Mossautal
Mossautal (odenwälderisch Mosse) ist eine Gemeinde im Odenwald mit dem Status eines staatlich anerkannten Erholungsortes und liegt im südhessischen Odenwaldkreis auf einer Höhe von 300 bis 500 Metern ü. NHN. Sie besteht aus den Ortschaften Güttersbach, Hiltersklingen, Hüttenthal sowie Ober- und Unter-Mossau. Der Sitz der Gemeindeverwaltung liegt im Ortsteil Unter-Mossau.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 39′ N, 8° 56′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Odenwaldkreis | |
Höhe: | 382 m ü. NHN | |
Fläche: | 48,49 km2 | |
Einwohner: | 2470 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 64756 | |
Vorwahlen: | 06062, 06061 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERB | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 37 012 | |
LOCODE: | DE MSU | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ortsstraße 124 64756 Mossautal | |
Website: | mossautal.de | |
Bürgermeister: | Dietmar Bareis (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Mossautal im Odenwaldkreis | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenMossautal liegt im Westen des Buntsandstein-Odenwalds und grenzt damit an den westlich anschließenden Vorderen Odenwald. Das Gemeindegebiet liegt vollständig in dem Talsystem des Marbachs, das von weit überwiegend bewaldeten Höhenzügen umrahmt und gegliedert ist. Der Marbach entwässert das Gemeindegebiet nach Südosten zu der nicht weit entfernten Einmündung in die Mümling. Wichtigster und für die Gemeinde namensgebender Marbach-Zufluss ist der Mossaubach, der in der Gemarkung Hüttenthal von links und Norden einmündet. Den Mossaubach begleiten die langgestreckten Ortslagen von Ober-Mossau und Unter-Mossau, die bekannt sind als Lehrbuchbeispiele für Waldhufendörfer.[2]
Die Nibelungenstraße (B 47) berührt Mossautal im Norden, die Siegfriedstraße (B 460) führt im Süden durch die Gemeinde. Die umgebende Landschaft wird auch als Urlaubsziel im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald am Marbach-Stausee, dem größten Stillgewässer des Odenwaldes, genutzt.
Nachbargemeinden
BearbeitenMossautal grenzt im Norden und Westen an die Gemeinde Reichelsheim und die Stadt Michelstadt, im Osten an die Stadt Erbach, im Süden an die Stadt Oberzent (alle im Odenwaldkreis) sowie im Südwesten an die Gemeinden Wald-Michelbach, Grasellenbach und Fürth (alle drei im Landkreis Bergstraße).
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde Mossautal besteht aus fünf Ortsteilen, die den früheren Gemeinden entsprechen und für die nach dem Zusammenschluss Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher gebildet wurden. Dies sind
- Güttersbach
- Hiltersklingen
- Hüttenthal
- Ober-Mossau
- Unter-Mossau (Sitz der Gemeindeverwaltung)
Geschichte
Bearbeiten- Gemeindebildung
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Februar 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Ober-Hiltersklingen und Unter-Hiltersklingen freiwillig zur neuen Gemeinde Hiltersklingen.[3] Am 31. Dezember 1971 schließlich fusionierten Hiltersklingen und die Orte Ober-Mossau und Unter-Mossau zur neuen Gemeinde Mossautal. Güttersbach und Hüttenthal kamen am 1. August 1972 kraft Landesgesetz hinzu.[4][3]
Alle fünf Orte wurden als Waldhufendörfer angelegt. Als erster wurde Hiltersklingen im Jahr 795 erstmals urkundlich erwähnt.
