Liste der Bodendenkmale in Lüneburg

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In der Liste der Bodendenkmale in Lüneburg sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Lüneburg aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 21. August 2024.

Allgemein

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In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales :

  • Lage  : geographischen Koordinaten
  • Bezeichnung : Bezeichnung lt. Denkmalatlas
  • Beschreibung: Beschreibung lt. Denkmalatlas
  • ID  : Objekt-ID
  • Bild  : Bild, ggf. zusätzlich mit Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Häcklingen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 12′ 23″ N, 10° 24′ 16″ O Häcklingen 7, Grabhügel Rund, Dm. ca. 10 m; H. 0,6 m. Alte Eingrabung in der Mitte. Rand auslaufend, Nord-Rand durch Acker angeschnitten. 28932519
 
BW
53° 12′ 1″ N, 10° 23′ 47″ O Häcklingen 17, Grabhügel Rund, deutlich abgesetzt, Dm. 16 m, H. 1,3–1,5 m. Stark zerklüftet, zwei rechteckige Schützenlöcher im West-Rand. Im Zentrum ringförmige Eingrabungsspuren (Dm. ca. 5 m) und der Nordost-Rand ist zergraben. Störungen deuten auf Steinentnahme hin. Am Süd-Rand Holzrückspuren. 28932521
 
BW
53° 12′ 2″ N, 10° 23′ 40″ O Häcklingen 18, Grabhügel Fast rund. Dm. 16 m; H. 0,8 m. Rand schwach abgesetzt. Im Nord-Bereich eine alte Mulde, die fast bis in das Hügelzentrum reicht. Dm. ca. 6 m. Einige bis faustgroße Granitsteine sichtbar. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. Baumstümpfe. Am Südwest-Rand zwei Stücke Leichenbrand geborgen. 28932523
 
BW

Lüneburg

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 15′ 17″ N, 10° 29′ 12″ O Lüneburg 43, Grabhügel Fast rund, Dm. ca. 13 m; H. ca. 0,7 m. Auf der Kuppe ein rezenter Erdhaufen von ca. 1 m Höhe. Rand auslaufend und geht in den Hang der natürlichen Anhöhe über. Einige faustgroße Steine an der Oberfläche. West-Seite durch Weg angeschnitten. 28931490
 
BW
53° 15′ 5″ N, 10° 29′ 16″ O Lüneburg 45, Grabhügel Oval, Nordnordwest-Südsüdost orientiert, L. 24 m; Br. 19 m; H. nach Westnordwest 1,8 m, nach Ostsüdost 2 m. Rand abgesetzt. Auf der Kuppe mehrere große, muldenförmige Eingrabungen. Eine große Eingrabung vor dem Südost-Rand. Einzelne faustgroße Steine an der Oberfläche. 28931492
 
BW
53° 15′ 4″ N, 10° 28′ 54″ O Lüneburg 46, Grabhügel Fast rund, Dm. 18,5 m; H. 1,2 m. Rand schwach abgesetzt. Einige flache Eingrabungen und wenige kleine Granitsteine. Am Südsüdwest-Rand eine alte Eingrabung. 28931494
 
BW
53° 14′ 51″ N, 10° 29′ 42″ O Lüneburg 47, Grabhügel Oval, Nord-Süd orientiert, L. 18,5 m; Br. 15 m; H. 1 m. Rand schwach abgesetzt. Am West-Rand eine alte Eingrabung. Von alten Pflanzfurchen überzogen. 28931496
 
BW
53° 14′ 54″ N, 10° 29′ 21″ O Lüneburg 48, Grabhügel Oval, Nord-Süd orientiert, L. 12,5 m; Br. 11 m; H. 0,6 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. 28931593
 
BW
53° 14′ 40″ N, 10° 29′ 18″ O Lüneburg 49, Grabhügel Fast rund, Dm. 14,5 m; H. 0,5 m. Einige flache Eingrabungen. Rand auslaufend. Wenige Granitsteine. 28931595
 
BW
53° 14′ 36″ N, 10° 29′ 24″ O Lüneburg 50, Grabhügel Rund, Dm. 12 m; H. 0,9 m. In der Kuppe eine kleine Mulde. Rand abgesetzt. 28931597
 
BW
53° 14′ 30″ N, 10° 29′ 30″ O Lüneburg 51, Grabhügel Oval, Ost-West orientiert, L. 14 m; Br. 11 m; H. 1 m. Rand schwach abgesetzt. 28931599
 
BW
53° 14′ 28″ N, 10° 29′ 39″ O Lüneburg 52, Grabhügel Fast rund, Dm. 18,5 m; H. 1,2 m. Nordnordost-Südsüdwest orientierter alter Grenzgraben und wenige flache Eingrabungen. 28931601
 
BW
53° 14′ 28″ N, 10° 28′ 20″ O Lüneburg 53, Grabhügel Fast rund, Dm. 23,5 m; H. 1,6 m. Rand abgesetzt. Nach Südsüdwesten, Südosten und Norden Granitfindlinge. Nach Nordnordwesten ein loser Steinhaufen. 28931603
 
BW
53° 14′ 13″ N, 10° 26′ 33″ O Lüneburg 54, Grabhügel Fast rund, Dm. 23 m; H. 1,3 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. Wenige flache Mulden. 28931605
 
BW
53° 14′ 13″ N, 10° 29′ 24″ O Lüneburg 56, Grabhügel Leicht oval, Nord-Süd orientiert, L. 16,5 m; Br. 13,5 m; H. 1,2 m. Rand abgesetzt. Durch die Hügelmitte läuft ein bis zu 0,6 m tiefer Grenzgraben. Der Ost-Teil durch den Grenzgrabenaushub erhöht. 28931607
 
BW
53° 13′ 45″ N, 10° 29′ 29″ O Lüneburg 57, Grabhügel Rund, Dm. 20,5 m; H. 1,4 m. Rand abgesetzt. Am Ost-Rand Schneise in Nord-Süd Richtung. Über den West-Bereich Schneise mit Fahrspur in Richtung Nord-Süd. 28931609
 
BW
53° 14′ 32″ N, 10° 30′ 18″ O Lüneburg 60, Grabhügel Rund, Dm. 14,5 m; H. 1,35 m. Rand abgesetzt. 28931613
 
BW
53° 14′ 31″ N, 10° 30′ 18″ O Lüneburg 61, Grabhügel Fast rund, Dm. 12 m; H: 0,6 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. 28931615
 
BW
53° 14′ 27″ N, 10° 30′ 17″ O Lüneburg 62, Grabhügel Fast rund, Dm. 16 m; H. 1,5 m. Rand abgesetzt. Alte Nord-Süd orientierte Fahrspur. 28931617
 
BW
53° 16′ 17″ N, 10° 25′ 54″ O Lüneburg 64, Grabhügel Fast rund, Dm. 16 m; H. 1,4 m. Kuppe abgeflacht, Rand abgesetzt. 28931619
 
BW
53° 14′ 40″ N, 10° 29′ 21″ O Lüneburg 76, Grabhügel Fast rund, Dm. 19 m; H. 1,5 m. Rand schwach abgesetzt. In der Kuppe eine Mulde, Dm. 4 m; T. 0,4 m, darin kleine alte Eingrabung. Im Ost-Bereich eine Nord-Süd orientierte Schneise mit Fahrspur. 28931621
 
BW
53° 14′ 40″ N, 10° 29′ 23″ O Lüneburg 77, Grabhügel Rund, Dm. 14 m; H. 0,9 m. Rand auslaufend. Über die West-Hälfte führt eine Nord-Süd orientierte Schneise mit Fahrspur. Flache Pflanzfurchen. 28931719
 
BW
53° 13′ 37″ N, 10° 26′ 35″ O Lüneburg 85, Grabhügel Rund, Dm. 14,5 m; H. 0,7 m. Kuppe abgeflacht. Im West-Bereich Eingrabung. L. 1,5 m; Br. 1,5 m; T. 0,3 m. 28931721
 
BW
53° 14′ 55″ N, 10° 23′ 45″ O Lüneburg 110, Burg Auf dem Kalkberg, im Nordwesten der Altstadt ist der Standort einer ehemaligen Burg. Von der in der Mitte des 10. Jahrhunderts errichteten Burg und dem St.-Michaelis-Kloster sind obertägig keinerlei Reste mehr feststellbar. Aufgrund der Zerstörung der Burg durch die Einwohner der Stadt im Jahre 1371, der jahrhundertelangen Nutzung als Kalkbruch und der Errichtung von Nachfolgebauten dürften auch im Untergrund die Spuren zum größten Teil vernichtet sein. 28931723
 
