Wasser-Vitalisierung Mittels Formresonanz (Robert Gansler)

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Robert Gansler

Nerchau, April 2004

Wasser-Vitalisierung mittels Formresonanz


Manuskript zu einem Vortrag zum Treffen der Deutschen Gruppe des Scientific and Medical Network am 8./9. Mai 2004 in Bebra unter dem Thema Alchemie, Sphrenharmonie, Neue Physik

Inhalt und Anliegen dieses Vortrages ist einerseits die Prinzipdarstellung einer Verfahrensweise zur Nutzung von Vakuumfeldenergie anhand einer einfachen Pilot-Apparatur zur Vitalisierung von Wasser. Zum zweiten werden einige ausgewhlte Ergebnisse dargestellt und interpretiert, die quantitative Aspekte im Zusammenhang mit der Transformation von Vakuumstrukturen in materielle Strukturen aufzeigen sollen. Da es sich bei Vakuumstrukturen um raumzeitlose und damit masse- und krftefreie Potenziale handelt, die vornehmlich informativen Charakter tragen, ist deren direkte Messung mit physikalischen Mitteln nicht mglich. Deren Wirkungen sind sinnlich nur indirekt und lngerfristig beobachtbar, etwa durch ihre Wirkungen auf das Pflanzenwachstum sowie die Ansprache des psychophysischen Befindens von Mensch und Tier. Darber hinaus wird aber auch auf unsachgeme Unter dem Physikalischen Vakuum wird die Abwesenheit von Masse und Energie verstanden, wobei die Einschrnkung gemacht werden muss, dass das Vakuum durchaus Energien birgt, deren Kleinheit oder Einwirkzeit zu gering ist, um physikalisch gemessen zu werden bzw. Kraftwirkungen in der materiellen Raumzeit zu verursachen. Das Produkt von Energie- und Zeitnderung ist kleiner als das Plancksche Wirkungsquantum: h > t.E. Die Bedeutung einer Vakuumstruktur liegt weniger in ihrem Energiepotenzial, als vielmehr in ihrem Informationsgehalt.

Anwendungen von Vakuumfeldenergie aufmerksam gemacht, ein Aspekt, der in der einschlgigen Literatur gern verschwiegen oder geleugnet wird. Konkret wird darauf hingewiesen, dass Vakuumfeldenergie durchaus falsch dosiert werden und dadurch merklich negative Auswirkungen hervorbringen kann. In Ermangelung ausreichend aussagekrftiger physikalisch-chemischer Messmethoden wird dabei seit Jahren vornehmlich die radisthetische Messmethode erfolgreich angewendet.

Die Transformation von Vakuumstrukturen in materielle Strukturen


Im Zuge der theoretischen Beschftigung mit der Nutzung von Vakuumfeldenergie fertigte der Autor (RG) seit 1995 in gewissen Abstnden auch immer wieder Modell-Apparaturen, die das Einfangen von Vakuumfeldstrukturen und deren Transformation zu raumzeitlichen materiellen Strukturen untersttzen, mit dem Ziel, Wasser u.a. Lebensmittel zu vitalisieren und deren Frischhaltevermgen zu erhhen. Die Wirkung der Apparate konnte in langwierigen Pflanzenwachstumsversuchen und bei der Revitalisierung von Aquarien und Gartenteichen (Deeutrophierung) getestet und hinreichend nachgewiesen werden. Dabei wurden verschiedene Verfahren und Apparaturen getestet, z.B. Orgon-Akkumulatoren nach Reich und DeMeo, Pyramiden nach Bovis und Drbal, stromlose und stromdurchflossene elektromagnetische Generatoren nach Lakhovsky und Wolf. Neben erfolgreichen Testreihen gab es auch immer wieder Rckschlge, deren Ursachen nicht plausibel erklrbar waren. Aus diesem Grund, aber vor allem aus dem Grund, erfolgreich arbeitende Apparaturen planvoll

