Jun Mizutani

japanischer Tischtennisprofi

Jun Mizutani (jap. 水谷 隼, Mizutani Jun; * 9. Juni 1989 in Iwata, Präfektur Shizuoka) ist ein japanischer Tischtennisspieler. Zu seinen größten Erfolgen gehören drei olympische Medaillen (Gold im Mixed 2021, Silber im Team 2016 und Bronze im Einzel 2016), zwei Siege bei den ITTF Pro Tour Grand Finals sowie mehrere Silber- und Bronzemedaillen mit der Nationalmannschaft bei Welt- und Asienmeisterschaften.

Jun Mizutani
Jun Mizutani
Tischtennisweltmeisterschaft 2013
Nation: Japan Japan
Geburtsdatum: 9. Juni 1989
Geburtsort: Iwata
Spielhand: Linkshänder
Spielweise: Shakehand, Angriff
Aktueller Weltranglistenplatz: 13[1]
Bester Weltranglistenplatz: 4 (Feb. 2017)

Werdegang

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Mizutanis Eltern waren Tischtennistrainer in Japan. Als Fünfjähriger begann Mizutani mit dem Tischtennisspielen. Entdeckt wurde er von dem deutschen Trainer Mario Amizic. 2003 kam er nach Deutschland, wo er sich dem Regionalligisten DJK SV Borussia 07 Münster anschloss. Ein Jahr später wechselte er zu DJK Germania Holthausen in die 2. Bundesliga. Ab 2004 war er auch international im Erwachsenenbereich zunehmend aktiv, in Dänemark gewann er Bronze im Doppel und damit seine erste Medaille auf der Pro Tour. 2005 nahm er zum ersten Mal an einer Weltmeisterschaft teil und kam unter die letzten 32, außerdem wurde er in diesem Jahr nach einer Finalniederlage gegen Patrick Baum Jugend-Vizeweltmeister. Im Oktober rückte er in der Weltrangliste erstmals auf eine Top 100-Position vor. 2006 wurde er von Borussia Düsseldorf verpflichtet, später spielte er beim russischen Verein UMMC Verkhnaya Pyshma.

Mit Bronze gewann er bei den Chinese Taipei Open 2007 seine erste Einzelmedaille auf der Pro Tour, bei der Asienmeisterschaft im selben Jahr holte er Bronze im Doppel und – wie auch bei den nächsten drei Teilnahmen – Silber mit der Mannschaft. Im Team folgte 2008 mit WM-Bronze – nach Platz 14 bei der letzten Teilnahme – ein weiterer großer Erfolg, außerdem qualifizierte sich Mizutani für die Olympischen Spiele. Im Doppel mit Seiya Kishikawa erreichte er das WM-Halbfinale 2009, sowohl im Einzel als auch im Doppel gelangen ihm in diesem Jahr zudem die ersten Siege auf der Pro Tour. Im Oktober nahm er das erste Mal am World Cup teil, in der Weltrangliste näherte er sich immer weiter den Top 10 an, die er im Januar 2010 schließlich erreichte. In diesem Jahr holte er bei den Asienspielen Bronze, qualifizierte sich erstmals für die Pro Tour Grand Finals, bei denen er Gold im Einzel gewann, und kam beim World Cup auf den vierten Platz, genau wie im Jahr darauf. 2012 nahm er wieder an den Olympischen Spielen teil, bei denen er im Einzel das Achtelfinale erreichte.

Im Doppel mit Seiya Kishikawa gewann er auch bei der WM 2013 noch einmal Bronze, im Einzel kam er aber nur unter die letzten 128, und in der Weltrangliste fiel er vorübergehend wieder bis auf Platz 15 zurück. Erfolgreicher verlief das darauffolgende Jahr, in dem er durch einen 4:3-Finalsieg über Dimitrij Ovtcharov erneut die Grand Finals gewinnen konnte und beim World Cup zum dritten Mal in Folge mit Platz 4 nur knapp einen Medaillenrang verfehlte. Mit dem Team gewann er sowohl bei den Asienspielen als auch bei der Weltmeisterschaft Bronze. Ende des Jahres stand er wieder auf Rang 5 der Weltrangliste.

