Neumarkt im Tauchental
Ortschaft und Katastralgemeinde im Bezirk Oberwart
| Neumarkt im Tauchental (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Neumarkt im Tauchental | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Oberwart (OW), Burgenland | ||
| Gerichtsbezirk | Oberwart | ||
| Pol. Gemeinde | Stadtschlaining | ||
| Koordinaten | 47° 17′ 51″ N, 16° 17′ 57″ O | ||
| Höhe | 321 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 386 (1. Jän. 2024) | ||
| Gebäudestand | 180 (2001) | ||
| Fläche d. KG | 11,18 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 00305 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 34051 | ||
| Zählsprengel/ -bezirk | Neumarkt im Tauchental (10923 002) | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Bgld | |||
Der Ort Neumarkt im Tauchental (ungarisch Felsőkethely, Kethely, kroatisch Ketelj)[1] ist ein Ortsteil von Stadtschlaining.
Neumarkt im Tauchental ist ein Schmalangerdorf südlich von Stadtschlaining. Von der katholischen Pfarrkirche hl. Nikolaus erstreckt sich westlich ein Anger. Im Süden des Angers sind eine Reihe von Streckhöfen mit Walmgiebel. In der Scheidestraße ist eine Gruppe von Streckhöfen und Hakenhöfen.
Die erste chronistische Erwähnung war 1289 mit der Bezeichnung Niclastuern, die erste urkundliche Erwähnung 1325 mit Kedhel. Der Ort ist eine alte deutsche Siedlung. Im 16. Jahrhundert siedelten auch Kroaten zu.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Katholische Pfarrkirche Neumarkt im Tauchental
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Pfarrkirche Neumarkt im Tauchental -
Hochaltar der Pfarrkirche -
Kriegerdenkmal -
Ehemaliger Gasthof (denkmalgeschützt)
Weblinks
BearbeitenCommons: Neumarkt im Tauchental – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
Bearbeiten- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Neumarkt im Tauchental. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1976, ISBN 3-7031-0401-5, Seite 207.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 87.