2 optimieren zu knnen, entwickelte der Autor seit 2000 eine eigene Vakuumfeld-Theorie, die in 2003 unter dem Titel Das Platonische-Krper-Modell in [1] und [2] verffentlicht wurde. Gem dem Platonische-Krper-Modell ist das Vakuum polar aufgebaut. In einer imaginren Zeitsphre evolvieren konvexe Strukturen in Form von Platonischen Krpern (berdruck-Analogie, imaginre Zeitstrukturen, pos. Ladung), die aus linksorientierten Schraubstrings aufgebaut sind. In einer imaginren Raumsphre evolvieren konkave Strukturen, ebenfalls in Form von Platonischen Krpern (Unterdruck-Analogie, imaginre Raumstrukturen, neg. Ladung), die aus rechtsorientierten Schraubstrings aufgebaut sind. Die Elementarstrukturen der Materie entstehen durch die Fusion von konkaven und konvexen bzw. imaginren Raum- und imaginren Zeitstrukturen zu realen materiellen Raumzeit-Strukturen. Dabei sind nur bestimmte Paarungen mglich, nmlich die Platonischen Krper, die sich in konjugierter Resonanz befinden, was identisch ist mit den Einschreibungen der PK. Dabei erfahren die Strukturen eine Dehnung oder Stauchung (Raumdilatation, Zeitkontraktion). Die dabei entstehende Spannung ist mit dem Masse- und Wrmepotenzial quivalent. Auf dieser theoretischen Grundlage wurden nun systematisch Vakuumenergie-Transformatoren entwickelt und optimiert. Gerade fr die Optimierung hatte sich die radisthetische Messmethode als sehr hilfreich erwiesen. Viele langwierige Feldversuche konnten dadurch entfallen oder abgekrzt werden. Fr die Materialauswahl konnten radisthetisch ermittelte Kriterien zugrunde gelegt werden, wie sie in [3] Erwhnung finden. Im Ergebnis entstanden Apparaturen, die allein auf der Grundlage der Formresonanz arbeiten; es kommt weder elektrische, noch magnetische, mechanische oder Wrmeenergie zur Anwendung. Konkret wird die Formresonanz in diesem Fall durch die Verwendung von links- und rechtsorientierten Spiralen, konkaven und konvexen Flchen sowie Kristallen in der Form Platonischer Krper umgesetzt. Hinsichtlich der Transformatorenkonstruktionen gab es drei grundstzliche Probleme zu lsen: 1.) Bildung einer Attraktorbedingung fr Vakuumstrukturen 2.) Bildung einer Fusionsbedingung fr imaginre Raum- und Zeitstrukturen in reale Strukturen der Materie 3.) Einbindung dieser materiellen Elementarstrukturen in die zu vitalisierende Matrix (Wasser, Zellen etc.)

Zu 1.) Formresonanz zwischen Vakuumstrukturen und materiellen Strukturen


Bezglich der ersten beiden Punkte hat sich die Formresonanz als eine effektive und einfach machbare Variante herauskristallisiert. Gem dem Platonische-Krper-Modell (PK-Modell) haben Vakuumstrukturen die Form Platonischer Krper (PK). Die einfachste Vakuumstruktur hat die Form eines Tetraeders. Gleichsam besitzen eine ganze Reihe materieller Strukturen eine tetraedrische Struktur, z.B. Wassermolekle, Siliziumdioxidmolekle (Quarz), einige Kohlenwasserstoffe (Kohlenhydrate) u.v.a.m. Aber auch die anderen vier PK-Formen- Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder, Dodekaeder- werden in der Natur als bevorzugte Struktur- und Formbildungen genutzt.[4] Neben einigen Ausnahmen- wie beispielsweise den Pyramidenformen nach Bovis und Drbal, Ei- und Spiralformen nach Viktor und Walter Schauberger, Figuren nach Krbler u.a.- wurde und wird von FreieEnergie-Forschern das bevorzugte Augenmerk auf eine analytische Schwingungsresonanz zwischen Vakuumund Materiestrukturen angenommen. Die beiden nachstehenden Zitate erhrten jedoch die vom Autor (RG)

3 verfolgte These, dass geometrische Formen einen mageblichen Einfluss auf das Resonanzverhalten einschlielich die Schwingungsresonanz von Systemen haben. Ervin Laszlo schreibt in [6]: In der Natur ist eine universelle Verbindung vorhanden, doch ist sie hinsichtlich aller Dinge nicht im selben Mae aktiv. Die direkteste, intensivste und daher offensichtlichste In-formation findet zwischen Dingen statt, die sich hnlich sind. (Sie sind isomorph- sie haben die gleiche grundlegende Form). Das ist der Fall, weil in einem komplexen Hologramm jedes Element zu isomorphen Elementen pat - zu jenen, die ihm hnlich sind. Und Marco Bischof erlutert zum Thema Formresonanz in [7]: Die Tatsache, dass die Wechselwirkung bestimmter Geometrien mit dem elektromagnetischen Feld zu besonderen topologischen Effekten fhrt Casimir- und Aharonov-Bohm-Effekte1 sind nur zwei Beispiele dafr-, ist ein Hinweis auf den Einfluss besonderer geometrischer Anordnungen und Topologien auf die Struktur des Vakuums. Damit ist ein wichtiger Aspekt der Erzeugung feinstofflicher Felder und ihrer Anwendung angesprochen. So wie zwei parallele Platten im Casimir-Effekt, und generell Hohlrume, zum Beispiel die Zellen und viele andere Strukturen im menschlichen Organismus oder sehr dicht gepackte Molekle im Dicke-Effekt, ein eingeschrnktes Vakuum erzeugen, so hat generell die geometrische Struktur der Materie einen verndernden Einfluss auf die Struktur des Vakuums und verndert damit die Grundbedingungen fr das physikalische Geschehen. [...] Das bis heute als besonders esoterisch und spekulativ betrachtete Gebiet der sogenannten Pyramidenenergie- wird wohl in diesem Zusammenhang bald eine einleuchtende Bedeutung bekommen, genau wie auch die besondere Bedeutung von Spiralen und Wirbeln.
Bild 1: Vakuumenergie - Transformator YNEG

