Wiesenbach (Breidenbach)

Ortsteil der Gemeinde Breidenbach

Wiesenbach (mundartlich Wesseboch) ist ein Dorf im Westen des Hessischen Hinterlandes, an der Grenze zu Westfalen, und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Wiesenbach
Gemeinde Breidenbach
Ehemaliges Gemeindewappen von Wiesenbach
Koordinaten: 50° 54′ N, 8° 26′ OKoordinaten: 50° 54′ 1″ N, 8° 25′ 32″ O
Höhe: 335 (335–588) m ü. NHN
Fläche: 6,45 km²[1]
Einwohner: 669 (31. Dez. 2018)[2]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35236
Vorwahl: 06465
Luftaufnahme von Wiesenbach (2007)
Luftaufnahme von Wiesenbach (2007)

Geographie

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Der Ort liegt südlich von Bad Laasphe und westlich von Biedenkopf in einem kleinen Seitental des Flusses Perf, einem rechten Nebenfluss der Lahn. Er ist über die Bundesstraße 253, die östlich von Bad Laasphe von der Bundesstraße 62 nach Süden abzweigt, zu erreichen.

Klimatisch liegt Wiesenbach, wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaräume Nordwest- und Südwestdeutschland, die sich im Bereich Mittelhessen trennen. Das heißt, es gibt sowohl maritime als auch festländische Einflüsse. Das Klima wird daher durch verhältnismäßig kühlere Sommer, aber auch nicht-alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet, wobei Niederschläge von durchschnittlich ca. 900 mm ganzjährig fallen.

Siedlungen und Wüstungen

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In der Gemarkung Wiesenbachs liegt die Siedlung Wiesenmühle, ein Mühlengehöft am Wiesenbach östlich abgesetzt vom Ort. Im Boxbachtal an der Straße nach Hesselbach liegt die Gehöftgruppe Boxbach, eine Einzelsiedlung mit kleiner Landwirtschaft und Pensionsbetrieb auf dem Gelände der ehemaligen Grube Boxbach.

Geschichte

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Überblick

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Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung von Wisenbach erfolge 1232 unter dem Namen Wisentbach.[1] Auch heute trägt der Ort den Wisent und einen Fluss in seinem Wappen.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Achenbach:

„Wiesenbach (L. Bez. Battenberg) evangel. Filialdorf; liegt 5 St. von Battenberg, gehört dem Freiherrn von Breidenstein, und hat 32 Häuser und 221 Einwohner, die evangelisch sind, so wie 1 Kapelle und 1 Mahlmühle. Mit diessem Orte wurde 1395 Landgraf Hermann von Gerlach und Johann von Breidenbach belehnt. Früher wurden hier Kupfererze gewonnen.“[3]

Historische Namensformen

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Historisch dokumentierte Erwähnungen des Ortes sind:[1]

  • Wisentbach (1232)
  • Wysenpach, de (1308)
  • Wisintpach (1324)
  • Wesinpach (1355)
  • Wissenbach
  • Wesenbach (1395)
  • Wießenbach (1677)

Gebietsreform

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Am 1. Juli 1974 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Wiesenbach, im Zuge der Gebietsreform in Hessen, kraft Landesgesetz in die Gemeinde Breidenbach eingegliedert,[4][5] nachdem andere Pläne der Breidensteiner Gemeindevertreter zur Bildung einer erweiterten Stadt Breidenstein mit den Gemeinden Wallau, Weifenbach und Wiesenbach gescheitert waren.[6][7] Für Wiesenbach wurde, wie für alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[8]

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

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Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Wiesenbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][9][10]

Bevölkerung

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Einwohnerentwicklung

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1577: 017 Hausgesesse
• 1630: 015 Hausgesesse. (9 zweispännige, 1 einspännige Ackerländer, 5 Einläuftige)
• 1677: 014 Männer, 1 Witwe, 3 Jungmannschaften, 8 ledige Mannschaften
• 1742: 023 Haushalte
• 1791: 179 Einwohner[16]
• 1800: 181 Einwohner[17]
• 1806: 197 Einwohner, 31 Häuser[14]
• 1829: 221 Einwohner, 32 Häuser[3]
Wiesenbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022
Jahr  Einwohner
1791
  
179
1800
  
181
1806
  
197
1829
  
221
1834
  
236
1840
  
256
1846
  
269
1852
  
268
1858
  
269
1864
  
257
1871
  
279
1875
  
288
1885
  
284
1895
  
389
1905
  
415
1910
  
410
1925
  
449
1939
  
451
1946
  
665
1950
  
621
1956
  
567
1961
  
550
1967
  
609
1998
  
690
2011
  
709
2015
  
702
2020
  
669
2022
  
698
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Gemeinde Breidenbach:[2]; Zensus 2011[18]

Religionszugehörigkeit

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1829: 221 evangelische (= 100 %) Einwohner
• 1885: 281 evangelische (= 98,94 %) und 3 katholische (= 1,06 %) Einwohner
• 1961: 471 evangelische (= 85,64 %), 74 römisch-katholische (= 13,45 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1867: Erwerbspersonen: 46 Landwirtschaft, 1 Forstwirtschaft, 2 Bergbau und Hüttenwesen, 12 Gewerbe und Industrie, 17 persönliche Dienstleistungen, 1 Gesundheitspflege, 1 Erziehung und Unterricht.
• 1961: Erwerbspersonen: 165 Land- und Forstwirtschaft, 156 produzierendes Gewerbe, 10 Handel und Verkehr, 13 Dienstleistungen und Sonstiges.

