Kommende Rörchen

Niederlassung der Templer in Pommern

Die Kommende Rörchen war anfänglich eine Niederlassung des Templerordens in Rörchen im damaligen Herzogtum Pommern (heute Rurka, Gmina Chojna, Woiwodschaft Westpommern, Polen). 1234 schenkte Herzog Barnim I. von Pommern das Land Bahn dem Templerorden, der dann in Rörchen eine Kommende einrichtete. Im Zuge der Auflösung des Templerordens kam die Kommende Rörchen 1311 an den Johanniterorden. 1382 siedelte der damalige Generalpräzeptor der Ballei Brandenburg Bernd von der Schulenburg die Kommende Rörchen nach Wildenbruch um. Rörchen sank zum Ordenshof herab. 1648 ging die Kommende Wildenbruch (inkl. dem Ordenshof Rörchen) dem Johanniterorden verloren und wurde in eine weltliche Herrschaft, die Freiherrschaft Wildenbruch umgewandelt. 1680 wurde die Freiherrschaft Wildenbruch an die Herrschaft Schwedt-Vierraden angegliedert. 1789 fiel die Herrschaft Schwedt-Vierraden als Krondomäne an den damaligen König von Preußen. 1816 wurde der Hof in Rörchen zu Erbpacht verkauft.

Kapelle der ehemaligen Templer- und Johanniterkommende im heutigen Rurka, dem früheren Rörchen

Rurka (Rörchen) liegt 4 km nordöstlich von Chojna (Königsberg/Nm.). Bis 1945 gehörte es zum Landkreis Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern. Heute gehört es zur Stadt- und Landgemeinde Chojna (bis 1945 Königsberg in der Neumark) im Powiat Gryfiński (Polen). Die ehemalige Kommende lag ca. 400 Meter nordnordwestlich des Ortskerns von Rurka.

Geschichte

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Mit der Urkunde vom 28. Dezember 1234 (nach der damaligen Zählung bereits im Jahr 1235) schenkte Barnim I., zu diesem Zeitpunkt Herzog des pommerschen Teilfürstentum Herzogtum Pommern-Stettin dem Templerorden das Land Bahn im Süden von Pommern, dessen Grenzen er genau beschreiben ließ.[1] 1235 schenkte Bischof Heinrich I. von Lebus den Templern 200 Hufen unbebautes Land in der Nähe der Burg Zehden und des Flüssleins Rörchen im direkten Anschluss an das Land Bahn sowie 200 Hufen unbebautes Land im Land Kinch oder Kinitz an der Mitzla.[2] Mit einer Urkunde vom 4. März 1236 gewährte Herzog Barnim I. dem Templerorden die Zollfreiheit in Land Bahn.

Grenzen des Landes Bahn

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Die in der Urkunde von 1234 beschriebenen Grenzen umschließen ein Gebiet, in dem die wenig später gegründeten Dörfer Marienthal/Baniewice, Liebenow/Lubanowo, Gäbersdorf/Sosnowo mit der Hohenbrücker Mühle, Rohrsdorf/Parnica, Neuendorf/Piaseczno, Gornow/Górnowo, Linde/Dłusko Gryfińskie, Wildenbruch/Swobnica, Stresow/Strzeszów, Steinwehr/Kamienny Jaz, Thönsdorf/Grzybno und Jädersdorf/Strzelczyn gegründet wurden sowie die Stadt Bahn lag. Rörchen lag außerhalb dieses Gebietes in dem vom Bischof von Lebus geschenkten Land.

Gründung von Rörchen und Anfänge der Kommende

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1244 ist der Ort Rörchen erstmals erwähnt. Die Templer wählten einen Ort am Flüsschen Rörchen zum Aufbau eines befestigten Hofes und benannten ihn nach dem Flüsschen.[3] In der Nähe des befestigten Hofes entstand auch das kleine Dorf Rörchen. 1244 vergrößerte Herzog Barnim I. den Templerbesitz durch die Schenkung des Dorfes Nahausen (heute Nawodna, Gmina Chojna, Woiwodschaft Westpommern), das damals eine sehr große Feldmark hatte, eher nach damaligen Sprachgebrauch ein Ländchen war. Nach den in der Urkunde beschriebenen Grenzen reichte die Feldmark im Norden bis zum Land Fiddichow, im Osten an das Land Bahn und im Süden bis an die Feldmark von Königsberg in der Neumark. Auf dieser Feldmark entstanden später ebenfalls neue Siedlungen. Dieses Land ging den Templern später wieder verloren.

Am 18. Januar 1247 bestätigte Papst Innozenz IV. dem Templerorden seine Besitzungen (Zehnten, Grundstücke und Einkünfte) in Quarsan (Quartschen), Chins (Zehden), Bahn, Lezenitz (Lietzen) und anderen Orten.[4][5] Eine erneute Besitzbestätigung erteilte Papst Innozenz IV. dem Templerorden für seine Besitzungen in der Diözese Cammin.[6] Das Land Bahn gehörte damals zu Pommern und zum Bistum Cammin. Um 1250 wurde das Gebiet unmittelbar südlich von Bahn von den brandenburgischen Markgrafen erobert. Rörchen lag nun direkt an der Grenze zum askanischen Machtbereich.

Von den brandenburgischen Markgrafen Otto IV. und Konrad I. erhielten die Templer am 22. April 1282 das Patronat der Kirche von Königsberg in der Neumark geschenkt.[7] Erste Besitzstreitigkeiten blieben allerdings nicht aus. Am 27. Juli 1263 verglich sich der Kommendator von Rörchen Friedrich (von Salzwedel) mit Simon, dem Abt des Klosters Belbuck über einige strittige Besitzungen in Pommern.[8]

1285 gewährte Bischof Hermann von Cammin den Templern Abgabenfreiheit für ihre Besitzungen in seinem Bistum und behielt sich lediglich die Zahlung einer fixen Zahlung für sich und das Domkapitel vor.[9]

1288 kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Templerkommende Rörchen und den Herzögen Bogislaw IV., Barnim II. und Otto I. von Pommern. Die Kommende Rörchen erhielt als Schadensersatz die Hälfte des wüsten Landes in der terra Krayna.[10] Doch damit waren die Streitigkeiten der Templer mit den pommerschen Herzöge noch nicht beendet, denn am 27. September 1291 beauftragte Papst Nikolaus IV. den Dekan von St. Peter und Paul in der Neustadt Magdeburg, den pommerischen Herzog Bogislaw IV. von Pommern-Stettin für die Aneignung von Gütern des Templerordens zur Verantwortung zu ziehen.[11]

Möglicherweise gehört eine Urkunde vom 25. Februar 1296 noch in den Rahmen dieses Konflikts. Anscheinend standen dabei einige Adlige, die Besitz im Land Bahn hatten auf Seiten des pommerschen Herzog. In einem Vergleich bot der Kommendator von Rörchen Jordan von Esbecke den Brüdern Blankenburg zu den 12 Hufen in Rudelvstorph (Rohrsdorf), die sie bereits innehatten weitere 18 Hufen als Lehen an, unter dem Vorbehalt, dass sie übrigen Rechte und Güter der Templer in Rohrsdorf respektierten. Dafür mussten die Brüder Blankenburg den Templern aber 16 Hufen in Kunow bei Bahn übertragen.[12]

1303 fand ein Ordenskapitel der Templer in Lietzen statt, an dem Brüder aus Königsberg, Rörchen, Tempelburg und Lietzen teilnahmen. 1307 begann die Verfolgung der Templer mit der Verhaftung der Templer in Frankreich. Die deutschen Fürsten folgten allerdings nur zögerlich. 1312 wurde der Templerorden von Papst Clemens V. schließlich aufgehoben und deren Ordensbesitzungen dem Johanniterorden übertragen. Herzog Otto I. hatte allerdings die Templergüter Rörchen, Pansin und Bahn bereits am 28. Dezember 1311 an den Johanniterorden übertragen.[13]

Kommendatoren von Rörchen aus dem Templerorden

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  • 1261, 1263 Friedrich von Salzwedel (Soltwedel)[14][8]
  • 1285 bis 27. September 1291 Bernardus de Eberstein/Bernhard von Eberstein, Kommendator, ab 13. November 1291 Präzeptor von Polen, Slavien und Neuland und Kommendator von Quartschen
  • 1296 bis 1303 Jordanus de Esbecke[15][16], war 1291 Kommendator in Lietzen
  • 1305 bis 1311(?) Dietrich/Thyoderich von Lorenen

Rörchen unter den Johannitern

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Ob die Johanniter tatsächlich schon 1311/12 in den Besitz der Kommende Rörchen kamen, ist ungewiss. Aus dieser Übergangszeit liegen ansonsten keine Urkunden vor. In der Mark Brandenburg gestaltete sich die Übernahme der Templergüter als schwierig und gelang erst 1318 nach längeren Verhandlungen und Geldzahlungen an den damaligen brandenburgischen Markgrafen Waldemar.[17] 1335 sagten sich die Bewohner von Bahn von den Johannitern los. Vermutlich gestaltete sich die Inbesitznahme der Templergüter durch die Johanniter doch etwas schwieriger, als es in den wenigen Urkunden aus dieser Zeit zum Ausdruck kommt. 1345 unterstellte sich die Stadt Bahn unter Vermittlung von Herzog Barnim III. wieder den Johannitern.[18]

In einer großen Fehde um/vor 1373 zerstörten die von Wedel und die Bürger von Königsberg die Kommendegebäude in Rörchen, trieben das Vieh weg und verschleppten den Kommendator Wilhelm von Holsten, der 1373 darüber Klage führte. Der Generalpräzeptor der Ballei Brandenburg Bernd von der Schulenburg erhielt bald nach 1377 von den Herzögen Swantibor I. und Bogislaw VII. die Erlaubnis das Schloss Wildenbruch zu bauen und Rörchen in ein Dorf umzulegen. Der Generalpräzeptor musste sich aber dazu verpflichten, das Schloss Wildenbruch den pommerschen Herzögen offen zu halten. Spätestens bis 1382 siedelte er die Kommende Rörchen nach Wildenbruch um.

Kommendatoren des Johanniterordens

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  • 1334, 1335 Henninghus de Buyt/Buk († 1344), Kommendator, Johannes Ztetin/Stettin, Prior[19]
  • 1335 Johann von Buch/Bucke, Kommendator, war 1334 Kommendator in Quartschen
  • 1338 Johannes Pohle[20]
  • 1345 Gerhard/Bernhard von Elz[21][18]
  • 1358 bis 1360 Berthold von Schleusingen[22][23]
  • 1361 Giso von Wardenberg[24]
  • 1368 bis 1370 Bernd von Camentz[21]
  • 1373, 1376 Wilhelm von Holsten

Geschichte nach 1382

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Nach der Verlegung des Kommendesitzes nach Wildenbruch sank Rörchen zum Ordenshof herab. 1413 wurde mit Bruder Wulff ein Hofmeister genannt. 1413 war Rörchen bereits ein Dorf mit Bauern, denn in diesem Jahr wurden drei Bauern namentlich genannt.[25] Rörchen blieb Bestandteil der Kommende Wildenbruch. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges war Wildenbruch und sicher auch Rörchen von den Schweden besetzt.

Hofmeister

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  • 1413 Bruder Wulff, Hofmeister[25]
  • 1420 Christoph Schröder

Rörchen nach der Auflösung der Kommende Wildenbruch

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Mit dem Westfälischer Frieden von 1648 kam Wildenbruch als freie Herrschaft an das Königreich Schweden. Dem Johanniterorden gelang es nicht mehr die Kommende zurückzubekommen. Die Freiherrschaft Wildenbruch wurde 1680 von Kurfürstin Dorothea angekauft und an die Herrschaft Schwedt-Vierraden angeschlossen. Sie wurde nun als Amt Wildenbruch verwaltet. 1788 fiel das Amt Wildenbruch (inkl. Rörchen) an den preußischen Staat; danach war Rörchen preußische Staatsdomäne mit 2355 Morgen Land.[26]

Pächter und Besitzer des Gutes Rörchen

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Zur Abtragung der Staatsschulden nach den Napoleonischen Kriegen wurden 1816 eine ganze Reihe von Vorwerken des Amtes Wildenbruch zu Erbpacht verkauft, u. a. auch das Gut Rörchen. 1816 erwarb Oberlandforstmeister Georg Ludwig Hartig das Gut Rörchen in Erbpacht, Es hatte damals eine Gesamtfläche von 2570 Morgen, davon 1350 Morgen Acker und 225 Morgen Wiese.[27] 1840 verkauften seine Erben Rörchen an den Rittmeister a. D. Schmidt, der 1842 noch zwei Bauernhöfe im Dorf Rörchen hinzu erwarb. Am 27. September 1843 verkaufte dieser das Gut Rörchen und die zwei Bauernhöfe im Dorf für 140.000 Taler an Ludwig von Klitzing auf Demerthin (Ostprignitz). Von 1858 bis 1868 folgte ihm sein Sohn Hermann von Klitzing nach. Das Generaladressbuch von 1879 gibt nur von Klitzing als Besitzer an.[28] Das Gut hatte damals eine Größe von 625,5 Hektar, davon 428,5 Hektar Äcker, 88,75 Hektar Wiesen, 13 Hektar Hutung, 91 Hektar Wald und 4,245 Hektar Wasser. Der Grundsteuerreinertrag betrug 8067 Mark. An industriellen Anlagen werden genannt, eine Dampfbrennerei und eine Ziegelei.[28] Auch für 1893 sind die von Klitzing noch als Besitzer angegeben. Bewirtschaftet wurde das Gut von einem Oberinspektor Houben.[29] Unter den Industriellen Anlagen ist jetzt nur noch die Dampfbrennerei vermerkt. Unter der Rubrik Züchtung spezieller Viehrassen ist aufgeführt: Holländer Vieh sowie Rambouillet- und Southdown-Schafe.[29]

