Liste der Wappen im Landkreis Bamberg
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Die Liste der Wappen im Landkreis Bamberg zeigt die Wappen der Gemeinden im bayerischen Landkreis Bamberg.
Landkreis Bamberg
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Landkreis Bamberg
In Gold nebeneinander ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe und ein steigender, widersehender, rot bezungter schwarzer Keiler, der einen durchgehenden, schräggestellten silbernen Abtsstab mit silbernem Schweißtuch im Gebrech (Maul) hält und mit dem linken Vorderhammer (Bein) stützt.[1] -
Lage des Landkreises Bamberg in Bayern
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Lage des Landkreises Bamberg in Deutschland
Wappen der Städte, Märkte und Gemeinden
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Gemeinde
Breitengüßbach
In Silber ein Bauer mit blauer Weste, blauen Kniehosen, rotem Hemd, roten Kniestrümpfen und schwarzem Spitzhut, der in der rechten Hand einen schwarzen Stock mit rotem Band hält; daneben eine rote linke Flanke, darin ein goldener Balken, der von einem silbernen Pfahl überdeckt wird.[4] -
Markt
Burgebrach
In Rot über grünem Schildfuß auf gewelltem, blauem Balken stehend eine silberne Burg mit Treppengiebel über dem offenen Tor, beiderseits je ein silberner Zinnenturm mit blauem Spitzdach.[5] -
Markt
Burgwindheim
In Silber ein aufspringender golden gekrönter schwarzer Windhund mit goldenem Halsband.[6] -
Markt
Buttenheim
Gespalten; vorne geteilt von Silber und Schwarz, oben eine wachsende rote Saufeder, hinten unter rotem Schildhaupt in Silber ein senkrechtes blaues Messer.[7] -
Gemeinde
Gundelsheim
Geteilt von Schwarz und Gold, an der Teilungslinie ein oberhalbes goldenes Glevenrad und ein unterhalbes schwarzes Mühlrad.[11] -
Markt
Heiligenstadt i.OFr.
In Silber auf silbernen Wolken stehend der Erzengel Michael mit goldenen Flügeln, rotem Mantel und blauem Untergewand, einem goldenen Helm mit rotem Federbusch auf dem Haupt, in der Rechten ein goldenes Schwert mit blauer Klinge in der Linken einen grünen Olivenzweig.[12] -
Gemeinde
Königsfeld
In Rot zwei schräg gekreuzte silberne Streitflegel, darüber eine goldene Krone, darunter eine goldene Pilgermuschel.[15] -
Gemeinde
Litzendorf
Gespalten von Gold und Blau; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten ein silberner Helm mit Nasenschutz.[18] -
Gemeinde
Memmelsdorf
Gespalten; vorne in Gold die Gestalt eines Zentrichters mit schwarzem Umhang und schwarzem Hut, der in der Rechten einen silbernen Stab, in der Linken ein goldenes Buch hält; hinten in Silber ein aus einem grünen Dreiberg wachsender grüner Eichbaum mit goldenen Eicheln.[19] -
Gemeinde
Pommersfelden
Geteilt; oben in Silber ein blauer Pfahl, der mit dem silbernen Großbuchstaben T belegt ist, beseitet von je einem roten Zinnenturm, unten in Rot auf drei gesenkten silbernen Spitzen schreitend ein blau gekrönter und bewehrter doppelschwänziger goldener Löwe.[22] -
Gemeinde
Priesendorf
In Rot über einem silbernen Hirschgeweih schräg gekreuzt zwei goldene Messer, darüber eine silberne heraldische Lilie.[23] -
Markt
Rattelsdorf
In Silber auf grünem Boden eine rote Kirche mit Dachreiter und blauen Dächern, davor stehend ein grüner Nadelbaum; aus dem linken Schildrand hervorbrechend ein schwarz bekleideter Arm, der ein schwarzes Kreuz hält. -
Gemeinde
Reckendorf
In Blau ein goldenes Boot, darin stehend ein silberner Fährmann mit silberner Ruderstange in der rechten Hand; im rechten Obereck ein goldener Ziegel, im linken Obereck eine goldene Hopfenblüte.[24] -
Stadt
Scheßlitz
Über einer durchgehenden silbernen Zinnenmauer gespalten von Gold und Silber; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten eine aufrechte rote Fischangel. -
Stadt
Schlüsselfeld
In Rot ein schräglinker silberner Schlüssel mit dem Bart nach oben, begleitet von zwei sechsstrahligen goldenen Sternen. -
Gemeinde
Schönbrunn i.Steigerwald
Gespalten von Rot und Gold; vorne ein silberner Röhrenbrunnen, hinten ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter, schwarzer Löwe.[25] -
Gemeinde
Stadelhofen
Gespalten von Gold und Blau; vorne ein roter Balken mit einem silbernen Doppelspringer, hinten ein silberner Balken mit einer roten heraldischen Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern.[26] -
Gemeinde
Stegaurach
In Silber unter einem erhöhten, schmalen blauen Wellenbalken, auf dem ein durchgehender roter Steg steht, ein aus dem linken Schildrand wachsender schwarzer Auerochse.[27] -
Gemeinde
Strullendorf
Geteilt von Gold und Rot; oben drei zwei zu eins gestellte schwarze Mohrenköpfe, unten eine goldene Biene.[28] -
Gemeinde
Viereth-Trunstadt
Gespalten von Rot und Silber; vorne ein linksgewendeter halber silberner Flug, hinten ein roter Widderrumpf.[29] -
Gemeinde
Wattendorf
