip: ge. Verben mit Prafix trennbare Verben habe hast hat haben habt haben haben eingekauft eingekauft eingekauft eingekauft eingekauft eingekauft eingekauft nicht trennbare Verben habe hast hat haben habt haben haben bezahlt bezahl bezahlt bezahlt bezahlt bezahlt bezahlt
Partizip: ge
trennbare Verben habe hast hat haben habt haben haben angerufen angerufen angerufen angerufen angerufen angerufen angerufen
nicht trennbare Verben habe hast hat haben habt haben haben begonnen begonnen begonnen begonnen begonnen begonnen begonnen
benundzutanzig \
DieGaste
Ich Ihr..
Wir Ich Du
Ihre Schwester Familie Klein UnserSohn Meine Kollegin EinigeTouristen Wir... . . . . . . .
4. 5. 6. 7. 8. 9.
28 | achtundzutanzi
Kapitel
ermnern erinnert erinnern uns euch sich
Reflexive Verben Konjugation ich du er/sie/es erinnere erinnerst erinnert mich dich sich
ihr sie/Sie
Teilreflexive Verben Manche Verben konnen miteinem Reflexivpronomen oder einem andereh Akkusativobjekt stehen. Ich wasche mich. Ich wasche meine Sachen. anmelden anziehen/umziehen a'rgern duschen erinnern
bedanken
beeilen
befinden beschweren erkalten freuen interessieren streiten verlieben
fohnen
schminken
treffen
waschen
Oma und Opa freuen Ich dusche mich/JedenTag. Erduscht Du duschst jedenTag.
jedenTag.
Otto hat eine schlechte Note in Mathematik. Erargert Frau und HerrMQIIer haben einen Spanischkurs angemeldet. fur
13. Hast du ein bisschen Vitamin C fur mich? Ich habe erkaltet.
neunundzrtanzig \
Kapitel
Die Nomengruppe
Das Genus s Singular maskulin derFuBball feminin die Schule neutral das Hobby Plural die Bundesburger
Fur das Genus einiger Nomen gibt es keine Regel. Lernen Sie deshalb ein neues Wort immer mit dem Artikel!
-1
=1
(Ci2) Finden Sie die richtigen Artikel und erganzen Sie die Regeln.
Die richtigen Artikel finden Sie in den Texten und Obungen zu Kapitel 1. Regel Personen und Cerate auf -r sind maskulin. Personen auf -in sind .. Nomen auf -ung sind .. Nomen auf -e sind oft Fremdworter auf -tat, -ion, -ie, -ik sind Viele Internationale Worter sind Nomen aus dem Infinitiv des Verbs sind Nomen auf -urn sind Artikel
der
Fahrer, Manager, Informatiker, Schiiler, Computer, Drucker Lehrerin, Kellnerin, Sekretarin, Dozentin Prufung, Ubung, Losung, Zeichnung, Ausbildung, Vorlesung, Wohnung Adresse, Stunde, Schule, Sprache,Tabelle, Note, Geschichte, Hausaufgabe Universitat, Fakultat, Million, Information, Chemie, Biologie, Physik, Mathematik Hotel, Problem, Internet,Telefon, System, Kino, Auto, Lotto, Hobby Rechnen,Turnen, Lesen, Surfen, Essen, Reisen, Fotografieren, Schreiben Studium, Gymnasium, Praktikum
Kapitel
* derSchul die Lehrer die Frag. (Sg.)
Die Nomengruppe: Genitiv das Buro meines Chefs - das Brot meiner Kollegin Singular maskulin Nominativ der ein mein Chef Chef Chef feminin neutral Plural
Akkusativ
den Chef einen Chef meinen Chef dem Chef einem Chef meinem Chef des Chefs eines Chefs meines Chefs
die meine
Lehrer Lehrer
Dativ
der Schule einer Schule meiner Schule der Schule einer Schule meiner Schule
dem Hobby einem Hobby meinem Hobby des eines meines Hobbys Hobbys Hobby;.
den
Lehrern
Genitiv
meiner Lehrer
Kennst du schon
einunddrei&ig \
Teil D - Rnckblick
Riickblick Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels. Etwas Ciber sich selbst erzahlen
Kapitel
Ich heiBe/Mein Name ist... Ich komme a u s . . . Mein Geburtsort 1st... Ich arbeite als (Produktmanager) bei (Mercedes)...Ich bin verheiratet/ledig/geschieden. Ich wohne in . . . In meiner Freizeit (lese ich gem Fachzeitschriften)... Schule und Ausbildung Ich bin am ... in ... geboren. Von ... bis ... habe ich (dieSchule/das Gymnasium) besucht. Meine Lieblingsfacher waren ...Ich habe mich fur... interessiert.In (Geschichte) habe ich gute Noten/Zensuren bekommen. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zu ... gemacht. Von ... bis ... habe ich an der Universitat... studiert. An der Universitat habe ich Vorlesungen und Seminare besucht.Ich habe (die Schule/die Ausbildung/die Universitat) (1998) ... abgeschlossen. ... habe ich ein Praktikum bei ... gemacht. Tagesablauf Zu Hause: Im Buro: aufstehen sich duschen * sich waschen sich fohnen sich schminken fruhstucken Kollegen begruBen E-Mails lesen und schreiben mit Kunden reden Besprechungen haben in der Kantine Mittag essen Termine vereinbaren Rechnungen schreiben Feierabend haben
3. Person Singular Perfekt er hat abgeschlossen er hat angefangen er hat gebacken erhat begonnen er hat bekommen er hat geboten erist geblieben er hat gegessen er ist gefahren er hatgefangen er ist geflogen erhatgegeben erist gegangen
abschlieBen (ein Studium) anfangen backen (ein Brot) beginnen bekommen (eineStelle) bieten (eine Chance) bleiben essen fahren fangen (einen Fisch) fliegen geben gehen
erging
eil D - Riickblick
Kapitel
ergewinnt erha'lt er heiRt er hilft er kommt er liest er nimmt er nimmt ein erschieRt erschlaft erschreibt ergewann er hielt er hieR erhalf er hat gewonnen er hatgehalten er hat geheiRen er hatgeholfen er ist gekommen er hat gelesen er hat genommen er hat eingenommen er hatgeschossen er hatgeschlafen er hatgeschrieben er ist gewesen erhatgesungen er hat gestanden er ist aufgestanden er hat gesprochen er hatgetrunken er ist umgezogen er hat vergessen
gewinnen halten (eine Vorlesung) heiRen helfen kommen lesen nehmen einnehmen (eine Tablette) schieRen (ein Tor) schlafen schreiben sein singen stehen aufstehen sprechen trinken umziehen (ineineStadt) vergessen
er kam er las
er nahm er nahm ein er schoss er schlief er schrieb erwar er sang er stand er stand auf ersprach ertrank erzog um er vergaR
er ist
er singt er steht er stehtauf erspricht ertrinkt er zieht urn ervergisst
Reflexive und teilreflexive Verben (regelmaRig und unregelma'Rig) Infinitiv 3. Person Singular Prasens er zieht sich an erargert sich er bedankt sich er befindet sich er beschwert sich er beeilt sich er duscht sich ererinnert sich ererkaltetsich erfreut sich erfohnt sich er interessiert sich er ka'mmt sich 3. Person Singular Prateritum erzog sich an erargerte sich er bedankte sich er befand sich er beschwerte sich er beeilte sich erduschte sich ererinnertesich ererkaltetesich er freute sich erfohntesich er interessierte sich er kammtesich 3. Person Singular Perfekt er hat sich angezogen er hat sich geargert er hat sich bedankt er hat sich befunden er hat sich beschwert er hat sich beeilt er hat sich geduscht er hat sich erinnert er hat sich erkaltet er hat sich gefreut er hat sich gefohnt er hat sich interessiert er hat sich gekammt
sich anziehen sich a'rgern sich bedanken sich befinden sich beschweren sich beeilen sich duschen sich erinnern sich erkalten sich freuen sich fohnen sich interessieren sich ka'mmen
dreiunddreiRia \
Teil D - Riickblick
Kapitel
er schminkt sich er streitet sich ertrifft sich erzieht sich um er unterhalt sich erverliebt sich erstellt sich vor er schminkte sich er stritt sich ertraf sich erzog sich um er unterhielt sich er verliebte sich er stellte sich vor er hat sich geschminkt er hat sich gestritten er hat sich getroffen er hat sich umgezogen er hat sich unterhalten er hat sich verliebt er hat sich vorgestellt
sich schminken sich streiten sich treffen sich umziehen sich unterhalten sich verlieben sich vorstellen
Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann einfache Auskunfte iiber mich selbst geben und Informationen von anderen Personen erfragen. Ich kann Berufe nennen und Burotatigkeiten beschreiben. Ich kann etwas iiber meine Schulzeit erzahlen. Ich kann einen tabellarischen Lebenslauf lesen und schreiben. Ich kann meinen Tagesablauf beschreiben. Ich kann Studieneinrichtungen nennen und einen einfachen Text uber akademische Berufe lesen. (fakultativ) gut nichtsogut
n n n n a
a a n a a a
Viemnddrei&ia
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Begegnungen
* Uber Freizeitaktivitaten berichten Uber Musik, Fotografieren und Kino sprechen Informationen erfragen (z. B. das Kinoprogramm) Eine Biografie lesen
Kapitel
malen und zeichnen Auto fahren fotografieren Bier trinken wandern Musik horen einkaufen sich verlieben FuBball spielen Fremdsprachen lernen kochen Munzen sammeln Freunde besuchen lesen ein Instrument spielen fernsehen im Garten arbeiten im Internet surfen
Ihr Vorschlag:
-\
Ihr Vorschlag:
20
Kapitel
6.
7. 8.
Ski
FuBball mit Freunden ein Bier
1.
(tdglCch/) Woche*
i-m/Jcdw
2. 3. 4. 5. 6.
1-08
ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % unternehmen etwas mit Freunden, 50 % arbeiten gern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heiBt: sich verwohnen, auch WeUness genannt. Immerhin 34 % der Bundesbtirger geben dafur ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Instrument. Eine sehr wichtige Rolle spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem FuBballverein.
iebenunddreifa'g \
Kapitel
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-
L0^
Frei/zeit - Freizeit/industrie - Freizeit/geschaft - Freizeit/verhalten Lieblings/hobbys-Wirtschafts/zweig - Essen/gehen - Bundes/burger- FuRball/verein * DerWortakzent bei Komposita ist links. ^f^emndustt^^inwic^Wi^haftszw* Es gibt viele Untersuchungen uber das Freizeitverhalten. 'n Deutschland arbeiten funf Millionen Menschen im Freizeit izeitgeschaft. 6,3 Millionen Menschen sind Mitglied in einem FuBballverein.
Modalverben
Erganzen Sie. (Wiederholung) >=> Teil C Seite 53 konnen
ich du
mussen
sollen toll
wollen
diirfen
mogen
mochte(n)
er/sie/es
wir ihr
sie/Sie
Ldruoen/
wott&n/
38 | achtunddreiRiq
Kapitel
Musikinstrumente
a) Welche Musikinstrumente spielen diese Musiker? Ordnen Sie zu. (die) Gitarre (der) Kontrabass (die) Geige (die)Trompete (die) Mundharmonika (die) Orgel (das) Klavier(das) Saxofon < (die) Posaune (das) Schlagzeug
b) Berichten Sie. Spielen Sie ein Instrument? Wie oft uben Sie?
neununddrei&ig \
Kapitel
die CD
der Kopfhorer
der CD-Spieler
das Radio
derVerstarker
der Kassettenspieler
der Lautsprecher
Horen Sie oft Musik? Welche Musik mogen Sie, welche Musik mogen Sie gar nicht? Gehen Sie manchmal in Konzerte? Mogen Sie Opern? Waren Sie schon mal in einer Oper? Kennen Sie die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart?
i-10
Lesen und horen Sie den folgendenText. EinigeVerben stehen im Perfekt, einige im Prateritum. Erganzen Sie rechts die Verben im Prasens.
1
Kennen Sie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? Die Oper,,Die Zauberflote" vielleicht oder die Musik im Film,,Jenseits von Afrika"?* Manche Leute sagen, Mozart ist das groBte Geschenk der osterreichischen Kultur, mit seiner Musik sinkt die Verbrechensrate und das schwere Leben wird leichter.
Doch wer war Mozart und wie lebte er? Hier sind einige Stationen aus seinem Leben. Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1 756 in Salzburg geboren. Seine Eltern hatten insgesamt sieben Kinder, nur zwei Kinder haben uberlebt: Wolfgang und
i/ierzia
Kapitel
seine a'ltere Schwester Nannerl. Der ehrgeizige Vater Leopold unterrichtete 10 die Kinder fruh in Musik. Wolfgang war sehrbegabt, er war bald ein Kinderstar. Er spielte vor Kaiserin Maria Theresia und Konig George Klavier. Alle waren begeistert. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris und gab dort mit groBem Erfolg Konzerte. Nebenbei hat Wolfgang auch komponiert, mit elf Jahren hatte er schon 50 Musikstiicke fertig, mit zwolf schrieb is er seine erste Oper. 1770 konnte er in Mailand sein Operndebut feiern. In den Opernhausern war es friiher wie heute auf dem FuBballplatz. Es gab verschiedene Fangruppen: Jede Gruppe hat ihren Lieblingssanger oder ihre Lieblingssangerin mit Rufen unterstiitzt. Das war ein lauter MusikspaB und die Musik selbst musste gegen den La'rm der Zuschauer kampfen. Die Opern von 20 Mozart gewannen diesen Kampf. Heute hat die Oper ihren Zivilisierungsprozess abgeschlossen: Man darf nicht mehr rufen, nicht reden, nicht einmal husten! Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. Er hatte eine feste Arbeit beim Erzbischof Hieronymus Colloredo. Nach dem Tod seiner Mutter 1778 in Paris 25 jst Mozart 1781 nach Wien umgezogen. In Wien begann er seine Karriere als freier Kunstler. Wien hatte zu dieser Zeit eine Oper,Theater und Konzerthallen, es war eine Metropole der Musik. Seine Oper,,Die Entfuhrung aus dem Serail" war 1781 ein Bombenerfolg! 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Seinen Vater hat er zu seiner Hochzeit nicht eingeladen. Wolfgang und Constanze be30
kamen sechs Kinder, nur zwei Kinder uberlebten. Mozart verdiente mit seinen Opern viel Geld. Doch er trank viel und er verspielte sehr viel Geld. Seine Schulden waren oft groBer als sein Einkommen. Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik. Erst 1791 war er wieder erfolgreich. Seine letzte Oper war,,Die
35 Zauberflote". Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart an einer plotzlichen Krankheit in Wien.
richtig
1. 2. 3. 4. 5. 6. Mozart besuchte keineSchule. Wolfgang war nicht sehr musikalisch. Er musste sehr viel iiben. Wolfgang komponierte schon als Kind. In Wien verdiente Wolfgang sein Geld als freier Kunstler. Er lebte sehr sparsam. Mozart hatte mit seiner Musik nur Erfolge.
falsch
a n
3
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einundtfierzia
Kapitel
, er war bald ein Kinderstar.