Zu 2.) Fusion von Vakuumstrukturen zu materiellen Strukturen


Gem dem PK-Modell entstehen materielle Strukturen, indem imaginre Zeitstrukturen (konvex) und imaginre Raumstrukturen (konkav) des Vakuums fusionieren. Dabei sind nur ganz bestimmte Paarungen

Casimir-Effekt: Zwei plan aufeinanderliegende Metallplatten lassen sich nur unter Kraftaufwand trennen. Der Auendruck auf die Platten wird darauf zurckgefhrt, dass die Vakuumaktivitten zwischen den Platten geringer sind als auerhalb der Platten (Anm. RG: weniger Fusionen von imaginren zu realen Strukturen). Aharonov-Bohm-Effekt: Ein Elektronenstrahl wird durch zwei Spalte einer Abschirmung geschickt und dabei in zwei separate Strahlen geteilt. Die beiden Strahlen umschlieen eine hinter der Abschirmung liegende Magnetspule und vereinigen sich auf einem Schirm wieder, wo sie ein Interferenzmuster erzeugen. Beim Einschalten der Magnetspule kommt es zu Phasenverschiebungen im Interferenzmuster und das obwohl das Magnetfeld in der Spule eingeschlossen ist, also ein reines elektromagnetisches Potenzial darstellt, dass keinerlei Kraftwirkung nach auen hin ausbt. Dieses Potenzial beeinflusst nicht die Bahn der Elektronen, aber die Phasenbeziehungen der Elektronen untereinander. Potenziale haben somit keinen Einfluss auf die Energiebertragung, aber auf die Informationsbertragung.

4 mglich, nmlich solche die den sogenannten Einschreibungen der Platonischen Krper entsprechen (in Analogie zur phasenkonjugierten Resonanz bzw. destruktiven Interferenz bei Wellen): A) B) C) D) E) F) G) konvexes Tetraeder in konkaves Tetraeder: wurde als Neutrino postuliert konkaves Tetraeder in konvexes Tetraeder: wurde als Antineutrino postuliert konvexes Oktaeder in konkaves Hexaeder: konnte keinem Elementarteilchen zugeordnet werden konkaves Hexaeder in konvexes Oktaeder: konnte keinem Elementarteilchen zugeordnet werden konvexes Ikosaeder und konkaves Dodekaeder: wurde als Neutron postuliert konkaves Dodekaeder in konvexes Ikosaeder: wurde als Invers-Neutron postuliert und als Sonderfall des PK-Modells: konkaves Tetraeder in konvexes Ikosaeder: wurde als Photon postuliert (Protonen und Elektronen entstehen gem dem PK-Modell erst durch den Beta-Zerfall von freien Neutronen.) Zwei Apekte sind hinsichtlich der Attraktor- und der Fusionsbedingung zu bedenken: 1.) Die konvexen oder Zeit-Strukturen wurden als linksorientiert und die konkaven oder Raum-Strukturen rechtsorientiert postuliert. Die Attraktorbedingung ist um so effektiver, je ausgewogener ein zahlenmiges Gleichgewicht zwischen linksorientierten Zeitstrukturen und rechtsorientierten Raumstrukturen eingehalten wird. 2.) Die tetraedrischen Vakuum-Quanten haben stets das Bestreben, wiederum hherstrukturierte Platonische Krper zu bilden. Zwei Tetraeder knnen ein Oktaeder und ein Hexaeder bilden; mindestens vier Tetraeder knnen ein Ikosaeder bilden und mindestens fnf Tetraeder ein Dodekaeder. Es ist somit von Bedeutung, dass sich die tetraedrischen Vakuum-Quanten (etwa in der Art eines Hologramms) wiederum zu regulrpolyedrischen Strukturen oder unregelmigen amorphen Strukturen zusammenschlieen. Die Fusionsbedingung hngt damit eng mit der Resonanzbedingung zusammen.

Zu 3.) Einbindung von Vakuumstrukturen in die materielle Matrix


Da man weder das Einfangen von Vakuumstrukturen durch Formresonanz noch die Fusion von Vakuumstrukturen zu materiellen Strukturen messtechnisch nachweisen kann, bleibt als einziger Nachweis eine Vernderung der zu vitalisierenden Matrix, -in dem hier betrachteten Fall handelt es sich um Wasser-, durch die Einbindung von Teilchen. Tatschlich sind kaum Vernderungen bei dem vitalisierten Wasser messtechnisch nachweisbar. Hinsichtlich der Temperatur, der Masse und des Volumens konnten keine Vernderungen festgestellt werden. Oberflchenspannung, Wasserhrte, pH-Wert und Sauerstoffgehalt unterliegen leichten Vernderungen, die jedoch gegenber unbehandeltem Wasser innerhalb der Fehlerabweichung der verwendeten Messgerte liegen. Vernderungen, die nicht mehr durch eine Fehlerdiskussion wegdiskutiert werden knnen, waren bei der Leitfhigkeit von Wasser vor und nach der Behandlung mit dem u.a. VakuumenergieTransformator nachweisbar (siehe Tabelle 1). Darber hinaus zeigen radisthetische Messmethoden (mittels siderischem Pendel) deutliche Vernderungen an. Die Frage ist: Was ist passiert? unbehandeltes Leitungswasser Leitungswasser nach 30 min Behandlung (YNEG) Vitalitt in Vita-Einheiten Leitfhigkeit in S/cm 14.000 = 1,4.104 998 2.400.000.000 =2,4.109 934