2015 kam er im Einzel ins WM-Viertelfinale, seine bis dahin beste Platzierung. Beim World Cup belegte er zum vierten Mal in Folge den vierten Platz. Auch 2016 zeigte er starke Leistungen: Bei der Mannschafts-WM holte er zum ersten Mal Silber, bei den Kuwait Open ging er gegen Xu Xin im Entscheidungssatz mit 10:4 in Führung, verlor aber noch 10:12.[2] Xu Xin konnte er dann im Team-Finale der Olympischen Spiele schlagen, bei denen Mizutani Silber mit der Mannschaft und nach einem Sieg über Vladimir Samsonov Bronze im Einzel gewann. Auf Vereinsebene wechselte er zu Gazprom Fakel Orenburg[3], mit dem er auf Anhieb die Champions League gewinnen konnte. Ansonsten konnte er 2017 jedoch nicht an die starken Leistungen aus 2016 anknüpfen. Bei der Weltmeisterschaft 2017 schied er überraschend gegen den 13-jährigen Tomokazu Harimoto aus, beim World Cup gegen Simon Gauzy. Mit Einführung der neuen Weltranglistenberechnung ab 2018 fiel er dann wieder aus den Top 10 der Welt heraus. Bei der WM 2018 war er erneut Teil des japanischen Teams, das als amtierender Vize-Weltmeister antrat, in der Gruppenphase aber überraschend gegen England und im Viertelfinale gegen Südkorea verlor und somit zum ersten Mal seit 2006 ohne Medaille ausschied. 2019 nahm Mizutani unter anderem an der WM teil, schied dort jedoch in der Runde der letzten 32 aus. Ab diesem Jahr bildete er zudem ein gemischtes Doppel mit Mima Itō, mit der er unter anderem Silber bei den Grand Finals gewann.[4] 2020 holten sie Silber bei den German Open und Gold bei den Qatar Open. 2021 nahm Mizutani wieder an den Olympischen Spielen teil, diesmal allerdings nicht im Einzel. Im Mixed mit Mima Itō gewann er Gold, nachdem sie im Viertelfinale gegen Patrick Franziska/Petrissa Solja sieben Matchbälle abgewehrt und im Finale gegen Xu Xin/Liu Shiwen einen 0:2-Rückstand aufgeholt hatten.[5] Mit dem Team holte er Bronze.[6]

Titel und Erfolge im Überblick

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  • Japanischer Meister Herren-Einzel 2019
  • Sieger Japan Open Einzel 2012
  • Sieg über Timo Boll bei der Herren WM 2010 in Moskau
  • Erster Korean Open Herren-Einzel 2009
  • Japanischer Meister Herren-Einzel und -Doppel (mit Seiya Kishikawa) 2006–2009
  • Deutscher Mannschaftsmeister 2008 mit Borussia Düsseldorf
  • Japanischer Meister Herren-Einzel und -Doppel 2008
  • Japanischer Meister Herren-Einzel und -Doppel 2007
  • DTTB-Pokalsieger 2008 mit Borussia Düsseldorf
  • Dritter Taiwan Open Herren-Einzel (dabei Sieg über Oh Sang Eun WR: 6) und -Doppel 2007
  • Sieger Japan Open U21 Einzel 2007
  • Viertelfinale Weltmeisterschaft Herren-Doppel 2007
  • Japanischer Junioren-Meister Einzel 2007
  • ETTU-Pokal-Sieger 2006/07 mit Borussia Düsseldorf
  • Dritter Polish Open Herren-Doppel 2006
  • Sieg über Ryu Seung Min (Olympiasieger) bei Chinese Taipei Open 2006
  • Einzel-Vize-Weltmeister Junioren-WM 2005 (hinter Patrick Baum)
  • Mannschafts-Weltmeister Junioren-WM 2005
  • Doppel-Weltmeister Junioren-WM 2005
  • Sieg über Chuang Chih-Yuan (WR: 12) bei Herren-WM 2005
  • Sieg über Wang Hao (WR: 4) bei Asien Meisterschaften 2005

Turnierergebnisse

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[7]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
JPN Asienmeisterschaft 2013 Busan KOR Viertelfinale 2
JPN Asienmeisterschaft 2012 Macau CHN Viertelfinale 2
JPN Asienmeisterschaft 2009 Lucknow IND Viertelfinale Viertelfinale 2
JPN Asienmeisterschaft 2007 Yangzhou CHN letzte 16 Halbfinale 2
JPN Asienmeisterschaft 2005 Jeju-do KOR letzte 16
JPN Asian Cup 2017 Ahmedabad IND 5. Platz
JPN Asian Cup 2016 Dubai UAE 5. Platz
JPN Asian Cup 2015 Jaipur IND 3. Platz
JPN Asian Cup 2014 Wuhan CHN 3. Platz
JPN Asian Cup 2008 Sapporo JPN 4. Platz
JPN Asian Cup 2007 Hanoi VIE 3. Platz
JPN Asienspiele 2014 Incheon KOR Viertelfinale Viertelfinale 3
JPN Asienspiele 2010 Guangzhou CHN Halbfinale
JPN Asienspiele 2006 Doha QAT letzte 16 Viertelfinale
JPN Asian Youth Champ.ATTU-Cadets 2003 Hyderabad IND Gold
JPN Asienmeisterschaft (Junioren) 2007 Hoengseong KOR Halbfinale Gold 1
JPN Asienmeisterschaft (Junioren) 2006 Kitakyushu JPN Halbfinale
JPN Asienmeisterschaft (Junioren) 2005 New Delhi IND Silber
JPN Olympische Spiele 2021 Tokio JPN Gold Bronze
JPN Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro BRA Bronze Silber
JPN Olympische Spiele 2012 London ENG letzte 16 Viertelfinale
JPN Olympische Spiele 2008 Peking CHN letzte 32 Viertelfinale
JPN WTT Series (Star Contender) 2021 Doha QAT letzte 16 Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2020 Doha QAT letzte 16 Gold
JPN ITTF World Tour 2020 Magdeburg GER Viertelfinale Silber
JPN ITTF World Tour 2019 Stockholm SWE letzte 16 Silber
JPN ITTF World Tour 2019 Olmütz CZE letzte 16 Silber
JPN ITTF World Tour 2019 Panagjurischte BUL Viertelfinale Gold
JPN ITTF World Tour 2019 Geelong AUS letzte 32 Silber
JPN ITTF World Tour 2019 Busan KOR letzte 32 Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2018 Daejeon KOR Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2018 Doha QAT letzte 16 Silber
JPN ITTF World Tour 2017 Tokio JPN Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2016 Melbourne AUS Gold
JPN ITTF World Tour 2016 Otočec SLO Gold
JPN ITTF World Tour 2016 Warschau POL Gold
JPN ITTF World Tour 2015 Wels AUT Gold
JPN ITTF World Tour 2015 Incheon KOR letzte 32 Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2014 Jekaterinburg RUS Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2014 Yokohama JPN Silber Gold
JPN ITTF World Tour 2014 Magdeburg GER Silber
JPN ITTF World Tour 2013 Berlin GER Viertelfinale
JPN ITTF World Tour 2013 Yokohama JPN Viertelfinale
JPN ITTF World Tour 2013 Incheon City KOR Viertelfinale letzte 16
JPN ITTF World Tour 2013 Kuwait City KUW Viertelfinale letzte 16
JPN ITTF World Tour 2012 Kōbe JPN Gold
JPN ITTF World Tour 2012 Shanghai CHN Viertelfinale
JPN ITTF World Tour 2012 Incheon City KOR letzte 32
JPN ITTF World Tour 2012 Santiago de Chile CHI Viertelfinale Halbfinale
JPN ITTF World Tour 2012 Almería ESP Halbfinale Gold
JPN ITTF World Tour 2012 Kuwait City KUW Gold
JPN ITTF World Tour 2012 Doha QAT Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2011 Stockholm SWE Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2011 Schwechat AUT Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2011 Suzhou CHN Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2011 Kōbe JPN Silber
JPN ITTF Pro Tour 2011 Shenzen CHN letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2011 Dubai UAE Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2011 Doha QAT Viertelfinale letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2010 Wels AUT letzte 16 Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2010 Budaörs HUN Gold Silber
JPN ITTF Pro Tour 2010 Suzhou CHN letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2010 Kōbe JPN Silber Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2010 Kuwait City KUW letzte 16 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2010 Doha QAT letzte 32 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2009 Sheffield ENG Viertelfinale Silber
JPN ITTF Pro Tour 2009 Seoul KOR Gold letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2009 Wakayama JPN Viertelfinale Gold
JPN ITTF Pro Tour 2009 Su Zhou CHN letzte 16 Gold
JPN ITTF Pro Tour 2009 Bremen GER Halbfinale Silber
JPN ITTF Pro Tour 2009 Doha QAT letzte 16 Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2008 Berlin GER letzte 32 5