BW
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 19″ O Lüneburg 136, Teil d. Stadtbefestigung Am Nord-Rand der Altstadt ist das eindrucksvollste erhaltene Teilstück der Stadtbefestigung, bestehend aus Innenmauer, Wall, Außenmauer, Graben und einer vorgesetzten Bastion im westlichen Teil. Die Anlage ist auf ca. 430 m L. erhalten, die Wallbreite beträgt an der Sohle bis zu 40 m, die Breite der Wallkrone misst bis zu 11 m, die Höhe nach Norden zum breiten Wallgraben (Liebesgrund) hin beträgt bis 14 m und nach Süden zum Pflaster der Straße hinter der Bardowicker Mauer bis 9 m. Im Süden ist die Befestigung fast auf ganzer Länge von der Bardowicker Mauer begrenzt, die bis zu 7,5 m Höhe erhalten ist. 28931358
 
BW
53° 14′ 41″ N, 10° 24′ 6″ O Lüneburg 137, Salinenplatz Gelände zur Salzgewinnung mit dem ehemaligen Siedehaus, Schachtgebäude, Soleschacht, Solebehälter, Lagerhaus, dem „Solberg“, der Teil der Stadtbefestigung war und weiteren Gebäuden. Die Gebäude sind zugleich Baudenkmale. Der erste schriftliche Nachweis der Salzgewinnung in Lüneburg stammt aus dem Jahre 956. Ab dem 13. Jh. ist das Vorhandensein von Siedehäusern überliefert, die bis um 1800 existiert haben sollen. Das ehemalige Salinenareal ist heute weitgehend überbaut und erstreckt sich im Untergrund auch nördlich des Grabungsschutzgebietes. 28933313
 
BW
53° 15′ 12″ N, 10° 30′ 15″ O Lüneburg 170, Landwehr 37670630
 
 
53° 12′ 51″ N, 10° 23′ 57″ O Lüneburg 171, Stauanlage Reste einer Stauanlage. Breite der Dammkrone beträgt bis 2 m; Breite der Basis bis 18 m. Höhe bis 3,3 m. Zum ansteigenden Gelände hin läuft der Damm aus. In der Anlage eine Unterbrechung durch Mühlenbach sowie Waldweg nördlich davon. Nach Aussage eines Anwohners handelt es sich um eine ehemalige Staufstufe einer ausgegangenen Mühle. 28935612
 
BW
53° 12′ 47″ N, 10° 24′ 40″ O Lüneburg 172, Wege-/ Straßendamm Stauanlage südwestlich und nordöstlich des Hasenburger Mühlenbaches. Die Breite der Damm-Krone beträgt bis 6,5 m; die Breite der Basis bis 23 m; die Höhe bis 1,8 m. Zum ansteigenden Gelände und zum Waldweg läuft der Wall aus. Mittig wird er durch den Mühlenbach unterbrochen. 28935614
 
BW
53° 15′ 4″ N, 10° 29′ 19″ O Lüneburg 196, Grabhügel Fast rund, Dm. 14 m; H. 0,7 m. Rand auslaufend. Etwa über die Hügelmitte ein leicht eingetiefter, Nord-Süd orientierter Weg, dadurch Kuppe abgeplattet. 28931727
 
BW
53° 15′ 1″ N, 10° 29′ 21″ O Lüneburg 197, Grabhügel Fast rund, Dm. 16 m; H. 1 m. Im West-Bereich eine alte Eingrabung. Oberfläche ist unregelmäßig. Süd-Rand durch Graben in Richtung Ost-West angeschnitten, dort der Rand steil abfallend, sonst abgesetzt. 28931729
 
BW
53° 16′ 54″ N, 10° 24′ 21″ O Lüneburg 324, Warte (Goseburg) Die Warte besteht heute aus einem annähernd quadratischen Plateau. Ehemals war sie von einem Graben umgeben, heute wird die Anlage im Westen, Norden und Osten von einer Baumreihe gesäumt, im Süden ein Gebäude aus dem 19. Jh., dessen Fundamente eventuell auf ältere Gebäude zurückgehen. 28932029
 
BW
53° 12′ 46″ N, 10° 24′ 43″ O Lüneburg 330, Furt 28935616
 
BW
53° 15′ 51″ N, 10° 30′ 14″ O Lüneburg 401, Schnedehügel Runder steil geböschter Schnedehügel, Dm. 8 m; H. 1,5 m. Teil der seit 1418 bestehenden Grenze der Lüneburger Weide- und Jagdgerechtigkeit. 28934620
 
BW
53° 15′ 46″ N, 10° 30′ 22″ O Lüneburg 402, Schnedehügel Runder Schnedehügel, Dm. 5 m und H. 0,4 m. Zentrale Kuppenmulde. Teil der seit 1418 bestehenden Grenze der Lüneburger Weide- und Jagdgerechtigkeit. 28934622
 
BW
53° 13′ 38″ N, 10° 26′ 32″ O Lüneburg 417, Grabhügel Rundlich, Dm. ca. 23 – 24 m, H. ca. 0,8 – 1 m. Von der Mitte nach Südosten eine große Eingrabung (2,0 × 2,8 m, T. ca. 0,4 m), vermutlich eine Raubgrabung. 48833356
 
BW
53° 13′ 38″ N, 10° 30′ 17″ O Lüneburg 419, Grabhügel Rundlich, Dm. ca. 16 m, H. ca. 0,4 m, H. im Süden ca. 0,5 – 0,6 m. Auf Geländekuppe aufgesetzt. Kopfgroße Steine, darunter ein kleiner Mahlstein, am Südrand auch größere Steine sichtbar. An Südseite führt Schneise vorbei. 48837824
 
BW
53° 13′ 44″ N, 10° 30′ 14″ O Lüneburg 420, Grabhügel Rund, Dm. ca. 15 – 16 m, H. ca. 0,8 m. Unregelmäßige Oberfläche, durch Rückespuren, Pflanzfurchen, Baumwürfe und eine zentrale Eingrabung gestört wird. Südlich fällt das Gelände ab. 48838859
 
BW

Lüneburg 59

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ID:28930928; Ca. 200–250 m südlich der Straße nach Dannenberg (B 216), ca. 150–250 m westlich der Neuen Lüneburger Landwehr liegt eine Gruppe von zwei größeren (Durchmesser 18 – 19 m) und drei mittelgroßen (Durchmesser 10–12,5 m bzw. Länge 13 m) Grabhügeln. Höhe 0,45 m – 1,2 m. FStNr. 59 ist unbeschädigt, die übrigen weisen unterschiedliche Beschädigungen auf.[2]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 13′ 50″ N, 10° 29′ 55″ O Lüneburg 58 Oval, Dm. ca. 15 m (N-S), ca. 13 m (O-W) und H. ca. 0,5 m. Von Pflanzfurchen in N-S-Richung überzogen und ist durch Anpflanzungen stark auseinandergepflügt. 28931611
 
BW
53° 13′ 50″ N, 10° 29′ 55″ O Lüneburg 59 Fast rund, Dm. 12,5 m; H. 0,45 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. 28930930
 
BW
53° 13′ 50″ N, 10° 29′ 58″ O Lüneburg 184 Ehemals fast rund, Dm. 19 m; H. 0,7 m. Innenbereich ausgekoffert (Vertiefung Ost-West orientiert; L. 10 m; Br. 8 m). Randbereiche ungestört. 28931565
 
BW
53° 13′ 51″ N, 10° 29′ 58″ O Lüneburg 185 Nördlicher und besonders nordwestliche Teil abgetragen, daher heute sichelförmig, mit Ost-West Orientierung. L. 13 m; Br. 9 m; H. 1,2 m. Am Südost-Rand Hügel abgegraben. 28931567
 
BW
53° 13′ 50″ N, 10° 29′ 59″ O Lüneburg 186 Fast rund, Dm. 18 m; H. 1,2 m. West-Rand angeschnitten, Oberfläche der westlichen Böschung unregelmäßig (getreppt). Im Bereich des Nord-Randes eine Mulde. 28931569
 
BW
53° 13′ 50″ N, 10° 30′ 0″ O Lüneburg 187 Ehemals rund, Dm. 10 m; H. 0,6 m. Kuppe abgeflacht, Ost-Rand abgetragen. Oberfläche unregelmäßig. Im Bereich des Nordwest-, Nordost- und Ost-Randes Mulden, am Nord-Rand ein Schützenloch eingegraben. 28931571
 
BW

Ochtmissen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 16′ 27″ N, 10° 22′ 7″ O Ochtmissen 13, Grabhügel Oval, Ost-West orientiert, L. 9 m; Br. 7,5 m; H. 0,7 m. Rand auslaufend. Süd-Rand wird angeschnitten durch Weg. 28931218
 
BW
53° 16′ 36″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 14, Grabhügel Dm. 13 m; H. 1 m. Im Ost-Bereich verläuft ein flacher, Nord-Süd orientierter Graben, darin ein Granitstein. Rand schwach abgesetzt. Am Ost-Rand verläuft eine alte Nord-Süd orientierte Holzrückspur. 28931220
 
BW
53° 16′ 35″ N, 10° 22′ 8″ O Ochtmissen 15, Grabhügel Oval, Nord-Süd orientiert, L. 21,5 m; Br. 18 m; H. 1 m. Kuppe abgeflacht, Rand schwach abgesetzt. Einige Pflanzfurchen in Richtung Ost-West. 28931222
 
BW
53° 16′ 29″ N, 10° 22′ 9″ O Ochtmissen 20, Grabhügel Fast rund, Dm. 17 m; H. 0,9 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. Von Pflanzfurchen überzogen. 28931224
 
BW
53° 16′ 39″ N, 10° 22′ 16″ O Ochtmissen 21, Grabhügel Nordost-Bereich abgetragen, heute oval und Nordwest-Südost orientiert. L. 16,5 m; Br. 12 m; H. 1,2 m. Im Osten eine große Eingrabung (4,5 × 3 m, T. bis 0,75 m), darin ein Findling. Ost-Rand durch Acker etwas angeschnitten. Am Südwest-Rand eine kleinere Eingrabung. Wenige Granitsteine sichtbar. 28931226
 
BW
53° 17′ 10″ N, 10° 22′ 4″ O Ochtmissen 43, Landwehr Die „Alte Landwehr“ besteht aus einem Außengraben („Landwehrgraben“), drei bis fünf Wällen mit dazwischenliegenden Gräben und einem Innengraben und hat eine Breite von 35 bis etwas über 50 m. Der Erhaltungszustand variiert in einigen Abschnitten; teilweise sind nur noch einzelne Wälle erhalten, die Gräben sind verfüllt oder die Anlage ist fast vollständig eingeebnet. Besonders gut erhalten ist die Landwehr im etwa Nord-Süd verlaufenden Bereich südlich von Bardowick, durch Vögelsen hindurch bis nördlich von Reppenstedt. 45856299
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 21′ 55″ O Ochtmissen 53, Grabhügel Flach gewölbt, rund, Dm. ca. 19 m, H. ca. 1 m. Im Norden durch Graben angeschnitten. Oberfläche unregelmäßig, Alte Tierbauten. Im Nordwest-Rand eine große, längliche, Ost-West orientierte Eingrabung (L. ca. 3 m, Br. ca. 0,5–1,2 m, T. bis ca. 0,6 m). Über den Ost-Rand läuft in Nord-Süd Richtung ein Zaun. 48859534
 
BW
53° 16′ 29″ N, 10° 21′ 56″ O Ochtmissen 54, Grabhügel Rundlich, Dm. ca. 19 m, H. ca. 0,8 m. Kuppe abgeflacht, Oberfläche unregelmäßig. An den Rändern durch alte Fahrspuren etwas abgetragen. Flacher Graben verläuft in Ost-West Richtung mittig über den Hügel, im Ost-Bereich verläuft in Nord-Süd Richtung ein Zaun. Alte Tierbauten. 48859761
 
BW
53° 16′ 29″ N, 10° 21′ 54″ O Ochtmissen 55, Grabhügel Rundlich, Dm. ca. 12 m, H. ca. 0,5–0,6 m. Kuppe abgeflacht, Oberfläche unregelmäßig. Über südlichen Hügelfuß verläuft ein Ost-West orientierter Graben, über nördlichen Hügelfuß verläuft eine Ost-West orientierte Fahrspur. Alte Tierbauten. 48859800
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 6″ O Ochtmissen 59, Grabhügel Oval, flach, in Ost-West Orientierung. L. ca. 16 m, Br. ca. 14,5 m, H. ca. 0,5 m. Eventuell ehemals rund,Ost-West orientierte Fahrspuren nördlich und südlich. Oberfläche unregelmäßig und leicht zerwühlt. Alte Baumwürfe. 48860138
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 8″ O Ochtmissen 60, Grabhügel Rundlich, flach, Dm. ca. 20 m, H. ca. 0,5 m. Rand leicht abgesetzt, Oberfläche unregelmäßig. Über Kuppe läuft in Ost-West Richtung der Rest eines Rodungswalls. Über die Nord-Hälfte läuft ein Weg in Ost-West Richtung. Am Nord-Rand alter Baumwurf. Tierbauten. 48860203
 
BW

Ochtmissen 1

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ID:28932763; Ca. 1,3 km westlich von Ochtmissen, etwa 0,27 km östlich der Landwehr: 21 dicht beieinanderliegende Grabhügel, davon sind achtzehn rund oder fast rund, Durchmesser 7–24 m; H. 0,2–1,5 m. und drei oval, Länge 7–17 m; Breite 6–14,5 m; Höhe 0,3–1,4 m.[3]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 16′ 30″ N, 10° 21′ 59″ O Ochtmissen 1 Fast rund, Dm. 24 m; H. 1,5 m. Nordöstlich der Mitte große alte Eingrabung, Ost-West orientiert, 4,5 × 2,5 m; T. bis 0,4 m. Rand schwach abgesetzt. Weitere Eingrabungen überwiegend im Süd-Bereich. 28931098
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 2 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,5 m. Rand auslaufend, von Pflanzfurchen überzogen. Nord-Rand von Ost-West orientierter Fahrspur angeschnitten. 28931100
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 21′ 59″ O Ochtmissen 3 Unregelmäßig, leicht rund, Dm. 17 m; H. 1,3 m. Südwestlich der Mitte eine Eingrabung, L. 3 m; Br. 2 m; T. 0,6 m. Einige kleine Mulden. Nordost-Rand durch Weg angeschnitten. 28931102
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 4 Fast rund,Dm. 12 m; H. 1 m. Am Nord- und Süd-Rand je eine Ost-West orientierte Holzrückspur. 28931104
 
BW
53° 16′ 32″ N, 10° 21′ 59″ O Ochtmissen 5 Fast rund, Dm. 11 m; H. 0,8 m. In der Kuppe eine Mulde, Rand schwach abgesetzt. Am Nord- und West-Rand verlaufen alte Fahrspuren. 28931106
 
BW
53° 16′ 32″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 6 Oval, Ost-West orientiert, L. 14 m; Br. 12 m; H. 1,1 m. Am West- und Süd-Rand schwach eingetiefte Fahrspur. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. 28931108
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 7 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,6 m. Von Pflanzfurchen überzogen. Rand auslaufend. Im Nord-Bereich eine Ost-West orientierte, alte Holzrückspur. 28931110
 
BW
53° 16′ 32″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 8 Fast rund, Dm. 7 m; H. 0,5 m. Rand auslaufend. 28931112
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 9 Rund, Dm. 7 m; H. 0,5 m. Kuppe abgeflacht, Rand auslaufend. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. 28931210
 
BW
53° 16′ 32″ N, 10° 22′ 2″ O Ochtmissen 10 Fast rund, Dm. 9 m; H. 0,7 m. Rand auslaufend. Im Süd-Bereich eine Ost-West orientierte, alte Holzrückspur. 28931212
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 2″ O Ochtmissen 11 Rund, Dm. 7 m; H. 0,5 m. Rand auslaufend. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. Am Nord-Rand eine Ost-West orientierte Holzrückspur. 28931214
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 4″ O Ochtmissen 12 Fast rund, Dm. 22 m; H. 1,5 m. Kuppe abgeflacht, Rand schwach abgesetzt. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. Am West-Rand kleine, alte Eingrabung. Am Nord-Rand eine Ost-West orientierte Holzrückspur. 28931216
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 36 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,5 m. Rand auslaufend. Nord-Rand durch Ost-West orientierten Waldpfad angeschnitten. Am Süd-Rand verläuft Ost-West orientierte alte Holzrückspur. Flache Pflanzfurchen. 28931228
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 37 Fast rund, Dm. 7 m; H. 0,45 m. Rand auslaufend. Am Nordost-Rand eine Mulde. 28931230
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 38 Fast rund, Dm. 7 m; H. 0,4 m. Rand auslaufend. Im Süd-Bereich eine Ost-West orientierte Holzrückspur. Flache Pflanzfurchen. 28931232
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 1″ O Ochtmissen 39 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,5 m. Rand auslaufend. Im Süd-Bereich eine Ost-West orientierte alte Holzrückspur. Flache Pflanzfurchen. 28931234
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 2″ O Ochtmissen 40 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,45 m. Rand auslaufend. Über die Hügelmitte verläuft Ost-West orientierte alte Holzrückspur. Flache Pflanzfurchen. 28931236
 
BW
53° 16′ 31″ N, 10° 22′ 2″ O Ochtmissen 41 Fast rund, Dm. 8 m; H. 0,4 m. Rand auslaufend, Kuppe abgeflacht. Am Nord-Bereich eine Ost-West orientierte Holzrückspur. Flache Pflanzfurchen. 28931238
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 3″ O Ochtmissen 58 Flach, leicht oval, Ost-West orientiert. Dm. ca. 6 – 7 m, H. ca. 0,3 m. Ehemals eventuell rund, im Norden und Süden des Hügels verlaufen Fahrspuren in Ost-West Richtung. Zwei kleine, frische Eingrabungen am West – Rand. 48860101
 
BW
53° 16′ 29″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 61 Rund, Dm. ca. 14 m, H. im Norden ca. 20 cm, H. im Süden ca. 40 cm. Kuppe flach, Oberfläche uneben und zerwühlt. Über den Nord-Teil Zaun in Ost-West Richtung, angrenzend an den nördlichen Hügelfuß eine Ost-West orientierte Fahrspur. 48860277
 
BW
53° 16′ 30″ N, 10° 22′ 0″ O Ochtmissen 62 Rundlich, Dm. 9–10 m, H. ca. 0,3 m. Wirkt oval, denn am Nord- und Süd-Rand verläuft jeweils eine Ost-West orientierte Fahrspur. Oberfläche sehr unregelmäßig, darin alte Tierbauten. 48860360
 
BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 13′ 17″ N, 10° 23′ 29″ O Oedeme 16, Wegespuren Reste des „Hessenkarrenweg“. Es handelt sich dabei um Nordnordost-Südsüdwest verlaufende Wegespuren. L. bis 140 m. Obere Br. bis 6 m. Br. der Sohle bis 1,5 m. T. bis 1 m. 28930148
 
BW
53° 13′ 10″ N, 10° 23′ 21″ O Oedeme 17, Wegespuren Reste des „Hessenkarrenweg“. Nordnordost-Südsüdwest verlaufende Wegespuren. L. bis 120 m. Obere Br. bis 5,5 m. Br. der Sohle bis 2 m. T. bis 0,8 m. Nach Norden auslaufend und verwaschen. 28932244
 
BW
53° 13′ 10″ N, 10° 23′ 25″ O Oedeme 18, Wegespuren Reste des „Hessenkarrenweg“. Nordnordost-Südsüdwest orientiert. L. bis 120 m. Obere Br. bis 5 m; Br. der Sohle bis 1,5 m; T. bis 0,7 m.Nach Norden auslaufend und verwaschen. 28932246
 
BW
53° 14′ 4″ N, 10° 19′ 59″ O Oedeme 20, Befestigung Von der ursprünglichen Gestalt der Burg ist nur die Existenz eines Bergfrieds überliefert, wobei Gerhard Osten sogar von mehreren schreibt. Seine Reste waren im 19. Jh. noch vorhanden, sein Standort noch in den 1960er Jahren gut zu erkennen. Heute ist nur noch eine rundliche Grabenanlage von ca. 78 m Durchmesser sichtbar, die noch teilweise wasserführend ist. 28935610
 
BW
53° 14′ 19″ N, 10° 20′ 23″ O Oedeme 21, Grabhügel Fast rund, Dm. 22 m; H. 1,4 m. Kuppe leicht nach Westen abgeflacht. Oberfläche unregelmäßig, darin viele flache Mulden und Vertiefungen. 28931699
 
BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 11′ 47″ N, 10° 22′ 29″ O Rettmer 30, Grabhügel Oval, O-W orientiert, L. 15 m, Br. 10 m und H. 0,45 m. Kuppe abgeflacht und Rand im N, O und S abgegraben. 28931709
 
BW
53° 11′ 37″ N, 10° 21′ 41″ O Rettmer 48, Grabhügel Ehemals rund, heute nicht mehr deutlich abgesetzt. Dm. ca. 11,5 m; H. ca. 0,5 m. Stark zergraben, darin große zentrale Eingrabung. 28931963
 
BW
53° 11′ 37″ N, 10° 21′ 43″ O Rettmer 49, Grabhügel Ehemals rund, Dm. von Ost nach West ca. 12 m; H. bis ca. 0,6 m. Von alten Forstspur in Nord-Süd Richtung zweigeteilt. Schwach abgesetzt. Stark zergraben. 28931965
 
BW

Rettmer 1

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ID:28932755; Südwestlich von Rettmer, westlich der B209 liegt zwischen der Ziegelei und dem Friedhof ein noch zum Teil erhaltenes Grabhügelfeld. Ursprünglich bestand die Gruppe aus 38 Grabhügeln, neun der Grabhügel (FStNr. 1–9) wurden 1913 ausgegraben, weitere 11 (FStNr. 10–14, 16–21) 1966. Sieben Grabhügel sind heute noch erhalten. Die übrigen wurden ohne Beobachtungen zerstört. Bei der Mehrzahl der Hügel handelt es sich um kleine Grabhügel mit Durchmesser zwischen 5 und 8 m; größere Hügel bis 20 m Durchmesser liegen vor allem im Westen der Gruppe. Höhe der Hügel 0,2–1,2 m.[4]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 12′ 16″ N, 10° 21′ 22″ O Rettmer 22 Fast rund, Dm. 16 m; H. im Westen 1,2 m, H. im Osten 0,5 m. Eine zentrale Eingrabung. Rand auslaufend. Im West-Bereich eine Nord-Süd orientierte Fahrspur. 28932250
 
BW
53° 12′ 17″ N, 10° 21′ 23″ O Rettmer 23 Ehemals wohl rund, heute durch Abgrabung ovaler mit etwa Ost-West Ausrichtung. L. 16 m; Br. 9 m; H. 1,2 m. Süd-Bereich und Südost-Rand abgegraben. 28932252
 
BW
53° 12′ 13″ N, 10° 21′ 24″ O Rettmer 24 Oval, Nordost-Südwest orientiert, L. 10 m; Br. 7 m; H. 0,9 m. Im Zentrum zwei flache Eingrabungen. Im Südost-Bereich durch Acker angeschnitten. Am Ostnordost-Rand zwei eimergroße Granitsteine. 28932254
 
BW
53° 12′ 14″ N, 10° 21′ 25″ O Rettmer 25 Rund, Dm. 11 m; H. 0,8 m. Am West-Rand alte Fahrspur. Flache, ovale Kuppenmulde. Am Südwest-Rand ein großer Granitstein. 28932256
 
BW
53° 12′ 15″ N, 10° 21′ 25″ O Rettmer 26 Fast rund, Dm. 13 m; H. 0,9 m. Flache, alte Kuppenmulde. Am Nordwest- und Südost-Rand von alter Fahrspur etwas angeschnitten. 28932258
 
BW
53° 12′ 15″ N, 10° 21′ 20″ O Rettmer 36 Oval, Nord-Süd orientiert, L. 20 m; Br. 17 m; H. 1,2 m. Rand auslaufend, Kuppe neuzeitlich planiert. West-Rand durch Waldweg in Nord-Süd Richtung angeschnitten. Im West-Bereich ein Nord-Süd orientierter Holzzaun. 28932260
 
BW
53° 12′ 14″ N, 10° 21′ 26″ O Rettmer 40 Fast rund, Dm. 6 m; H. 0,6 m. Am Südost-Rand von Acker etwas angeschnitten. 28932262
 
BW

Rettmer 27

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ID:28931701; Südlich von Rettmer, 1200 – 1400 m südöstlich der Straße Soltau-Lüneburg (B 209) und 180 – 300 m nordöstlich des Chemiewerkes von Melbeck, bis 120 m nördlich eines Weges, der die Grenze zur Gemarkung Embsen bildet, liegt eine Gruppe von vier Grabhügeln. Durchmesser 14–20 m; Höhe 0,5–1,1 m. An den Hügeln sind verschiedene Beschädigungen vorhanden.[5]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 11′ 32″ N, 10° 22′ 9″ O Rettmer 27 Ehemals rund, heute kaum erkennbar, Dm. und H. sind nicht mehr sicher feststellbar. Im Süden durch einen asphaltierten Weg und einen unmittelbar nördlich davon parallel verlaufenden Graben (Br. ca. 1 m, T. ca. 0,3 m) angeschnitten. Größtenteils von Ost-West verlaufenden Rodungswall überlagert. Erkennbare Reste sind zerwühlt und von Tierbauten gestört. 28931703
 
BW
53° 11′ 33″ N, 10° 22′ 8″ O Rettmer 28 Rund, Dm. 16 m; H. 1,1 m. Rand abgesetzt. Im Nord-Bereich eine Eingrabung (L. 4,5 m; Br. 2 m; T. 0,5 m). 28931705
 
BW
53° 11′ 35″ N, 10° 22′ 6″ O Rettmer 31 Rund, Dm. 20 m; H. 1 m. Rand auslaufend. Im Nordost-Bereich kleine alte Eingrabungen (Dm. bis 1,6 m; T. 0,5 m), Nordost-Rand unregelmäßig zergraben. Im West-Bereich ein Nordnordwest-Südsüdost verlaufender Waldweg, eine Ost-West gerichtete Holzrückspur. 28931711
 
BW
53° 11′ 37″ N, 10° 22′ 6″ O Rettmer 32 Fast rund, Dm. 15 m; H. 0,6 m. Ost-West verlaufende Pflanzfurchen , eine Ostnordost-Westsüdwest verlaufende Fahrspur. 28931713
 
BW

Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
  2. Grabhügelfeld, auf denkmalatlas.niedersachsen.de
  3. Grabhügelfeld, auf denkmalatlas.niedersachsen.de
  4. Grabhügelfeld, auf denkmalatlas.niedersachsen.de
  5. Grabhügelfeld, auf denkmalatlas.niedersachsen.de