Tabelle 1: Abhngigkeit zwischen Wasser-Vitalitt und Leitfhigkeit

5 Htte der Vakuumenergie-Transformator Vakuumstrukturen zu Photonen fusioniert, wre ein Leuchten oder eine Erwrmung des Wassers zu verzeichnen gewesen. (Gamma-, UV-, Rntgen- u.a. Photonenstrahlung konnte aufgrund der Nichtverfgbarkeit entsprechender Messgerte nicht geprft werden.) Tatschlich ist aber eine Abnahme der Vitalitt zu verzeichnen, wenn man Wasser Lichtstrahlung aussetzt. Bei einer Fusion von Vakuumstrukturen zu Neutronen wre eine Massen- und Volumenerhhung und/oder eine radioaktive BetaStrahlung zu erwarten gewesen, vorausgesetzt die Kleinheit der Effekte knnen mit den vorhanden Messmitteln berhaupt nachgewiesen werden. Fr beide Fusionsmglichkeiten gibt es keine Anzeichen. Bleibt die Mglichkeit, dass konvexe und konkave Tetraederstrukturen zu Neutrinos fusioniert werden. Bislang ist es den Teilchenphysikern nicht gelungen, den Neutrinos zweifelsfrei eine Masse nachzuweisen. Im PK-Modell wird davon ausgegangen, dass das Neutrino eine kurzlebige schwingende Struktur ist, deren zeitliche Stabilitt bzw. Kohrenz nicht ausreicht , um das Plancksche Wirkungsquantum zu erreichen, d.h. die Lebenszeit der als Neutrinos postulierten Teilchen ist so kurz, dass sie nicht ausreicht, um ihre Masse oder Energie zu messen. Darber hinaus sollen Neutrinos wechselwirkungsfrei auch dichteste Materie durchdringen. Neutrinos wrden also in der Wassermatrix keine physikalisch nachweisbaren Spuren hinterlassen. Aber wie knnen sie dann radisthetisch messbare Spuren hinterlassen bzw. lngerfristig messbare Wirkungen bei Versuchen mit Pflanzen und Gewssern? Die Antwort liegt mglicherweise in der Entfaltung von entropischen Krften, was man populr als die Kraft ausdrcken knnte, die stets den Zustand der grten Freiheit und damit der grten Unordnung (max. Entropie) und der grten Bequemlichkeit (niedrigster Energiezustand) eines Systems anstrebt. Man kann sich das etwa wie folgt vorstellen: Wasser besteht aus Dipolmoleklen, die sich in tetraedrischer Form zu Clustern zusammenschlieen. Sowohl die Wassercluster als auch die einzelnen Wasser-Dipolmolekle stellen im Vergleich zu den durch die Fusion von Vakuumstrukturen eingetragenen Neutrinos sehr viel grere Teilchensysteme dar. Die Unterschiede in der geometrischen Gre bringen die entropischen Krfte zur Wirkung. Hans Henning von Grnberg und Clemens Bechinger, zwei deutsche Physiker, haben 1999 eine Entdeckung gemacht, die in [5] sogar als Erklrung fr die Energiequelle des Universums erwhnt wird. Sie haben bei Versuchen festgestellt, dass sich in einem System die groen Teilchen zusammenballen, wenn kleine Teilchen in das System einstrmen. Es sieht zunchst so aus, als ob die Groen den Kleinen den im System vorhandenen Platz berlassen wollen. Die groen Teilchen ballen sich zusammen oder drcken sich an die Wnde. Was aus
Bild 2: Wirkprinzip der entropischen Krfte bei der Wasser-Vitalisierung Wasser-Cluster reale raumzeitliche Strukturen (Neutrinos) Sendeantenne Negentropie-Generator (YNEG) Wasser-Dipolmolekle Empfangsantennen imaginre Zeitstrukturen des Vakuums imaginre Raumstrukturen des Vakuums

biologischer Sicht wie soziales Verhalten aussieht, hat seine tiefere Ursache im 2. Hauptsatz der Wrmelehre: In einem geschlossenen System strebt die Entropie stets nach einem Maximum. (Entropie kann man mit einigen Vorbehalten als Unordnung bersetzen.) Ein System strebt also immer nach der grten Unordnung, was gleichbedeutend mit der grten Freiheit ist bzw. mit dem energiermsten Zustand. In der Vorstellung, dass in