 
Rörchen auf der Topographischen Karte 1:25.000 Nr. 1558 Königsberg in der Neumark

Seit 1920 bis 1945 war Hauptmann a. D. Georg Heinrich Karl Modrow (* 1896) Besitzer des Gutes Rörchen. 1945 wurde das Gut enteignet und polnisches Staatsgut.

 
Pächterhaus

Baulichkeiten

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Die Baulichkeiten der Kommende bestanden aus einem ummauerten Hof mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und mit einer Kirche, die von einem Friedhof umgeben war. Anfang März 1248 weilte der Bischof Wilhelm von Cammin in Rörchen und stellte dort eine Urkunde aus. Allerdings sind in dieser Urkunde keine namhaften Zeugen erwähnt, sodass die Vermutung von J. Hinz, dass Bischof Wilhelm zum Zweck der Weihe der Templerkapelle in Rörchen weilte, auf schwachen Beinen steht.[30]

Heute stehen noch die Kapelle und das Pächterhaus.

Literatur

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  • Albert Breitsprecher: Die Komturei Rörchen-Wildenbruch. Geschichte des Landes Bahn. 272 S., Verlag Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1940 (Im Folgenden abgekürzt Breitsprecher, Komturei Rörchen-Wildenbruch mit entsprechender Seitenzahl)
  • Justus Christoph Dithmar: Genealogisch-historische Nachricht von denen Herren-Meistern des ritterlichem Johanniter-Ordens in der Marck / Sachsen / Pommern und Wendland Samt des jetzigen Herren-Meisters Printz Carln, Printzen in Preußen Königl. Hoheit, Wahl und Installation, Wie auch denen unter Höchst Deroselben Regierung am 16. Aug. und 20. Sept. 1731 imgleichen den 26. October 1735 geschehenen Ritter-Schlägen und derer Ritter Wappen und Ahnen-Taffeln. Jeremias Hartmann, Frankfurt (Oder), 1735 (Im Folgenden abgekürzt Dithmar, Genealogische historische Nachricht mit entsprechender Seitenzahl)
  • Hermann Hoogeweg: Die Stifter und Klöster der Provinz Pommern, Band II. 1067 S., Saunier, Stettin 1925 (Im Folgenden abgekürzt Hoogeweg, Stifter und Klöster, Bd. 2 mit entsprechender Seitenzahl)
  • Heinrich Kaak: Verteidigung und Festigung der Position des Johanniterordens in der Neumark im 16. und 17. Jahrhundert. In: Christian Gahlbeck, Heinz-Dieter Heimann, Dirk Schumann (Hrsg.): Regionalität und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordöstlichen Deutschland und in Polen. S. 467–496, Lukas-Verlag, Berlin 2014 (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Band 9, zugleich: Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, Neue Folge) ISBN 978-3-86732-140-2, S. 167
  • Helmut Lüpke, Winfried Irgang (Bearb.): Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens im Bereich des Bistums Cammin und der Kirchenprovinz Gnesen. 96 S., Böhlau, Köln & Wien, 1987 (Im Folgenden abgekürzt Lüpke, Urkunden und Regesten mit entsprechender Seitenzahl)
  • Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld: Geschichte des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem: mit besonderer Berücksichtigung der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg. XVI, 896 S., Berlin, Berendt, 1859 Online bei Google Books (im Folgenden abgekürzt, Winterfeld, Geschichte des ritterlichen Ordens mit entsprechender Seitenzahl)
  • Siegmund Wilhelm Wohlbrück: Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens. Erster Theil. Im Selbstverlag des Verfassers, Berlin 1829 (Im Folgenden abgekürzt Wohlbrück, Bisthum Lebus mit entsprechender Seitenzahl).

