Rebecca Hohlbein

deutsche Kinderbuch- und Fantasyautorin

Rebecca Hohlbein (* 27. Juli 1977 in Neuss) ist eine deutsche Kinderbuch- und Fantasyautorin. Sie ist die Tochter der bekannten Fantasyautoren Wolfgang und Heike Hohlbein.

Hohlbein begeisterte sich früh für Literatur und wollte angeblich bereits mit neun Jahren Schriftstellerin werden. Nach Abschluss der Berufsschule absolvierte sie am Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss ihre Fachhochschulreife mit den Leistungsfächern Deutsch und Englisch. Unter einem Pseudonym verfasste sie ihre ersten Kurzgeschichten und Kinderbücher, da sie sich mit ihrem Vater einig war, eine eigene Autorenkarriere aufbauen zu wollen und nicht nur von seinem Namen zu profitieren. Ihre Romane, die unter ihrem richtigen Namen veröffentlicht wurden, zeichnen sich vor allem durch den Versuch aus, eine Brücke zwischen Jugendbuch und Fantasyroman zu schlagen. Hohlbein ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt im Neusser Stadtteil Hoisten.[1]

Kurzgeschichten

Bearbeiten
  • Collin. In: Wolfgang Hohlbeins Fantasy Selection 1999.
  • Engel lügen nicht. In: Wolfgang Hohlbeins Fantasy Selection 2001.
  • Jimmy. In: Böse Nacht Geschichten II. (Hörbuch)
  • Barbeque. In: Halloween. (Hörbuch)
  • Max und das Bettkastenmonster. In: Alles für eine gute Nacht. 2007.
  • Superhelden. In: Willkommen im Geschichtenhaus. Velber Kinderbuch, 2009.
  • Von den Ohren meines Bruders. In: Wir reisen ins Geschichtenland. Velber Kinderbuch, 2010.
  • Gre.en. In: Frank G. Gerigk, Petra Hartmann (Hrsg.): Drachen! Drachen! Fiese Essenzen aus dreiundzwanzig Genres. Blitz Verlag, 2012, ISBN 978-3-89840-339-9.

Einzelromane

Bearbeiten

Die Indra-Reihe

Bearbeiten

(mit Wolfgang Hohlbein)

Bearbeiten
  • Literatur von und über Rebecca Hohlbein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Homepage. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. September 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.rebecca-hohlbein.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  • Homepage der Autoren-Familie Hohlbein

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Neuss: Hohlbeins Erbin, rp-online.de, 14. Juni 2011