6 ein System Vakuumstrukturen einstrmen und dort zu kleinsten realen Strukturen fusionieren, sinkt erst einmal die Bewegungsfreiheit der Wassermolekle und -cluster und die Ordnung im System steigt, d.h. die Entropie (der groen Teilchen) sinkt. Jetzt kommen die entropischen Krfte zum Tragen, die dem 2. Hauptsatz der Wrmelehre gehorchen: Sie wollen wieder maximale Bewegungsfreiheit (fr die kleinen Teilchen) und dadurch mehr Unordnung im System schaffen und rcken noch mehr zusammen und an die Wnde. Die greren Wassermolekle werden regelrecht aufeinander getrieben und verbinden sich zu noch greren und komplexeren Clustern; die Entropie der Cluster sinkt zugunsten einer hheren Entropie fr die kleinen Teilchen! Linus Pauling konnte mit Hilfe der Matrixisolationsspektroskopie bereits in den 1960-er Jahren Wasser-Cluster mit Kfig-Struktur in Dodekaeder-Form beschreiben, die sich aus bis zu 21 Wassermoleklen mit 30 tetraedrischen Wasserstoffbrcken zusammensetzen.[8] Derartige Super-Cluster sind aber wiederum in Formresonanz zu Vakuumstrukturen, aber diesmal zu hher strukturierten. Das System schaukelt sich auf. Schlielich bersteigen die Cluster eine kritische Gre, zerfallen wieder, und der Vorgang beginnt von Neuem. Durch das zyklische ffnen und Schlieen des Sytems wird Entropie exportiert und immer wieder neu aufgebaut. Die entropischen Krfte wirken strukturbildend und faktisch wie ein Katalysator, der die energieerzeugenden Reaktionen aktiviert und beschleunigt. Dabei ist freilich auch denkbar, dass die reine Vakuum-Information die entropischen Krfte zur Wirkung bringt und eine Fusion zu realen Strukturen wie Neutrinos gar nicht notwendig ist. Sowohl der Eintrag realer Strukturen oder einer durch deren Bildung ausgelster Schwingungsimpuls als auch der bloe Eintrag von imaginren Strukturen aus dem Vakuum (Information) in ein reales molekulares System knnte entropische Krfte zur Wirkung bringen, wodurch katalytische Wirkungen auf physikalische, chemische und biologische Reaktionen hervorgerufen werden.

Quantitative Aussagen zur Vitalisierung von Wasser


Das Zyklische ffnen und Schlieen des Systems Wasser ist eine mgliche Erklrung fr das zunchst nicht erklrbare Auf und Ab der Vitalittswerte von Wasser (Bild 5) bei der Behandlung mit dem YNEG (NegentropieGenerator in Y-Form), so die Arbeitsbezeichnung fr den verwendeten Vakuumenergie-Transformator (Bild 1). Mit der Inbetriebnahme des YNEG ist zwar eine ansteigende Tendenz der Vitalisierungskurve zu verzeichen, die aber permanent von zyklischen Unstetigkeiten begleitet ist (siehe Bild 5). Verfolgt man diese These weiter, ist das zyklische ffnen und Schlieen des Systems mit einem

Definition: Die Vitalitt (Lebensenergie-Potenzial) eines raumzeitlichen Systems gibt Auskunft ber die momentane Verfgbarkeit von chemisch, physikalisch und psychisch fr die psychophysische Matrix verwertbarer Energie als auch ber das Vermgen, die Aktivierungsenergie katalytisch herabzusetzen. Die Vitalitt eines realen raumzeitlichen Systems hngt im Wesentlichen von dem Vermgen ab, mit den fr das System frderlichen Informationen in Resonanz zu treten und die aus dem Vakuum gewonnenen Energien, Informationen raumzeitlichen und Bewusstseinsinhalte in
[3]

der auf

psychophysischen

Matrix

chemisch-physikalischem Wege zu verwerten.

zyklischen Aufbau und Zerfall von Wasser-Clustern und -Superclustern verbunden, der gem der Literatur in

7 Pikosekundenschnelle vor sich geht. Jede Wasserstoffbrcke wird im Mittel jede Billiardstelsekunde einmal gebildet und wieder gelst.2 Die Dominanz der mittels YNEG eingetragenen Vakuum-Informationen verhindert, dass alte Informationen nach der Destrukturierung der informationstragenden Cluster bei der Bildung neuer Cluster wieder zum Tragen kommen. Aufgrund der enormen Dynamik des Clusterings muss davon ausgegangen werden, dass zwischen den einzelnen Messpunkten (5-10 min Abstnde) die Wasser-Vitalitt Schwankungen unterworfen ist, die jedoch allein aufgrund des Trgheit des siderischen Pendels gar nicht wahrgenommen werden knnen.