JPN ITTF Pro Tour 2008 Singapur SIN letzte 16 Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2008 Daejeon KOR letzte 16 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2008 Doha QAT letzte 32 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Stockholm SWE letzte 32 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Bremen GER letzte 32 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Toulouse FRA letzte 64 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Wels AUT Viertelfinale Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 St Petersburg RUS Viertelfinale letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2007 Taipei TPE Halbfinale Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Nanjing CHN letzte 32 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Chiba JPN letzte 64 Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2007 Doha QAT letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2006 Warschau POL letzte 64 Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2006 Bayreuth GER Viertelfinale
JPN ITTF Pro Tour 2006 Yokohama JPN letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2006 Kunshan CHN letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2006 Taipei TPE letzte 16 Silber
JPN ITTF Pro Tour 2005 Göteborg SWE letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2005 Magdeburg GER letzte 32
JPN ITTF Pro Tour 2005 Yokohama JPN letzte 32
JPN ITTF Pro Tour 2005 Taipei TPE letzte 32 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2005 Suncheon KOR letzte 16 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2004 Leipzig GER letzte 64 letzte 16
JPN ITTF Pro Tour 2004 Aarhus DEN Halbfinale
JPN ITTF Pro Tour 2004 Warschau POL letzte 64
JPN ITTF Pro Tour 2004 Kōbe JPN letzte 32
JPN ITTF World Tour Grand Finals 2019 Zhengzhou CHN letzte 16 Silber
JPN ITTF World Tour Grand Finals 2018 Incheon KOR Halbfinale
JPN ITTF World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT letzte 16
JPN ITTF World Tour Grand Finals 2015 Lissabon POR letzte 16
JPN ITTF World Tour Grand Finals 2014 Bangkok THA Gold
JPN ITTF Pro Tour Grand Finals 2011 London ENG letzte 16
JPN ITTF Pro Tour Grand Finals 2010 Seoul KOR Gold
JPN Weltmeisterschaft 2019 Budapest HUN letzte 32
JPN Weltmeisterschaft 2018 Halmstad SWE Viertelfinale
JPN Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf GER letzte 64
JPN Weltmeisterschaft 2016 Kuala Lumpur MAS 2
JPN Weltmeisterschaft 2015 Suzhou CHN Viertelfinale
JPN Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN 3
JPN Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA letzte 128 Halbfinale
JPN Weltmeisterschaft 2012 Dortmund GER 3
JPN Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NED Viertelfinale letzte 16
JPN Weltmeisterschaft 2010 Moskau RUS 3
JPN Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN letzte 16 Halbfinale letzte 16
JPN Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 3
JPN Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 32 Viertelfinale letzte 32
JPN Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 14
JPN Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN letzte 32 letzte 64 letzte 64
JPN World Cup 2017 Lüttich BEL Viertelfinale
JPN World Cup 2015 Halmstad SWE 4. Platz
JPN World Cup 2014 Düsseldorf GER 4. Platz
JPN World Cup 2011 Paris FRA 4. Platz
JPN World Cup 2010 Magdeburg GER 4. Platz
JPN World Cup 2009 Moskau RUS 9.–12. Platz
JPN Jugend-Weltmeisterschaft 2005 Linz AUT Silber Halbfinale 1
JPN Jugend-Weltmeisterschaft 2004 Kōbe JPN letzte 16 Gold
JPN Jugend-Weltmeisterschaft 2003 Santiago CHI letzte 16
JPN World Junior Circuit 2005 Suva FIJ Halbfinale
JPN World Junior Circuit 2005 Platja d’Aro ESP Gold
JPN World Junior Circuit 2005 Örebro SWE Gold
JPN World Junior Circuit 2004 Cetniewo POL Viertelfinale
JPN World Junior Circuit Finals 2005 Santo Domingo DOM Gold
JPN WTC-World Team Cup 2013 Guangzhou CHN 3. Platz
JPN WTC-World Team Cup 2009 Linz AUT 5. Platz
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Commons: Jun Mizutani – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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  • Rahul Nelson: Leinen los für ein Genie, Zeitschrift tischtennis, 2006/12 Seite 48–52

Einzelnachweise

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  1. results.ittf.link. (abgerufen am 1. Juli 2018).
  2. ittf.com – Déjà Vu, Once Again Jun Mizutani Suffers Nightmares at Hands of Xu Xin (Memento vom 11. September 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 3. Oktober 2016)
  3. Zeitschrift tischtennis, 2016/7 Seite 6
  4. Grand Finals: Fan Zhendong und Ma Long ziehen ins Endspiel ein. mytischtennis.de, 14. Dezember 2019, abgerufen am 10. Februar 2020.
  5. Sensation: Ito und Mizutani holen Mixed-Gold! In: mytischtennis.de. 26. Juli 2021, abgerufen am 8. August 2021.
  6. Happy End für Japan: Gastgeber holt Bronze. In: mytischtennis.de. 6. August 2021, abgerufen am 8. August 2021.
  7. Jun Mizutani Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 22. Juni 2014)