1 Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren. schrieb er seine erste Oper. ! Mozart Constanze Weber. sein Operndebutfeiern.
Kinder, nurzwei Kinder haben
Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Zwischen 1787 und 1791 verier das Publikum in Wien das 1781 ist Mozart nach Wien Seine In Wien Vergangenheit der Verben Perfekt Bildung: Ich habe Andreas im Krankenhaus besucht. Paula hat gestern geheiratet. Verwendung: mehr miindlich Prateritum Mozart besuchte keine Schule. Mozart heiratete Constanze Weber. mehr schriftlich (ein Bericht/eine Geschichte in derZeitung) Oper war,,DieZauberflote". gestorben. Mozart mitseinen Opern viel Geld. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in an Mozarts Musik.
haben, sein und Modalverben Perfekt Bildung: Wir haben Erfolg gehabt. Ich bin in Spanien gewesen. Ich habe nicht kommen konnen. Verwendung: selten Prateritum Wir hatten Erfolg. Ich war in Spanien. Ich konnte nicht kommen. oft
er lebte/,
er w<w,
Kapitel
1.
2.
Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt.
3.
Wolfgang 1st mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris gereist.
4.
5.
7.
Nach dem Tod seiner Mutter 1st Mozart 1781 nach Wien umgezogen.
9.
10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nurzwei Kinder haben uberlebt.
12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt.
13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren.
dveiundrterzia \
Kapitel
'
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4. Vater Conrad liebt Fufiball. 5. Tante Claudia mag die,,Beatles". 6. Oma mochte unbedingt in die Oper. 7. Opa will schone Frauen fotografieren.
Museum
Offnungszeiten: Mo.-So. 10.00-19.00 Uhr Eintrittspreis: Studenten: sonntags: 5,50 Euro 4,00 Euro 1,00 Euro
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V/vW'
Neueroffnung
7anzen bis 5.00 Uhr morgens im ,,Club 16"
Einweihungsparty am Samstag nur auf Einladung AD Sonnfag: Eintritt fur alle ab 15 Euro
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UQDe
Modefotos als Kunst Fotomuseum Offnungszeiten: Di.-So.: 14.00-18.00 Uhr Eintritt: 1,00 Euro fur alle
in der Grugahalle in Essen am Sonntag, dem 6. Marz Beginn: 17.00 Uhr Eintritt: ab 50,- Karten an der Abendkasse
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Schone Frauen in der Ausstellung Ein Kammerspiel von Otto Hahn im Schauspielhaus Karten an der Abendkasse ab 23 Euro immer dienstags und sonntags Begmn 19.30 Uhr
Spielen SieTelefongesprache.
1. 2. Rufen Sie im Museum fur moderne Kunst an und fragen Sie nach Offnungszeiten und Eintrittspreisen. Rufen Sie im Fotomuseum an und fragen Sie nach Offnungszeiten, Eintrittspreisen und der La'nge der Ausstellung,,Mode heute".
3. Rufen Sie im Regina-Filmpalast an und fragen Sie nach Filmangebot, Zeiten und Preisen. Reservieren Sie zwei Karten fur einen Film.
D
D n
Wann ist das Museum geoffnet? Wann schlieBt das Museum? Ist das Museum auch am ... geoffnet? Wie viel kostet eine Eintrittskarte? Wie lange geht die Ausstellung,,Mode heute" noch? Welche Filme zeigen Sie? Welche Filme stehen auf dem Programm? Wann beginnt der Film? ...
,,Mordim Kbnigspalast"
derSuperactionspagaus England
I IRegina-Filinpalast
I
ab
OasWundervon
HeUtC I refche'SutKhe FuSball-
Kapitel
Telefonische Mitteilungen
L11
a) Sie horen Nachrichten auf verschiedenen Anrufbeantwortern. Beantworten Sie die Fragen. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 1. Warum kommt Oskar nicht mit ins Konzert? a) n Er ist krank. b) "1 Er mag keine Musik. c) n Er will Susanne den Platz nicht wegnehmen.
2.
Warum ruft Jan Kathrin an? a) n Er hat Karten fur den neuen James-Bond-Film. b) ~; Er will mit ihr den neuen James-Bond-Film sehen. c) d Er hat keine Kinokarten mehr bekommen.
3.
Was mochte Gudrun? a) ~) Sie will im Internet nach einer CD von Madonna suchen. Was soil Frau Kohler machen? a) D Die Theaterkarten nach 19.00 Uhran der Abendkasse abholen.
b)
4.
c)
b) Erganzen Sie die passenden Verben. ansehen bestellen gehen mitnehmen abholen interessieren liegen 1. Ich kann heute Abend nicht mit dir ins Konzert ? Susanne ? ? an der Abendkasse. sich sehrfur Musik.
2. Vielleicht kannstdu deine Schwester 3. 4. 5. 6. Wollen wir uns den Film zusammen Soil ich fur dich auch eine Karte Ihre Karten fijrdieTheatervorstellung Bitte
L12
kennen - kurzes e [E] Man spricht das e kurz: kurzes e vor mehr als einem Konsonanten. kennen - rechnen - essen - lernen - Rechnung Restaurant - Geld - Adrosse
Man spricht das e lang: langes e vor -h und/oder einem Konsonanten sowie -ee. nehmen - leben - geben - gehen - sehen - Paket empfehlen -Tee - Kaffee - Beeren - jeder
schreiben - unbetontes e [a] In der Alltagssprache spricht man das unbetonte e in Endsilben (-en) oft gar nicht. schreiben - spielen - laufen - kaufen - bleiben trinken -Tasse - Kunde - meine Adresse
Ubung: Wir konnen nichts kaufen, wir haben kein Geld. Ich lebe in Wien und gehejedenTag ins Restaurant. Ich gebe dir meine Adresse.
fiinfundrterzia
ILHII
und Aufgaben
Kapitel
W23) Fotografieren
70 Prozent der Deutschen fotografieren gern. Sie auch? Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie. 1. Fotografieren Sie gern? a) 3 Ja. c) H Ja, aber nur manchmal.
b)
Nein.
2. Was fotografieren Sie lieber: Menschen, Gebaude oder Landschaften? a) n Menschen. b) ~) Gebaude. 3. Fotografieren Sie oft Freunde oder Familienmitglieder? a) n Nein. b) 1 Ja, aber nicht gern. Fotografieren Sie mit einer Digitalkamera oder mit Film? a) ~J Mit einer Digitalkamera. b) ~1 Mit einer analogen Kamera. Haben Sie viele Fotoszu Hause? a) ~) Ja, sehr viele.
c)
n Landschaften.
Ja, naturlich.
4.
c)
5.
b)
c)
6. Wie oft sehen Sie sich diese Fotos an? b) Sehr oft. a) 7. Wem zeigen Sie Ihre Fotos? a) n Meinen Arbeitskollegen. 8. Haben Sie Lieblingsbilder? a) L) Ja, sehr viele. Mogen Sie Fotos von sich selbst? a) ~! Ja.
~J Selten.
c)
Nie.
b) 1
Niemandem.
b)
Ja, einige.
c)
Nein, keine.
9.
b)
c)
Nein.
4
V.
10. Haben Sie schon einmal eine beruhmte Person fotografiert, z. B. einen Musiker/eine Musikerin oder einen Politiker/eine Politikerin? a) D Ja, schon oft. b) H Ja, einmal. c) n Nein, noch keinen/keine.
c>TeilCSeite61
Ich fotografiere nicht. Ich kann nicht fotografieren. Ich fotografiere nicht gut.
sechsundrierzig
Kapitel
Krimis Komodien Science-Fiction-Filme romantische Filme Dokumentarfilme Actionfilme Zeichentrickfilme Dramen Naturfilme historische Filme Gehen Sie gern/oft ins Kino? Welche Filme sehen Sie am liebsten? Sehen Sie mehr amerikanische/auslandische Filme oder Filme aus Ihrem Heimatland? Haben Sieeinen Lieblingsschauspieler/eine Lieblingsschauspielerin? Wann waren Sie zum letzten Mai im Kino? Was haben Sie gesehen?
Kinoprogramm
Lesen Sie das Kinoprogramm des Berliner Film-Palastes.
Grounding
Regie: Michael Steiner Der Untergang der Swissair am 2. Oktober 2001 hat in der Schweiz Nationalgeschichte geschrieben. Der Film arbeitet mit Dokumentar- und Spielfilmszenen und macht aus dem Bankrott der Schweizer Fluggesellschaft ein spannendes Wirtschaftsdrama. Mo.-Do. 13.00 Uhr, 18.30, 21.45 Uhr, Sa. 21.30 Uhr
Bella Martha
Regie: Sandra Nettelbeck Martha ist Chefkochin in einem franzosischen Restaurant in Norddeutschland. Sie ist schon, ledig, kinderlos und hat nur ein Interesse: das Kochen. Aber eines Tages bringen ein kleines deutsches Madchen und ein italienischer Mann ihr Leben durcheinander.
Di., Mi., Sa. 15.30 Uhr, 19.45 Uhr
iebenundtfierzig
Kapitel
etwas handelt von + Dativ (a) von einem Kindermorder. (b) vom Untergang der Swissair. (c) von der Dauer der Liebe. (d) vom Leben einer Kochin. (e) von der Faszination der Musik von Mozart.
.$ s<
2. 3.
a n
4. Aufder Suche nach Mozart ist ein Spielfilm uber Mozarts Leben. 5. Der Film von Fritz Lang ausdem Jahre 1931 erzahlteine wahre Geschichte.
Dieser Film gefallt ihr/ihm bestimmt, denn ... Diesen Film findet sie/er bestimmt interessant, denn ...
130) Kino-Wortschatz
a) Welcher Beruf passt nicht zum Film? Regisseur Schauspieler Maler Autor Komponist Kameramann Produzent
b) Finden SiedasGegenteil. Klassiker wenig lauft selten Dokumentarfilm Ausland 1. 2. 3. 4. 5. 6. Spielfilm ein neuer Film oft ins Kino gehen ein Film aus meinem Heimatland der Film hatte vieleZuschauer der Film ist schon zu Ende ein Film aus dem der Film hatte der Film noch Zuschauer
ein
acfitundrterzig
Kapitel
U3
Hallo Sonja. Wollen wir heute ins Kino gehen? Ins Kino? Was fur ein Film la'uft denn im Kino? Es la'uft ein neuer Krimi: Der Morder von Baden-Baden. Oh, ein neuer Krimi von Edgar Grusel! Der Film interessiert ................ ! Dann treffen wir ................ 20.00 Uhr vor dem Kino. 20.00 Uhr schon? Wie spat ist es jetzt? Es ist 1 9.00 Uhr. Du hast noch eine Stunde Zeit. Eine Stunde istzu wenig. Ich muss ................ noch duschen,fohnen und schminken. Und ich muss ................ auch noch umziehen. denn > man zeigt Interesse
Georg: Sonja:
Ich muss ................ auch noch umziehen, das dauert aber keine Stunde! Manner ziehen ................ schneller um als Frauen. Aber gut. Ich beeile ................ Ich freue ................ schon auf den Film.
Georg: Sonja:
Nein, das ist zu fruh. Ich muss (mich) noch Gut, dann treffen wir uns Ja, ich freue mich schon auf den Film. Ich mich auch.
neunundvierzig
Teil B - Wissenswertes
Wissenswertes (fakultativ) Mogen Sie Krimis?
a) Wer, glauben Sie, schrieb den ersten Krimi? Berichten Sie.
apitel
b) Schlagen Sie im Worterbuch oder im Glossar die folgenden Worter nach: der Mord - die Ermordung - das Verbrechen - der Beweis - der Zeuge - die Aufklarung c) Lesen und horen Sie den folgenden Text.
I
.<*>
suchten staatliche Polizisten (Kommissar Maigret) die Morder und Verbrecher. Bleibt die Frage: Warurn gab es nicht schon friiher Detektivgeschichten? Die Antwort ist sehr einfach. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts spiel ten die Beweise bei der ]agd nach Verbrechern eine Rolle, vorher waren es hau.ptsach.lich die Aussagen von Zeugen. Mit den Beweisen begann die Arbeit fur Detektive und Kriminologen. Heute gehoren Detektivgeschichten zu den meistgeleseneii Biichern und seit der Anfangszeit des Films gibt es diese Geschichten auch im Kino. Zwei Dinge faszinieren die Zuschauer beim Krimi: das Verbrechen selbst und die Aufklarung, der Kampf zwischen Gut und Bose. /in Fcrnschen j^igen thst jeden Abend mutige Polizisten bose Verbrecher. Deutsche Polizei- und Krimiserien ziihlen zu den wichtigsten Exportprodukten. Vor vieleri Jahren durfte der deutsche Hauptkommissar Derrick in ca. 40 Landern Verbrechen aufklaren, nattirlich nur im Fernsehen. Die neuen deutschen Krimiserien heiBen ,,Kommissar Rex" oder ,,SOKO" und man kann sie auch in Ghina oder Korea sehen.
c)
2.
3. Was war neu in den Buchern von George Simenon? a) 4. d Ein Privatdetektiv sucht Beweise. b) d c) d DieGeschichte spielt in Belgien.