Dosierung von vitalisiertem Wasser


Bei den Wachstumsversuchen, die mit Gartenkresse, Petersilie, Sonnenblumen, Bohnen und Erbsen durchgefhrt wurden, konnte eine Abhngigkeit des Keimungs- und Wachstumsverhaltens vom so genannten Vitalittswert und der zugefhrten Menge des Wassers festgestellt werden. Beispielsweise ist beim Gieen der Pflanzen mit vitalisiertem Wasser von einigen Millionen Vita-Einheiten die Gefahr einer berdosierung hher, als beim Gieen gleicher Pflanzen mit der identischen Menge unbehandelten Wassers, dessen Vitalitt bei ca. 10.000 Vita-Einheiten liegt. Vitalisiertes Wasser wird von einigen Pflanzen (z.B. Kresse und Petersilie) in geringerer Menge aufgenommen als unbehandeltes Wasser. Bei einer berdosierung von vitalisiertem Wasser trat hufig ein negativer Effekt ein: Es keimten weniger Pflanzen, die Saugspannung des Wurzelgewebes schien nachzulassen und bereits gekeimte Pflanzen zeigten plasmolytische Effekte3. Die Ursachen dieses Phnomens sind ungeklrt. Denkbar wren eine Verschiebung des osmotischen Potenzials und/oder des Gravitationspotenzials g durch die hhere Dichte an kleinen Teilchen (Neutrinos) einerseits sowie die angestiegene Gre bzw. Komplexitt der Wassercluster andererseits. 4 Die Clusterbildung verringert die Entropie des Wassers und setzt dabei Energie frei. In den Clusterstrukturen werden darber hinaus Informationen gespeichert und bertragen. So erwnscht die Clusterbildung aus den genannten Grnden ist, scheint es doch eine kritische Clustergre zu geben, die pflanzenspezifisch ist und von der Porengre der semipermeablen Membran des Wurzelgewebes abhngt. bersteigt die Clustergre die Porengre des Wurzelgewebes (Kapillarweite aus Lipid- und Proteinmoleklen), sind diese fr die Zelle nicht verfgbar. Der Autor (RG) geht davon aus, dass es fr das Gedeihen jeder Pflanze ein Optimum zwischen der verabreichten Wassermenge und der Wasservitalitt gibt.

Hinsichtlich der Struktur von Wasser gibt es widersprchliche Vorstellungen. Einerseits geht man davon aus, dass Wasser vornehmlich in tetraedrischen Clustern auftritt und Clusterstrukturen aus einigen Hundert bis Tausend Wassermoleklen keine Seltenheit sind. Andererseits sprechen neueste Untersuchungen [10] dafr, dass bei Raumtemperatur nur 20 % der Molekle tetraedrisch geordnet sind und der Rest Konfigurationen mit einer deutlich reduzierten Zahl von Wasserstoffbrckenbindungen bevorzugt; Supercluster sind demnach eher selten. 3 Plasmolyse: Wenn eine zellwandumhutete Zelle in eine Lsung gelegt wird, deren Teilchenkonzentration hher ist als diejenige des Zellsaftes kommt es zur Osmose in umgekehrter Richtung, nmlich von der Pflanzenzelle in die Lsung, und die Protoplasten schrumpfen. Wenn der gelste Stoff durch die relativ groen Poren der Zellwand diffundieren kann, dringt nun bei weiterem Schrumpfen des Protoplasten Lsung in den Raum zwischen dem Protoplasten und der Zellwand, so dass sich die Plasmamembran von der Zellwand ablst. 4 , g: Teilpotenziale des Wasserpotenzials

Bild 3:

Positive Auswirkungen von optimal dosiertem Vita-Wasser (rechts) im Vergleich zu unbehandeltem Wasser bei Erbsen

Bild 4:

Negative Auswirkungen von berdosiertem Vita-Wasser (rechts) im Vergleich zu unbehandeltem Wasser bei Petersilie

Steinkatalysatoren
Als Problem stellte sich die Standzeit der Wasservitalitt dar. Sptestens 3-4 Tage, manchmal bereits nach 6-7 Stunden, begann der Vitalittswert abzufallen und schlielich auf den Ausgangswert von ca. 10.000 VitaEinheiten zurckzugehen. Das stellte sich, insbesondere wenn man das Wasser auer Haus gab, als ein Problem der Handhabbarkeit dar. Vor jedem Gieen musste die Wasser-Vitalitt neu gemutet und sptestens nach einer Woche durch eine Nachbehandlung neu angepasst werden. Wie sich herausstellte, war die Standzeit der WasserVitalitt lnger, wenn das vitalisierte Wasser in Steingut-oder Terracotta-Gefen aufbewahrt wurde, gegenber einer Aufbewahrung in Glas- oder Kunststoffgefen. Aufgrund dieser Beobachtung wurden Versuche durchgefhrt, mit dem Ziel, die Standzeit der Wasser-Vitalitt durch die Zugabe von Gesteinen zu verlngern. Dabei stellte sich heraus, dass durch die Zugabe speziell ausgewhlter Gesteinsmehle5 nicht nur die Standzeit auf Wochen bis Monate verlngert werden konnte, sondern, dass sich bei der Aufladung mit demselben Transformator (YNEG) wesentlich hhere Vitalittswerte erreichen lassen bzw. vergleichbare Vitalittswerte in wesentlich krzerer Zeit (siehe Bild 5 und Tabelle 2).
Vita = f(t)
100.000.000.000

10.000.000.000

1.000.000.000

Vitalitt in BE

100.000.000 Wasser Wasser/Steinkat. 10.000.000

1.000.000

100.000

10.000 0 20 40 60 Dauer in min 80 100 120

Bild 5:
5

Aufladecharakteristik von Wasser und mit Steinkatalysator geimpftem Wasser mittels YNEG

Es wurden eine Vielzahl von Gesteinsmehlen und Gesteinsmehlverschnitten radisthetisch ausgemutet und getestet und dabei erhebliche Unterschiede festgestellt. Die Aufladecharakteristik (rote Kurve) in Bild 5 bzw. Tabelle 1 wurde mit dem fr die Wasser-Vitalisierung effektivsten Steinkatalysator aufgenommen

Aufladezeit in min

Wasser Vitalittswert

Wasser/Steinkatalys. Vitalittswert

in Vita-Einheiten in Vita-Einheiten 0 13.000 25.0006 10 50.000 320.000 20 380.000 600.000 30 240.000 3.200.000 40 2.200.000 32.000.000 50 380.000 80.000.000 60 3.400.000 135.000.000 70 32.000.000 340.000.000 80 40.000.000 2.200.000.000 90 30.000.000 1.900.000.000 100 55.000.000 12.000.000.000 110 38.000.000 23.000.000.000 120 170.000.000 24.000.000.000 Tabelle 2: Aufladecharakteristik von Wasser im Vergleich zu Wasser/Steinkatalysator (Die Tabelle 2 enthlt nicht alle gemessenen Werte, sondern nur die in 10 min Abstnden gemessenen Werte.)

Zehn Minuten nach der Beendigung des Vitalisierungsvorganges (Auerbetriebnahme des YNEG) pegelte sich in dem speziell dargestellten Fall (Bild 5) fr das pure Wasser ein Vitalittswert von 32 Mio Vita-Einheiten und fr das mit dem Steinkatalysator versetzte Wasser ein Vitalittswert von 28 Mrd Vita-Einheiten ein; es ist also in dem betrachteten Fall bezglich der Wasser-Vitalitt ein Zirka-Unterschied von Faktor 1000 zu verzeichnen. Die Ursache dafr kann in einer Erhhung des Kolloidkonzentration7 gesehen werden und einer damit verbundenen Erhhung der Schwingungskohrenz infolge der Zugabe von Steinkatalysatoren.

Wasser-Vitalitt in Abhngigkeit von der Temperatur


Aus der persnlichen Motivation heraus, das Vita-Wasser auch als Nahrungsmittel und prventives Heilmittel zu verwenden, wurde untersucht, ob und welchen Einfluss eine Erwrmung auf die Vitalitt des Wassers hat (siehe Bild 6 und Tabelle 3). Die rote abfallende Kurve zeigt deutlich, dass die Vitalitt mit zunehmender Temperatur sinkt und bei Siedetemperatur auf einen Wert unterhalb des kalten (14C) unbehandelten Wassers abfllt (<10.000 Vita-Einheiten). Vita = f (T) ~ 1/T Daraus schlussfolgernd ist es aus energetischen Grnden nicht sinnvoll, vitalisiertes Wasser fr Heigetrnke oder gekochte Speisen zu verwenden.

6 7

Bereits das Einrhren des Steinkatalysators ist mit einer Erhhung der Wasser-Vitalitt verbunden. Kolloide sind winzige unlsliche Partikel mit negativer elektrische Ladung, die als Keime fr die Bildung von Flssigkristallen dienen.

10

Vita = f(T)
1.000.000.000

100.000.000

10.000.000 Vitalitt in BE

1.000.000

Erwrmung Abkhlung

100.000

10.000

1.000 0 20 40 60 Temperatur in C 80 100 120

Bild 6:

Abhngigkeit der Wasser-Vitalitt von der Temperatur

Prozess Erwrmung

Dauer

Temperatur in C

Wasser-Vitalitt

in Vita-Einheiten 14 240.000.0008 40 28.000.000 60 1.800.000 80 220.000 100 4.000 Abkhlung 60 17.000 50 24.000 40 40.000 30 80.000 14 320.000 Revitalisierung 5 min 14 320.000 20 min 14 2.000.000 35 min 15 34.000.000 Tabelle 3: Verhalten der Wasser-Vitalitt bei der Erwrmung/Abkhlung/Revitalisierung

Sehr aufschlussreich war darber hinaus die Beobachtung, dass durch die Abkhlung des erwrmten VitaWassers die urspnglichen Vitalittswerte nicht wieder erreicht wurden (siehe blaue Kurve in Bild 6). Aber damit nicht genug: Auch bei einer Revitalisierung desselben Wassers mittels YNEG konnten in vergleichbaren Zeiten (35 min) nicht die Werte der Erstvitalisierung erreicht werden (siehe Tabelle 3).