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Mossautal 2568 Einwohner. Darunter waren 154 (6,0 %) Ausländer, von denen 107 aus dem EU-Ausland, 41 aus anderen Europäischen Ländern und 6 aus anderen Staaten kamen.[5] Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 7,9 %.[6] Nach dem Lebensalter waren 369 Einwohner unter 18 Jahren, 1032 zwischen 18 und 49, 579 zwischen 50 und 64 und 588 Einwohner waren älter.[7] Die Einwohner lebten in 1047 Haushalten. Davon waren 282 Singlehaushalte, 348 Paare ohne Kinder und 342 Paare mit Kindern, sowie 63 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 255 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 636 Haushaltungen leben keine Senioren.[7]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenMossautal: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1973 | 2.161 | |||
1975 | 2.136 | |||
1980 | 2.173 | |||
1985 | 2.212 | |||
1990 | 2.455 | |||
1995 | 2.578 | |||
2000 | 2.628 | |||
2005 | 2.575 | |||
2010 | 2.547 | |||
2011 | 2.568 | |||
2015 | 2.451 | |||
2020 | 2.429 | |||
Quellen: [8]; Hessisches Statistisches Informationssystem[6]; Zensus 2011[5] |
Historische Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1987: | 1738 evangelische (= 79,3 %), 291 katholische (= 13,3 %), 162 sonstige (= 7,4 %) Einwohner[9] |
• 2011: | 1498 evangelische (= 58,3 %), 329 katholische (= 12,8 %), 741 sonstige (= 28,9 %) Einwohner[9] |
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenDie Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[10] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[11][12][13]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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ÜWG | Überparteiliche Wählergemeinschaft Mossautal | 58,9 | 9 | 61,0 | 9 | 53,8 | 8 | 46,8 | 7 | 44,9 | 7 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 25,1 | 4 | 21,1 | 3 | 24,6 | 4 | 29,8 | 4 | 22,0 | 3 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 9,9 | 1 | 17,9 | 3 | 21,7 | 3 | 23,3 | 4 | 33,1 | 5 | |
AfD | Alternative für Deutschland | 6,0 | 1 | – | – | – | – | – | – | – | – | |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | ||
Wahlbeteiligung in % | 63,6 | 57,0 | 57,6 | 58,5 | 67,3 |
Bürgermeister
BearbeitenNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Mossautal neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören.[14] Bürgermeister ist seit dem 1. Dezember 2013 der parteiunabhängige Dietmar Bareis,[15] zuvor 27 Jahre leitender Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung.[16] Sein Amtsvorgänger Willi Keil beendete aus gesundheitlichen Gründen seine fünfte Amtszeit vorzeitig und trat am 31. Mai 2013 in den Ruhestand. Der Erste Beigeordnete Harald Eisenhauer leitete die Gemeindeverwaltung kommissarisch und die Wahl des neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[16] Dietmar Bareis erhielt am 22. September 2013 im ersten Wahlgang ohne Gegenkandidaten bei 79,2 Prozent Wahlbeteiligung 95,9 Prozent der Stimmen. Es folgte eine Wiederwahl, ebenfalls ohne Gegenkandidaten, im Mai 2019.[17]
- Amtszeiten der Bürgermeister[18]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In schräggeviertem Schild rechts und links je einen roten Stern auf Silber, oben ein silbernes Iroschottenkreuz auf Rot, unten ein silbernes Johanniterkreuz auf Rot.“[19]
Das Wappen wurde der Gemeinde Mossautal am 13. Februar 1979 durch den Hessischen Minister des Innern genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Die Sterne verweisen auf die frühere Zugehörigkeit der Ortsteile zur Herrschaft Erbach. Das Iroschottenkreuz stammt von einem bei Unter-Hiltersklingen gefundenen Stein, auf dem diese eingraviert ist. Das Johanniterkreuz weist auf die ehemalige Johanniterkommende hin, die bis zur Reformation ihren Sitz in Ober-Mossau hatte.
Die Gemeinde Mossautal führt keine amtlich genehmigte Flagge, lokal wird jedoch eine rot-weiß-rote Flagge, belegt mit dem Gemeindewappen verwendet.
Gemeindepartnerschaften
BearbeitenMossautal hatte seit 1983 eine Partnerschaft mit Maasdam in den Niederlanden. Dieser Kontakt wurde 2017 beendet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenSehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Marbach-Stausee
- Johanniterkirche in Ober–Mossau
- Quellkirche in Güttersbach
- Lindelbrunnen in Hüttenthal
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Schwimmbadfest Güttersbach; jedes Jahr am ersten Wochenende im Juli
- IVV – Volkswanderung; jedes Jahr am ersten Wochenende im April
- Mossemer Salatkerwe; jedes Jahr am zweiten Wochenende im Juni, veranstaltet der Kerweclub seine „Kirchweih“ in Ober-Mossau
- Günter-Ihrig-Gedächtnisturnier; jedes Jahr an Fronleichnam findet auf dem Sportgelände in Hiltersklingen ein Fußballturnier für Hobbymannschaften statt.
- Schmuckerfest; jedes Jahr am letzten Wochenende im Juni findet ein Musik-Festival auf dem Gelände der Privatbrauerei Schmucker statt.
- Volkslauf Güttersbach; jedes Jahr am ersten Wochenende im August findet ein Volkslauf für jedermann mit zwei verschiedenen Laufstrecken statt.
- Hiltersklinger Quetschekerwe; jedes Jahr am dritten Wochenende im August findet eine Kerwe am Feuerwehrhaus statt.
- Hof- und Dreschfest; jedes Jahr am dritten Wochenende im August findet ein Hof- und Dreschfest auf dem Bauernhof Miedtke in Hüttenthal statt.
Sport
BearbeitenIn Mossautal ist die Fußballmannschaft der SG Mossautal beheimatet. Die Spielgemeinschaft setzt sich aus dem „SV 54 Mossau“ und dem „SV 67 Hiltersklingen“ zusammen und nimmt mit zwei Seniorenmannschaften (A- und C-Liga Odenwald) sowie vier Jugendteams (D- bis G-Jugend) am Spielbetrieb teil.
In Unter-Mossau nutzt der 1961 gegründete Schützenverein den Schießstand eines Landgasthauses. 2010 hat der Verein eine elektronische Schießanlage errichtet, die zu den modernsten Anlagen im Odenwald zählt.
Der Schützenverein Hüttenthal veranstaltet auf seinem Gelände an der Mossautalhalle jedes Jahr einen Sommerbiathlon sowie ein Bürgerschießen.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenWirtschaftsstruktur
BearbeitenDas Hauptgewerbe in Mossautal ist die Land- und Forstwirtschaft. Ein weiterer wichtiger Erwerbszweig der Gemeinde ist der Tourismus. Ferner gibt es sieben Industriebetriebe, darunter die überregional bedeutende Privat-Brauerei Schmucker und die ebenfalls über die Region hinaus bekannte Molkerei Hüttenthal. Außerdem existieren 15 Handwerksbetriebe, sieben Einzelhandelsbetriebe, drei landwirtschaftliche Direktvermarktungen und 26 Dienstleistungsbetriebe. Ferner wird Fischzucht betrieben.
Wanderwege
BearbeitenDurch die Ortsteile Güttersbach und Hüttenthal verläuft der Nibelungensteig, ein 130 Kilometer langer, mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifizierter Fernwanderweg.
Außerdem führen vier Permanente IVV-Wanderwege durch Mossautal, die das ganze Jahr begehbar sind.[20]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Johann Gottfried Bischoff (1871–1960), Stammapostel der neuapostolischen Kirche
- Dietrich Kübler (* 1950), von 2009 bis 2015 Landrat des Odenwaldkreises
Literatur
Bearbeiten- Literatur über Mossautal nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur von und über Mossautal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
Bearbeiten- Webauftritt der Gemeinde Mossautal
- Mossautal, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Mossautal. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
- Linkkatalog zum Thema Mossautal bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald: Beschreibung des Drachenwegs Mossautal ( vom 4. Februar 2009 im Internet Archive) enthält Angaben zur Siedlungsgeschichte als Waldhufendorf
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 357–359 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach (GVBl. II 330–16) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 224, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Mossautal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 38 und 92, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Mossautal, Odenwaldkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 1. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 141, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Gremien (Zusammensetzung des Gemeindevorstands laut Hauptsatzung ermittelt)
- ↑ a b Fact, 26. Mai 2019: Mossautal: Weitere sechs Jahre mit Bürgermeister Dietmar Bareis; „zweite Amtszeit beginnt am 1. Dezember dieses Jahres“
- ↑ a b c ÜWG Mossautal, Oktober 2013: Mossautal im Zeichen des Bürgermeister-Wechsels: „Willi Keil war seit 1986 Oberhaupt unserer Gemeinde“ - Nachtragshaushalt 2013: „Erster Beigeordneter Harald Eisenhauer“
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Mossautal 2019
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Mossautal ( vom 29. Januar 2021 im Internet Archive)
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Mossautal, Odenwaldkreis vom 13. Februar 1979. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1979 Nr. 10, S. 483, Punkt 258 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,1 MB]).
- ↑ Permanente Wanderwege in Hessen