Sassenberg

Stadt in Nordrhein-Westfalen

Sassenberg (plattdeutsch Sassenbiärg) ist eine kreisangehörige Stadt im Nordosten des Kreises Warendorf im Regierungsbezirk Münster in Nordrhein-Westfalen.

Wappen Deutschlandkarte
Sassenberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Sassenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 59′ N, 8° 2′ OKoordinaten: 51° 59′ N, 8° 2′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Warendorf
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 78,08 km2
Einwohner: 14.566 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 187 Einwohner je km2
Postleitzahl: 48336
Vorwahlen: 02583, 05426, 02588Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: WAF, BE
Gemeindeschlüssel: 05 5 70 036
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schürenstraße 17
48336 Sassenberg
Website: www.sassenberg.de
Bürgermeister: Josef Uphoff (CDU)
Lage der Stadt Sassenberg im Kreis Warendorf
KarteNiedersachsenBielefeldHammKreis CoesfeldKreis GüterslohKreis SoestKreis SteinfurtKreis UnnaMünsterAhlenBeckumBeelenDrensteinfurtEnnigerlohEverswinkelOeldeOstbevernSassenbergSendenhorstTelgteWaderslohWarendorf
Karte

Geografie

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Die Stadt Sassenberg liegt sechs Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Warendorf an der Hessel. Hier schneiden sich die Bundesstraßen 475, 476 und 513. In ihrer jetzigen Ausdehnung besteht sie seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1969.

Gemeindegliederung

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Ortsteile von Sassenberg
 
Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen

Sassenberg besteht aus der Kernstadt Sassenberg sowie den Ortsteilen Füchtorf, Dackmar und Gröblingen.

Geschichte

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Die alte Titularstadt Sassenberg war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts Residenzstadt der Fürstbischöfe von Münster, bevor sie 1803 Bestandteil des Königreichs Preußen wurde.

Im Zuge der beginnenden Industrialisierung wurde durch die Gründung einer Kammgarnspinnerei und Färberei im Jahre 1858 ein neuer wirtschaftlicher Aufschwung eingeleitet.

In der jüngeren Vergangenheit führte die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe zu weiterer wirtschaftlicher Entwicklung. Mit der Verbesserung der infrastrukturellen Voraussetzungen verfolgt die Stadt auch weiterhin das Ziel der Ansiedelung neuer Gewerbebetriebe.

Am 1. Juli 1969 wurden die Gemeinden Dackmar, Füchtorf und Gröblingen eingegliedert.[2]

Das Archiv der Stadt Sassenberg liegt seit 1977 im Kreiszentralarchiv Warendorf.

Stadtrat

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Stadtratswahl 2020
 %
50
40
30
20
10
0
42,0
22,9
12,2
11,9
11,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−5,9
+2,2
+4,5
+6,8
−7,4

Der Rat der Stadt Sassenberg setzt sich seit 2014 wie folgt zusammen:

Partei/Liste CDU FWG SPD GRÜNE FDP Gesamt
Sitze 2020[3] 12 7 3 4 4 30
Sitze 2014[4] 13 5 5 2 1 26
Sitzverteilung 2020 im Stadtrat Sassenberg
     
Insgesamt 30 Sitze
  • SPD: 3
  • Grüne: 4
  • FWG: 7
  • CDU: 12
  • FDP: 4

Bürgermeister

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  • 1984–1999 August Budde (CDU)[5]
  • 1999–2002 Heinrich Schwienheer (CDU)[6]
  • seit 2002 Josef Uphoff (CDU)

Gemeindepartnerschaften

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Partnergemeinden von Sassenberg sind seit 1991 Löcknitz und Plöwen in Mecklenburg-Vorpommern.[7] Der Freundschaftsvertrag mit den Gemeinden des Amtes Löcknitz wurde feierlich am 5. Oktober 1991 unterzeichnet. Die jeweiligen Vereine, sonstigen Einrichtungen und Institutionen aber auch private Beziehungen haben durch vielfältige Aktivitäten zum Ausbau und zur Vertiefung dieser Städtefreundschaft beigetragen.[7]

Das Wappen wurde der alten Gemeinde am 16. Januar 1939 verliehen und am 16. Dezember 1969 zur Weiterführung genehmigt.

