Liste der Naturschutzgebiete im Bodenseekreis
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Im baden-württembergischen Bodenseekreis gibt es 33 Naturschutzgebiete.[1] Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Tübingen zuständig. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 1202,24 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 1,81 Prozent.
Name | Bild | Kennung
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Einzelheiten | Position | Fläche Hektar |
Datum | |
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Eriskircher Ried | 4.020 WDPA: 7125
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Eriskirch, Friedrichshafen, Langenargen Einzigartiger Naturraum zwischen der Schussen- und Rotachmündung mit ausgedehnter Flachwasserzone, Schilf- und Riedflächen, Altwasser; besonders naturnaher Brut-, Rast- und Nahrungsraum für viele Wasservögel, Insekten, Fische, Amphibien und Reptilien; artenreiche Vegetation, insbesondere reichhaltige Flachmoorflora. |
⊙ | 556,5 | 10. Okt. 1983 | ||
Wasenmoos | 4.025 WDPA: 82866
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Tettnang Kleines Moor (Flach- und Übergangsmoor) auf einer würmeiszeitlichen Talwasserscheide; größtenteils abgetorft, nur im mittleren und südlichen Teil noch Reste von Hochmoortorfen; stellenweise Birken-Bruchwald. |
⊙ | 26,7 | 18. Okt. 1939 | ||
Hödinger Tobel | 4.054 WDPA: 81902
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Sipplingen, Überlingen Steiler Erosionstobel im Überlinger Molassegebiet. Stellenweise Orchideen-Buchenwald und Geißklee-Kiefernwald; Schluchtwald; Vorkommen alpiner Pflanzenarten. |
⊙ | 27,7 | 21. Okt. 1938 | ||
Spetzgarter Tobel | 4.055 WDPA: 319124
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Überlingen Tief eingeschnittene Erosionsschlucht (Tobel) in der Sipplinger Molasselandschaft des Überlinger Gebietes. An den zum Teil felsigen Hängen Schluchtwald, stellenweise Orchideen-Buchenwald; in der Talsohle Bacheschenwald; stellenweise vulkanische Tuffbildungen; Vorkommen alpiner Pflanzenarten. |
⊙ | 12,4 | 29. Okt. 1938 | ||
Aachtobel | 4.057 WDPA: 81248
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Frickingen, Owingen, Überlingen Tief eingeschnittene Schlucht im Überlinger Molassegebiet mit steil abfallenden Felswänden und mehreren seitlichen Quelltobeln. Auf der Talsohle Grauerlen-Auewald, an den Hängen Schluchtwald; Vorkommen alpiner Pflanzenarten. |
⊙ | 97,4 | 24. März 1939 | ||
Seefelder Aachmündung | 4.059 WDPA: 82581
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Uhldingen-Mühlhofen Einzigartiger Mündungsbereich der Seefelder Aach in den Bodensee; klassische Zonierung: Flachwasser-Uferröhricht-Silberweidenaue-Streuobstwiesen; ausgedehnteste Flachwasserzone des Überlinger Sees; Brut-, Rast- und Nahrungsbiotop für viele bedrohte Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Insekten |
⊙ | 54,7 | 31. Aug. 1987 | ||
Kreuzweiher-Langensee | 4.070 WDPA: 164258
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Neukirch Typische Jungmoränenlandschaft des württembergischen Allgäus mit großer Vielfalt an Lebensräumen wie: offene Wasserflächen mit Schwimmblatt- und Laichkrautgesellschaften, verschiedene Röhrichtgesellschaften, nährstoffarmes Flach-, Zwischen und Hangquellmoor, Streu- und Feuchtwiesen, Streuobst und Gehölzbestände. |
⊙ | 74,9 | 20. Okt. 1994 | ||
Auweiher | 4.071 WDPA: 81343
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Neukirch (Bodenseekreis), Bodnegg Artenreiche Streuwiesen auf ehemaligem Weiherboden mit floristischen Seltenheiten. |
⊙ | 7,3 | 21. Dez. 1973 | ||
Altweiherwiese | 4.093 WDPA: 81283
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Oberteuringen Großflächiges Schilfgebiet und Streuwiesen mit Erlensäumen als Lebensraum einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt. |
⊙ | 78,3 | 16. Nov. 1981 | ||
Lipbachmündung | 4.102 WDPA: 82104
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Friedrichshafen, Immenstaad am Bodensee Naturnaher Gehölzbestand; Ufer- und Flachwasserzone des Bodensees als Rast-, Überwinterungs- und Brutgebiet bedrohter Vogelarten und Laichgebiet vieler Fischarten. |
⊙ | 15,8 | 17. Dez. 1982 | ||
Hepbacher-Leimbacher Ried | 4.114 WDPA: 81870
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Friedrichshafen, Markdorf, Oberteuringen Rest eines Niedermoorkomplexes, Schilfbereiche, Streuwiesen Hochstaudenriede und verlandete Weiher als Brut-, Rast- und Nahrungsraum für viele seltene, z. T. vom Aussterben bedrohte Tierarten; Standort einer vielfältigen und artenreichen typischen Niedermoorflora. |
⊙ | 46,5 | 7. Dez. 1983 | ||
Jägerweiher | 4.119 WDPA: 163937
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Neukirch Landschaftlich reizvoll gelegener Weiher, mit breiten, floristisch wertvollen Verlandungszonen, Streuwiesen und Waldsaum. |
⊙ | 6,2 | 15. Mai 1990 | ||
Köstenerberg | 4.152 WDPA: 164214
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Sipplingen Geißklee-Föhrenwald und Weißseggen-Buchenwald, Halbtrockenrasen und Streuobstbestände mit äußerst vielfältiger und naturnaher Vegetation. |
⊙ | 15,5 | 16. Feb. 1989 | ||
Sipplinger Dreieck | 4.153 WDPA: 165584
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Sipplingen Geißklee-Föhrenwald und Weißseggen-Buchenwald, Halbtrockenrasen und Streuobstbestände mit äußerst vielfältiger und naturnaher Vegetation. |
⊙ | 15,0 | 16. Feb. 1989 | ||
Katharinenfelsen | 4.154 WDPA: 164037
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Überlingen Einzigartige Landschaftsstrukturen, wie Felsformationen mit Gletschertopf; vielfältige Vegetationseinheiten, Geißklee-Föhrenwaldbestände, Felsbandfluren, Saumgesellschaften, Halbtrockenrasen- und Streuobstbestände. |
⊙ | 3,9 | 16. Feb. 1989 | ||
Markdorfer Eisweiher | 4.196 WDPA: 164572
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Markdorf Reich strukturiertes Mosaik verschiedener Feuchtgebietstypen als Reste eines Niedermoorkomplexes; das Nebeneinander von Wasserflächen, Röhricht, Wiesen, Streuwiesen und Gehölzbeständen gilt es zu erhalten und zu verbessern. |
⊙ | 12,3 | 11. Feb. 1992 | ||
Birkenweiher | 4.206 WDPA: 162433
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Tettnang Kleinseggenried, z. T. als Streuwiese genutzt; Lebensstätte seltener, z. T. gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. |
⊙ | 13,0 | 20. Juli 1992 | ||
Schwarzer Graben | 4.208 WDPA: 165507
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Salem Feuchtwiesen als Brut-, Nahrungs- und Rastplatz für Wiesenbrüter bzw. durchziehende Vogelarten. |
⊙ | 27,9 | 24. Juli 1992 | ||
Gemsenweiher | 4.210 WDPA: 163226
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Neukirch Ehemaliger Weiher, der sich zu einem Flachmoor mit Streuwiesen entwickelt hat, durch entsprechende Bewirtschaftung sollen nährstoffarme Wiesen angestrebt werden. |
⊙ | 11,6 | 1. Okt. 1992 | ||
Igelsee | 4.211 WDPA: 163847
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Neukirch Flach- und Hangquellmoor mit umliegenden Streuwiesen und Wiesenflächen, die Schaffung einer Pufferzone und andere Schutz- und Pflegemaßnahmen sind erforderlich. |
⊙ | 16,9 | 1. Okt. 1992 | ||
Buchbach | 4.219 WDPA: 162599
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Neukirch, Tettnang Reich strukturiertes Gebiet mit naturnahem Fließgewässer, nährstoffarmem Hangquellmoor mit Kalkkleinseggenrieden, Pfeifengrasstreuwiesen, Feuchtwiesen, Tümpel, Wald- und Einzelbaumbeständen; Reichtum an Tag- und Nachtfaltern und Widderchen, was eine reiche Vogelwelt zur Folge hat; Grünlandflächen puffern das Gebiet zu den intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen ab. |
??? | 7,1 | 20. März 1993 | ||
Matzenhauser Mahlweiher | 4.220 WDPA: 164584
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Tettnang Reich strukturiertes Gebiet mit nährstoffarmem Hangquellmoor mit besonders gefährdeter Flora der Kalkkleinseggenriede, Lebensraum für viele Tag- und Nachtfalter; Pfeifengrasstreuwiesen die Lebensraum für zahlreiche Tagfalter und Widderchen bieten; Feuchtwiesen als Brut- und Lebensraum für Wiesenbrüter, eine typische bewaldete Endmoräne erhöht durch ihren Gehölzbestand die Artenvielfalt. |
⊙ | 9,2 | 1. Apr. 1993 | ||
Hüttenwiesen | 4.224 WDPA: 163840
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Neukirch Reich strukturiertes Ökosystem mit nährstoffarmen Hangquellmooren mit besonders artenreichen Enzian-Pfeifengraswiesen -Refugium von Glazialrelikten; wichtiger Biotop für Vogellebensgemeinschaften und Insekten, darunter zahlreiche Tag- und Nachtfalterarten; Feucht- und Nasswiesen als Nahrungs- und Lebensraum für Wiesenbrüter; Waldbereiche und Grünlandflächen als Ergänzungs- und Pufferzone. |
⊙ | 7,8 | 30. Juli 1993 | ||
Lipbachsenke | 4.227 WDPA: 164470
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Friedrichshafen, Immenstaad am Bodensee Weitgehend natürliche Bachaue mit meist frei mäandrierendem Lipbach mit Uferbewuchs; anschließender naturnaher Sumpfwald; vielfältig strukturierte Wald- und Gehölzsäume und davor liegende Wiesen; selten gewordene Lebensgemeinschaften im Bereich der Lehmgrubengewässer als Rückzugsgebiet für eine Vielzahl seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. |
⊙ | 29,0 | 25. Aug. 1993 | ||
Loderhof-Weiher | 4.232 WDPA: 164500
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Tettnang Reich strukturiertes Ökosystem, bestehend aus einem nährstoffarmen Hangquellmoor, einem obligotrophen Verlandungsflachmoor, Pfeifengrasstreuwiesen, Feucht- und Nasswiesen, eine feuchte Waldlichtung, Einzelbaumbestände, Gehölzstrukturen und Grünlandflächen; Lebensraum seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. |
⊙ | 9,2 | 24. Nov. 1993 | ||
Hirrensee | 4.238 WDPA: 163694
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Tettnang Reich strukturiertes Ökosystem, bestehend aus einem nährstoffarmen Flachmoor mit Kleinseggenrieden; Pfeifengrasstreuwiesen mit zahlreichen Insektenarten; Feucht- und Nasswiesen mit gefährdeten Wiesenbrütern; Streuobstwiesen als wichtiges Element der traditionellen Kulturlandschaft und Pufferflächen zur Vermeidung weiterer Intensivierung landwirtschaftlich genutzter Flächen. |
⊙ | 16,3 | 20. Feb. 1994 | ||
Hüttensee | 4.247 WDPA: 163837
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Neukirch Natürlich entstandener See mit breitem Verlandungsgürtel und Schwimmblattgesellschaften; nährstoffarme Flach- und Hangquellmoorbereiche mit Kalkkleinseggenrieden; Pfeifengrasstreuwiesen. |
⊙ | 17,4 | 20. Okt. 1994 | ||
Knellesberger Moos | 4.268 WDPA: 164162
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Meckenbeuren, Tettnang, Ravensburg Besonders reichhaltiges Biotopmosaik; weites Wiesental mit frei mäandrierendem und weitgehend natürlichem oder naturnahem, mit galeriewaldartigen Ufergehölz gesäumtem Bachlauf der Schwarzach, anschließende Nass-, Feucht- und Streuwiesen, Reste eines Versumpfungsmoores, Enzian-Pfeifengraswiese, Streuobstwiesen, naturnahe Auwaldelemente und Röhrichtbestände; Zeugnis der Naturgeschichte, Landeskunde und -kultur; die Entwicklung eines Verbundes naturnaher Biotope wird angestrebt, wobei vor allem auf den landwirtschaftlich genutzten Ergänzungs- und Pufferflächen, durch Extensivierungs- und Renaturierungsmaßnahmen alte Formen der Landnutzung gepflegt und wiederbegründet werden sollen. |
⊙ | 39,0 | 28. Aug. 1996 | ||
Argen | 4.282 WDPA: 162237
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Kressbronn am Bodensee, Langenargen, Neukirch, Tettnang Weitgehend natürlicher oder naturnaher Flusslauf der Argen mit den Uferbereichen und Talhängen sowie extensive Nutzungsformen im Talgrund als Zeugnis von Erd- und Landschaftsgeschichte sowie Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten; in Baden-Württemberg einmalige Biotopdichte und damit als landschaftliches Vernetzungselement zwischen dem Bodensee und den Quellbereichen von Unterer und Oberer Argen im Naturraum Adelegg bzw. Westallgäuer Hügelland von herausragender ökologischer Bedeutung ist. |
⊙ | 302,6 | 16. Dez. 1997 | ||
Schachried | 4.310 WDPA: 344833
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Kressbronn am Bodensee, Tettnang Naturnaher Flachmoorkomplex in großflächiger, gut strukturierter Ausprägung mit einem Mosaik schutzwürdiger, seltener Biotoptypen als Lebens- und Rückzugsraum einer artenreichen und gefährdeten Pflanzen- und Tierwelt, insbesondere der Glazialreliktarten. Wichtiger Bestandteil des Europäischen ökologischen Netzes Natura 2000. Landschaftsteil von besonderer landschaftlicher Schönheit. |
⊙ | 11,0 | 15. Feb. 2005 | ||
Berger Weiher | 4.315 WDPA: 378058
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Kressbronn am Bodensee Kalkflachmoorkomplex in der Talsenke des ehemaligen Weihers. Der besondere Schutz gilt den Nass- und Pfeifengraswiesen mit den dort beheimateten Tagfaltern. |
⊙ | 19,0 | 18. Mai 2007 | ||
Schönmoos | 4.316 WDPA: 378359
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Kressbronn am Bodensee Flachmoorkomplexes mit verschiedenen Biotoptypen und Artenzusammensetzungen. |
⊙ | 10,0 | 18. Mai 2007
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Legende für Naturschutzgebiet |
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Naturschutzgebiete im Bodenseekreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Schutzgebietsverzeichnis – Steckbriefauswahl der LUBW (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen), abgerufen am 28. Februar 2015
- ↑ Schutzgebietsstatistik Landkreise der LUBW