Zusammenfassung
1. These: Aufgrund der Tatsache, dass Wasser Strukturen in Form Platonischer Krper bildet und dem Postulat des Platonische-Krper-Modells, dass Vakuumstrukturen in Form Platonischer Krper vorliegen, entstehen Formresonanzen zwischen Vakuum und elektromagnetischen Feld (reale Raumzeit).

Es handelt sich um Brunnenwasser, das vor der Erwrmung mit einem Steinkatalysator geimpft und 35 min lang mit dem YNEG vitalisiert wurde.

11 2. These: Unter Beachtung der Attraktorbedingung und Fusionsbedingung fr Vakuumstrukturen lassen sich Formresonanzen zwischen Vakuum und elektromagnetischem Feld mit Hilfe von einfachen Apparaturen realisieren und damit Wirkungen in der materiellen Matrix (Wasser, Zellen) erzeugen, die sich messtechnisch als Vernderung der Leitfhigkeit von Wasser und radisthetisch nachweisen lassen. 3. These: Die in These 2 beobachtbaren Vernderungen werden durch die Entfaltung entropischer Krfte realisiert, was mit einem zyklischen ffnen und Schlieen des Systems und einem daraus resultierenden Entropieexport verbunden ist. 4. These: Ursache fr die Herabsetzung der Entropie des Wassers (= Erhhung des Ordnungszustandes) ist die Bildung von Wasser-Clustern. Es gibt fr jeden Einsatzfall ein spezifisches Optimum zwischen der Clustergre und -form und der verabreichten Wassermenge, was mageblich von der Porenstruktur der semipermeablen Membranen der Verbrauchersysteme abhngt. Abweichungen von diesem Optimim knnen negative Auswirkungen auf das Verbrauchersystem zur Folge haben. 5. These: Durch die Zugabe speziell ausgewhlter Gesteinsmehle lsst sich die Standzeit des durch die Behandlung mit dem Vakuumenergie-Transformator erreichten Zustandes des Wassers (Vitalittwert) verlngern. Es lassen sich wesentlich hhere Vitalittswerte erreichen bzw. vergleichbare Vitalittswerte in wesentlich krzerer Zeit. 6. 7. These: Durch die Erwrmung von Wasser werden Cluster-Strukturen zerstrt (Entropieanstieg), was sich erniedrigend auf den Vitalittswert des Wassers auswirkt. [S = f (T, Vita) ~ T ~ 1/Vita] These: Bei der Abkhlung siedenden Wassers kommt es zu einem Wiederanstieg der Vitalitt. Als Erklrungsmodell drngt sich das nach wie vor kontrovers diskutierte Modell vom Wassergedchtnis (J. Benveniste) auf. Es scheint so, als ob sich das Wasser an einstige Strukturen erinnert und diese bei abnehmender Temperatur erneuert. Dies muss einem spontanen Entropieabfall zur Folge haben, ohne dass Energie zugefhrt wird, was klar gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik verstt, aber nur wenn man davon ausgeht, dass es sich um ein geschlossenes System handelt, was offenbar nicht der Fall ist. 8. These: Das Wasser kann aber nicht mehr ohne Zufuhr von Energie die Vitalittswerte der Erstvitalisierung erreichen, was darauf hindeutet, dass durch die Erwrmung, Informationen aus dem Wassergedchtnis getilgt werden (Strukturverlust, Entropieanstieg).

Literatur:
[1] [2] Gansler, Robert: Gansler, Robert: Das Platonische-Krper-Modell www.GruppeDerNeuen.de, 2003 Die Platonischen Krper - ein Schlssel zur Freien Energie? Erschienen in Tesla Band 2 Wirkungen diesseits und jenseits der Materie. Ausgabe von 2003; VAP Verlag fr Auergewhnliche Perspektiven, Preuisch Oldendorf [3] [4] [5] [6] [7] Gansler, Robert: Gansler, Robert: Mller, Hartmut: Laszlo, Ervin: Bischof, Marco: Ist Bewusstsein messbar? www.GruppeDerNeuen.de, 2004 Das Platonische-Krper-Modell im Blickwinkel des Uzat-Auges www.GruppeDerNeuen.de, 2003 Die Energiequelle des Universums raum & zeit Nr. 107/2000 Holos - die Welt der neuen Wissenschaften Verlag Via Nova, Petersberg 2002 Tachyonen Orgonenergie - Skalarwellen

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AT-Verlag, Aarau 2002 [8] [9] Wicke, E.: Strukturbildung und molekulare Beweglichkeit im Wasser und in wrigen Lsungen Angewandte Chemie Nr. 1/1966, S. 1-19; Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstrae Ungewhnliche Strukturen von flssigem Wasser. Weniger Wasserstoff-Brckenbindungen Neue Zricher Zeitung vom 1. April 2004 (http://www.nzz.ch/2004/04/21/ft/page-article9JE0E.html)

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