Ortsbeirat

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Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021
  
Insgesamt 5 Sitze

Wiesenbach verfügt als Ortsbezirk über einen Ortsbeirat, bestehend aus fünf Mitgliedern, dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher, derzeit Christine Hainbach (CDU), ist.[19] Für die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik.

Am 26. Oktober 1962 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen nach folgender Beschreibung:[20]

 
Wappen von Wiesenbach
Blasonierung: „In Gold über grünem Schildfuß, darin ein silberner Wellenbalken, belegt mit sechs schwarzen Wellenfäden, ein silberbewehrter roter Wisent mit gesenktem Haupt.“
Wappenbegründung: Das Wappen veranschaulicht den Ortsnamen durch redende Elemente: der Wisent steht für die ursprüngliche Bedeutung des Ortsnamens und der Wellenbalken steht für die Silbe „-bach“.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Dorfgemeinschaftshaus mit freiwilliger Feuerwehr

Wanderwege

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In Wiesenbach beginnt und endet der Boxbachpfad. Außerdem geht ein Wanderweg Richtung Achenbach.

In Wiesenbach gibt es zwei Sportplätze, auf welchen der FV 1920 Wiesenbach in den Bereichen Senioren- und Jugend-Fußball sowie mit einer Damen-Gymnastikgruppe aktiv ist. Die Freiwillige Feuerwehr hat eine Jugend- und Kinderfeuerwehr. Die Burschenschaft Wiesenbach, welche es sich als Ziel gesetzt hat, alte Traditionen zu erhalten, organisiert jährlich ein Kirmes.

Bauwerke

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Der Ort besitzt ein Dorfgemeinschaftshaus mit Kegelbahn und einem großen und einem kleinen Saal.[21]

Veranstaltungen

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Eine Etappe der „Hinterland-Rallye“, einem lokalen Motorsportrennen, findet jährlich zwischen Kleingladenbach und Wiesenbach, auf den Gemeindeverbindungswegen in den Tälern von Gladenbach, Lützelbach und Boxbach, statt. Die Etappe gilt als der Klassiker unter den Hinterland-Strecken.[22]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Straßenverkehr

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Nach Wiesenbach führt die Kreisstraße 108, die am südlichen Ende des Perfstausees am ehemaligen Bahnhaltepunkt des Ortes von der Bundesstraße 253 abzweigt. Die K 108 endet nach einem Verlauf oberhalb des unteren Boxbachtals in der Ortsmitte; hier treffen sich zusätzlich drei Gemeindeverbindungsstraßen, eine aus dem Süden, von Kleingladenbach über die Billn und den Lützelbach kommend, eine aus dem Norden, aus Bad Laasphe über den Kleinen Gennernbach kommend, und eine aus dem Westen, von Hesselbach durch den Boxbach kommend. Die Straße aus Hesselbach ist auf nordrhein-westfälischer Seite als Kreisstraße 37 gewidmet.

Öffentliche Verkehrsmittel

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Der ehemalige Haltepunkt Wiesenbach (Kr. Biedenkopf) an der Scheldetalbahn

Der Haltepunkt Wiesenbach (Kr. Biedenkopf) lag an der Scheldetalbahn, etwa einen Kilometer entfernt von der Ortslage. Dieser wurde 1955 eröffnet, um die Attraktivität der Strecke zu steigern. Seit der Einstellung des Personenverkehrs im Mai 1987 wird der Haltepunkt nicht mehr bedient, zuletzt hielten zwei Züge pro Tag und Richtung. Das ehemalige Wartehäuschen wurde abgebaut und der Bahnsteig ist mittlerweile bewachsen; nahe dem Bahnsteig befindet sich das heutige Gleisende der Strecke.

Wiesenbach ist außerdem über die Haltestellen Baumgarten und Kleingladenbacher Weg in der Ortslage und Christmann & Pfeifer sowie Bahnhof außerhalb des Ortes am ehemaligen Bahnhaltepunkt an das ÖPNV-Netz des RMV angebunden. Folgende Lokalbuslinien fahren den Ort an:

  • MR-51: Biedenkopf–Niedereisenhausen–Friedensdorf–Biedenkopf
  • MR-52: Biedenkopf–Friedensdorf–Niedereisenhausen-Biedenkopf

Persönlichkeiten

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  • Reiner Künkel (* 9. April 1950), Fußballspieler.
  • Tobias Meyer (* 2. Juli 1979), Politiker, ehem. Ortsbeiratsmitglied in Wiesenbach.
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Anmerkungen

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  1. Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach; 1823: Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Wiesenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Haushalte 2016 und 2020. Haushaltssatzung einschl. Statistik Einwohnerzahlen. Gemeinde Breitenbach, abgerufen im November 2020.
  3. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 326 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 15 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Trachtentanz-und Brauchtumsgruppe Stadt Breidenstein e. V. – Auszug aus der Geschichte der Stadt Breidenstein. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  7. Ortsgeschichte. In: www.breidenstein-am-perfstausee.de. Abgerufen am 30. Januar 2022 (deutsch).
  8. Hauptsatzung. (PDF; 73 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Breidenbach, abgerufen im Oktober 2020.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7, 430 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 246 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 416 (online bei Google Books).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 190 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 203 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original am 27. Oktober 2020;.
  19. § 5 der Hauptsatzung der Gemeinde Breidenbach
  20. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wiesenbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 12. November 1962. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1962 Nr. 19, S. 1515, Punkt 1271 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  21. Dorfgemeinschaftshaus Wiesenbach – Gemeinde Breidenbach. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  22. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Bestzeiten-Jagd auf 63 Kilometern. 11. September 2017, abgerufen am 30. September 2022.