Es zeigt in Rot drei aufgerichtete goldene Kurzschwerter über einem goldenen Dreiberg im Schildfuß. Die Kurzschwerter (Sassen = Sax und der Dreiberg) sind als redende Symbole für den Ortsnamen in das Wappen aufgenommen.

Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
 
Innenbereich der Pfarrkirche St. Johannes
  • Pfarrkirche St. Johannes Evangelist. Die Kirche wurde von 1678 unter Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen erbaut. Es handelt sich um eine einfache Hallenkirche aus verputztem Backstein in gotisierenden Formen. Der ehemals nur mit einem Dachreiter versehene Bau erhielt 1913/14 einen neuen Turm und zwei seitliche Anbauten. Zur barocken Ausstattung gehören zwei Seitenaltäre aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Am 22. Juni 2008 wurde die neue Orgel in der Pfarrkirche St. Johannes Ev. feierlich geweiht (gebaut von der Fa. Hermann Eule Orgelbau, Bautzen).
  • Haus Schücking, Von-Galen-Straße 4. Der kleine eingeschossige Backsteinbau mit Walmdach wurde 1754 für den bischöflichen Kanzler Engelbert Schücking erbaut. Die Pläne entwarf der bedeutende westfälische Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Das Haus wurde 1882 verändert.
  • Fürstliche Mühle (Begegnungsstätte). Der ursprünglich eingeschossige Bruchsteinbau von 1578 wurde 1865 und 1948 durch zwei weitere Geschosse erhöht.
  • Die ehemalige Landesburg Sassenberg wurde 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Hauptburg abgetragen. Von der ab 1698 durch Bischof Friedrich Christian von Plettenberg neu errichteten Vorburg blieben nur geringe Reste erhalten, die im 19. Jahrhundert in ein Spinnereigebäude (heute Firma Gebrasa) einbezogen wurden. Sie sind dort noch heute sichtbar.
  • Lappenbrink 4. Das stattliche, unweit der Kirche gelegene Fachwerkhaus entstand wohl gegen Ende des 17. Jahrhunderts.
  • Altes Zollhaus, Schürenstraße 6. Der giebelständige Fachwerkbau wurde 1734 als Bürgerhaus erbaut.[8] Im 19. Jahrhundert wurde das einstige Dielenhaus zu einem Flurhaus umgebaut und später um Anbauten erweitert. Das Innere enthält noch eine barocke Stuckdecke, die man auch als Kölner Decke bezeichnet. Das Haus wird zurzeit von dem Verein „Stadtprojekt Sassenberg“ restauriert und soll später einmal Ausstellungszwecken dienen.
  • Doppelschlossanlage Harkotten im Stadtteil Füchtorf
  • Früher gab es das Motorradmuseum im Campingpark Heidewald. Es lässt sich bis 2004 zurückverfolgen.[9] Es stellte hauptsächlich Motorräder, aber auch ein paar alte Autos aus. Nach 2014 wurde es auf der Internetseite nicht mehr genannt.[10]

Religion

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Technotrans Haupteingang in Sassenberg

In Sassenberg und Füchtorf ansässig sind u. a. folgende Unternehmen:

  • Westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH & Co. KG; Tochter der heristo AG, Füchtorf
  • BauschLinnemann GmbH (Möbeloberflächen), Tochter der Surteco SE
  • Technotrans SE (Druckmaschinen-Zulieferer und Softwarelieferant für Dokumentenmanagement)
  • LMC Caravan GmbH & Co. KG (Wohnwagen und -mobile;Tochter der Hymer AG)
  • Pacovis Food Solutions GmbH, Standorte in Sassenberg und Füchtorf
  • Scheffer, Metallbautechnik GmbH (Aluminium- und Stahl-Glasfassaden)
  • Campingpark Münsterland Eichenhof GmbH (Tourismus)

Landwirtschaft

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Im Stadtteil Füchtorf dominiert der Spargel-Anbau. In der Interessengemeinschaft Füchtorfer Spargelanbauer sind 15 Höfe organisiert.