Quelleneditionen

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  • Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil, XI. Band, Fortsetzung der mittelmärkische Urkunden. Stadt und Kloster Spandau, Stadt Potsdam, Stafdt Teltow, Stadt Mittenwalde, Zossen und die von Torgow, Vermischte Urkundennornämlich den Ländchen Teltow und Barnim angehörig. 528 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (Im Folgenden abgekürzt CDB, A11 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl)
  • Adolph Friedrich Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis. A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg , 19. Band, Die Neumark (Fortsetzung). 524 S., Berlin, Reimer 1860 (Im Folgenden abgekürzt CDB, A19 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl)
  • Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg , XX. Band. 508 S., Berlin, Reimer 1862 Online bei Google Books (im Folgenden abgekürzt CDB A 20, mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl)
  • Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg , XXIV. Band. 500 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (S. 360)

Einzelnachweise

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  1. Templerlexikon: Niederlassungen Deutschland/Polen Bahn (poln. Banie) = Besitz PDF
  2. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 19/20 Urk.Nr.14.
  3. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 31/32, Urk.Nr.29.
  4. CDB, A 19, Urk.VI (= 6), S. 4 Online bei Google Books
  5. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 32/3, Urk.Nr.30.
  6. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 37, Urk.Nr.35.
  7. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 54, Urk.Nr.57.
  8. a b Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 49/50, Urk.Nr.49.
  9. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 57, Urk.Nr.62.
  10. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 63, Urk.Nr.66.
  11. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 65–67, Urk.Nr.69.
  12. Breitsprecher, Komturei Rörchen-Wildenbruch, S. 66.
  13. G. Thomae; Geschichte der Stadt und Herrschaft Schwedt. von
  14. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 48/49, Urk.Nr.48.
  15. Dithmar, Genealogische historische Nachricht, S. 11. Online bei Google Books
  16. Lüpke, Urkunden und Regesten, S. 75–77, Urk.Nr.78.
  17. Grzegorz Jacek Brzustowicz: Die Aufhebung des Templerordens in der Neumark und in Pommern. In: Christian Gahlbeck, Heinz-Dieter Heimann, Dirk Schumann (Hrsg.): Regionalität und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordöstlichen Deutschland und in Polen. S. 63–76, Lukas-Verlag, Berlin 2014 (Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte, Band 9, zugleich: Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, Neue Folge) ISBN 978-3-86732-140-2, S. 167
  18. a b CDB, A 24, Urk.Nr.LXV (= 65), S. 35–37 Online bei Google Books
  19. Wohlbrück, Bisthum Lebus, S 592 Online bei Google Books
  20. Dithmar, Genealogische historische Nachricht, S. 23 Online bei Google Books
  21. a b Winterfeld, Geschichte des ritterlichen Ordens, S. 789.
  22. Gottfried Wilhelm Leibniz: Origines Guelficae quibus Ottonis, quem puerum vulgo dicimus, primi Brunsvicensium et Luneburgensium ducis. vita, fata et eximiae virtutis enarrantur ..., Band 4, 588 S., Heinrich Ernst Christopher Schlüter, Hannover, 1753 Online bei Google Books (S. 504, Urk. Nr. 39).
  23. CDB, A 11, Urk.XXII (= 23), S. 312 Online bei Google Books
  24. Hoogeweg, Stifter und Klöster, Bd.2, S. 898. Online bei Google Books
  25. a b CDB, A 19, Urk.Nr.CCXIII (= 213), S. 313/14 Online bei Google Books
  26. Adolf Frantz: Preussens Staats-Domänengüter nach Umfang, Werth und Ertrag dargestellt und burtheilt. 44 S., Friedrich Frommann, Jena 1864 Online bei Google Books, S. 19
  27. Breitsprecher, Komturei Rörchen-Wildenbruch, S. 268.
  28. a b Paul Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. Mit Angabe der Besitzungen, ihrer Grösse (in Culturart), ihres Grundsteuer-Reinertrages, ihrer Pächter, Industriezweige und Poststationen. I. Das Königreich Preußen. II. Lieferung Die Provinz Pommern. 311 S., Landwirtschaftlich-Statistisches Bureau, Berlin 1879, Online bei Kujawsko-Pomorska Digitale Bibliothek, S. 80–81.
  29. a b Paul Ellerholz, Ernst Kirstein, Traugott Müller, W. Gerland und Georg Volger: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Mit Angabe sämmtlicher Güter, ihrer Qualität, ihrer Grösse und Culturart; ihres Grundsteuerreinertrages; ihrer Besitzer, Pächter, Administratoren etc.; der Industriezweige; Post-, Telegraphen- und Eisenbahn-Stationen; Züchtungen spezieller Viehrassen; Verwerthung des Viehbestandes etc. I. Das Königreich Preussen. II. Lieferung: Provinz Pommern. 3. verbesserte Auflage, 378 S., Berlin, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1893, S. 196/97
  30. Johannes Hinz: Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land. Adam Kraft Verlag, Mannheim 1988, ISBN 3-8083-1192-4, S. 299.

Koordinaten: 52° 59′ N, 14° 29′ O