Warum gab es im 17. Jahrhundert noch keine Detektivgeschichten? a) d Es gab keine Morder. b) ~1 Es gab keine Polizei.
c)
50 | funfzig
Teil B - Wissenswertes
Kapitel
Krimi-Wortschatz
a) Worter aus dem Text der Krimi (Kurzform) = die Kriminalgeschichte - die Detektivgeschichte - der Kriminalroman der Detektivroman der Mord - der Morder/die Morderin (die Morder) - die Ermordung [Abels] das Verbrechen - der Verbrecher/die Verbrecherin (die Verbrecher) der Detektiv - der Privatdetektiv - der Kommissar/die Kommissarin - Verbrecher suchen/jagen die Suche/die Jagd nach Verbrechern - Verbrechen aufklaren - die Aufklarung eines Verbrechens Beweise spielen eine wichtige Rolle (Sg.: der Beweis) - die Aussagen von Zeugen (Sg.: der Zeuge/die Zeugin)
b) Weitere Worter Welche Worter passen zu Straftat Nummer 1, 2 und 3? Welche Worter passen zu Polizeil der Einbruch - der Diebstahl der Bankuberfall das Verhor der Dieb/die Diebin etwas stehlen einbrechen (z. B. in ein Geschaft) einen Tater/eineTaterin festnehmen/verhaften einen later verhoren Straftat 1: Jemand hat eine Bank uberfallen.
Polizei: c) 1 2 3 4 Erganzen Sie die Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel? die' Polizistin-Verbrecherin-Zeugin - Kommissar Verbrecher- Polizei -Morder- Detektiv Film - Roman-Serie-Krimi Aufklarung - Motiv-Verhor-Verbrechen Einbruch-Straftat-Diebstahl cier
Erst ab Mittedes 19. Jahrhunderts die Beweise bei der Jagd nach Verbrechern eine Rolle und damit die Arbeit fur Detektive und Kriminologen. (spielen/beginnen)
einundfunfzig
Teil B - Wissenswertes
Gut und bose
Wie heidt das Gegenteil? Ordnen Sie zu.
Kapitel
unwichtige feige unbeliebter boser dumme langweilige schwere letzte ungeloste 1. dergute Polizist der kluge Detektiv ein der das der der eine ein das der bo^er Verbrecher Einbrecher Buch Krimi des Autors Fall Rolle Kommissar Verbrechen Morder
2. das spannende Buch 3. 4. 5. 6. der erste Krimi des Autors der aufgeklarte Fall eine wichtige Rolle ein beliebter Kommissar
nur eine Mitarbeiterin in der Bank sein der zweite Mitarbeiter nichtdasein later *Mitarbeiterin >- miteiner Pistole bedrohen
Bankrauber fordern
das ganzeGeld
later
mitTaxifliehen
zweite Bankmitarbeiter > bis heute > spurlos aus Deutschland verschwinden Polizei * den later nicht verhaften konnen
52 | zuteiundfiinfzig
Kapitel
Verben
Modalverben (Wiederholung) konnen
Sg. ich du
miissen
m ss musst muss
wollen
w II w list w II
er/sie/es
wir ihr sie Sie
k nn kannst k nn
PL
Ich kann sehr gut Tennis spielen. Du kannst jetztduschen. Ich muss heute la'nger arbeiten. \ch so\e Vanger arbe\ten. W\ein Chei w\\) Soil ich Kaffee kochen? Man darf nur in der Raucherecke rauchen. Darf ich hier mal telefonieren?
Fahigkeit Gelegenheit
Notwendigkeit
Frage nach dem Wunsch eineranderen Person Erlaubnis Hofliche Frage Absicht Wunsch Vorliebe
Ich will mir ein neues Auto kaufen. Ich mochte gern ein Konzert von Till Bronner besuchen. Ich mag die Musik von Till Bronner sehr.
dreiundtunfzig \
Kapitel
Ja/,
6. Wollen Sie diesen Sommer wieder eine Reise machen? 7. Hat Ihr Arzt gesagt, Sie sollen viel Sport treiben?
du heute noch arbeiten oder du mit mir ins Kino gehen?-Mein Chef noch alle E-Mails beantworten. man hier rauchen?- Nein, zum Rauchen Sie in die Raucherecke gehen.
Du bist noch keine 16 Jahrealt. Du Martin ist krank. Er DerZug hatVerspatung.Wir Gebrauch der Zeitformen gestern Ich kaufte gestern ein. (Pra'teritum) Ich habe gestern eingekauft. (Perfekt) Beispiele: Ich besuchte ihn letzte Woche. Ich habe ihn letzte Woche besucht. Im Sommer fuhr ich nach Italien. Im Sommer ich nach Italien gefahren. heute
noch kein Biertrinken. zu deiner Party nicht kommen. noch eine halbe Stunde warten.
morgen Ich kaufe morgen ein. (Prasens) Zeitangabe verweist auf Zukunft
riemndfunfzia
Kapitel
werden wurde wurdest wurde wurden wurdet wurden wurden
sein
war warst war
Plural
formell
Sie
konnen Singular
ich du er/sie/es wir ihr sie
konnte konntest
konnte
konnten konntet konnten konnten
musste
mussten musstet mussten mussten
durfte
durften durftet durften durften
mochte
mochten mochtet mochten mochten
Plural
formell
Sie
b) Er c) 2. mussen
a)
............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ............................... ...............................
b) Ihr c) 3. konnen
a) c)
b) Jean-Marc
4.
sein
a) c)
b) Ihr
5. haben
a)
b) Ich
fiinfundfunzia
Kapitel
7. 8.
sein: mogen:
9. sollen/durfen:
beiTante Hilde immer ruhig auf dem Stuhl sitzen und beim Essen nicht reden.Schrecklich! ich oft krank.
10. werden:
2.
3.
5.
6.
7.
8.
9.
50 | sechsundfunfzia
Kapitel
&
arbeiten
Vergangenheitsform regelma'Riger Verben spielen Pras<;ns ich du er/sie/es wir ihr sie Sie spie'ie spie 1st spie It spie len spie It spie len spie len Prateritum spielte spieltest spielte spielten spieltet spielten spielten Perfekt habe hast hat gespielt gespielt gespielt Prasens arbeite arbeitest arbeitet arbeiten arbeitet arbeiten arbeiten
Perfekt habe gearbeite" hast gearbeite hat gearbeite haben gearbeitet habt gearbeitet haben gearbeitet haben gearbeite
eroffnen Pra's ens ich du er/sie/es wir ihr sie Sie erofl:ne eroff :nest eroff net eroff :nen erofl:net erofl:nen eroflrnen Prateritum eroffnete eroffnetest eroffnete eroffneten eroffnetet eroffne n eroffneten Perfekt habe eroffne hast eroffne hat eroffne: haben eroffnet habt eroffnet haben eroffnet haben eroffnet Prasens studiere studierst studiert studieren studiert studieren studieren
studieren Prateritum studierte studier :est studierte studierten studiertet studier jn studier; n Perfekt habe studier hast studier I hat studier haben studier habt studier haben studier haben studier
Enganzen Sie.
Infi nitiv
-
Prateritum er ich ich wir ihr sie (PI) ihr du ich er ihr du du wir sie (PI) sie ich ich wuichte<
Perfekt wir hcdy&n/ irh ich wir ihr sie(P/J ihr du ich er ihr du du wir s\e(PI) sie ich ich g&tnacfat
machen antworten arbeiten aufhoren ausdrucken beenden / bezahlen duschen fragen heiraten /
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
10. horen 11. kaufen 12. kochen 13. lachen 14. lernen 15. lieben 16. leben 17. reisen
EflWESlEM
^t
I Jpl l V l lC
2.
8. man -fruher- miteiner Kutsche - reisen a) b) 9. der Kiinstler - in Paris - leben a) b) 10. sie - die Rechnung - sofort - bezahlen a) b) 11. die Sekretarin - die E-Mail - nicht - ausdrucken . . a) hi
3. wir-imAuto - oft - Radio - horen a) b) -S> *>^ 4. Agnieszka - ihre Hausaufgaben - immer- machen a) b) 5. sie-fleiBig- Vokabeln - lernen a) b)
Vergangenheitsform unregelma'BigerVerben fliegen Prasens ich du er/sie/es wir ihr sie Sie fliege fliegst fliegt fliegen fliegt fliegen fliegen Prateritum flog flogst flog flogen flogt flogen flogen Perfekt bin geflogen bist geflogen ist geflogen sind geflogen seid geflogen sind geflogen sind geflogen Prasens beginne beginnst beginnt beginnen beginnt beginnen beginnen beginnen Prateritum begann begannst begann begannen begannt begannen begannen Perfekt habe begonnen hast begonnen hat begonnen haben begonnen habt begonnen haben begonnen haben begonnen
fahren Prasens ich du er/sie/es wir ihr sie Sie fahre fa'hrst fa'hrt fahren fahrt fahren fahren Prateritum fuhr fuhrst fuhr fuhren fuhrt fuhren fuhren Perfekt bin bist ist sind seid sind sind gefahren gefahren gefahren gefahren gefahren gefahren gefahren Prasens schreibe schreibst schreibt schreiben schreibt schreiben schreiben
schreiben Prateritum schrieb schriebst schrieb schrieben schriebt schrieben schrieben habe hast hat Perfekt geschrieben geschrieben geschrieben
58 | achtundfunfzig
Kapitel
verier lud ein zog um schrieb gingen zog an gewann trank empfahl begann trafen bekam * gab nahm mit rief an kam an 1. 2. 3. 4. 5. Wir gM>xgfen/ ins Konzert. Das Konzert Sie Fur das Konzert Michael Schumacher Sein Bruder Ralf Schumacher Liebesbriefe. um 14.30 Uhr in Hamburg nach dem Essen immereinen Krauterschnaps. \hr einen ,,Underberg". eine Stelle als Finanzdirektor. Marie zum Abschied einen Kuss. drei Fotoapparate seinen Vater nichtzu seiner Hochzeit er von Munchen nach Salzburg seine Mutter jeden Tag um 19.00 Uhr. sich am Eingang. sich Paul seinen Anzug viele Autorennen. meistens.
6. Tante Hilde 7. Sie 8. Oma 9. Oer Kellner 10. Er 11. Otto 12. Andreas 13. Mozart 14. Im letzten Jahr 15. Er
abfahren anfangen anrufen ankommen einladen essen empfehlen geben gehen gewinnen kommen laufen nehmen schreiben trinken sich umziehen sich unterhalten verlieren
neunundfunfzig
. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
die Re/se - ein kleines Abenteuer - sein zuerst - ich - mit dem Taxi - zum Flughafen - fahren das Flugzeug - drei Stunden Verspatung - haben in Leipzig - kein Taxi - vor dem Flughafen - stehen ich - wieder- eine Stunde-warten dann-einTaxi-endlich - kommen die erste Nacht - im Hotel - ich - gut schlafen heute fruh - ich - dieThomaskirche und das Alte Rathaus - besichtigen zum Mittagessen - im Hotel - leckere Spaghetti - es - geben
60 | sechzia
Kapitel
1f
ich war gestern ..., Liebe .../Lieber im Kino und habe einen romantischen Liebesfilm gesehen. Der Film hat mir so gefallen, ich muss ihn Dir unbedingt erzahlen. I In einem Cafe trifft ein junger Mann zufallig eine junge Frau. Er findet sie sehr attraktiv, sie findet ihn sehr j ; nett. Sie unterhalten sich eine Weile uber Kaffee, Essen und Bucher. Ihr Name ist Luise und sie hat einen i kleinen Buchladen. Sie liebt Bucher, aber sie kann vom Verkauf der Bucher nicht leben. Sie hat fast kein Geld 1 mehr und muss den Laden wahrscheinlich verkaufen. Aber sie kampft um die Existenz ihres Geschaftes! ! Er heiBt Jakob und ist der Chef eines groBen Buchergeschafts gleich in der Nahe. Er will den kleinen Buchla; deTvVAV&xv.lit \ei\\sb\ skh. in Luise und schenkt ihr jeden Tag Blumen. Doch sie will nicht mit ihm reden und den Laden nicht verkaufen. E\nma\. xusartvmetv \ Kino und er versucht sie zu kiissen. Aber sie lauft Es gibt iI weg. ... in dem Film viele romantische Szenen. Am Ende hevraten Jakob und Luise naturlich. So, jetzt muss ich Schluss machen. Bitte schreib mal was uber Deinen Lieblingsfilm.
I: \e GriiBe
Die Negation
Negation Negation mit nicht oder kein Negation mit kein- (Nomen) Ich fotografiere keine Mauser. Ich habe keinen Fotoapparat. Negation mit nicht Ich fotografiere nicht. Ich kann nicht fotografieren. Ich kann nicht Auto fahren. Ich fotografiere nicht gut Ich fotografiere im Urlaub nicht. alles/etwas -<> nichts immer <> nie alle/jemand -+> niemand (Nominativ) Ich kann alles. ->- Er kann nichts. Er fotografiert immer. <>- Ich fotografiere nie. Ist hierjemand? ->- Nein, hier ist niemand. Alle waren da. > Niemand war da. alle/jemanden -> niemanden (Akkusativ) Kennstdu hierjemanden? Ich kenne hier alle. Ich kenne niemanden. Teilnegation Ich fahre nicht mit dem Auto (sondern mit dem Zug). Ich fahre nicht am Freitag (sondern am Samstag).
einundsechzia \
Kapitel
neutral Plural die keine die keine Filme Filme Filme Filme
Auto Auto
Auto Auto
Ich kann iiberhaupt .......................... singen. Paolo kann singen, aberersingt .......................... gut.
Michael kann .......................... Gitarre spielen und auch .......................... Skifahren. Ihr konnt heute .......................... ins Konzertgehen. Heute ist in der Oper .......................... Vorstellung. Frau Muller kommt .......................... heute, sie kommt morgen. Ich mochte .......................... Tennisschlagerzum Geburtstag.
9. Warumfotografierstdu .......................... ? Ich habe .......................... Fotoapparat. 10. Ich habe .......................... Auto und ich kann .......................... Autofahren.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Die Uhristsehrteuer.
Ichfahre mitdem Auto. Peter kommt heute. Ich kann mich an meineSchulzeit erinnern. Ich mochte in diesen Film gehen. Ich fahre am Montag nach Spanien. Ich kann Golf spielen. Ich habe ihn angerufen. Das weiR ich. Ich habe das Buch gelesen.
02 | ztfeiundsechziq
Kapitel
4. Wo istdie neue Cafeteria? WeiB das schon jemand? - Nein, das weiB noch 5. 6. Hastdu schon einmal im Lotto gewonnen? - Nein, noch Hastdu mal jemanden betrogen?- Nein, ich habe noch betrogen. gegessen. da.
7. Hastdu schon etwas gegessen? - Nein, ich habe noch 8. Waren bei der Party alle da? - Nein, es war
Die negative Frage Kommst du nicht mit? Kommst du mit? Nein, ich komme nicht mit. Doch, ich komme mit. Nein, ich komme nicht mit. Ja, ich komme mit.
5. Trinkst du keinen Orangensaft? 6. 7. 8. Hast du den Text nicht gelesen? Hast du keine Hausaufgaben gemacht? Schmecktdir das Essen nicht?
dreiundsechzia\
eil D - Ruckblick
Kapitel
auswahlen (einen Film) beobachten (jemanden) erzahlen (eine Geschichte) unterrichten (jemanden) verdienen (Geld) verspielen (Geld) verpassen (einen Trend) verwohnen (sich/jemanden)
Viemndsechzia
oil D - Riickblick
Unregelma'Bige Verben j Infinitiv 3. Person Singular Prasens er ruft an er la'dt ein erempfiehlt er la'uft er liegt ertreibt er sieht er sieht an er sieht fern er stirbt er unternimmt erverbringt erverliert 3. Person Singular Prateritum er rief an erlud ein erempfahl er lief er lag er trieb ersah ersah an er sah fern er starb er unternahm er verbrachte er verlor
Kapitel
3. Person Singular Perfekt er hat angerufen er hateingeladen er hat empfohlen er istgelaufen er hatgelegen er hat getrieben er hat gesehen erhatangesehen er hat ferngesehen er ist gestorben er hat unternommen er hat verbracht er hat verloren
laufen (ein Film im Kino) liegen (inderSonne) treiben (Sport) ' I sehen ansehen fernsehen sterben unternehmen (etwas) verbringen (Zeit)
tos
Infinitiv
3. Person Singular Perfekt er hatgedurft er hat gekonnt er hat gemocht er hatgemusst er hatgesollt er hatgewollt
durfen konnen
u' elt
Krimi-Verben (regelma'Rig und unregelmaBig) Infinitiv 3. Person Singular Prasens er klart auf er bricht ein er nimmtfest erjagt sie sinkt er stiehlt er verhaftet erverhort er verschwindet 3. Person Singular Prateritum er kla'rte auf er brach ein er nahm fest erjagte sie sank er stahl er verhaftete er verhorte er verschwand 3. Person Singular Perfekt er hat aufgeklart eristeingebrochen er hat festgenommen er hat gejagt sie istgesunken er hat gestohlen er hat verhaftet er hat verhort erist verschwunden
aufklaren (ein Verbrechen) einbrechen (in ein Geschaft) festnehmen (einen later) jagen (einen Verbrecher) sin ken (die Verbrechensrate) stehlen (einen Ring) verhaften (einen later) verhoren (einen Tater) verschwinden (etwas/jemand)
tuntundsechziq \
Teil I) Riickblick
Kapi
gut
Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann uber meine Freizeitaktivitaten berichten. Ich kann etwas uber Musik, Fotografieren und Kino erzahlen. Ich kann mich telefonisch nach Offnungs- und SchlieBzeiten in Museen erkundigen. Ich kann telefonisch nach dem Kino- oder Ausstellungsprogramm fragen. Ich kann einen langeren, aber einfachen biografischen Text verstehen. Ich kann einen einfachen Text Liber Krimis lesen und habe einen einfachen Kriminal-Wortschatz. (fakultativ) nicht so gut
a
a a a a
a a a a a
66 | sechsundsechzig
UberGeld sprechen Einkaufen Grunde und Bedingungen nennen Bankgesprache fuhren Ein Formularausfullen Wunsche und irreale Bedingungen formulieren
Wovacnaanji
< Monatliche Geldausgaben * Geschafte Konsumartikel * Einkaufen im Fernsehen und Internet Geld und Banken * Lotto
Kapitel
Wofur geben Sie Ihr Geld aus?/Wofur gibst du dein Geld aus?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie. Miete Essen undTrinken Energie Auto/Benzin offentlicheVerkehrsmittel * Kleidung * Reisen Telefon/lnternet Ausgehen Bucher ... = Ich gebe viel/wenig/ein bisschen Geld aus fur... Ich kaufe regelma'Big/sehr oft/manchmal .. ./Ich brauche ... Sehr teuer ist.../... kostet sehr viel Geld. Meine Nachbarin/Mein Nachbar gibt... aus/kauft/braucht...
68 | achtundsechzia
Kapitel
(AS) Wofur gibt Familie Muller das meiste Geld im Monat aus?
\' Was meinen Sie? Ordnen Sie die Zahlen zu.
Vergleichen Sie danach Ihre Ergebnisse mit dem Losungsschlijssel.
75O Euro
Nahrungsmittel, Getranke undZigaretten Euro
313 Euro
3O4 Euro 253 Euro
85 Euro
Hotel und Restaurant Euro
68 Euro
21 Euro 94 Euro
Freizeit .... Euro Mobel und Haushaltsgerate Euro ~ = Wahrscheinlich gibt Familie Muller das meiste Geld aus fur... An zweiter/dritter/vierter/funfter Stelle kommt wahrscheinlich/vielleicht. Sehrviel Geld kostet auch ... Gesundheit Euro Euro
neunundsechzig \
Kapitel
in der Drogerie
be/
Fernsehen
Wo kaufen Sie Brot, Fleisch, Gemuse,Wein, Kosmetik, Kleidung, Schuhe, Medikamente, Bucher, Flugtickets, einen Fernseher, Briefmarken ...?
beim Fleischer
n , " Uellkatessengeschaft
im Antiquariat
Supe
im Fachgeschaft
in
im Buchladen imDesignergeschaft
Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ ,weil Ich kaufe ........................................................ , weil
Ich kaufe ........................................................ , weil Ich kaufe ........................................................ , weil ........................................................ , weil
70 | siebzig
Kapitel
Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn Ich kaufe ................................... , wenn
"=> Teil C Seite 87
2. Wein 3. Kleidung
4. Schuhe 5. Medikamente
Hauptsatz Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, Ich kaufe einen neuen Fernseher, finites Verb an Position II
Nebensatz es dort billiger ist. mein alter Fernseher kaputt ist. finites Verb am Satzende
Konjunktionen, die Nebensatze einleiten = Subjunktionen Frage Warum? (kausal) Wann? (konditional) Antwort well ... wenn ...
einundsiebzig \
Kapitel
w&d Ich/ Icrcwih bin/.
Einkaufsgesprache
Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin: Frau Tal: Verkauferin:
/J5
Horen Sie den Dialog und lesen Sie ihn mit verteilten Rollen. Kann ich Ihnen helfen? Ich ha'tte gern diese Turnschuhe. Welche GroBe haben Sie? GroBe 39. Einen Moment bitte. Ich hole die Schuhe fur Sie.... Wir haben die Schuhe in GroBe 39 nicht mehr in WeiB, nur noch in Schwarz. In Schwarz? Nein, in Schwarz nehme ich die Schuhe nicht. Warum? Schwarze Schuhe sind doch sehr praktisch. Probieren Sie die Schuhe doch mal an. Nein, ich finde schwarze Sportschuhe ha'sslich. Vielleicht gefallen Ihnen diese Sportschuhe hier. Die sind in WeiB und die haben wir auch in GroBe 39. Kann ich die Schuhe mal anprobieren? Ja, natiirlich. Was kosten die Schuhe? 89 Euro. Gut, sie passen und ich nehme sie. Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? Ja, naturlich. Auf Wiedersehen und herzlichen Dank.
72 | zuteiundsiebzia
Kapitel
Welcher/Welche/Welches ...TWasfurein ...? Welchen Pullover mochtest du? Den roten (Pullover)./Diesen. Was fur einen Pullover mochtest du? Einen (Pullover) aus Baumwolle. Einen (Pullover) mit rundem Ausschnitt. Entscheidung zwischen konkreten Moglichkeiten
Antwovten S\e.
1. 2. 3. 4. 5. 6. Welches Restaurant konnen Sie mir hier empfehlen? (Restaurant Milano) Was fur eine Aktentasche mochten Sie? (aus Leder) Was fur einen Fernseher suchen Sie? (LCD-Fernseher) Welches T-Shirt mochtest du? (mit Donald Duck) Was fur ein Buch suchen Sie? (Abenteuerroman) Welches Kleid gefallt dir besser? (schwarz)
Einkaufen in Berlin
Sie gehen in ein Kaufhaus und mochten etwas fur Ihre Familie und Freunde kaufen. Wo finden Sie die folgenden Artikel? ein Match boxauto fur Ihren Sohn 1. ein Paar Sportschuhe fur Ihre Tochter
2.
3.
4.
5.
EG
dreiundsiebzig \
apitel
Kosmetik
Reisen
Bucher
Schmuck
Kleidung
Unterhaltungselektronik
"
Verben mit Dativ und Akkusativ (Wiederholung) Das Verb regiert im Satz. Ich kaufe / kaufen NOMINATIV DATIV AKKUSATIV NOMINATIV mir ein neues Kleid.
Ich
c>TeilCSeite89
schenke schenken
ihr
ein Buch.
DATIV
AKKUSATIV
us) Was kaufen/schenken Sie wem? Was bringen Sie wem mit?
Benutzen Sie die Nomen aus A14 und bilden Sie Satze. meineTante meinOnkel meine Mutter meinVater meinSohn meineTochter mein Bruder meine Schwester mein Freund meine Freundin meine Frau mein Mann meine Chefin mein Chef meine Lehrerin mein Lehrer...
rtemndsiebziq
Kapitel
1.16
backen [b] - planen [p] b p/b [b] backen-haben [p] planen-verpassen [p] gelb (Im Auslaut spricht man b wie p.)
Ubung: [t] - [p] - [k] geben [g] - kaufen [k] g k/g [g] geben-Tage
D a
Hemd-Student-Wand-Geld - Freund Dokument - Stift - Kleid - Land ab-gelb-Verb- Neb Dank-Tag-Dialog Mein Freuncl braucht Geld fur das Hemd. Horen Sie den Dialo . Sie tragt jedenTag ein neues Kleid. Erganzen Sie das Verb. Liegt das Dokumem im Schrank?
[k] kaufen - Drucker [k] Tag (Im Auslaut spricht man g wie k.)
Berichten Sie.
n
Haben Sie schon einmal im Internet oder im Fernsehen etwas gekauft? Was war das? Warum haben Sie sich fur das Internet oder das Fernsehen entschieden? WelcheVorteile hat das Einkaufen im Internet?
Einkaufen im Fernsehen
?J7
Homeshopping?
ehn Millionen Deutsche haben es schon getan, funi Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und bestelleii ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: Rufen Sie uns an und bestelleii Sie dieses wunderschone Produkt!" Richtig, wir reden iiber Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch auch Homeshopping" genannt. Fruher hatte diese Art des Einkaufens kem gutes Image, aber die Zeiten haben sich geandert. Seit zehn Jahreri ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachseii jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat clas Telegeschaft zum ersten Mai eiricn Umsatz von einer Milliarde Euro gemacht. Taglich kann man auf diesen Fernsehkanalen 24 Stuii-
den lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgerate oder Reisen kaufen, immer nett priisentiert von lachelnden Moderatoren. Doch wer kauft im Fernsehen ein? Die meisten Kaufer beim Homeshopping sind weiblich, verheiratet und nicht mehr ganz Jung. Das Durchschnittsalter liegt bei 53 Jahren. Gemiitlich zu Hause im Sessel einkaufen - das kann man natiirlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbiirger nutzen das Internet fur einen Bummel durch die Online-Kaufhauser. Das beliebteste Produkt beim OnlineEinkauf sind Biicher. 43 Prozent der Kaufer haben in den letzten zwolf Monaten Biicher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 Prozent, auf dem dritten Platz Angebote von Auktionsfirmen wie
fiinfundsiebzig \
Kapitel
c)
c)
~\n iiberSO.
4.
eleven/
2. fruher - diese Art des Einkaufens - kein gutes Image - haben (Prateritum)
3.
5.
im letzten Jahr - das Telegeschaft - einen Umsatz von einer Milliarde Euro - machen (Perfekt)
6.
im Fernsehen - 24 Stunden lang - Kosmetik, Schmuck oder Reisen - man - kaufen konnen (Prasens)
7.
8.
10. 43 Prozent der Kaufer - in den letzten zwolf Monaten - Bucher- per Internet- bestellen (Perfekt)
76 I sechsundsiebzi
Kapitel
1. 35% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein, 2. 29% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein, 3. 29% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein,
iebenundsiebzia \
Kapitel
Was fur ein Konto? Ein Sparkonto oder ein Girokonto? ; Ich mochte ein ... Das kostet... Gebuhren im Monat. Kann ich mit der Bankkarte auch in ... Geld abheben? Naturlich. Ich brauche noch ein paar Angaben von Ihnen. Konnen Sie bitte dieses Formular ausfullen?
b) Konto sperren tassen
Ich habe meine Bankkarte verloren. Ich mochte mein Konto sperren lassen. Wie ist Ihre Kontonummer? 45 763 982. Wo und wann haben Sie die Karte verloren? Ich habe die Karte heute/gestern/vorgestern/letzte Woche ... imSupermarkt/inderStraGenbahn/aufdem Bahnhof/im Kaufhaus ... verloren. Wir sperren das Konto sofort.
\ij25) Kontoeroffnung
Erganzen Sie Ihre Angaben oder die Angaben einer erfundenen Person in dem folgenden Formular.
Privat-Girokonto
Kontoauszuge P Girokonto p Maestro-Karte p. Sparkonto Meine persbnlichen Angaben Kundin/Kunde/Kontobezeichnung (~ Frau C_^rr___ ;-"^j~cj^vornamen akademischer Grad Meine Kontoauszug. J~ halten Sie bitte (Voraussetzunc Tj hole ich am KL P: senden Sie mir t ^~, quartalsweii ["" i x monatlich [~ 1 x monatlich ["" 2 x monatlici Bitte 1 Name fiillen Sie den AufStraBe trag in Druckbuchstaben Tpostleitzahl Geburtsdatum I I "ggf. Geburtsname Rufnurnmer
S .ttc
~ wbchentlici" [^ buchungst Kontowechse,Service Geburtsort Hinweis: Unterschreiben Sie bitte in der Form, wie Sie Gberweisurigen, Schecks, usw. unterschreiben. Kundin/Kunde: Unterschrift Ich mochte den Pos, ^" j n formularzur. ""
immer
angeben
78 | achtundsiebzi
Kapitel
Quiz
Was 1st richtig? 1. Wo hat man kein Geld? a) d im Portemonnaie
b)
aufderBank
c)
im Internet
2. Was kann man bei einer Bank nicht haben? a) d eine Rechnung b) Was ist nicht richtig? 3. Ein Konto kann man: a) H eroffnen
ein Konto
c)
n ein Sparbuch
b)
sperren
c)
einzahlen
b)
abheben
c)
beraten
5. Sie wollen Geld am Automaten bekommen. Was brauchen Sie? a) d eine Kontokarte b) 7\e Geheimzahl 6. Was kann man mit Geld noch? a) d verkaufen
c)
einen Kredit
b) d
wechseln
c)
uberweisen
118
d d d d
d d d
d ganzsicher
3. Sein Arbeitgeber uberweist/gibt ihm sein Gehalt jeden Monat auf das Konto. 4. Juan bekommt eine Bankkarte. Damit kann er auf der Bank oder am Automaten Geld abheben/ausgeben. 5. Zum GliJck gibt es in vielen Landern den Euro. Juan braucht kein Geld mehr zu sparen/wechseln. 6. Juan mochte sich in Deutschland ein Auto kaufen. Dafur braucht er einen Kredit/eine Rechnung, denn er hat nicht genug Geld auf dem Konto. 7. 8. 9. Fur den Kredit muss erZinsen/1000 Euro bezahlen. Die sind sehr hoch. In den ersten Monaten in Deutschland muss Juan viel Geld ausgeben/spenden. Da bleibt kein Euro iibrig. Er kann dieses Jahr nichts fur soziale Organisationen spenden/abheben.
10. Wenn Juan die Bankkarte verliert, muss er sein Konto zuschlieBen/sperren lassen.
neunundsiebzig \
Kapitel
Gibt es in Ihrem Heimatland eine Lotterie? Wenn ja, wie viel Geld kann man gewinnen? Spielen Sie Lotto? Warum? Warum nicht? Haben Sie schon einmal Geld im Lotto gewonnen?
U9
03.12.2003
[ _J__4
I__L i
80 | acktzig
Kapitel
<=> Teil C Seite 92 Konjunktiv (irreal) Wenn ich im Lotto gewinnen wiirde, hatte ich Geld, ware ich reich. > Hilfsverben: hatte/ware
Der Konjunktiv II: Hypothese Indikativ (real) Ich habe nicht im Lotto gewonnen. Ich leoe kein Geld. Ich bin arm.
Ich arbeitejedenTag.
wurde ich nicht mehr arbeiten. * die meisten Verben: wurde + Infmitiv
Satzbau
Hauptsatz finitesVerb ware wurde ich reich. ich nicht mehr Infinitiv arbeiten.
Wunsche undTraume
Erganzen Sie die Sa'tze. Wenn ich reich ware, Wenn ich heute Abend Zeit hatte, Wenn ich ab morgen Urlaub hatte, Wenn ich noch mal 18 ware, Wenn mirjemand ein Bild von Picasso schenken wurde,
b)
Millionar Konig/Konigin meines Landes mein eigener Chef ein beruhmter Schauspieler ein tolles Auto ein groBes Haus einen Hund nach Japan fahren ein Bild malen ein Buch schreiben . . . Ich ware gern Ich hatte gern Ich wurde gern (einmal)
c) 1. 2. 3. 4. 5.
Geben Sie Wunsche im Konjunktiv II wieder. Jutta ist nicht reich, aber sie wdrege*-n/ retcjv. Wir fahren diesen Sommer nicht weg, aber wir Rainer und Gabi haben keinen Hund, aber sie Ich habe viel zu wenig Zeit, aber ich Ulrike geht heute Abend nicht ins Konzert, aber sie Ich kaufemir diesen Diamantring nicht, aber ich
einundachtzig \
Kapitel
Lotto-Millionar unbekannt!
n der ersten Jariuarwoche 2004 gewann ein unbekannter Mann mil sechs richtigen Zahlen im Spiel ,,6 aus 49" 9,1 Millionen Euro. Er hatte die Zahlen in der Zeitung gelesen und wusste: Er war jetzt Millionar! Aber, und das ist unglaublich, erst zehn Wochen spater meldete er sich bei der Lottozentrale. Und stellen Sie sich die Uberraschung in der Zentrale vor: <y : ; " Der neue Lotto-Millionar wollte das Geld nicht haben! Er wollte kein Leben in Saus
und Braus fuhren. Der Gewinner spendete die gesamten 9,1 Millionen Euro fur soziale Zwecke. In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch nie. ,,So etwas habe ich noch nicht erlebt", meinte ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Gewinner sagen, sie wollen mil dem Geld auch etwas Gutes tun, aber nur ganz wenige Gewinner tun es wirklich. Einen kompletten Gewinn hat noch niemand gespendet. Natiirlich interessierten sich Nachrichtensender und Boulevard-Magazine fur diesen unbekannten Mann und wollten iiber ihn berichten. Doch der Gewinner mochte anonym bleiben, die Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht bekannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund geht weiter jeclen Tag zur Arbeit, hat ein Haus, ein schones Auto und lebt ganz unauffallig in seiner vertrauten Umgebung.
richtig
1. 2. 3. 4. 5. In Dortmund hat ein Mann 9,1 Millionen Euro im Lotto gewonnen. Der unbekannte Mann hat erst nach zehn Wochen von seinem Gewinn erfahren. Nachrichtensender und Boulevard-Magazine haben uber den Gewinner berichtet. Schon viele Lottogewinner haben Geld fur soziale Zwecke gespendet. Das Leben des Gewinners hat sich nicht verandert.
n
n
n -\h
; ~
Gewinner tun mit dem Geld etwas Gutes. Angestellter aus Dortmund.
82 | ztfeiundachtzia
Kapitel
ein unbekannter Mann im Spiel,,6 aus 49" 9,1 Millionen
sich aber erst nach zehn Wochen bei der Lottozentrale den gesamten Gewinnfur soziale Zwecke ich noch nie
dreiundachtziq \
Teil B - Wissenswertes
b)
immereinen Dollar
c)
rj
15 bis 20%
2.
3.
4.
InderSchweiz a) 5% b) 15 c) D keinTrinkgeld
5.
c) n 5 % 0 a 20% c) a 1 s %
7 - 2/
6.
7.
Auf den Sudsee-lnseln (z. B.Tahiti, Bora Bora) a) G keinTrinkgeld b) "1 10%
[
1 2
weil das Trinkgeld im Preis inbegriffen ist.1 In arabischen Landern und in der Tiirkei sind zehn bis funfzehri Prozent Trinkgeld richtig. In Japan und China miissen Sie vorsichtig sein. AuBerhalb von Touristengcgenclen2 gilt Trinkgeld als Beleidigung. Das ist auf den Sudsee-lnseln genauso. Dort ist Gastfreundschait besoiiders vvichtig und die Amiahme von Trinkgeld ist verboten. In Nordamerika und in Kanada ist das 1 rinkgeld ein wichtiger Teil des Einkommens. Ublich sind funfzehri oder zwanzig Prozent, in sehr guten Restaurants funfundzwanzig Prozent. Oft gelten Gaste aus Europa in Amerika als geizig, weil sie so viel Trinkgeld nicht gewohnt sind und nur zehn Prozent geben.
das Trinkgeld ist im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung Touristengegend = Ort bzw. Stadt, wo vieleTouristen sind
84 | Viemndachtzig
Teil B - Wissenswertes
Kapitel
richtig
falsch
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
DasThemaTrinkgeld ist ganz neu. Furjede Branche gibt es Regeln. Europaweit sind ungefahr funf bis zehn ProzentTrinkgeld richtig. In der Schweiz legt man das Trinkgeld auf den Tisch. In arabischen Landern und in derTiirkeizahlt man kein Trinkgeld. In Japan und China kann Trinkgeld negativ wirken. In Nordamerika verdienen die Kellner sehr viel Geld. Ga'ste aus Europa geben in Amerika gern sehr viel Trinkgeld.
i -1
n
"I "I
-i ~i
n ~!
b) Wie heiRt die richtige Proposition? uber-aus-von 1. Es gibt schon viele Doktorarbeiten u&er das Thema Trinkgeld. Die einfachsten Regeln gibt es Restaurantbesuche.
zehn ProzentTrinkgeld.
l22
a) Raten Sie: Welche drei Sta'dte sind die teuersten Sta'dte der Welt? teuer - teurer - am teuersten/die teuerste Stadt
Teuerste Stadt der Welt bedeutet aber nicht automatisch: Stadt mit der hochsten Lebensqualitat. Vor kurzem hat das Unternehmen Mercer Human Resource Consulting die Stadte mit der hochsten Lebensqualitat ermittelt. Sieger war Zurich, gefolgt von Vancouver, Wien, Genf und Sydney. Auch die deutschen Metropolen belegten gute Platze: Frankfurt am Main teilte sich mit dem australischen Sydney Platz funf, Miinchen kam auf Platz zehn und Diisseldorf auf Platz zwolf. Berlin schaffte es an die 15. Stelle der Stadteliste. Fur den Vergleich bewertete man die Stadte nach 39 Kriterien, dazu gehorten zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Verkehr und Freizeitangebote.
jemand muss tief in die Tasche greifen = man muss viel Geld ausgeben die iiblichen Verdachtigen = die (Stadte) sind immer dabei Rang = Platz
funfundachtziq | 85
Teil B - Wissenswertes
Kapitel
7. Vor kurzem hatteein Unternehmen die Sta'dte mitder hochsten Lebensqualitat 8. Frankfurt am Main sich mit dem australischen Sydney PlatzS. man die Sta'dte nach 39 Kriterien. zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Verkehr und za'hlen zu/gehoren zu + Dativ
Berichten Sie.
Wohnen Sie in einerteuren Stadt?
D
Wie teuer ist Ihre Stadt im Vergleich zu anderen Stadten im Land? Was bezahlen Sie z. B. fur einen ,,Hamburger" ein Essen oder ein Glas Mineralwasser in einem normalen Restaurant? Hat Ihre Stadt (nach Ihrer Meinung) eine hohe Lebensqualitat?
86 I sechsundachtz*
Kapitel
a) SL&LMt nichts, d^n^}^^ hat k&ine^n/Hunger. b) Si& itat nlchfy, we^M^fceinen/Hi/uaffer hat. c) VUe^>t^fc^>ve*vfli/uager hat, isst sie nichts.
1. Sie kommt zu spat zum Unterricht. Sie hat den Bus verpasst. a) b) c) 2. -
3.
4. Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen. Sie hat ihr Geld vergessen. a) b) c) 5. Sie geht nicht aus. Sie ist mude. a) b) c)
\ebenundachtzia | 87
Kapitel
Wecker nicht klingeln Zug Verspatung haben * im Stau stehen Termin vergessen beim Zahnarzt sein Auto kaputt sein 1. 2. 3. 4. 5. Frank kommtzu spat, Otto kommtzu spat, Michaela kommtzu spat, Karl-Heinz kommtzu spat, Use kommtzu spat, Petra kommtzu spat, Konditionalangaben: Wann? 1) 2) Ruf mich an, wenn du Geld brauchst. Wenn du Geld brauchst, ruf mich an. > wenn leitet einen Nebensatz ein > Per Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen. weil* der Wecker nicht <eklLn$elt hat.
a) b)
2. Wir wollen sparen. Wir durfen kein Geld ausgeben.
a) b)
3. Du hast Kopfschmerzen. Du musst zwei Aspirin-Tabletten nehmen.
a) b)
4. Du hast deinen Fuhrerschein zu Hause vergessen. Du darfst nicht mit meinem Auto fahren.
a) b)
5. Ihr wollt Karin vom Bahnhof abholen. Ihr musst euch beeilen.
a) b)
6. Wirwollen am Sonntag in diesem Zwei-Sterne-Restaurant essen.Wir mussen heuteeinenTisch reservieren.
a) b)
88 | achtundachtzia
Kapitel
ist halt schon
!r die
<'
r~l^er'
''"'"
_ ^^
IT vertreil-
ch
.
2.
*-^vJ~^
3.
4.
Herr Schuize sieht nicht gern Krimis, (bei der Polizei - weil - arbeitet - er).
5.
eunundachtziq \
Kapitel
Ucdft ihr dew Scdat geg&Mew? Ich/ ~hoJo& den/ Salat gegeteew.
1. lesen-du - Buch ? 2. fmden-ihr-Schlussel ? 3. 4. 5. 7. besuchen-wir-Kartoffelmuseum anrufen-du-Fernsehmonteur ? ubersetzen - Frau Klein - Brief horen - wir-Sendung
(10} Frau Kruger beantwortet (11) Ichbrauche (12) Ichzeige (13) Ich gratuliere Personalpronomen (Wiederholung) Nominativ 1. Person 2. Person Singular 3. Person 1. Person Plural 2. Person 3. Person formell
ich du er sie es wir ihr sie Sie
Dativ
mir dir ihm ihr ihm uns
euch
sie Sie
90 | neunzia
Kapitel
vom Flughafen ab. nachsteWoche. , wenn ich in Miinchen bin. dieJacke? kein Eis mehr.
Antworten Sie.
Ersetzen Sie die Nomen durch Personalpronomen. 1. 3. 5. 6. 7. 8. 9. Hast du deiner Mutter zum Geburtstag gratuliert? Hast du deinen Bruder in Munchen besucht? Hast du Maria bei den Hausaufgaben geholfen? Hast du deinen Eltern schon dein Zeugnis gezeigt? Hat deinen Kolleqen das Essen qeschmeckt? Hat deinem Vater das Geschenk qefallen? Habt ihr Frau Krause dieTabletten qeqeben? Hast du deinerTochter eine CD mitqebracht?
Jo/,
2. Hast du deinen Freunden eine Postkarte geschrieben? 4. Hast du Max schon angerufen?
Wie viel?
Was?
Wo?
Mit wem?
Wie oft?
Wie oft?
einundneunzia \
Kapitel
Konjunktiv (irreal) > hatte/ware: Ich hatte gern Geld. Ich ware gern gesund. > wurde + Infinitiv: Ich wurde gern in den Urlaub fahren. Ich wurde gern nicht mehr arbeiten. Ich wurde mir gern einen Porsche kaufen. Hauptsatz finitesVerb finitesVerb ware wurde ich reich. ich nicht mehr Infinitiv arbeiten.
i
Gebrauch
s:
Satzbau
wurde,
Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich Millionar. Ach, hatte ich doch ein schnelleres Auto! Es ware gut, wenn du mehr Sport treiben wurdest.
Konjugation ich Indikativ Konjunktiv II Indikativ Konjunktiv II Indikativ Konjunktiv II bin ware habe hatte fahre wurde fahren du bist warst hast hattest fa'hrst wurdest fahren er/sie/e ist ware hat hatte fahrt wurde fahren wir sind waren haben ha'tten fahren wurden fahren ihr seid wart habt ha'ttet fahrt wiirdet fahren sie/Sie sind waren haben ha'tten fahren wurden fahren
92 | ztfeiundneunzi
Kapitel
.............................................................................
Ach/, wewyv <JK dodrv worm/ wctre/ ! Mem tveund sp\e\\ sch\ech\.Tenn\s. (besser) Adv, w&yua/vnet>vFr&und/doc}vbe^e4^
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Der Diamantring istzu teuer. (billiger) Unser Hausistso klein. (groKer) Ich verdiene so wenig Geld, (mehr) Meine Freundin istzu diinn. (dicker) Der Bus kommt immer unpunktlich. (punktlicher) Ichdarf noch kein Bier trinken, ich bin zu Jung, (alter) Mein Autofahrt so langsam. (schneller)
UebeGruBe
n nur e/n
Le/der
dreiundmunziq \
Kapitel
Kein Problem. Hier ist einer. Kein Problem. Ich habe einen, Kein Problem. Hier ist eine. Kein Problem. Ich habe eine. Kein Problem. Hier ist eins. Kein Problem. Ich habe eins. Kein Problem. Hier sind welche. Kein Problem. Ich kaufe welche.
Antworten Sie.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Ich habe kein Glas. Ich habe Kopfschmerzen und keine Tablette. Ich habe keine Briefmarken. Ich habe keine Sonnenbrille. Ich habe kein Brot. Ich habe keine CDs zu Hause. Ich habe keinen Lippenstift. Ich habe keineTurnschuhe. Ich habe keinen Laptop. Kein Problem. Hier ist Kein Problem. Ich habe Kein Problem. Ich habe Kein Problem. Hier ist Kein Problem. Wir kaufen Ich bringe Kein Problem. Ich habe Dannmusstdu Ich bringe mit. kaufen. mit.
Einkaufen
Welches Nomen passt nicht? Wie heiBt der Oberbegriff? Schmuck Kleidung Mobel Bucher Haushaltswaren : 1 ..................................... : 2 ..................................... : 3 ..................................... : 4 ..................................... : der Sessel -der Stuhl -der Tisch -die Couch -das Bett- das Zimmer die Uhr - die Kette- der Anzug - der Ring die Jacke -die Sonnencreme -die Hose -das Kleid -der Bikini -der Hut der Reisefuhrer-der Krimi - der Liebesroman -das Gedicht-das Kochbuch derTopf-die Pfanne- der Teller -der Pfeffer-die Schussel
9ft | Vierundneunzig
1 D - Ruckblick
Kapitel
Ruckblick
Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels. Wo das Geld bleibt Einnahmen: Ausgaben: das Einkommen (das Bruttoeinkommen/das Nettoeinkommen} das Gehalt Geld verdienen Steuern und Sozialversicherungen Nahrungsmittel und Getranke Kleidung und Schuhe Miete und Energie Verkehr Mobel- und Haushaltsgerate Freizeit Gesundheit Kommunikation Bildung
Einkaufen Allgemein: Im Geschaft: die Ware ist gut/frisch/billig die Verkaufer sind nett die Beratung ist gut die Auswahl 1st groB Tag und Nachteinkaufen Preise vergleichen die Ware prufen die Ware reklamieren Kann ich Ihnen helfen? Was kann ich fur Sie tun? Ich mochte bitte ... Ich hattegern ... < Was kostet...?Ich habeGroBe ... Kann ich ... mal anprobieren? Kann ich ... umtauschen? Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? ... passt mir nicht *... gefallt mir nicht
AufderBank Geld kann man: von einem Konto abheben auf ein Konto einzahlen fur soziale Zwecke spenden * wechseln uberweisen ausgeben sparen Auf der Bank kann man: ein Konto eroffnen ein Konto sperren lassen einen Kredit beantragen ein Formular ausfullen Am Geldautomaten muss man: die Kontokarte einfiihren die Geheimzahl eingeben dieTaste,,Bestatigung" drucken den gewunschten Betrag wa'hlen die Kontokarte entnehmen
Lotto Lotto spielen im Lotto (viel Geld) gewinnen * an einer Spielrunde teilnehmen Lotto-Millionar sein ein Leben in Saus und Braus fuhren mit dem Geld etwas Gutes tun den kompletten Gewinn spenden Geld ausgeben
abheben (Geld) betragen (der Gewinn) entscheiden (sich fur etwas) gelten (alsgeizig) nennen tun verbieten vergleichen (Preise)
fiinfundneunzig
Teil D - Ruckblick
M pl I t lC
A^
Einige regelma'Bige Verben Infinitiv 3. Person Singular Prasens sie andert sich er probiertan erfullt aus er belegt er bestellt erzahlt ein er erlebt er eroffnet er ersteigert erfeiert erfolgt sie gehort ergriindet es kostet er nutzt es passiert er pruft er schenkt er verschenkt erspart erspendet siezahlt 3. Person Singular Prateritum sieanderte sich er probierte an erfullteaus er belegte er bestellte erzahlte ein er erlebte er eroffnete er ersteigerte er feierte er folgte sie gehorte er grundete es kostete er nutzte es passierte er priifte er schenkte erverschenkte er sparte er spendete siezahlte 3. Person Singular Perfekt
andern (sich/die Zeit) anprobieren (die Schuhe) ausfullen (ein Formular) belegen (einen Platz) bestellen (ein Produkt) einzahlen (Geld) erleben (etwas) eroffnen (ein Konto) ersteigern (ein Bild)
sie hat sich geandert er hat anprobiert er hat ausgefullt er hat belegt er hat bestellt er hat eingezahlt er hat erlebt er hat eroffnet er hat ersteigert er hat gefeiert er ist gefolgt sie hat gehort er hat gegriindet es hat gekostet er hat genutzt es ist passiert er hat gepruft er hat geschenkt er hat verschenkt er hatgespart er hatgespendet sie hat gezahlt
=25
feiern folgen (auf Platz zwei) gehoren (zu den teuren Stadten) griinden (eine Firma) kosten nutzen (das Internet) passiert (etwas) prufen (die Ware) schenken verschenken sparen (Geld) spenden (Geld) za'hlen (zu den teuren Stadten)
Evaluation
UberpriJfen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann iiber meine Geldausgaben berichten. Ich kann Geschafte und Konsumartikel nennen. Ich kann alltagliche Dinge einkaufen und nach Preis, GroGe, Farbe usw. fragen. Ich kann Grunde und Bedingungen zum Thema Einkaufen angeben. Ich kann einfache Bankgesprache verstehen und fuhren. Ich kann ein einfaches Bankformular ausfullen. Ich kann kurze Zeitungsartikel zum Thema Einkaufen und Lotto verstehen. Ich kann Wunsche und irreale Bedingungen formulieren. Ich kann kurze Zeitungsartikel zum Thema Trinkgeld und teure Stadte verstehen. (fakultativ) gut nichtsogut
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
90 I sechsundneunzi
nunq
egegn
Begegnungen
-m
Arbeit und Beruf
Uber Burotatigkeiten berichten Einfache geschaftlicheTelefonate f Termine vereinbaren und absagen Mit Arbeitskollegen kommunizieren * Eine hofliche Bitte formulieren Eine dienstliche Anweisung verstehen Offizielle Grud- und Anredeformein verwenden
Kapitel
Im Biiro
Das BiJro
a) Ordnen Siezu. derLaptop der Kopfhorer der Lautsprecher derBildschirm
dieTastatur
20
55;
das Kabel
der Scanner
der Stecker
derUSB-Stick
das DVD-Laufwerk die Bucher derUSB-Anschluss der Computer b) Berichten Sie. Was haben Sie in Ihrem Buro/zu Hause? derStuhl der Drucker die Druckerpatrone
98 I achtundneunzi
Kapitel
/<23
Zimmernummer.
(T) ^-^
Termin
b) Erganzen Sie die Verben in der richtigen Form. warten vergessen haben ( 2 x ) gehen schicken stehen sehen sprechen tun 1. Ich bezahlen offnen kommen sitzen geben sein
Was gehtan Ihrem Computer nicht? Ich kann verschiedene Word-Dokumente nicht Gut, ich 2. Wir bei Ihnen vorbei. hier im Zimmer des Direktors und auf dich.
Oh Gott, die Besprechung! Die habe ich 3 ich mit der Personalverwaltung von KOMA? Ja, was kann ich fur Sie Wir haben Ihnen die Rechnung Konnen Sie mir bitte die Rechnungsnummer 4. Wir Gut, dann heute um 13.00 Uhreinen Termin. , ich im Stau. wir uns 15.00 Uhr. ? , die ist aber bis heute noch nicht ?
eunundneunzig \
Kapitel
J.
5!e wdrtun noch immer auf das Geld fur Ihre letzte Dienstreise.
5.
Ein Kunde mochte eine Preisubersicht fiir Ihre Produkte. Sie haben keine.
3. festangestellteMitarbeiter 4. 5. 6. 7. mitder Arbeit beginnen sich bewerben eine interessante Arbeit haben ein neuerKunde
............................................
100 I einhundert
Kapitel
J
2.
Ja, der (Dienstag) um (11.00 Uhr) passt mir. Ich mochte gern einen Termin vereinbaren. Ich mochte mal vorbeikommen.
3.
* Wann haben SieuZeitl Wann passt es Ihnen? Geht es am (Dienstag, dem funften Marz) um (ll.OOUhr)!
4.
5.
* lch mochte 9erne Herrn/Frau ... sprechen. Nein, das tut mir leid. Am (Dienstag/funften Marz) habe ich leider keine Zeit. Ja, am (Dienstag) um (11.00 Uhr) geht es/ habe ich Zeit. GutenTag, (Name) hier. GutenTag. Hier 1st (Name) (Nachname)
6. Sielehnenab.
7.
Kann ich bitte Herrn/Frau ... sprechen? Dann besuche ich Sie am ... um ... Uhr. Dann komme ich am ... um ... (vorbei).
b) Spielen Sie einfacheTelefongesprache und vereinbaren Sie einen Termin. 1. 2. 3. 4. Rufen Sie beim Rufen Sie beim Rufen Sie beim Rufen Sie beim Zahnarzt an. Sie haben Zahnschmerzen. Friseur an. Ihre Haare sehen schrecklich aus! Fernsehmonteur an. Ihr Fernseher ist kaputt. Waschmaschinenmonteur an. Ihre Waschmaschine ist kaputt.
Guten Tag. Was kann ich fur Sie tun? GutenTag, (Name) hier. Ich mochte gern einen Termin vereinbaren. (Meine Waschmaschine ist kaputt.)... i Passt es Ihnen am ... um ... Uhr? : Geht es am ... um ... Uhr?
Am ... um ...? Das geht leider nicht. Da muss ich arbeiten/habe ich keine Zeit... Geht es vielleichtauch am ... um ...?
; Moment mal. Ja, das ist auch moglich. Gut. Dann komme ich .. ./erwarte ich den Monteur am ... um ... AufWiederhoren. AufWiederhoren.
einhunderteins I 101
Kapitel
|=> Teil CSeite 119 (acht Uhr) (forme//: acht Uhr fiinfzehn (forme//: acht Uhr dreiBig (forme//: acht Uhr funfundvierzig
(urn)
informell: Viertel nach acht) informell: halb neun) informell: Viertel vor neun)
Tag
am am
Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag - Samstag - Sonntag Wochenende Morgen - Vormittag - Mittag - Nachmittag - Abend Januar - Februar - Ma'rz - April - Mai - Juni Juli - August - September - Oktober - November - Dezember FrCihling - Sommer - Herbst - Winter
im im
2012
am
14.5.2009 (vierzehnten Funften/Mai zweitausendneun) Achtung: Heute ist der vierzehnte Funfte/Mai zweitausendneun.
Dativ Nominativ
Ordinalzahlen (Wiederholung) 1. = der erste / 2. = derzweite 3. = derdritte/ 4. = dervierte 5. = derfunfte 6. = der sechste 7. - der siebte / 8. = derachte 9. = der neunte 10. = der zehnte 11. = der elfte 12. = derzwolf 13. = derdreizehnte 14. = der vierzehnte 15. = derfunfzehnte 16. = dersechzehn;,17. = dersiebzehnte 18. = derachtzehnte 19. = der neunzehnte 20. = der zwanzigste 21 . = der einundzwanzigste 22. = der zweiundzwanzigste 23. = der dreiundzwanzigste 24. = der vierundzwanzigste 25. = der funfundzwanzigste 26. = der sechsundzwanzigste 27. = der siebenundzwanzigste 28. = der achtundzwanzigste 29. = der neunundzwanzigste 30. = derdreiBigste 31. = der einunddreiBigste
1. Wann ist der Termin mit der Firma Siemens? (Mo., 5.9., 14.00 Uhr)
2.
3.
4.
5.
6.
102 | einhundertzutei
Kapitel
a) Horen Sie zuerst das Telefongesprach. Welche Aussage ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Frau Ertl will Herrn Schroder ein neues Produkt vorstellen. Herr Schroder will ein neues Produkt prasentieren. Herr Schroder und Frau Ertl wollen gemeinsam uber ein neues Produkt sprechen. Frau Ertl hat nur am Donnerstag Zeit.
b)
c) 3. a) b) c)
~~\e verabreden sich nachste Woche Donnerstag um 11.00 Uhr. D n n Frau Ertl kann gleich in das Zimmer von Herrn Schroder gehen. Frau Ertl will sich an derRezeption melden. Frau Ertl soil sich an der Rezeption melden.
b) Lesen Sie jetzt den Dialog mit verteilten Rollen. Rezeptionist: Frau Ertl: Rezeptionist: Frau Ertl: Rezeptionist: Frau Ertl: Rezeptionist: AQUA, guten Tag. Was kann ich fur Sie tun? Ja, guten Tag, Martina Ertl hier. Konnte ich bitte Herrn Schroder sprechen? Wir haben drei Mitarbeiter mit dem Namen Schroder. Herrn Schroder von der Abteilung Einkauf. Ah, Heinrich Schroder. Ich verbinde Sie. Wie war Ihr Name? Ertl. Ich buchstabiere: E-r-t-l. Einen Moment bitte.
Schroder. Ja, guten Tag, Herr Schroder. Martina Ertl hier, von der Firma Cleanfix. Ich mochte gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Worum geht es, Frau Ertl? Es geht um unseren neuen Reiniger fur Schwimmbader. Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren. Herr Schroder: Ja, das interessiert mich. Wir sind mit Ihren Produkten immersehrzufrieden. Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? Am Dienstag zum Beispiel. Oh, das tut mir leid. Ich habe Dienstag schon andereTermine. Ich ha'tte aber am Montag, am Mittwoch oder am Donnerstag Zeit. Passt es Ihnen am Donnerstag um 11.00 Uhr? Ja, Donnerstag, 11.00 Uhr, passt mir sehr gut. Dann erwarte ich Sie am Donnerstag, dem dritten November um 11.00 Uhr. Bitte melden Sie sich an der Rezeption. Ich hole Sie dann von dort ab. Herzlichen Dank, Herr Schroder. Bis Donnerstag.
Frau Ertl:
Frau Ertl:
einhundendrei \
Kapitel
S I
Wurdest/Konntest du mir mal helfen? Wurden/Konnten Sie die E-Mail gleich beantworten?
Wurdest/Konntest du mir helfen? Wurden/Konnten Sie mir einen Kaffee bringen? Wurden/Konnten Sie mich zum Flughafen fahren? Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? Konnte ich Frau Schulze sprechen?
Ich ha'tte gern ein Kilo Tomaten. jch wurde gern unsere Produkte prasentieren.
Wenn Sie den Konjunktiv verwenden, klingt die Bitte sehr hoflich. Diese Form ist vor allem im Geschaftsleben ublich.
*~ vncd/ Ret/en/?
9. Zeigen Sie mir bitte das Dokument. 10. Bringst du mir bitte ein Lachsbrotchen mit? 11. Kopieren Sie das bitte fur alle Mitarbeiter. 12. Versenden Sie bitte heute noch die Einladungen. 13. Konnen Sie dieTuroffnen? 14. Kannst du mir mal dein Auto leihen?
einhundertrte
Kapitel
Es ist heiR und das Fenster im Raum ist zu. Frau Kruger sitzt direkt neben dem Fenster.
offnen/?
1 . Sie brauchen eine Kopie eines Dokuments. Die Praktikantin Maxi sitzt neben Ihnen.
2.
4.
5.
6.
Sie sind mude und mochten einen Kaffee trinken. Die Kanne mit dem Kaffee steht direkt neben Frau Kummel.
7.
8.
Sie mochten nach der Sitzung mit Ihrem Chef personlich sprechen.
inhundertfunf
Kapitel
Sie melden sich am Telefon und bieten Ihre Hilfe an. Cjut&n/ Taty, (NcvmeJ hLer. . Hier tit
3.
-5 I
Wurde es Ihnen am ... passen? Kbnnten Sie Ihren Namen buchstabieren? Es geht um einen Termin. Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? Ich hatteam ... Zeit. Es geht um unsere neuen Produkte. Ja, am ... wurde es mir passen. Konnte ich bitte (Herrn Schroder) sprechen? Was kann ich fur Sie tun? Ich wurde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren. Am ... passt es mir nicht. 6. Sie nennen den Grund. Ich/ vnjiychte/ < re*v./Tcifv m& 5. Sie fragen nach dem Grund des Anrufes. 4. Sie fragen nach dem Namen.
7.
8.
9.
Siestimmen demVorschlag zu. Ja/, d&v ... um/... pa^t miv. Ja/, a^n/... IAWV...
106 I einhundertsech
Kapitel
Verben mit Prapositionen Das Verb regiert im Satz. Ich nehme an einer Besprechung teil. Ich telefoniere telefonieren NOMINATIV mit + Dativ sprechen reden telefonieren sich streiten uber + Akkusativ sprechen reden sich freuen sich beschweren sich streiten mit+ DATIV um + Akkusativ esgeht sich bewerben mit dem Chef.
Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
Wir mussen imtdem- Kunden sprechen. d Sekretarin telefoniert? d ein d d Sitzung teilnehmen. Gehaltserhohung? Hausmeistergestritten? 1. Hastdu
2. Karl-Heinz kann nicht 3. Gehtesschon wieder 4. Hat sich Frau Klein 5. Habtihr 6. 7.
8. Freustdudich
Ich mochte mit Ihnen uber die Preise fur das neue Jahr sprechen.
3. 4 5.
Ich wiirde Ihnen gern die neuen Farben zeigen. Es geht um ein neues Produkt. Ich wurde gern mit Ihnen uber mein Gehalt sprechen. Es geht um das Projekt 301.
einhunaertsieben
107
Kapitel
1.25
wie Samuel wie Theodor wie Olrich wie Obermut wie
wie x
j
A wie
Wie
Anton Arger
A
B
wie
wie Berta wie Casar wie Dora wie tmil wie Friedrich
H
M N
C
D
\
w
Viktor Wilhelm
t
f G
Y
z
Paula
.5 I
wie Ida
Besondere Laute: Ch wie Charlotte Schwie Schule
wie Eszett
Buchstabieren Sie.
Miiller Variante 1: M wie Martha, li wie Obermut, Lwie Ludwig, Lwie Ludwig, Ewie Emil, K wie Richard Variante2: Martha, tibermut, Ludwig, Ludwig, Emil, Richard 1. Ihren Namen 2. Ihren Wohnort 3. Hausmann 4. SteinbeiBer 5. Goethe 6. Schiller 7. Tatzschwitz 8. Dunnbier
1.
Sie rufen bei der Firma ASA an und mochten mit Herrn Schulze uber ein neues Computerprogramm sprechen. Sie wollen es ihm vorstellen. Es 1st fur die Firma sehr gut geeignet.
2. Sie mochten mit dem Chef sprechen. Sie haben zu viel Arbeit. Ein Kollegesoll Ihnen bei der Arbeit helfen. 3. Sie haben einen Termin mit Frau Kohler bei der Firma Coburg. Sie konnen nicht kommen. Sie mochten gerne einen neuen Termin vereinbaren.
108 | einhundertacht
Kapitel
'-26
Horen und lesen Sie zum Vergleich ein Telefonat zu Aufgabe A20 (1). ASA, guten Tag, was kann ich fur Sie tun? Ja, guten Tag, hier ist Otto Sander. Ich mochte gern Herrn Schulze sprechen. Einen Moment, ich verbinde Sie. Eh, wie war Ihr Name? Sander, Otto Sander. Ich buchstabiere: Samuel, Anton, Nordpol, Dora, Emil, Richard. Schulze. Ja, guten Tag, Herr Schulze, hier ist Otto Sander, von der Firma Compufix. Ich mochte mit Ihnen einenTermin vereinbaren. Worum geht es, Herr Sander? Ich wurde Ihnen gerne unser neues Computerprogramm vorstellen. Ich glaube, es ist sehr gut geeignetfiir Ihre Firma. Wir sind mit Ihren Programmen immer sehr zufrieden. Das Computerprogramm wurde mich interessieren. Passt es Ihnen nachste Woche, am Freitag?
Herr Sander:
Herr Schulze: Herr Sander: Herr Schulze: Herr Sander:
Zeitangaben: Zeitdauer und Zeitpunkt Zeitpunkt: Wann hat Ihr Studium begonnen? Vor drei Jahren. Was haben Sie vor dem Studium gemacht? Vor dem Studium habe ich ein Jahr gearbeitet. Wann kommt Herr Krause? Herr Krause kommt zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. Wann ist Ihr Studium zu Ende? In drei Jahren.
vor (Dat.)
in (Dat.)
Was haben Sie nach dem Studium gemacht? Nach dem Studium habe ich eine Weltreise gemacht. nach (Dat.) Zeitdauer: Wie lange haben Sie Zeit? Ich habe von 10.00 bis 12.00 Uhr Zeit. Ich habe bis 12.00 Uhr Zeit. Von wann bis wann geht das Semester? Das Semester geht von Februar bis Mai.
von (Dat.) + bis (Akk.) bis (Akk.) von (Dat.) + bis zu (Dat.) von (Dat.) + bis (Akk.)
* * * *
Wie lange/Seit wann arbeiten Sie schon ...? Ich arbeite seit drei Jahren beim Verkehrsministerium. seit (Dat.)
einhundertneun \
Kapitel
Antworten Sie.
Wenn Siearbeiten:
:
Wo arbeiten Sie? Seit wann arbeiten Sie dort? Wann war IhrVorstellungsgesprach?
Wie lange arbeiten Sie jeden Tag? Wann haben Sie Urlaub?
Wenn Sie studieren: Wostudieren Sie? Seit wann studieren Sie? Wie lange mussen Sie noch studieren? Was haben Sie vor Ihrem Studium gemacht? Was wollen Sie nach dem Studium machen?
? - 27
wann [v] - Verb [v] wann - Weg - Interview - Vera - Verb - servieren
N "'itamine-Wasser
Ubung: Ich komme ierzehn Minuten vor vier. Meine Freundin hat viele Fragen. Vier Freunde fahren nach Frankfurt. Viele Wege fiihren nach Rom. Vergessen Sie den Dativ nie. Der Physiker isst taglich viele Vitamine.
7 / 0 | einhundertzeh
Kapitel
Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause 1st? Wissen Sie vielleicht, wo Frau Krause ist?
Keine Ahnung. Ich weiB nicht, ,o Frau Krause ist. Frau Krause ist in der Kantine.
|=>TeilCSeite126 Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause ist? Ich weiR nicht, wo Frau Krause ist. Fragewort finitesVerb
Fragewort
finitesVerb
b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ, dann positiv. 1. Wann kommt HerrSchrammzuruck? Kfrnnten/SLe<mLr- bitte< $a#en/, wcwwsUefr Schrcwnm/
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
(der Chef, Frau Kummel, Hen Krumm) 7. Wer hat das Protokoll geschrieben?
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
.................................................................................................... .................................................................................................. ?
....................................................................................................
einhundertetf \
Kapitel
|=> Teil CSeite 126 Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt? Ich weiB nicht, ob die Chefin heute noch kommt. Subjunktion finitesVerb
5
1.
finitesVerb
b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ und positiv. Gibtes hierein Faxgerat? WiMe^Si&viett&icht, ob-e^-hCer Ich weifi nicht, (im Zimmer von Frau GroB) 2. 1st Frau Nixschon nach Hausegegangen? Ja/, dot-
Ja,
3.
Ja,
5. Hat die Besprechung schon angefangen?
Ja, ...
7. Hat die Firma Saturn die Rechnung schon bezahlt?
(nein) ..
112 \
Kapitel
>=>TeilCSeite127 keine Frage Ich weiR, dass Ich glaube nicht, dass Es ist hochste Zeit, dass sie sie sie kommt. kommt. kommt.
Aussagen
Nebensatze mit dass indirekte Frage Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt? Ich weiB nicht, ob sie kommt.
Subjunktion fmitesVerb Antworten Sie mit einem c/ass-Satz. Wissen Sie zufallig, ob Herr Miiller schon angerufen hat? Ich welfi, doM- er o/n^eru/en/ hat.flch glcudje* (nicht), date- er a/nferu/e*v hat. 1 . Konnten Sie mir sagen, ob Frau Mustermann heute noch mal ins Buro kommt?
2.
3.
Konnten Sie mir sagen, ob es auf dieser Etage ein Faxgerat gibt?
6.
b) Bilden Sie indirekte Fragen mit wo/wann/ob mit den Wortern aus a). Wissen Sie vielleicht, wo die Dokumente liegen?
1 2
3 4
Kapitel
129) Geschaftsbriefe
a) Lesen Sie den folgenden Brief.
* Alo
"""
.
Redemittel in Geschaftsbriefen Man kann ein Angebot: einen Auftrag: eine Bestellung: Produkte: b) Wie heiGen die Nomen? prufen 1. 2. 3. bestellen liefern anbieten 4. 5. 6. 7. bezahlen
machen - schreiben - priifen - annehmen - ablehnen schreiben - senden - erhalten - bestatigen schreiben - aufgeben anbieten - bestellen - liefern
7 / 4 I einhundertrte
Kapitel
a) Bringen Sie die Satze in die richtige Reihenfolge. Schreiben Sie dann einen Bestellbrief. Sie schreiben: Wir haben Ihr Angebot gepriift. Die Lieferung erwarten wir bis zum ... Wirmochten hiermitfolgende Bestellung aufgeben ... Vielen Dank fur Ihr Schreiben vom ... Wir bitten um eine Bestatigung des Auftrags. 6 Mitfreundlichen GruBen
Sie brauchen fur Ihr Geschaft: 20 Sonnenbrillen (5 Euro) 30 Regenschirme (6 Euro) 10kurzeHosen (15 Euro), GroBe M, Farbe blau 10 kurze Hosen (15 Euro), GroBe L, Farbe blau
b) Eine Bestellung kann auch mit einem Formular erfolgen. FiJllen Sie das Formular aus.
Anrede
formell: Sehr geehrte Frau (Sommer),... Sehr geehrter Herr (Winter),... Sehr geehrte Damen und Herren,... Liebe Frau (Sommer),... Lieber Herr (Winter),... Liebe (Claudia),... Lieber (Rudi),...
GruB formell: halbformell: informell: Mitfreundlichen GruBen Mit besten GruBen Mit herzlichen GruBen HerzlicheGriiBe Mit lieben GruBen/Liebe GruBe
halbformell: informell:
undenfunfzehn \
Teil B - Wissenswertes
apitel
gute
wenig Stress
flexible Arbeitszeiten
het
'iche
vie/ Freizeit
S5 Qi o
D
nette Kollegen ... ist fur mich/finde ich am wichtigsten/wichtig/unwichtig ... spieltfur mich einegroGe Rolle
b) Vergleichen Sie Ihre Meinung mit der Statistik. Was stimmt mit Ihrer Einschatzung uberein? Was fallt bei den Antworten besonders auf?
63 63
59
116 I elnhundertsec.
IB- Wissenswertes
Kapitel
sein. sem. Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht: Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht:
sein. sein.
DU oder S/E?