In Blau vorne ein nach links sehender silberner Adler; hinten ein goldener Kelch, aus dem ein goldener Abtstab wächst.[31] -
Markt
Zapfendorf
Geteilt von Rot und Gold; oben zwei wachsende, schräg gekreuzte goldene Gewandnadeln, unten ein wachsender rotbewehrter, mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter schwarzer Löwe.[32]
Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen
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Gemeinde
Herrnsdorf
Durch einen quer durchgehenden silbernen Pilgerstab geteilt von Rot und Schwarz; oben ein schräg liegender silberner Schlüssel, unten eine goldene Wolfsangel.[35] -
Gemeinde
Heuchelheim
In Blau auf grünem Boden eine silberne Kirche mit Dachreiter und roten Dächern.[36] -
Gemeinde
Reundorf
In Rot zwei einander zugewandte silberne Flüge mit je einem daraus zur Mitte hervorwachsenden bekleideten silbernen Arm; in der Hand des vorderen Arms ein schräg links gestellter goldener Abtstab, in der Hand des hinteren Arms ein schräg gestellter Kreuzstab; die beiden Stäbe sind gekreuzt. -
Gemeinde
Sassanfahrt
In Rot zwei schräg gekreuzte silberne Ruder, darüber eine silberne Rose mit goldenem Butzen, darunter ein silberner Henkelkorb.[37]
Quellen
Bearbeiten- ↑ Ministerialentschließung vom 18. Juni 1962 (Nr. 1 B 1 3005-13/10); Genehmigung zur Fortführung des alten Landkreiswappens auch für den neuen Landkreis: Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 28. Mai 1973 (Nr. 230-4121/5-2/72)
- ↑ Ministerialentschließung vom 7. Mai 1969 (Nr. 1 B 3 -3000/29 A/6)
- ↑ Ministerialentschließung vom 20. Juli 1968 (Nr. I B 3-3000/29 B 17)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 7. Januar 1983 (Nr. 230-4121/5-2/82)
- ↑ verliehen durch den Bamberger Bischof Philipp Graf von Henneberg am 16. Januar 1480
- ↑ Ministerialentschließung vom 5. Oktober 1966 (Nr. I B 3 -3000/29 B 12)
- ↑ Ministerialentschließung vom 8. Januar 1968 (Nr. I B 3-3000/29 B 31)
- ↑ verliehen durch Prinzregent Luitpold am 12. September 1886
- ↑ Ministerialentschließung vom 27. Oktober 1953 (Nr. I B 1-3000-29 F/10)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 17. Dezember 1978 (Nr. 230-4121/5-4/78)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 8. Dezember 1981 (Nr. 230-4121/5-1/81)
- ↑ Genehmigung zur Fortführung des alten Wappens für die neue Gemeinde Markt Heiligenstadt: Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 12. April 1973 (Nr. 230-4121/5-3/72)
- ↑ bestätigt durch Ministerialentschließung vom 17. Februar 1954 (Nr. I B 1-3000-29 H 3)
- ↑ Ministerialentschließung vom 14. Juli 1958 (Nr. I B 1-3000/29 K 1)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 15. Januar 1973 (Nr. 230-411/5-4/72)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 19. Februar 1979 (Nr. 230-4121/5-1/79)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 26. Juli 1983 (Nr. 230-4121/5-3/83)
- ↑ Ministerialentschließung vom 23. September 1965 (Nr. I B 1-3000/29 L 10)
- ↑ Ministerialentschließung vom 5. Dezember 1963 Nr. I B 1-3000/29 M 6)
- ↑ Ministerialentschließung vom 20. Juni 1967 (Nr. I B 3-3000/29 O 6)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 21. November 1983 (Nr. 230-4121/5-4/83)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 28. August 1985 (Nr. 230-1347 a-1/85)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 9. Oktober 1987 (Nr. 230-1347 a-1/87)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 6. November 1973 (Nr. 230-4142/5-2/73)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 3. November 1975 (Nr. 230-4121/5-1/75)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 17. September 1982 (Nr. 230-4121/5-1/82)
- ↑ Ministerialentschließung vom 7. Oktober 1969 (Nr. I B 3-3000-29 St/6)
- ↑ Ministerialentschließung vom 20. Januar 1965 (Nr. I B 1-3000//29 St 7)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 1. Juli 1980 (Nr. 230-4121/5-1/80)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 12. März 1984 (Nr. 230-1347/A/1-84)
- ↑ Ministerialentschließung vom 17. März 1960 (Nr. I B 1-3000/29 W 1)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 27. März 1972 (Nr. II 4-4128 y-1/72)
- ↑ Ministerialentschließung vom 9. September 1963 (Nr. 1 B 1-3000/29 A 8)
- ↑ verliehen durch das Staatsministerium des Innern mit Urkunde vom 15. Oktober 1950 (Nr. I B 1-3008/75)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 8. April 1976 (Nr. 230-4121/5-1/76)
- ↑ Ministerialentschließung vom 14. Juni 1949 (Nr. 3008-11)
- ↑ Ministerialentschließung. vom 8. Januar 1968 (Nr. I B 3-3000/29 S 15)
- ↑ Ministerialentschließung vom 28. November 1958 (Nr. I B 1-3000/29 St 5)
- ↑ Ministerialentschließung vom 9. September 1968 (Nr. 1 B 3-3000/29-8)
- ↑ Ministerialentschließung vom 1. Februar 1968 (Nr. I B 3-3000/29 T 1)
- ↑ Ministerialentschließung vom 30. Juli 1959 (Nr. I B 1-3000/29 T 5)