Soziale Einrichtungen

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In Sassenberg befindet sich das Altenzentrum St. Josef Sassenberg, es handelt sich dabei um das erste Pflegeheim in Deutschland, das das mäeutische Konzept eingeführt hat.

Sassenberg ist Knotenpunkt der Bundesstraßen 475, 476 und 513. Die B 475 ist im Bereich der Stadtmitte und dem Ortsteil Füchtorf als Umgehungsstraße ausgebaut. So ermöglicht diese Strecke eine recht schnelle Verbindung zur Kreisstadt Warendorf und in den Osnabrücker Raum.

Planungen, die B 476 als Umgehungsstraße nördlich des Naherholungsgebiets Feldmark zu führen, um den Durchgangsverkehr zu reduzieren, wurden vorerst verworfen.

Die Anbindung Sassenbergs an den Öffentlichen Personennahverkehr beschränkt sich auf eine (an Werktagen) vertaktete Buslinie in die Kreisstadt Warendorf (Westfalenbus GmbH); über die Kreisgrenze verkehren einzelne Fahrten im Schülerverkehr nach Glandorf, Versmold und Harsewinkel. Die Oberzentren Bielefeld und Osnabrück sind somit nur umwegig zu erreichen: nach Osnabrück via Warendorf und Münster, nach Bielefeld via Warendorf mit der RB 67 (Warendorfer Bahn).

Durch Sassenberg führen drei Radwanderwege: Die 100-Schlösser-Route, der Radweg Historische Stadtkerne[11] und die Grenzgängerroute Teuto-Ems.[12]

Erholungsgebiet Feldmark

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Das Erholungsgebiet Feldmark befindet sich nordöstlich von Sassenberg und hat eine Größe von insgesamt 114 ha. Im Zentrum des Erholungsgebietes liegt der Feldmarksee. Dieser hat eine Wasserfläche von rund 13 ha und verfügt über eine Vogelschutzinsel. In den Sommermonaten ist ein Teil des Sees als bewachte Badezone abgetrennt. Am See können Tretboote ausgeliehen werden. Rund um den See findet am ersten August-Wochenende der Sassenberger Feldmark-Triathlon statt.

Sonstiges

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Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Februar: Männer-/Frauen-/Jugend-/Kinderkarneval
  • März: Schachblumenmarkt
  • Ende April: Eröffnung der Spargelsaison und erster Lauf zur deutschen Meisterschaft im Tractor-Pulling im Ortsteil Füchtorf
  • Ende Mai: Schützenfest in Füchtorf, Pfingstmusikschau
  • Juli: Schützenfest
  • August: Feldmarktriathlon
  • Ende Oktober: Oktoberfest
  • Anfang November: Allerheiligenmarkt mit Kindertrödelmarkt
  • 5. Dezember: Der Nikolaus kommt über die Hessel zur Grundschule
  • Dezember: Winterschützenfest

Besonderes

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Im Naturschutzgebiet Schachblumenwiesen kommt die in Deutschland sehr seltene und naturgeschützte Schachblume (Fritillaria meleagris) vor. Die Schachblumen gedeihen heute größtenteils im nahen Umfeld der durch Sassenberg fließenden Hessel.

Persönlichkeiten

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Folgende Persönlichkeiten haben bzw. hatten ihren Wohnsitz in Sassenberg bzw. Füchtorf:

Literatur

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  • Hans Christoph Fennenkötter: Levin Schücking als „Herr zu Schloß Sassenberg“. In: Up Sassenbiärg, Schriftenreihe des Heimatvereins, Heft 8, 1980, S. 7.
  • ders.: Louise von Gall. Zur 125. Wiederkehr ihres Todestages. Up Sassenbiärg 8, 1980, S. 15.
  • ders.: Der Turmbau zu Sassenberg. Up Sassenbiärg 12, 1982.
  • ders.: Von Polizeidienern und Trunkenbolden. Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 19.
  • ders.: Der Sassenberger Musikverein. Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 33.
  • ders.: Hundert Jahre Freiwillige Feuerwehr Sassenberg. Up Sassenbiärg 17, 1985.
  • ders.: Up Sassenbiärg. Ein Bilderbuch. Up Sassenbiärg 18, 1987.
  • ders.: 150 Jahre Bürgerschützen-Verein Sassenberg. Up Sassenbiärg 20, 1989.
  • ders.: Up Sassenbiärg. Noch ein Bilderbuch. Up Sassenbiärg 22, 1991.
  • ders.: Joseph Uphues und sein Heimatort Sassenberg. Up Sassenbiärg 21, 1990, S. 7–64.
  • ders.: Die Gründung des Sassenberger Kirchenchores und die ersten 50 Jahre seines Bestehens. Up Sassenbiärg 24, 1995, S. 15–86.
  • ders.: Nichts als Theater. 75 Jahre Laienspiel der katholischen Vereine Sassenberg. Up Sassenbiärg 25, 1996.
  • ders.: Sassenberg. Die Reihe Archivbilder. Sutton Verlag, 2003.
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 1 (Schloßstraße, Insel, Langefort, Schürenstraße, Kirchplatz). Sassenberg 2008 (455 Seiten).
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 2 (Neuer Münsterweg / Lappenbrink). Sassenberg 2009 (300 Seiten).
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 3 (Klingenhagen, Hilgenbrink, Feldmark, Poggenbrook). In Vorbereitung (erscheint 2011).
  • Wilhelm Fleitmann: Die Post in Sassenberg. In: Up Sassenbiärg 16, 1984, S. 23–46.
  • Konrad Hutzelmann: Levin Schücking und Ferdinand Freiligrath. Stationen einer Freundschaft. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 28–41.
  • Michael Knieriem: Friedrich Engels und Levin Schücking. Zwei wenig bekannte Begegnungen im Frühjahr des Jahres 1840 in Münster. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 4–11.
  • Brigitte Kaul: Joseph Uphues. Ein Bildhauer der Berliner Schule. In: Up Sassenbiärg 21, 1990, S. 65–94.
  • Bodo Plachta: Annette von Droste-Hülshoff und Levin Schücking. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 12–21.
  • Bernhard Riese: Sassenberg in alten Ansichten. Zaltbommel 1977.
  • Manfred Schier: Gutsbesitzer wider Willen: Levin Schücking in Sassenberg. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 62–80.
  • Erika Wicher: Die Anfänge einer neuen Entwicklung nach der Not des Dreißigjährigen Krieges. In: Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 2–18.
  • dies.: Die Mersmanns. Chronik einer alten Schuhmacherfamilie Sassenbergs. Up Sassenbiärg 16, 1984, S. 3–22.
  • dies.: Die Fürstliche Mühle in Sassenberg. Up Sassenbiärg 19, 1989.

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 97.
  3. Ratswahl - Kommunalwahlen 2020 der Stadt Sassenberg - Gesamtergebnis. Abgerufen am 21. September 2020.
  4. http://www.sassenberg.de/fileadmin/dokumente/Wahlen/Sitzvert2014.pdf
  5. Christopher Irmler: Ein Mann mit vielen Gesichtern. In: wn.de. Westfälische Nachrichten, 23. Oktober 2020, abgerufen am 29. September 2023.
  6. Bürgermeister Heinrich Schwienheer. In: session.sassenberg.de. Stadt Sassenberg, abgerufen am 29. September 2023.
  7. a b http://www.sassenberg.de/346.html
  8. Fred Kaspar, Josef Lutterbeck, Laurenz Sandmann, Christian Steinmeier: Altes Zollhaus in Sassenberg (= Westfälische Kunststätten, Band 131). Westfälischer Heimatbund, Münster 2023.
  9. Motorradmuseum (Memento vom 27. August 2004 im Internet Archive)
  10. Motorradmuseum (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  11. Radrouten auf deutsche-fachwerkstrasse.de, abgerufen am 17. April 2022.
  12. Münsterland e.V.: Radfahren in Sassenberg | Münsterland e. V. Tourismus. Abgerufen am 17. Juni 2017.
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Commons: Sassenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien