Liste der Baudenkmäler in Walting

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Walting zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Walting

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Evangelist ehemals befestigte romanische Chorturmanlage, Langhaus und Turmaufsatz 1723 neu errichtet, Verlängerung des Langhauses nach Westen, 1923/24; mit Ausstattung; ummauerter ehemals befestigter Friedhof, mittelalterlich; Rokoko-Grabstein Wenzl; Reihe von Grabsteinen des Rokoko und Klassizismus vor der Südwand der Kirche. D-1-76-165-1  
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Leonhardistraße
(Standort)
Bildstock auf Rundpfeiler gemauertes Bildhäuschen mit Stichbogenblende und Satteldach, 17./18. Jahrhundert; an der Altmühlbrücke. D-1-76-165-7  
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Leonhardistraße
(Standort)
Feldkreuz Eisenkruzifix auf Steinsockel, 19. Jahrhundert; an der Straße nach Inching. D-1-76-165-10 BW
Leonhardistraße 1
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert; am Giebel. D-1-76-165-3  
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Leonhardistraße 11 a
(Standort)
Gut Moierhof zugehöriges langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, massiver Flachsatteldachbau mit Kalkplatten, Fachwerk, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-165-4 BW
Leonhardistraße 21
(Standort)
Kapelle St. Leonhard Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, Chor romanisch, Langhaus 1598; mit Ausstattung D-1-76-165-2  
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Brunnmühlfeld
(an der Straße nach Inching)
(Standort)
Feldkapelle 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-165-6  
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Rieshofer Feld
(an der Straße nach Rieshofen)
(Standort)
Steinkreuz mittelalterlich, mit Inschriftentafel, bezeichnet mit dem Jahr 1632 und 1863 D-1-76-165-9 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.92118,11.30105!/D:Rieshofer Feld
(an der Straße nach Rieshofen), Steinkreuz!/|BW]]
Rieshofener Wegäcker
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Bildtabernakel, bez. 1875 D-1-76-165-55 BW
an der Straße nach Inching
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Steinkreuz, mittelalterlich;

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-1-76-165-8

Forstermühle

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlleite
(Standort)
Wegkapelle kleiner Rechteckbau mit Steildach und Fassadengliederung, 18./19. Jahrhundert, bei der Kunstmühle. D-1-76-138-128
Wikidata
 