Im Deutschen ist die Anrede sehr wichtig. Hier finden Sie eine allgemeine Ubersicht. Aber es gibt immer und uberall auch Ausnahmen. Vergleichen Sie die Anrede im Deutschen mit Ihrer Muttersprache. Anrede Gesprachspartner fremde Menschen Lehrer/Professoren Anrede Frau .../Herr... Frau .../Herr... Achtung: AkademischeTitel nennt man mit: Herr Dr. Muller/Frau Dr. Muller Herr Prof. Miiller/Frau Prof. Muller die Chefin/der Chef Kollegen gute Freunde Verwandte Frau .../Herr... Frau .../Herr... oderVorname Vorname du/Sie
Sie
undertsiebzehn \
Teil B - Wissenswertes
Lesen und horen Sie den folgenden Text.
1.28
Kapitel
Duzen Sie immer noch?
s:
patestens mit der ,,New Economy" kam das Du. Plotzlich duzte jeder jeden. In kleinen und groBen Betrieben anderten sich die Umgangsformen radikal. Der Chef duzte seine Mitarbeiter, die Mitarbeiter duzten den Chef-und man f'uhlte sich sehr modern. Aber, anders als sich das viele Mitarbeiter gewiinscht hatten, wurde das Verhaltnis der Kollegen untereinandcr und zum Chef mit dem Du nicht automatisch einfacher oder personlicher. Heute ist das gute alte Sie aus dem Jahre 1740 wieder auf dem Vormarsch*. Selbst die jungen Leute siezen wieder mehr. Nach einer Umfrage des
Instituts Allensbach waren 1993 59 Prozent der 16- bis 29-]ahrigen schnell beim Du, heute sirid es nur noch 48 Prozent. Fast die Halfte der jungen Leute iiberlegt genau, ob sie Du oder Sie sagen. Nach Meinungdes Sprachwissenschaftlers Dr. Lutz Kuntzsch von der Gesellschaft fur deutsche Sprache spielt das Duzen oder Siezen beim Umgang mit anderen eine wichtige Rolle. ,,Eine Sie-Yovm bedeutet nicht nur ein distanziertes Verhaltnis, sondern sie kann auch Respekt ausdrucken. Aber generell gilt: Wer zu schnell duzt, gilt als unhollich, wer zu lange siezt, wirkt steif."
Dusagen = duzen Sie sagen = siezen
118 | einhundertac
Kapitel
8.00 Uhr (Uhrzeit) Montag (Tag) Morgen (Tageszeit) Januar (Monat) Winter (Jahreszeit) Moment/Augenblick 2012 (Jahr) dem Essen dem Essen 9.00 und 10.00 Uhr von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr vom 2.2. biszum 13.5. von Februar bis Mai seit September
Zeitdauer:
Wie lange haben SieZeit? Von wann bis wann geht das Semester? Wie lange dauert das Seminar? Seit wann arbeiten Sie schon? Heute 1st der 1.1. (erste Januar). Wir treffen uns am 1.1. (ersten Januar).
Datumsangabe:
Nominativ Dativ
JCMOUUr
FruAlwo^p
ndertneunzehn
Kapitel
b) Von wann bis wann geht der Deutschkurs? vom 2.3. biszum 3.4. 1. vom 1.5.biszum 15.5 2. 3. 4. 5. 6. vom 1.11. biszum 23.12 vom 2.6. biszum 5.7. vom 6.2. biszum 28.2 vom4.9. biszum 30.10 vom 3.1. biszum 17.4
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
120 I einhundertzu?
Kapitel
noch hoflicher Wurden Sie bitte den Brief beantworten? Ha'tten Sie mal ein Blatt Papier? Konnten Sie mir helfen?
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
inundzuJanzig \
Kapitel
bereits = schon
offnesv?
Ja, ich offne das Fenster gerne. Mein Auto brauche ich heute selbst. Nein, zum Kopieren habe ich keine Zeit. Nein, ich habe keinen Kaffee mehr. Nein, ich kann leider nicht lauter sprechen. Tut mir leid, Herr Klein ist heute nicht im Buro. Ich habe bereits einen Tisch fur vier Personen reserviert. Tut mir leid. Ich habe kein Auto. Ich habe schon letzte Woche das Protokoll geschrieben.
Kasus
einen Termin.
Ich
faxe faxen
Ihnen
die Preisliste.
DATIV
AKKUSATIV
4. Am Freitag habe 5. 6. 7. 8. Ich mochte Ich beeile Besuchen Sie Konnen Sie
doch mal. helfen? bitte einen Kaffee bringen? zum Bahnhof fahren? , wenn dieSitzungzu Ende ist. bitte heute noch die Preisliste? mit Frau Storvon derVerkaufsabteilung. das Dokument mitbringen?
9. Wurden Sie 10. Konnten Sie 11. Bitte informieren Sie 12. Faxen Sie 13. Bitte verbinden Sie 14. Konntestdu
722 | einhundenzute
Kapitel
Prapositionaler Kasus Das Verb regiert im Satz. Ich nehme / teilnehmen NOMINATIV an + DATIV an der Besprechung teil. Ich telefoniere telefonieren NOMINATIV mit+ DATIV mit dem Chef,
Diese Verben kennen Sie schon. Sie stehen oft mit den folgenden Prapositionen: an + Dativ teilnehmen bei + Dativ anrufen arbeiten sich entschuldigen mit + Dativ sprechen reden telefonieren sich streiten nach + Dativ fragen suchen zu + Dativ gratulieren za'hlen
on + Akkusativ auf+ Akkusativ fiir + Akkusativ sicherinnern denken warten sich freuen
/n +Akkusativ um + Akkusativ uber + Akkusativ esgeht sich bewerben sprechen reden berichten sich freuen sich beschweren sich streiten
Achten Sie auf die Kurzformen: zu + dem = zum zu + der = zur bei + dem = beim
sich freuen uber = es ist schon passiert sich freuen auf = es passiert noch
die<Stell&(Stelle)/da4'ProdiAkt(Produkt).
(Ferien)/ (Arbeit)/ (Arbeitszeit)/ (FirmaVASA)/ (Protokoll)/ (Anruf)i (Praktikumsplatz)/ (Besprechung)/ (Verspatung)/ (Preise)/ (neuesProdukt). (Verwaltung)/ (Chef). (Wochenende). (Brief von ihrem Freund). (Essen). (Hausmeister) an. (Antwort). (Blumen). (Stelle). (Feier) nichtteil. (Fehler). (Arbeitszeit).
10. Herr Sander spricht mit Frau Krug uber II. Esgeht um 12. Steffi telefoniert mit (Termin)/
ttreiundzrtanziq \
Kapitel
Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
1. 2. 3. Konnten Sie bitte mal ................ Siemens anrufen und ................ d ......... Preisen fragen? Hastdudich ................ d ......... Einladung schon bedankt? Konnten Sie mir etwas ................ d ......... Besprechung berichten?
4. Werhat ................ d ......... Besprechung teilgenommen? 5. 6. 7. 8. 9. HabenSieauch ................ d ......... neuen Farben gesprochen? Ichgratulierelhnenganzherzlich ................ Beforderung. Sie telefoniert schon wieder ................ ihr ......... Freund. Denkst ciu d ......... Essen in der Kantine?
10. Argerstdu dich ................ dies ......... E-Mail? 11. Frau Krause interessiert sich sehr ................ d ......... Privatleben ihrer Kollegen.
12. Die Firma za'hlt ................ d ......... wichtigsten Exporteuren (PI.) von Blumen. 13. Hastdudich ................ d ......... Stelle bei Mercedes beworben?
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
12If I einftundertriei
Kapitel
Mit wem haben Sie sich im letzten Jahr gestritten? Woruber a'rgern Sie sich manchmal? Woruber haben Sie sich letzte Woche gefreut?
hakt dw euch/lyejrchwevt? Vfoioi-ber Wir haben uns iiber das Essen beschwert.
Paul hat sich bei der Sekretarin entschuldigt. 2. Ich habe mit Frau Maiertelefoniert. 3. Wir haben uns fur das Geschenk bedankt. 4. Ich traume von einem Sommerurlaub.
Cornelia interessiert sich fur Kunst. 6. Max interessiert sich fur Cornelia.
Ich erinnere mich gern an meine Schulzeit. 10. .. Wir haben uber die Arbeitszeit gesprochen.
'infundzwlanzig \
Kapitel
Ja-Nein-Frage:
Kommt die Chefin heute noch? Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt? Ich weiR nicht, ob die Chefin heute noch kommt.
Wann kommen die Ga'ste am Flughafen an? Ich/ iba/n*v iHnen/ lelder nicht ia-g-en/,
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
126 I einhundertsec
Kapitel
doss-Satze
sie
kommt. finitesVerb
doss-Satze folgen oft nach Wendungen wie: Estut mir leid, dass... Esfreut mich, dass ... Mir gefalit nicht, dass... Ich finde es schon, dass... Ich bin der Meinung, dass ... doss-Satze konnen auch als Akkusativerganzung stehen: Was glaubst du? Was weiBt du? Was schreibt er? Was sagt sie? Ich glaube (nicht), dass er gewinnt. Ich weils, dass er gewinnt. Er schreibt, dass er gewinnt. Sie sagt, class er gewinnt.
Subjunktion
Biirogefl lister
Wussten Sie schon, dass ...? Bilden Sie doss-Satze. Wir bekommen einen neuen Chef.
1.
3.
4.
5.
6.
7.
9.
benundzulanziq \
Teil D - Ruckblick
Kapitel
Ruckblick
Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels. Arbeit allgemein arbeiten als ... bei... sich bewerben um eine Stelle bei einer Firma kundigen eine interessante Arbeit haben die Arbeitszeit geht von ... bis . . . Pause machen in der Kantine essen monatlich Gehalt bekommen uber eine Gehaltserhohung reden/sprechen sich mit einem Kollegen streiten sich uber einen Erfolg freuen sich tiber den Service beschweren Burotatigkeiten mit Kollegen uberdienstliche Probleme reden E-Mails offnen/lesen/beantworten/loschen/schreiben/weiterleiten Dokumente lesen mit Kunden und Kollegen telefonieren Termine vereinbaren Dienstreisen machen/ organisieren an Besprechungen/Sitzungen teilnehmen Protokolle schreiben ein Computerproblem haben/ losen Rechnungen schreiben/bezahlen ein Produkt vorstellen/prasentieren Telefonieren I Guten Tag, (Name) hier. Guten Tag. Hier ist (Name). Konnte ich bitte Herrn/Frau ... sprechen? Ich mochte gerne Herrn/Frau ... sprechen. Einen Moment bitte. Ich verbinde Sie. Wie war Ihr Name? Wie ist Ihr Name? Konnten Sie Ihren Namen buchstabieren? (Name), was kann ich fur Sie tun?/Worum geht es? Ich mochte gern einen Termin vereinbaren. Ich wurde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Es geht um einen Termin. Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren. Es geht um unsere neuen Produkte. Geht es am (Dienstag, dem funften Marz) um (11.00 Uhr)? Passt es Ihnen am (Dienstag, dem funften Marz) um (11.00 Uhr)? Wurde es Ihnen am ... passen? Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? Nein, das tut mir leid. Am ... habe ich leider keine Zeit. Ja, der... um ... passt mir. Ja, am ... wurde es mir passen. Ja, am ... um ... geht es/habe ich Zeit. Ich hatteam ... Zeit. Aus Geschaftsbriefen ein Angebot machen/schreiben/prufen/annehmen/ablehnen einen Auftrag schreiben/senden/erhalten/bestatigen eine Bestellung schreiben/aufgeben Produkte anbieten/bestellen/liefern Einen Auftrag/Eine Bestellung schreiben: Vielen Dank fur Ihr Schreiben vom ... Wir haben Ihr Angebot gepriift. Wir mochten hiermit folgende Bestellung aufgeben ... Die Lieferung erwarten wir bis zum .... Wir bitten um eine Bestatigung des Auftrags. Mit freundlichen GriiBen
128 I einhundertact
ID-Ruckblick
Kapitel
anbieten (Produkte) annehmen (einAngebot) aufgeben (eine Bestellung) bewerben (sich um eine Stelle) sitzen teilnehmen (an) verbinden (jemanden) wissen
Einige regelma'Bige Verben Infinitiv 3. Person Singular Prasens er lehntab er beantwortet er beendet er buchstabiert ererwartet er kiindigt er liefert es passt mir er prasentiert er redet er sagt er sendet er verabschiedet sich ervereinbart er stelltvor er wartet er leitet welter er stimmt zu 3. Person Singular Prateritum er lehnteab er beantwortete er beendete er buchstabierte er erwartete er kiindigte er lieferte es passte mir er prasentierte er redete er sagte er sendete er verabschiedete sich er vereinbarte er stellte vor er wartete er leitete weiter er stimmtezu 3. Person Singular Perfekt er hat abgelehnt er hat beantwortet er hat beendet er hat buchstabiert er hat erwartet er hat gekundigt er hat geliefert es hat mirgepasst er hat prasentiert er hat geredet er hat gesagt er hatgesendet er hat sich verabschiedet er hatvereinbart er hat vorgestellt er hat gewartet er hat weitergeleitet er hatzugestimmt
ablehnen (einAngebot) beantworten (eine E-Mail) beenden buchstabieren (den Namen) erwarten (jemanden/etwas) kiindigen liefern (Produkte) passen (espasstmir) prasentieren (ein Produkt) reden (uberetwas) sagen (jemandem etwas) senden (eine E-Mail) verabschieden (sich) vereinbaren (einen Termin) vorstellen (ein Produkt) warten weiterleiten (eine E-Mail) zustimmen
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Teil D - Ruckblick
Kapitel
gut nichtsogut
Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst. Ich kann Ich kann uber Burotatigkeiten berichten. Ich kann ein geschaftliches Telefonat fuhren, Termine vereinbaren und absagen, Grunde nennen. Ich kann eine hofliche Bitte formulieren. Ich kann dienstliche Anweisungen verstehen. Ich kann auf meine Arbeit bezogene Fragen stellen und beantworten. Ich kann in offiziellen Schreiben GruR- und Anredeformein verstehen und benutzen. Ich kann eine einfache Bestellung schreiben. Ich kann dariiber berichten, was ich im Arbeitsleben und bei Kollegen wichtig finde. (fakultativ) Ich kann die miindlichen Anredeformen. (fakultativ)
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130 I einhundendre