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kipfenberger Straße
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit tabernakelförmigem Abschluss, bezeichnet mit dem Jahr 1597; bei Haus Nr. 10. D-1-76-165-11 BW
Kipfenberger Straße 16
(Standort)
Bildstock-Kapelle gemauert, 19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 18. D-1-76-165-12 BW
St.-Marienstraße
(Standort)
Kreuzstein mittelalterlich; bei der achten Kreuzwegstation. D-1-76-165-16  
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St.-Marienstraße
(Standort)
Kapellenbildstock gemauert, 18./19. Jahrhundert, erneuert; an der Altmühlbrücke. D-1-76-165-20  
St.-Marienstraße
(Standort)
Kreuzweg zwischen Dorf und Kirche; 14 gemauerte Bildstöcke, 1747 errichtet. D-1-76-165-14  
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St.-Marienstraße 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Chorturmanlage, gotisch, Saalkirche mit Walmdach, Erhöhung des barocken Turmobergeschosses und Erweiterung des Langhauses vermutlich durch Gabriel de Gabrieli (?), 1740; mit Ausstattung; ummauerter, ehemals befestigter Friedhof, Anlage spätmittelalterlich. D-1-76-165-13  
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St.-Marienstraße 21
(Standort)
Bildstock Anfang 17. Jahrhundert; bei Nr. 21. D-1-76-165-15 BW
Stangengasse 16
(Standort)
Scheune Große Scheune, massiver Bruchsteinsockel, Oberteil Fachwerk, mit Kalkplattendach, 18. Jahrhundert. D-1-76-165-17 BW
Turmstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus, massiver Flachsatteldachbau, Obergeschoss mit Fachwerk, von 1564/65, Umbau 1836/37. D-1-76-165-19 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Almosmühlstraße
(Standort)
Kapelle 19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 2. D-1-76-165-28  
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Martinstraße
(Standort)
Stadel Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel und Kalkplattendach, bezeichnet mit dem Jahr 1709. D-1-76-165-25  
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Martinstraße 1, 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kalkplatten, Fachwerkobergeschoss, Wirtschaftsteil mit Kalkplattendach hakenförmig angeschlossen, 18./19. Jahrhundert. D-1-76-165-26  
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Martinstraße 6
(Standort)
Schloss ehemaliger Herrschaftssitz des Ortsadels, Mitte 12. Jahrhundert, Sommersitz der Eichstätter Domherren, Anfang 18. Jahrhundert, jetzt Privatbesitz; rechteckiger zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, von Jakob Engel um 1700 errichtet, zweites Obergeschoss mit Saalbau von Gabriel de Gabrieli um 1715–20, mit Halbrunderker und Zwiebelhaube; mit Ausstattung; angebautes Wohnhaus an der Nordseite, zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Altmühljura-Bauweise, ehemals mit Kalkplattendach, um Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter; hölzerner Gartenpavillon, Spätrokoko, mit Mansarddach; Stallungen, massiver Flachsatteldachbau, 18./19. Jahrhundert, im Kern älter. D-1-76-165-23  
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Martinstraße 8
(Standort)
Katholische Kirche St. Martin mittelalterliche Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, im 18. Jahrhundert barock verändert; mit Ausstattung D-1-76-165-21  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Isenbrunn 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius Chorturmanlage 11./12. Jahrhundert, Langhaus 1702 und Folgejahre barockisiert, gedrungener Turm; mit Ausstattung D-1-76-165-29  
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Kirchfeld
(Standort)
Kreuzstein mittelalterlich; an der Straße nach Rieshofen. D-1-76-165-31  
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Kirchfeld
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Steinpfeiler mit tabernakelförmigem Abschluss und Eisenkreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1652; an der Straße nach Rieshofen. D-1-76-165-30  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfalzpaint
(Standort)
Ensemble Kirche St. Andreas mit Umgebung Die Kirche St. Andreas in Pfalzpaint und der eng benachbarte, aus dem mittelalterlichen Sitz des 1119 genannten Ortsadels hervorgegangene stattliche Wohnbau eines Bauernhofes schließen sich zu einem Ensemble zusammen, in welchem Ursprung und Kern des Altmühltal-Dorfes sowie der enge Verband von kirchlichem und herrschaftlichem Zentrum anschaulich werden. E-1-76-165-2 BW
Am Hofstetter Weg
(Standort)
Wegkreuz Kalksteinpfeiler mit Eisenkreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1860 (erneuert); am Waldweg nach Hofstetten. D-1-76-165-39 BW
Am Waltinger Weg
(Standort)
Wegkapelle mit angeschlossenem Betraum, 18. Jahrhundert; an der Straße nach Inching. D-1-76-165-36 BW
Hofstetter Weg
(Standort)
Kreuzstein mittelalterlich, und Wegkreuz auf Kalksteinpfeiler, mit Marienbild hinter Glas, 19. Jahrhundert; am Beginn des Hofstetter Weges. D-1-76-165-38  
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Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach von Jakob Engel unter Verwendung mittelalterlicher Turmteile erbaut, 1707; Wieskapelle, südlich an das Langhaus angebaut, um 1725; mit Ausstattung; Friedhof, alter Teil, Anlage mittelalterlich; Ummauerung wohl 18. Jahrhundert. D-1-76-165-32  
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Kirchweg 3
(Standort)
Ehemaliger Adelssitz dreigeschossiger Flachsatteldachbau als Bauernhaus ausgebaut über Teilen der mittelalterlichen Burg, 1779; romanischer dreigeschossiger Bergfried mit Satteldach an der Nordseite erhalten. D-1-76-165-34  
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Nähe Altmühlstraße
(Standort)
Stadel langgestreckter Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert; gegenüber Haus Nr. 9. D-1-76-165-33  
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Obere Au 2
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossiger Flachsatteldachbau, ehemals mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Besichtigung am 30.9.2023: nicht vorgefunden, offensichtlich durch Stadel ersetzt

D-1-76-165-35 BW
Weinberg
(Standort)
Bildstock gemauert, Achteckpfeiler mit rechteckigem Bildhäuschen mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert (erneuert); am Weg nach Pfahldorf. D-1-76-165-37  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Dorfstraße 1
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Segmentbogenfenstern, um Mitte 19. Jahrhundert. D-1-76-165-40  
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Alte Dorfstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 1707; Stadel, massiv, mit Kalkplattendach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; kleines Nebengebäude, ehemals mit Kalkplattendach, 19. Jahrhundert; Hofmauer, gleichzeitig (erneuert). D-1-76-165-41 BW
Altmühl
(Standort)
Altmühlbrücke Pfünz steinerne Anlage, vier tonnengewölbte Joche, Pfeiler an den Stirnseiten mit keilförmigen Streben, im Kern spätmittelalterlich. D-1-76-165-46  
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Am Dorfplatz 6
(Standort)
Gasthaus und Bauernhof stattliches Wohnstallhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter

angeschlossener massiver Querstadel, Flachsatteldachbau, 19. Jahrhundert.

D-1-76-165-42  
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Nähe Bergweg
(Standort)
Gedenkstein Steinpfeiler auf quadratischem Sockel, zur Erinnerung an das römische Castrum, bezeichnet mit dem Jahr 1859. D-1-76-165-47  
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Waltinger Straße 1
(Standort)
Bauernhaus langgestreckter Flachsatteldachbau mit Putzbandgliederungen und Kalkplattendach (erneuert), im Kern 18./19. Jahrhundert, 1920 erneuert. D-1-76-165-43  
Waltinger Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus spätgotische Chorturmanlage, 16. Jahrhundert, Saalkirche mit Steildach, 1728 barockisiert; mit Ausstattung; Turm mit Treppengiebel; Friedhofsummauerung. D-1-76-165-44  
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Waltinger Straße 3
(Standort)
Schloss Pfünz Ehemaliges Fürstbischöfliches Sommerschloss, jetzt Diözesan-Jugendheim; dreigeschossige Rechteckanlage, Flachsatteldachbau mit zwei über Eck gestellten Erkertürmen mit oktogonalen Turmgeschossen, von Jakob Engel 1710 und Folgejahre errichtet; Inschrifttafel, bezeichnet mit dem Jahr 1583; Schlosspark, ummauerte rechteckige Anlage, 18. Jahrhundert, zum Teil umgestaltet. D-1-76-165-45  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Antoniweg 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Antonius von Padua Saalkirche mit Steildach, Neubau von 1949; mit historischer Ausstattung D-1-76-165-48  
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Zur Kohlstatt 18
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus jetzt Wohnhaus, langgestreckter zweigeschossiger Flachsatteldachbau, erbaut 1740, Amtsstube 1920 als Anbau hinzugefügt, Umbau 1967/68; mit Scheune, massiver Satteldachbau, 1880; mit Waschhaus, gleichzeitig. D-1-76-165-54 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bucherloh
(Standort)
Wegkapelle 20. Jahrhundert; nordöstlich vom Ort. D-1-76-165-51 BW
Dorfstraße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Erhard Chorturmanlage, romanisch, Langhaus 1749, verlängert 1912, Wehrturmerdgeschoss, 12. Jahrhundert, Aufbauten spätgotisch; mit Ausstattung; Friedhof. D-1-76-165-49  
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Einöd
(Standort)
Burgruine Rieshofen ehemaliger Edelsitz, Ende 13. Jahrhundert, seit 1561 Ruine; Bergfried, Ende 13. Jahrhundert/Anfang 14. Jahrhundert, mit Inschrifttafel, um 1860; Teile der Grundmauer des westlich gelegenen, rechteckigen ehemaligen Wohnbaus erhalten. D-1-76-165-50  
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Walting
Altmühl; Leonhardistraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kleines Wohnhaus Kleines Wohnhaus mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Kalkplattendach, 18./frühes 19. Jahrhundert. D-1-76-165-5

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Walting – Sammlung von Bildern